Christi Himmelfahrt Off.1, Friedhofskirche + Alte lutherische Kirche am Kolk

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1 Christi Himmelfahrt Off.1, Friedhofskirche + Alte lutherische Kirche am Kolk Die Gnade unseres Herrn, Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen. 4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind, 5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut 6 und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde. Ja, Amen. 8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Liebe Gemeinde, einfach himmlisch - im Eiscafé sitzen, bei strahlendem Sonnenschein, eine schöne Portion Spagettieis vor sich, einen Cappuccino, Leute gucken und den Alltag vergessen. Einfach himmlisch - der Blick vom Berg in die Schwarzwaldtäler, blauer Himmel, duftende Wälder, kein Mensch weit und breit, nur Natur und Wind und frische Luft. Einfach himmlisch - mal im Bett bleiben zu können, einfach schlafen so lange man will, kein Wecker, kein Telefon, entspannen und zur Ruhe kommen. Einfach himmlisch - eine Welt jenseits des Alltags, eine Welt enthoben aller Sorgen, eine Welt ohne Leid und Kummer, ohne Ängste und Schmerzen, frei, froh, erlöst. Träumerei? - Spinnerei? - Weltflucht? Oder hat Himmelfahrt möglicherweise etwas

2 "2 zu tun mit dieser Sehnsucht, mit dieser Hoffnung, dass es da noch etwas anderes gibt, über diese Welt hinaus, in der wir leben? Der Seher Johannes schreibt am Ende des 1. Jahrhunderts an geängstigte und bedrängte Christen in Kleinasien. Durch die Verfolgung durch die Römer, durch die ständige Angst, verhaftet und möglicherweise getötet zu werden, drohen sie ihren Glauben und ihre Hoffnung zu verlieren. Sie fühlen sich alleingelassen und hilflos. Der Himmel ist so weit weg und der irische Alltag so schrecklich. Ihnen schreibt Johannes - selber in Verbannung auf der Insel Patmos - damals keine Ferieninsel, sondern Verbannungsort für unliebsame Bürger - ihnen schreibt er, um ihren Trost, Mut und Hoffnung zu geben: "Gnade sie mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt... und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über alle Könige auf Erden. Ihm, der uns liebt und der uns erlöst hat von unseren Sünden ihm sei Ehre und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. So beginnt er sein Buch der Offenbarung, und öffnet seinen Lesern dann einen Blick in den Himmel und erzählt ihnen von den letzten Dingen: vom Menschensohn, von Christus auf dem Thron, vom himmlischen Hofstaat, vom letzten Kampf des Erzengels Michael gegen den Satan, vom Ende dieser Welt - aber eben nicht vom Weltuntergang, sondern vom neuen Himmel und der neuen Erde, vom himmlischen Jerusalem, in dem Gott abwischen wird alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen. Ein himmlischer Text, ein Text nicht von dieser Welt. In seiner Dichte, mit seinen vielen Worten, hymnischen Formulierungen und trinitarischen Formeln überschwemmt er uns geradezu, und er ist kaum zu verstehen beim ersten Hören, sowie die Bilder der Visionen des Sehers kaum zu begreifen sind, wenn man zum ersten Mal hinsieht. Ein Text nicht von dieser Welt beben. Aber keine Vision, um auf das Jenseits zu vertrösten, sondern eine Vision um Kraft zu geben für das Hier und Jetzt. Es gibt noch eine andere Wirklichkeit und darum verändert sich unsere Perspektive, unser Blick auf diese Wirklichkeit, auf unser alltägliche Weltwirklichkeit. Den verfolgten Christen Kleinasiens machte Johannes Mut. Obwohl ihr Alltag be-

3 drohlich war, vertrauten sie auf die Botschaft, dass Christus am Ende der Herr sei über "3 alle Könige der Erde, über alles was uns beherrschen will und bindet. Wir leiden zwar nicht unter Verfolgungen, wie auch heute noch viele Christen in vielen Teilen der Welt, aber wir leiden unter dem Virus der Glaubensgleichgültigkeit. Wir reden an Himmelfahrt vom Herr sein Jesu, wir singen Jesus Christus herrscht als König, wir feiern an Weihnachten, dass Gott Mensch wurde und an Ostern, dass Christus von den Toten auferstanden ist aber der Welt da draußen geht das am A. vorbei. Denen da draußen ist das völlig wurscht Glaubensgleichgültigkeit; und sie wirkt bis weit hinein in unsere Kirche. Himmlische Texte machen uns misstrauisch, weil uns doch der Weltbezug unseres Glaubens so wichtig geworden ist. Sobald vom Himmel gesprochen wird, haben wir sofort den Mythosverdacht - Achtung: antikes Weltbild, Vorsicht: Antiaufklärerisch, unwissenschaftlich oder fast noch schlimmer: den Verdacht der Vertröstung. Doch mit unserem Weltbezug haben wir niemanden hinter dem Ofen hervorgelockt. Weltbezug gibt es genug in den Nachrichten und in den Magazinsendungen und im Internet. Eigentlich sollten wir Christen doch zuständig sein für den Himmelsbezug. Wir sollten vielleicht gerade mehr, viel mehr vom Himmel reden und deutlich machen, dass wir Christen tatsächlich in einer Parallelwelt leben: mit einem Bein auf dieser Erde, aber mit dem anderen schon im Himmel, mit den Füßen auf dem Boden, aber mit dem Kopf schon nicht in den Wolken über den Wolken. Und wann soll vom Himmel die Rede sein, wenn nicht an Himmelfahrt, wann soll sich uns der Himmel öffnet, wenn nicht heute? Da mag noch soviel Vatertagsgegröhle unsere Botschaft übertönen wollen: Himmlisch ist nicht die Sauftour mit Bollerwagen, sondern himmlische ist unsere Perspektive des Glaubens über diese Welt und diese Wirklichkeit hinaus. Himmelfahrt, das Himmelfahrtsfest ist tatsächlich schwierig - zugegeben. Vor allem stehen dem rechten Verständnis gerade die landläufigen Assoziation und Bilder im Wege, die man mit diesem Fest verbindet. Bei anderen Festen ist es leichter: Zu Weihnachten das Kind im Stall bei Ochs und Esel, das spricht das Herz an, da lässt man sich gerne sagen, dass Gott zu uns Menschen gekommen ist. An Ostern der Gang zum Grab, die Frauen, die den Verstorbenen nicht finden, die Begegnung mit dem Auferstandenen - die Beschäftigung mit Tod

4 "4 und Trauer ist auch etwas, das wir kennen und das uns berührt. Schließlich die Bilder zu Pfingsten: Feuer und Sturm als Zeichen des Heiligen Geistes, Gott entflammt und begeistert und setzt in Bewegung. Gott als Energie - eine nachvollziehbare Vorstellung. Die landläufigen Bilder und Vorstellungen in den Köpfen der Menschen zu Himmelfahrt sind schwieriger: geprägt von barocken Darstellungen des in der Wolken verschwindenden Jesus mit flatterndem Gewand, möglicherweise nur noch die Füße sichtbar; Wolkenaufzug - wer soll damit etwas anfangen. Wir wissen doch, das die Welt anders aussieht, dass es diesen Unten und Oben, Erde und Himmel nicht gibt. Was soll uns das dann noch sagen? Himmelfahrt muss erstmal von den Bildern befreit werden, die wir so im Kopf haben, damit sich sein Sinn tatsächlich erschließen kann. Und dabei die erste und wichtigste Erkenntnis: der Himmel ist kein Ort. Der Himmel ist eine Dimension, eine Sphäre, eine andere Wirklichkeit, ein Zustand es ist schwer zu beschreiben und auszudrücken. Darum benutzt der Seher Johannes so viele phantastische Bilder. Auf jeden Fall ist Himmelfahrt kein Ortswechsel, sondern ein Wechsel der Lebenssphäre, der Wirklichkeit. Jesus kehrt zurück in die göttliche Wirklichkeit, aus der er gekommen ist. Er öffnet die Tür zwischen Erde und Himmel, zwischen göttlicher und menschlicher Wirklichkeit. Was Johannes in seiner Vision gesehen hat, zeigt Jesus uns durch seine Himmelfahrt: Es gibt eine Wirklichkeit jenseits unserer Wirklichkeit, die Wirklichkeit des Himmels, die Wirklichkeit des Reiches Gottes und er ist die Verbindung zwischen diesen Wirklichkeiten. Himmel und Erde, Gott und Mensch sind durch ihn nicht mehr getrennt. Ich gehe hin, euch die Wohnung zu bereiten, sagt Jesus und zugleich: Ich bin bei euch alle Tage. Raum und Zeit sind in unserem Glauben aufgehoben. Darum leben wir, wie gesagt, als Christen in zwei Welten: Im Wort der Bibel und in der Feier der Sakramente, in Zuspruch der Taufe und in der leibhaftigen Gegenwart Jesu in Brot und Wein kommt der Himmel auf die Erde, und in der Feier des Gottesdienstes, wenn wir einstimmen in den Gesang der Engel Heilig, heilig, heilig und Gott ummittelbar ansprechen mir DU dann erheben wir uns in den Himmel. Was für eine unfassbare, ungeheuerliche Sache ist das mit dem Beten. Wir sagen

5 "5 DU! zu Gott, Du - Vater im Himmel! Und wenn wir es ernst nehmen, dann reden wir dabei ja nicht mit den Wänden oder den Kirchenbänken und lesen uns auch keine Texte vor und sprechen auch nicht mit uns selbst (wie es zu meiner Studienzeit so en vogue war: Gebet als Selbstreflexion, Selbsterkenntnis). Nein, wir sprechen mit Gott, und der ist genauso real, wirklich gegenwärtig, wie die Wände und die Bänke und jeder von uns. Im Gebet durchbrechen wir die Grenze zwischen hier und dort, zwischen irdischer und göttlicher Wirklichkeit. Wir erheben uns in himmlische Spähre; jedes Gebet, jedes Vaterunser ist sozusagen Himmelfahrt, unsere Himmelfahrt. Himmelfahrt, der Wechsel der Dimensionen, der Lebenssphären, der Wechsel zwischen Diesseits und Jenseits, das Erleben von Transzendenz ist ein Dauerzustand unseren Glaubens. Oft haben wir ja den Eindruck, die Beschäftigung mit Texten sei der Dauerzustand unseres Glaubens, oder das Diskutieren von theologischen Fragen, oder der Einsatz für Probleme dieser Welt: Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung. Das alles gehört dazu, aber der Grundzustand unseres Glaubens ist die Existenz zwischen den Wirklichkeiten, das Erleben der Transzendenz. Dieses Bewusstsein für die andere Wirklichkeit, dass unsere Welt nicht alles und das letzte ist, müssen wir immer wieder wachhalten und üben. Sonst versinken wir nur allzu leicht in die Erdenschwere und Weltgebundenheit unseres Lebens, und haben dann nichts anders mehr zu bieten, als viele andere auch. Aber unser Glaube ist himmlisch. Unsere Hoffnung ist himmlisch und richtet sich dorthin. Unsere Kraft kommt von dort. Unsere Zukunft ist der Himmel. Darum können wir die Gegenwart anders bewältigen, anders mit ihr umgehen mit mehr Souveränität, Gelassenheit, Freude, Hoffnung, Vertrauen. Das ist keine Vertröstung, sondern das ist eine Perspektive, die uns unseren Alltag anders leben lässt. Himmlisch eben - einfach himmlisch. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, der bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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