Weiterbildung in der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

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1 St. Marien-Hospital ggmbh Postfach Düren Weiterbildung in der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Chefarzt Dr. med. B. Müller Zertifizierter Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie (DGKJP), des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland (BKJPP) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie (BAG) Einarbeitungs- und Ausbildungskonzept für neue Mitarbeiter/-innen des Ärztlichen Dienstes der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie St. Marien-Hospital ggmbh Hospitalstraße Düren Zentrale: / Telefon: / Telefax: / Auskunft: Dr. B. Müller Düren, den 1. April Einleitung Struktur der Klinik Ärztliche Leitung Nichtärztliches Kollegium Stationen und Funktionsbereiche Aufbau der Weiterbildung Weiterbildungsmöglichkeiten Persönliche Betreuung Fortbildung Strukturierte Ausbildung und Rotation Rotationscurriculum Dienstlicher Ablauf Dienstzeiten Feste Termine/Besprechungen Rufdienste Mitarbeiterführung und -einarbeitung Das jährliche Mitarbeiter-Vorgesetztengespräch Checkliste 1. Arbeitstag Checkliste 1. Woche Checkliste 1. Arbeitsmonat...13 Geschäftsführer: Ass. jur. Gábor Szük, Düren Dipl.-Kfm. Bernd Koch, Düren Amtsgericht Düren HRB 329 IK Sparkasse Düren Konto BLZ Träger der Einrichtung: Caritas Trägergesellschaft West ggmbh

2 1. Einleitung Liebe Kollegin, lieber Kollege, der vorliegende Leitfaden soll Ihnen helfen, sich mit der Struktur des Hauses und den Abteilungen vertraut zu machen und Ihnen einen Einblick in unser Einarbeitungs- und Weiterbildungskonzept geben. Unser Ziel ist es im Rahmen der Weiterbildung, Ihnen eine breite, medizinische Ausbildung anzubieten, bei der sowohl theoretische Grundlagen als auch Ihre praktischen Fähigkeiten gefördert werden. Das St. Marien-Hospital Düren-Birkesdorf ist ein Krankenhaus mit 381 Betten, mit folgenden Abteilungen, welches schematisch als Organigramm skizziert ist: 2

3 Innere Medizin mit Schwerpunkten in der Gastroenterologie, Pulmonologie und Kardiologie mit 99 Betten, Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie mit 63 Betten und einer großen BG-Ambulanz, Gynäkologie mit 29 Betten und Geburtshilfe mit 22 Betten für über 1000 Geburten pro Jahr, Pädiatrische Hauptabteilung mit 80 Betten und einer neonatologischen Intensivstation sowie eigenständigen Abteilungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit 10 Plätzen in der Tagesklinik und der Sozialpädiatrie, Anästhesiologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin mit 10 Intensivbetten, Radiologie mit über Untersuchungen pro Jahr, Geriatrie mit 56 Betten und einer geriatrischen Tagesklinik mit 8 Plätzen sowie einer HNOärztlichen mit 17 Betten und augenärztliche Belegabteilung. Die im Januar 2004 unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Bodo Müller eröffnete Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am St. Marien-Hospital in Düren- Birkesdorf besteht aus einer Tagesklinik mit insgesamt 10 Behandlungsplätzen. Darüber hinaus besteht eine Institutsambulanz mit ca. 580 Behandlungsfällen pro Quartal. In Kooperation mit der Abteilung für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Aachen besteht gemeinsam die Regionalversorgung für Stadt und Kreis Düren. Zur teilstationären Aufnahme kommen Kinder und Jugendliche mit Störungen aus dem gesamten Spektrum kinder- und jugendpsychiatrischer Erkrankungen mit Ausnahme manifester Abhängigkeitserkrankungen, akuter Psychosen sowie von ausgeprägtem selbst- und fremdgefährdendem Verhalten. Insbesondere werden Kinder und Jugendliche mit Angststörungen, Depressionen, psychotischen Erkrankungen, Essstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Störung des Sozialverhaltens, Autismus, Störungen der Ausscheidungsfunktionen (Enkopresis, Enuresis) behandelt. 3

4 2. Struktur der Klinik 2.1. Ärztliche Leitung Name Funktion Facharztbezeichung Dr. med. Bodo Müller Chefarzt Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie und Psychotherapie (Erwachsene) Dr. med. Nicole Schloß Oberärztin Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie Dr. med. Anette Neudörfl Oberärztin Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie 2.2. Nichtärztliches Kollegium Dipl. Psych. Marc Körner-Nitsche Dipl. Psych. Mathias Müller Dipl. Psych. Claudia Schmidt Dr. phil. Dipl. Psych. Nele Maleyka Dipl. Sozialarbeiterin/Dipl. Sozialpädagogin Maren Wetter 2.3. Stationen und Funktionsbereiche Stationsleitung Tagesklinik Dr. med. Nicole Schloß (Oberärztin) Nathalie Choudhry (Erzieherin) Institutsambulanz Dr. med. Bodo Müller und Dr. med. Anette Neudörfl Anmeldung: Frau Klara Engel, Frau Sonja Gusenburger, Frau Kerstin Büttgen-Saß Krankenschwester Frau Gaby Nießen Sekretariat Chefsekretärin Frau Monika Jorewitz 4

5 3. Aufbau der Weiterbildung 3.1. Weiterbildungsmöglichkeiten Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie besitzt derzeit Weiterbildungsbefugnisse im Rahmen des Kooperationsvertrages des St. Marien-Hospitals mit der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Aachen (Weiterbildungsermächtigte Frau Prof. Dr. med. Beate Herpetz-Dahlmann). Die Facharztausbildung ist in ein gemeinsames Weiterbildungscurriculum eingebettet. Der Einsatz im St. Marien-Hospital Düren beträgt in der Regel ein bis zwei Jahre. Im Rahmen der 60-monatigen Ausbildung dürfen 24 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden. Dabei werden junge Ärztinnen und Ärzte schrittweise an die klinischpsychotherapeutische Tätigkeit herangeführt. Daher werden Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in der Abteilung primär in der Tagesklinik und erst danach in der Institutsambulanz eingesetzt. Fortbildungsmaßnahmen werden ausdrücklich gefördert. Parallel zu der klinischen Tätigkeit und Ausbildung ist in unserem Fachgebiet eine Weiterbildung in der Psychotherapie (Ausrichtung unserer Klinik: Verhaltenstherapie) an einem externen anerkannten Weiterbildungsinstitut vorgesehen. Ärztinnen und Ärzte der Abteilung des St. Marien-Hospitals haben die Möglichkeit an der gemeinsamen Psychotherapieausbildung der Universitätskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der RWTH Aachen (Prof. Dr. Beate med. Herpertz-Dahlmann) und Köln (Prof. Dr. med. Gerd Lehmkuhl) teilzunehmen. Die notwendige Weiterbildung in der Neurologie bzw. Neuropädiatrie kann in Kooperation mit der Abteilung Neuropädiatrie (Chefarzt Dr. med. Dirk Mundt) unseres Sozialpädiatrischen Zentrums und der Neurologie des St. Augustinus Krankenhauses Düren (Chefarzt Dr. med. Herbert Wilmsen) im Rahmen eines EEG-Kurses und der Auswertung von EEG s absolviert werden. Nach der am im Bereich der Ärztekammer Nordrhein in Kraft getretenen neuen Weiterbildungsordnung, die am teilweise moduliert wurde, besitzt Frau Prof. Dr. med. Beate Herpetz-Dahlmann folgende Weiterbildungsermächtigungen: 48 Monate im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, davon können 12 Monate im Rahmen der Tätigkeit in der Tagesklinik und 12 Monate im Rahmen der Tätigkeit in der Institutsambulanz angerechnet werden. Die Assistenzärzte sind im Rahmen des Kooperationsvertrages über die Aachener Universitätsklinik offiziell angestellt und erhalten nach den dort gültigen Tarifbedingungen ein Gehalt nach der Tarifordnung des TVÖD-Ärzte an Universitätskliniken. 5

6 3.2. Persönliche Betreuung Aufgrund der überschaubaren Größe der Abteilung ist eine individuelle, persönliche Einarbeitung garantiert. Je nach Ausbildungsgrad erfolgt die Einarbeitung in der Regel in der Tagesklinik und der Institutsambulanz unter enger Supervision der jeweiligen Oberärztin, die folgende Funktionen wahrnimmt: Zuständig für allgemeine Fragen und Probleme als Ansprechpartner Vertritt die Interessen des neuen Mitarbeiters/der neuen Mitarbeiterin Vorstellung und Einführung des neuen Mitarbeiters/der neuen Mitarbeiterin Planung der Weiterbildung/Fortbildung Mit dem Chefarzt der Klinik werden in Kooperation mit den Oberärztinnen Zwischengespräche nach 3 Monaten und 6 Monaten sowie ein jährliches Mitarbeiter- Vorgesetzten-Gespräch (Stichtag 1. April des jeweiligen Jahres) geführt. Darüber hinaus besteht eine eigene Mitarbeitersprechstunde des Chefarztes Fortbildung Die praktische Weiterbildung wird unterstützt durch Wöchentliche Visiten und Fallbesprechungen Regelmäßige externe Supervision in der Tagesklinik und Institutsambulanz Monatliche abteilungsinterne Fortbildungsveranstaltungen Wöchentliche Fortbildungen mit den Mitarbeitern unseres Kinderzentrums (Kooperation aus Kinderklinik, Sozialpädiatrischem Zentrum und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie) Quartalsweise Fortbildungsveranstaltungen der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Aachen, vor Ort in Aachen Fachspezifische und -übergreifende Fortbildungen durch die ctw-akademie Individuelle Fortbildungen können im Einzelfall mit Zustimmung des Chefarztes durch die Kaufmännische Direktion finanziell unterstützt werden. 6

7 4. Strukturierte Ausbildung und Rotation Gemäß der aktuellen Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordrhein vermitteln wir folgende Weiterbildungsziele in unserem Fachgebiet eingehende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in: allgemeiner und spezieller Psychopathologie einschließlich der biographischen Anamneseerhebung, Verhaltensbeobachtung und Explorationstechnik Abklärung und Gewichtung der Entstehungsbedingungen psychischer Erkrankungen und Störungen im Kindes- und Jugendalter einschließlich der Aufstellung eines Behandlungsplanes Entwicklungspsychologie, Psychosomatik und Neurosenlehre (Entwicklungs-) neurologische Untersuchungsmethoden der Methodik der psychologischen Testverfahren und der Beurteilung psychologischer Befunderhebungen Früherkennung, Krankheitsverhütung, Rückfallverhütung und Verhütung unerwünschter Therapieeffekte der Krankheitslehre und Differentialdiagnostik psychosomatischer, psychiatrischer und neurologischer Krankheitsbilder sozialpsychiatrischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen wissenschaftlichen psychotherapeutischen Verfahren (verhaltenstherapeutische Ausrichtung unserer Klinik, psychotherapeutische Arbeit im multimodalen Ansatz mit Mitarbeitern mit tiefenpsychologischer und systemischer Ausbildung) mit Indikationsstellung und Technik der Psychotherapie einschließlich der psychotherapeutischen Verfahren der Somato- und Pharmakotherapie psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen die Beurteilung labordiagnostischer Befunde der Indikationsstellung und Technik der Übungsbehandlung, z. B. funktionelle Entwicklungstherapie, systematische sensomotorische Übungsbehandlung, insbesondere heilpädagogische, sprachtherapeutische, ergotherapeutische, bewegungstherapeutische und krankengymnastische Maßnahmen, sowie indirekte kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung durch Verhaltensmodifikationen von Bezugspersonen der Indikationsstellung und Methodik neuroradiologischer und elektrophysiologischer Verfahren einschließlich der Beurteilung und der Einordnung in das Krankheitsbild der Dokumentation von Befunden, ärztlichem Berichtswesen, einschlägigen Bestimmungen der Sozialgesetzgebung und für die Arzt-Patienten-Beziehung wichtige Rechtsnormen die Qualitätssicherung ärztlicher Berufsausübung (unser Haus ist zertifiziert nach Pro cum Cert. Eine Rezertifizierung nach DIN-ISO 9001 ist anstehend) der Begutachtung im Jugendhilfe-, Sozialhilfe-, Familien- und Strafrecht (Chefarzt Dr. med. Bodo Müller ist zertifizierter Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie (DGKJP), des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland (BKJPP) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie (BAG) Die Teilnahme an Balint-Gruppen, einem Entspannungsverfahren, der Selbsterfahrung sowie Behandlungen mit Supervision erfolgen im Rahmen der strukturierten Weiterbildung in der speziellen Psychotherapie. Diese und die Weiterbildung im speziellen Psychiatrieteil erfolgt berufsbegleitend an den Universitätskliniken der RWTH Aachen (Prof. Dr. med. Beate Herpertz-Dahlmann) und Köln (Prof. Dr. med. Gerd Lehmkuhl). Die notwendige 7

8 Weiterbildung in der Neurologie bzw. Neuropädiatrie kann in Kooperation mit der Abteilung Neuropädiatrie (Chefarzt Dr. med. Dirk Mundt) unseres Sozialpädiatrischen Zentrums und der Neurologie des St. Augustinus Krankenhauses Düren (Chefarzt Dr. med. Herbert Wilmsen) im Rahmen eines EEG-Kurses und der Auswertung von EEG s absolviert werden Rotationscurriculum Der Tätigkeitsort (Tagesklinik, Institutsambulanz) wird in Abhängigkeit vom Ausbildungsstand und individuellen Interessen bestimmt. Als Berufsanfänger beginnen Sie Ihre Arbeit als Stationsarzt auf der Tagesklinik mit den Kernarbeitszeiten zwischen 08:00 17:00 Uhr (montags bis donnerstags) und 08:00 15:30 Uhr (freitags). Sie arbeiten in Kooperation mit dem Team, bestehend aus einer psychologischen Mitarbeiterin, Fachtherapeuten (Ergotherapeutin, Physiotherapeutin, Sozialarbeiterin) sowie Mitarbeitern des Erziehungs- und Pflegedienstes und in Kooperation mit den Lehrern unserer angegliederten Schule für Kranke. Sie betreuen unter Supervision einer Oberärztin selbstständig Patienten vom Aufnahmeprozess, in der Behandlung bis zur Entlassung mit der Erarbeitung von Diagnostik- und Therapieplänen. Dabei finden auch Kooperationen mit den Lehrern der Schule für Kranke und zusammen mit unserem Sozialdienst, ggf. auch mit Mitarbeitern der Jugendämter und der Jugendhilfe, statt. Bei Indikationsstellung erfolgt eine Psychopharmakatherapie der Patienten, die mit einem Aufklärungsgespräch der Personensorgeberechtigten und altersabhängig auch des Patienten beginnt und weitergeht mit der Überwachung der Medikation mit potenziellen Nebenwirkungen sowie der Wirksamkeitsüberprüfung. In der Tagesklinik finden wöchentliche Chefarzt- und Oberarztvisiten sowie Teambesprechungen statt. In der Institutsambulanz sind die Kernarbeitszeiten 08:00 17:00 Uhr (montags bis freitags) und 08:00 15:30 Uhr (freitags). Hier arbeiten Sie zusammen mit ärztlichen Kollegen und Psychologen sowie unserer Mitarbeiterin des Sozialdienstes. Auch hier finden wöchentliche Teambesprechungen und eine Oberarztvisite statt. In Ihrer Weiterbildungszeit erstellen Sie u.a. Anamnesen, führen körperlich-neurologische Untersuchungen durch, betreuen Patienten sowohl psychotherapeutisch als auch im Rahmen unserer Medikamentensprechstunde mit einer unterstützenden Psychopharmakotherapie. Sie sammeln Erfahrungen bei Kriseninterventionen, der Behandlung von Traumapatienten und in Gruppenpsychotherapien (Soziale-Kompetenz- Training, Psychotherapiegruppe für essgestörte Patienten mit Anorexia nervosa oder Bulimia nervosa, Aufmerksamkeitstraining, Elterntraining für aktivitäts- und aufmerksamkeitsgestörte Kinder). Die Rotation (Tagesklinik/Institutsambulanz) erfolgt i.d.r. nach einem Jahr. Zum Abschluss des jeweiligen Ausbildungsabschnitts, mindestens einmal jährlich, werden gemäß 8 der 8

9 WBO der Ärztekammer Nordrhein die Ergebnisse des Standes der Weiterbildung vom WB- Befugten und dem/der Assistenzarzt/-ärztin beurteilt und mögliche Defizite werden aufgezeigt. Nach Abschluss der maximal zweijährigen Fortbildungszeit werden in einer Dokumentation alle erlernten Fähigkeiten und erreichten Weiterbildungsinhalte gemäß den Vorgaben der WBO dokumentiert und vom Chefarzt gegengezeichnet. Ein Weiterbildungszeugnis wird zum Ende, ein Zwischenzeugnis auf Anfrage, erstellt. An der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Aachen sind in der Weiterbildungszeit Anwesenheitsbereitschaftsdienste in der Regel einmal im Monat am Wochenende (Freitag oder Samstag) zu leisten. 5. Dienstlicher Ablauf 5.1. Dienstzeiten Grundsätzlich sollte das Bestreben sein, die Dienstzeiten unbedingt einzuhalten. Die individuellen Arbeiten sind daher so effizient zu organisieren, dass sie regelhaft in der normalen Dienstzeit abgearbeitet werden können. Nicht immer wird dies möglich sein; dringliche Patientenangelegenheiten oder Notfallbehandlungen haben selbstverständlich Vorrang. Die hierdurch anfallenden Überstunden werden mit dem Chefarzt oder den Oberärztinnen abgesprochen und in der Regel im Rahmen der Überstundenfreizeitregelungen (freie Nachmittage, zusätzliche freie Tage) abgegolten. Bezeichnung Beginn Ende Regeldienst 08:00 17:00 (freitags 15:30 Uhr) 9

10 5.2. Feste Termine/Besprechungen Tagesklinik Beginn Ort Chefarztvisite Mo 08:45-11:15 Uhr Gruppenraum Oberarztvisite Do 09:30 11:00 Uhr Küche Oberarztbesprechung nach Vereinbarung Zimmer der Oberärztin Teambesprechung Fr 09:30 10:30 Uhr Küche Institutsambulanz Beginn Ort Teambesprechung Do 12:00 12:45 Uhr Küche Oberarztambulanzvisite Do 13:15 14:30 Uhr Küche 5.3. Rufdienste An der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Aachen sind in der Weiterbildungszeit Anwesenheitsbereitschaftsdienste in der Regel einmal im Monat am Wochenende (Freitag oder Samstag) zu leisten. Dabei ist stets ein Facharzthintergrund gewährleistet. 6. Mitarbeiterführung und -einarbeitung 6.1. Das jährliche Mitarbeiter-Vorgesetztengespräch Als zertifizierte Einrichtung existiert eine Richtlinie zur Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung, die in unserem Qualitätshandbuch im Intranet hinterlegt ist. Noch vor dem ersten Arbeitstag werden Sie schriftlich über den Ort und Zeitpunkt Ihres Arbeitsbeginns informiert. Bereits im Vorfeld wird Ihnen ein ärztlicher Mitarbeiter als persönlicher Mentor, der Sie in den ersten Wochen betreuend begleiten wird, zugewiesen. Ebenfalls vor dem ersten Arbeitstag werden Ihnen ctw-fragebögen, Dienstvertrag, die Grundordnung des kirchlichen Dienstes und das Leitbild der ctw zugestellt werden. Mitzubringen sind gemäß der ebenfalls im Intranet nachzulesenden Kleiderordnung: persönliche Arztkittel. Sie haben die 10

11 Möglichkeit, Ihre persönliche Dienstkleidung unentgeltlich durch das St. Marien-Hospital reinigen zu lassen. Zu den verbindlichen Standards der Mitarbeiterführung gehört das jährliche Mitarbeiter- Vorgesetztengespräch. Dieses bietet entscheidende Vorteile: für den Vorgesetzten: Das Gespräch gibt eine regelmäßige Information über Ziele und Wünsche der Mitarbeiter/- innen und bildet somit die Grundlage für eine regelmäßige Kommunikation. Es bietet die Möglichkeit, Erwartungen deutlich zu machen, wichtige Aufgaben und Ziele zu benennen. Sie können die Vorschläge der Mitarbeiter/-innen berücksichtigen und rechtzeitig Optimierungsmöglichkeiten und -bedarf erkennen. Das Gespräch bietet die Möglichkeit und den Rahmen, persönliche Entwicklungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten der Mitarbeiter/-innen zu besprechen. Auch können eventuell notwendige Leistungs- und Verhaltensänderungen in einem konstruktiven Dialog angesprochen werden. Sie erhalten als Führungsperson Rückmeldungen über Ihr Verhalten, können Missverständnisse klären und tragfähige Problemlösungen finden. Ein fair geführtes Mitarbeitergespräch ist ein wichtiges Instrument Ihres Führungsverhaltens und dient der längerfristigen Motivation der Mitarbeiter/-innen. für Sie als Mitarbeiter/-in Sie bekommen Informationen und Klarheit über die Erwartungen der Führungsperson sowie Informationen über die Ziele und Entwicklungen Ihrer Abteilung bzw. der gesamten Organisation. Sie können Ihrer Führungsperson ein Feedback geben, wie sie deren Arbeit einschätzen. Das Gespräch bietet die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Anregungen einzubringen sowie persönliche Entwicklungsperspektiven zu besprechen. Im Rahmen eines konstruktiven Gespräches lassen sich auch Ziele und Entwicklungsmöglichkeiten Ihres Aufgabenbereiches erörtern. 11

12 6.2. Checkliste 1. Arbeitstag Zuständig: Vorstellung im Kollegenkreis Chefarzt/Oberarzt Vorstellung in folgenden Bereichen: Zuständig: Funktionsbereiche und Sekretariate, Tagesklinik, Institutsambulanz, Kinderklinik, Chefärzte Kinderklinik Pflegedirektion, Kaufmännische Direktion Chefarzt/ Oberarzt Aushändigung von: Zuständig: Namensschild Datenschutzunterlagen Personalabteilung Chefarztsekretariat 12

13 6.3. Checkliste 1. Arbeitswoche Vorstellung von: Zuständig Notfallordner, Kürzelliste, Gefahrstoffverordnung, Notfallkette Chefarzt/Oberarzt Passwort EDV EDV/Chefsekretariat Einführung in EDV-Systeme Eigene -Adresse, Outlookaccount (elektronischer Kalender) Mentor/Chefsekretariat Einführungstag mit den Schwerpunkten: Informationen über den Träger, Geschichte des St. Marien- Hospital, Organigramm, Babtec, Qualitätsmanagment, Risk Op Frau Hutmacher 6.4. Checkliste 1. Arbeitsmonat Zuständig Anmeldungen zu Belehrungen im Brandschutz, Arbeitsschutz, Umgang mit Gefahrstoffen Chefsekretariat 13

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