KFZ-Schaden-Service Änderungsdokumentation Release 2003
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- Annegret Busch
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1 1 Allgemeines In diesem Dokument werden die Erweiterungen und Änderungen dargestellt, die im des Aufnahme gefunden haben. Dieses Release wird im Mai 2003 veröffentlicht und kann ab November 2003 produktiv eingesetzt werden. Im Testsystem kann das Release bereits ab September 2003 verwendet werden. 2 Release-Konzept Die AG Schadennetz hat das bisherige Versionskonzept zu einem übersichtlichen Releasekonzept erweitert. Ein Release umfasst alle gültigen Geschäftsvorfälle mit den jeweils in einer bestimmten Version definierten Satzarten. Das Release wird durch die Jahreszahl seiner Veröffentlichung benannt. Das derzeit verwendete Release wird als "Release 2000" definiert. Die AG Schadennetz hat festgelegt, dass maximal ein Release pro Jahr veröffentlicht wird. Ein neues Release wird den Beteiligten mit einem Vorlauf von sechs Monaten angekündigt. Die Produktionsfreigabe eines Release findet nicht zum Jahreswechsel statt. Eine Erweiterung des jeweils aktuellen Releases um neue Geschäftsvorfälle und Satzarten ist möglich. Änderungen an bestehenden Geschäftsvorfällen und Satzarten werden in ein neues Release eingearbeitet. Zu jedem Zeitpunkt können zwei Releases verwendet werden, das aktuelle Release und das diesem Release vorhergehende. Um den Beteiligten die Information darüber, welchen Releasestand ein Empfänger verarbeiten kann, zur Verfügung zu stellen, wird der GDV auf seiner Website eine Partnerdialog einrichten. Mit diesen Dialog kann jeder Partner in seinem Profil pflegen, welche Geschäftsvorfälle er in welchem Releasestand verarbeiten kann. Die so eingepflegten Daten stehen jedem Beteiligten zur Verfügung, um eine Nachricht im vom Empfänger gewünschten Release zu erstellen. Der Informationsaustausch hinsichtlich der Versionierung erfolgt mit dem neuen Geschäftsvorfall "Versions-Information". Diese Geschäftsvorfall wird der GDV erzeugen und den Beteiligten als systemkonform als zur Verfügung stellen. Im Rahmen der Nachrichtenverarbeitung wird der GDV überprüfen, ob eine Nachricht in einem Releasestand vorliegt, das der Empfänger verarbeiten kann. Ist dies nicht der Fall, wird diese Nachricht mit einer Fehlermeldung zurückgewiesen. 3 Flexible Kombination von Geschäftsvorfällen in einer Nachricht Zukünftig wird es möglich sein, verschiedene Geschäftsvorfälle, die sich auf einen Schadenfall beziehen, in einer Nachricht zu übermitteln. So wird es möglich sein, in einer Nachricht z.b. die Schadenmeldung, die Kalkulation und die Mietwagenreservierung zu übermitteln. Der Sachbearbeiter im Unternehmen kann damit in einem Bearbeitungsschritt alle notwendigen Maßnahmen einleiten, statt die Schadenakte beim Eintreffen jeder einzelnen Meldung zu bearbeiten. Eine Nachricht setzt sich zusammen aus einem Vorsatz mindestens einer logischen Einheit einem Nachsatz. Jede logische Einheit besteht aus einem Beschreibungssatz den fachlichen Datensätzen gemäß Spezifikation (analog den heutigen Nachrichtentypen )
2 Eine logische Einheit endet also, wenn entweder ein weiterer Beschreibungssatz oder der Nachsatz auftritt. 4 Neue logische Einheiten Nachfolgend werden die neu definierten logischen Einheiten kurz beschrieben. Die angegebene Zahl ist die Nummer, mit der die logische Einheit identifiziert wird. - Restwertbörse Anfrage 008 Angebot 009 Wiederbeschaffungsangebot 011 Mit dem Geschäftsvorfall "Anfrage an die Restwertbörse" übermittelt ein Versicherer Daten über ein beschädigtes oder wieder aufgefundenes Fahrzeuge an eine Restwertbörse mit der Bitte, Kaufinteressenten für das Fahrzeug zu finden. Die Antwort übermittelt die Restwertbörse mit dem Geschäftsvorfall "Angebot von der Restwertbörse", in dem sie Daten über den Kaufinteressenten und dessen verbindliches Angebot verschickt oder "Wiederbeschaffungsangebot", in dem sie Daten über den Fahrzeuganbieter und das angebotene Fahrzeug verschickt. - Mietwagen-Reservierung / 012 Info über Anmietung Mit diesem Nachrichtentyp können Mietwagenreservierungen vorgenommen ("aktive" Reservierung) bzw. mitgeteilt ("passive" Reservierung) werden. Unter "aktiver" Reservierung wird die Reservierung verstanden, die vom VU initiiert wird. Bei der "passiven" Reservierung hat der Kunde direkt bei der Autovermietung ein Fahrzeug angemietet. - Rückfrage 013 Dieser Nachrichtentyp kann immer dann verwendet werden, wenn zu einem vorangegangenen Nachrichtentyp eine Rückfrage besteht (z.b. auf eine Rechnung) und keine anderen strukturierten Daten übermittelt werden sollen. Dadurch kann eine telefonische Rückfrage und damit ein Medienbruch vermieden werden. - Fahrzeug-Bewertung 014 Die Fahrzeugbewertung kann alternativ oder ergänzend zu einer Kalkulation vom Sachverständigen bzw. der Werkstatt an den Versicherer übermittelt werden. Dies ist in der Regel immer dann der Fall, wenn für die Schadenbearbeitung eine Wertfeststellung erforderlich ist (z.b. bei vorliegendem Totalschaden). - Leistungsabrechnung 018 Die Leistungsabrechnung kann für die Zwecke der Übermittlung von Abrechnungsdaten verwendet werden, für die kein eigenständiger Geschäftsvorfall "Rechnung" definiert ist. Sinnvoll ist das u.a. in den Bereichen Restwertbörse (z.b. Einstellgebühren der Restwert-Anfragen) bzw. Assistance (z.b. Abschlepper-Abrechnung). - Logische Einheit zur 019 individuellen Verwendung Zur bilateralen Übermittlung von Informationen. Es können beliebige Satzarten (auch neu definierte) und/oder Anhänge (inkl. Anhangbeschreibung) übermittelt werden, sofern sich diese an die grundsätzlichen Festlegungen (Satzlänge, Aufbau des Satzanfangs, etc.) halten. - Versions-Information 020 Zur Übermittlung der Releasestände, die ein Partner verarbeiten kann.
3 5 Geänderte logische Einheiten Die bisher im Nachrichtentyp "Kalkulation / Rechnung" zusammengefassten Rechnungstypen werden in logische Einheiten mit eigener Nummer aufgeteilt: Kalkulation 005 Rechnung 015 Mietwagenrechnung 016 Sachverständigenrechnung 017 Die Satzart "Fahrzeug-Ausstattung" wird in folgende logische Einheiten aufgenommen (jeweils mit Ausprägung "0-1"): Schadenmeldung Kalkulation Rechnung Sachverständigen-Beauftragung Sachverständigen-Bericht Sachverständigen-Rechnung Fahrzeug-Bewertung Leistungsabrechnung Mietwagenrechnung Restwertbörse - Anfrage Restwertbörse - Wiederbeschaffungsangebot Pannenmeldung / Unfallmeldung 6 Nicht mehr unterstützter Nachrichtentyp Kombinierte Schadenmeldung und Abrechnung 010 Dieser Nachrichtentyp wird zukünftig durch Kombination der logischen Einheiten "Schadenmeldung" sowie "Rechnung" abgebildet! 7 Neue Satzarten - Beschreibung der logischen Einheit Satzart Ergänzungssatz KFZ Satzart Fahrzeug-Bewertung Satzart Leistungsabrechnung Satzart Mietwagen-Reservierung / Info über Anmietung Satzart Restwertbörse - Anfrage Satzart Restwertbörse - Angebot Satzart Restwertbörse - Wiederbeschaffungsangebot Satzart Versions-Info Satzart Geänderte Satzarten In der nachfolgenden Tabelle sind verschiedene Änderungen dokumentiert: (1) fachliche Ergänzungen / Überarbeitungen Die Einzelheiten können den Satzbeschreibungen auf der Website entnommen werden (die neuen, geänderten bzw. gelöschten Attribute sind dort markiert). (2) Technische Änderung Hinter jedes numerische Attribute wird ein Indikatorfeld eingefügt, um das Vorzeichen für diese Zahl schlüsseln zu können und den Eintrag des "echten" Nullwertes " 0" vom Eintrag "nicht belegt (=Initialbelegung 0)" unterscheiden zu können. (3) Vereinheitlichung der Datentypen
4 Art Reparaturbeginn Abweichungen im Datentyp bei gleichen Attributen in unterschiedlichen Datensätzen wurden behoben. Alle Schlüsselfelder und Datumsfelder werden zukünftig vom Typ "alphanumerisch" sein. Die Beschreibungen wurden dahingehend überarbeitet. In der Tabelle sind die betroffenen Attribute genannt. Satzart SatzartNummer (1) (2) (3) 4001 Vorsatz 4052 Beschreibung der logischen Einheit 4100 Partnerdaten 4200 Allgemeine Schadendaten Schadenverursacher Schadensparte 4210 Fahrzeug-Daten WKZ 4211 Fahrzeug-Ausstattung 4220 Vertragsmerkmale 4230 Beschädigte Sache (nicht Kfz) d. beschädigten Sache 4300 Kalkulation / Rechnung / -ende 4301 Fahrzeug-Bewertung 4302 Leistungabrechnung 4310 Sachverständigenrechnung Anzahl der Bilder 4311 Mietwagenrechnung 4350 Reservierung/Info über Anmietung 4400 Restwertbörse - Anfrage 4410 Restwertbörse - Angebot Restwertbörse Wiederbeschaffungsangebot 4500 Beschädigungen 4510 Panne WKZ 4520 Unfall WKZ 4600 Ermittlungen 4700 Schadenhergang 4710 Kommentar 4800 Reparaturfreigabe / Kostenübernahme Auftragsarten, Art d. beschädigten 4810 Sachverständigenbeauftragung Objektes 4850 Quittungsdaten 4900 Anhangbeschreibung 4910 Versionsinfo 4950 Fehlerbeschreibung 4999 Nachsatz 9 Überarbeitung der Adressierungsinformation im "Vorsatz" Zukünftig gibt es zur Schlüsselung des Absenders und des Empfängers getrennte Adressfelder. Diese bestehen jeweils aus Dienstleisternummer Dienstleisterspezifischer Ordnungsbegriff Ordnungsnummer des Dienstleisterpartners Zur Adressierung von Versicherungsunternehmen wird der GDV als Dienstleister geschlüsselt, die VU- Nummer wird im Feld " Dienstleisterspezifischer Ordnungsbegriff" eingetragen. Desweiteren wird im Vorsatz das Adresskennzeichen des Absenders angegeben. In der Nachricht muss ein Partnerdatensatz mit gleichem Adresskennzeichen folgen. Mit dieser Information soll eine klare Zuordnung zum Absender inbesondere dann sicher gestellt werden, wenn in der Nachricht mehrere Partnersätze als Absender in Frage kämen (z.b. bei der Schadenmeldung Werkstatt oder Sachverständiger).
5 10 Übermittlung von Nachrichten im XML-Format Zukünftig wird es möglich sein, Nachrichten im XML-Format zu übermitteln. Der GDV wird im Herbst für das ein Schema zur Verfügung stellen, dass die erforderlichen Informationen enthält. Dieses Schema ist nahezu eine 1:1-Portierung aus den Datensatzstrukturen mit minimalen Optimierungen für XML. Wir haben uns für diesen Weg entschieden, um den Beteiligten eine verlustfreie Konvertierung von XML- auf Datensatz-Format (und umgekehrt) anbieten zu können. Die Konvertierung wird bei Bedarf im Rahmen der Verarbeitung beim GDV vorgenommen. Jeder Beteiligte kann so die Daten in seinem "Wunschformat" senden und empfangen, ohne die Anforderungen der Gegenseite berücksichtigen zu müssen.
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