Pong oder: wie alles begann

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1 Tilman Baumgärtel Pong oder: wie alles begann Interview mit Nolan Bushnell, Erfinder von Pong und Atari-Gründer Zwei leuchtende Striche spielen sich auf dem Monitor ein Klötzchen zu das ist alles. Doch es genügte, um eine kleine Revolution auszulösen. Das kleine Klötzchen war der Ball, die leuchtende Striche die Schläger, die man mit Joysticks bewegen konnte und das ganze hieß Pong und war das erste Computerspiel, das die breiten Massen erreichte und dazu beigetragen hat, den Computer als Haushaltsgegenstand durchzusetzen. Noland Bushnell, der Erfinder von Pong, ist der Vater aller Videospiele. Bei einem Besuch 1998 im Berliner Computerspielemuseum erinnerte sich der Atari-Gründer daran, wie alles begann. Als Erfinder von Pong und Gründer von Atari gelten Sie als der Vater der modernen Videospiele. Dabei gab es bereits eits in den 60er Jahren en ein Computer- game, das allerdings für Universitäts-Mainfr sitäts-mainframes ames progr ogrammiert worden den war. Dieses Spiel hieß Space War ar.. Kannten Sie diesen Spiel, und hat es Sie inspiriert? Nolan Bushnell: Ja. Ich war vollkommen fasziniert davon. Sowas Tolles hatte ich noch nie gesehen. Ich wusste sofort, dass das wichtig werden würde. Ich weiß noch, dass wir es 1969 in der Uni auf einen Mainframerechner heruntergeladen haben und damals wirklich die ganze Nacht durch gespielt haben. Wir fingen abends um acht an, und hörten erst morgens um acht wieder auf. Und der einzige Grund, warum wir überhaupt wieder aufhörten, war, dass morgens die ganzen Informatiker an die Rechner mussten. Wir Studenten hatten nur dann Zugang zu den Computern, wenn sonst niemand dran wollte. Darum haben die Hacker seit den 60er Jahren dieses Image als Nachteulen, weil sie nur dann an die Computer konnten, wenn alle anderen schliefen. Warum ist niemand auf die Idee gekommen, aus Space War eine kommerzi- elle Anwendung zu machen und es auf dem Massenmarkt zu verkaufen? Nolan Bushnell: Space War konnte nur auf einem Computer gespielt werden, der damals etwa 7 Millionen Dollar kostete. Ich hatte auf einem Jahrmarkt gearbeitet, und wusste, wieviel Geld mit Slotmachines zu verdienen war. Damit war so eine Investition nicht zu finanzieren entdeckte ich eine Anzeige für einen der ersten 194

2 Spielend lernen Microcomputer, der 3000 Dollar kosten sollte. Das ist es!, dachte ich. Eine Investition in der Höhe kann man auch mit einer Maschine reinbekommen, in die die Leute nur ein paar Quarter stecken. Wir bestellten einen Computer und begannen damit zu experimentieren. Bald stellte sich heraus, dass dieser Computer für Spielanwendungen zu langsam war. Schließlich bauten wir unsere eigene Maschine. Daraus entwickelte sich unser erstes Spiel, das eigentlich noch kein Computerspiel im engeren Sinne war. Es bestand aus Transistoren, den Bauplan hatten wir selbst entworfen, aber es hieß trotzdem Computerspace. Mikroprozessoren gab es damals noch nicht und erst eine viel spätere Version von Pong lief auf einem Chip. Computerspace verkaufte sich nicht schlecht, aber es war auch kein Riesenerfolg. Alle meine Freunde liebten es, aber die meisten meiner Freunde waren Ingenieure! Computerspace war einfach noch zu kompliziert für ein größeres Publikum, das bisher nur Flipper kannte. Als wir ein zweites Spiel entwickelten, haben wir uns über- Dieser Pong-Spieltisch war während der MaC*_days 2004 eine Leihgabe des Postgasthof Rote Wand in Geitau. (Bild: Wolfgang Schindler) 195

3 legt, wie man das Ganze so einfach wie möglich machen könnte. Wir haben uns entschieden, ein Spiel zu nehmen, dessen Regeln jeder kennt. Fußball und Baseball waren zu schwierig zu programmieren, aber dann fiel uns Pingpong ein. Das versteht jeder, und es war auch nicht kompliziert zu programmieren. So entstand Pong. Wir haben es im Schlafzimmer meiner Tochter entwickelt, die musste in der Zwischenzeit ins Zimmer von ihrer Schwester. Wir haben eine Testversion in einer Kneipe aufgestellt, die sofort kaputt war, weil die Münzdose in dem Apparat übergelaufen war. Da wusste ich, dass wir einen sicheren Erfolg gelandet hatten. Vom ersten Pong, das noch ein Münzenspiel war, haben wir Stück verkauft. In England mussten wir den Namen ändern, weil Pong im britischen Slang ein Wort für einen üblen Gestank ist. Unser englischer Vertreter sagte mir: Was sollen die Leute denken, wenn sie in eine Kneipe kommen, und in der Ecke steht ein Spiel, dass Pfurz heißt? Darum hieß Pong in Großbritannien Ping. Pingpong war als Markenname schon vergeben. Welche Bedeutung hatte die Entwicklung von Microchips für die Computer- spiele? Nolan Bushnell: Ab Mitte der 70er Jahre waren Mikrochips billig genug, um sie in ein Spiel einzubauen. Wir waren die ersten, die diese Chips für nicht-militärische Zwecke benutzten. Ich bin heute fest überzeugt, dass wir es waren, die dazu beigetragen haben, dass der Mikrochip zu einem Massenartikel wurde. Durch unsere Großbestellungen mussten die Hersteller anfangen, Chips im großen Maßstab herzustellen. Dadurch entwickelten sie die nötige Routine und Qualitätssicherungsmethoden, die es später möglich machten, Chips in riesigen Quantitäten für den Einsatz in Personal Computern herzustellen. Also würden Sie sagen, dass Pong eine kulturelle Bedeutung hat, die über das eigentliche Spiel hinaus geht? Nolan Bushnell: Man muss den Leuten die Möglichkeiten zeigen, die ihnen Computer eröffnen. Computerspiele haben mehr für die Verbreitung von Computern getan, als jede andere Anwendung inklusive Rechnen, Textverarbeitung, Spreadsheets, Grafikprogramme. Nichts davon war so wichtig wie die Computerspiele. Als Pong herauskam, haben uns die Leute gefragt: Wie kommen die Signale denn zu der Fernsehsehstation? Die dachten, dass die Bilder über einen Fernsehsender gehen mussten, damit sie auf ihrer Mattscheibe erscheinen konnten. Die Vorstellung, dass man einen Computer an seinen Fernseher anschließen und dessen Bilder manipulieren konnte, war ziemlich revolutionär. 196

4 Spielend lernen Mit dem Geld, das Sie mit Pong verdient haben, haben Sie Atari gegründet. Können Sie darüber etwas erzählen? Nolan Bushnell: Die ersten Geschäftsräume, die Atari hatte, waren 100 Quadratmeter groß. Es gab eine Rezeption, mein Büro, noch ein Büro und eine Produktionsfläche. Die Einzelteile kamen von anderen Firmen, aber wir haben sie zusammengesteckt, geprüft und ausgeliefert. Wir haben mit drei Angestellten angefangen, dann wurden es vier, dann sieben, dann zehn, bis es in dem Raum einfach zu eng wurde. Bei uns war es immer unglaublich laut, weil wir den ganzen Tag Rockmusik hörten. Das war die Hippie-Zeit und die meisten Angestellten waren junge Leute mit langen Haaren. Später wurde behauptet, dass einige bei der Arbeit auch Gras geraucht haben, aber davon weiß ich nichts. Jedenfalls haben wir so viel Krach gemacht, dass die Firma nebenan auszog. Wir haben ein Loch in die Wand gehauen und hatten 200 Quadratmeter Arbeitsfläche. Irgendwann wurde auch das zu klein und wir mussten uns einen neuen Raum suchen. Weil wir nicht viel Geld hatten, brauchten wir etwas Billiges. Schließlich habe ich eine alte, leerstehende Rollerskating-Bahn entdeckt, in die wir eingezogen sind. In dieser Rollerskating-Bahn sind die meisten unserer Spiele entstanden. Es war damals sehr schwer, Geldgeber zu finden. Die meisten Bankleute dachten, dass Games Kinderkram seien und man mit ihnen kein Geld verdienen könnte. Die haben Geschäfte mit Stahl verstanden, mit Eisenbahnen, Autos oder Maschinenteilen, aber nicht mit Computerspielen. Deswegen haben wir überhaupt kein Geld von den Banken bekommen, bis wir 40 Millionen Dollar umgesetzt hatten. Was bedeutet der Name Atari eigentlich? Nolan Bushnell: Wir waren alle begeisterte Go-Player, und beim Go bedeutet Atari Schach. Wie würden Sie die Kultur der Gamer und der Game-Progr ogrammier ammierer beschreiei- ben? Nolan Bushnell: In den USA haben Wissenschaftler herausgefunden, dass der durchschnittliche IQ hochgeht. Leute, die sich besonderen geistigen Herausforderungen aussetzten, trainieren ihr Gehirn. Ich glaube, dass Leute, die schwierige Computerspiele spielen, dadurch intelligenter werden, weil es eine Gehirnübung ist. Ich habe nie Computerprogrammierer eingestellt, die nicht gerne Games spielen. Es gibt vielleicht gute Gamer, die schlechte Programmierer sind, aber keine guten Programmierer, die nicht auch gute Gamer sind. 197

5 Inzwischen werden alte Computerspiele neu veröffentlicht. Sehen Sie einen Unterschied zwischen den alten Games aus den 70er und 80er Jahren und denen von heute? Nolan Bushnell: Mit den Computerspielen ist es wie beim Autofahren: 90 Prozent meiner Aufmerksamkeit sind nach vorne gerichtet, 10 Prozent nach hinten. Mein nächstes Projekt ist immer interessanter als mein letztes. Das war schon bei Atari so. Wenn ein Spiel erstmal auf dem Markt war, hatte ich für gewöhnlich das Interesse an ihm verloren. Aber die alten Spiele machen oft einfach mehr Spaß. Anfang der 80er Jahre konnte man einen schlechten Plot nicht durch gute Graphiken übertünchen. Heute kann man ein mittelmäßiges Spiel mit guter Graphik so ausstatten, dass die Leute sagen: Hey, das ist cool. Die alten Spiele hatten einfach klare, gute Regeln. Für viele Neueinsteiger sind die neuen Spiele einfach zu komplex. Die wollen Spiele, die einfach zu verstehen sind, und deswegen halten sie sich an die Spielklassiker. Die Spiele, die Sie früher bei Atari gemacht haben, liefen alle auf stationären en Rechner.. Heute ist die Vernetzung von Rechnern über das Internet das große oße Thema Nolan Bushnell: Das Internet ist das Wichtigste, was in den letzten hundert Jahren passiert ist. Ich hatte früher eine Riesen-Bibliothek. Die habe ich jetzt verkauft, weil ich weiß, dass ich alle Informationen, die ich brauche, schneller und aktueller im Internet finden kann. Ich arbeite zur Zeit an einem Projekt, bei dem Hunderte von Gamern online gegen andere spielen können. Stellen Sie sich vor, man könnte bei Doom Mannschaften bilden! Technische Komplexität ist nicht halb so interessant wie soziale Komplexität. Da könnte es Spionage, Intrigen, Infiltration geben. Das würde ein Spiel viel interessanter machen. Jetzt haben Sie die Professional Gamer League (PGL) gegründet. Was ist das? Nolan Bushnell: Wir wollen im Fernsehen Computerspiel-Meisterschaften übertragen, bei denen die besten Gamer in den USA gegeneinander antreten. Die Leute schauen sich professionelle Fußball oder Baseball-Spiele an. Warum soll das nicht auch mit Computerspielen gehen? Wenn es erstmal im Fernsehen ist, gibt es auch Sponsoren. Wenn es Sponsoren gibt, dann gibt es auch Honorare im Millionenbereich. Wenn es solche Honorare gibt, gibt es viele Möchtegern-Profis. Und solche Möchtegern-Profis sind natürlich hervorragende Kunden! Wir danken dem Heise Zeitschriften Verlag, Hannover für die Nachdruckgenehmigung dieses Telepolis Artikels vom , 198

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