Eric Leiderer. Bundesjugendsekretär der IG Metall. 21. Jugendkonferenz. Sprockhövel, Sperrfrist Redebeginn

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1 Eric Leiderer Bundesjugendsekretär der IG Metall 21. Jugendkonferenz Sprockhövel, Sperrfrist Redebeginn

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, drei Tage liegen hinter uns, in denen wir viel diskutiert, gestritten und argumentiert haben, wir haben gefeiert und gelacht und in vier Jahren treffen wie uns wieder, zu unserer 22. Jugendkonferenz im Jahr Drei Tage liegen hinter uns, in denen wir uns beschäftigt haben mit dem Heute und mit dem Morgen unserer IG Metall, mit dem Heute und mit dem Morgen unserer Gesellschaft, mit dem Heute und mit dem Morgen der Welt, in der wir leben. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen. Auf diese Konferenz können wir alle zusammen richtig fett Stolz auf uns sein. Ihr habt in dieser Konferenz das Wort RESPEKT mit Leben gefüllt. Ihr ward hoch diszipliniert und ich glaube wir gehen hier alle mit einer guten Stimmung nach Haus aus dem einem Haus, dass wir heute vielleicht das letzte mal so erleben. Danke alte Bildungsstätte du hast uns lange begleitet und uns bleiben die positiven Erinnerungen. Applause für Sprockhövel 3 Tage und 3 Nächte. Wie geht es weiter? Was heißt das jetzt für unsere Arbeit in den nächsten vier Jahren? Was heißt das für die IG Metall Jugend konkret und praktisch? Darauf will ich jetzt kurz eingehen und einen Ausblick geben, Zum einen werden wir uns einen Überblick verschaffen, was alles aus dieser Konferenz raus gekommen ist. Da wird es Sachen geben, die wir gleich am Montag angehen, wie beispielsweise die Überprüfung von Jugendlichen in Tarifkommissionen.

3 Das ist das konkrete Ergebnis eurer gestrigen beeindruckenden und mutige Aktion bei der Debatte mit Detlef. Seine Unterstützung haben wir. Alle andere beschlossenen Anträge werden wir in eine zeitliche Schiene packen, die wir im Jugendausschuss vorstellen. Ich möchte aber auch noch mal auf unsere drei Dimensionen unserer Leitstrategie Mitglieder Offensive Zukunft. eingehen Organisationspolitisch ist unsere zentralste Aufgabe auch in den nächsten vier Jahren und für alle Zeiten die politischste aller gewerkschaftlichen Aufgaben, nämlich die Aufgabe, gewerkschaftliche Macht zu organisieren. Menschen für ein gutes Leben mit der IG Metall zu überzeugen. Es geht darum, dass wir quantitativ und qualitativ mehr werden und das in mehreren Bereichen. Heute sind wir mit mehr als Mitgliedern im Jugendbereich die stärkste politische Jugendkraft in diesem Land. Doch das reicht nicht aus, um die Herausforderungen zu bewältigen die vor uns stehen. Nicht nur, weil wir künftig unsere Ziele besser und schneller durchsetzen wollen und das besser können mit einer starken Basis, nein, es geht auch darum, dass es noch Zehntausende junge Beschäftigte in den Betrieben überall im Land gibt, die wir brauchen und die uns brauchen, Kolleginnen und Kollegen.

4 Es darf nicht sein, dass es Jugendliche gibt, die nicht mal von uns angesprochen werden. Wir müssen die Anlässe suchen um ins Gespräch zu kommen. Dazu eignet sich das ausbildungsbegleitende Ansprachepaket Basisansprache. Und hier brauchen wir vor allem die Bevollmächtigte und Betriebsratsvorsitzende. Sie müssen es zur zur Chefsache erklären und Jugend nicht so stiefmütterlich behandeln, wie es leider in manchen Verwaltungsstellen und Betriebe immer noch der Fall ist. Dieses Potential zu erschließen und zu neuer Stärke zu kommen, darf nicht alleine in der Verantwortung der Jugendsekretäre liegen. Kolleginnen und Kollegen, erlaubt mir am Ende von der Mission Gerechtigkeit eine kleine Vision zur Gerechtigkeit zu formulieren. Stellt euch vor, wenn wir uns in 4 Jahren wieder treffen, wir wären statt Jugendliche mindestens Wir könnten mit Stolz sagen: Die IG Metall Jugend hat Mitglieder und damit mehr als die Hälfte aller Volksparteien, die in vier Jahren mit Sicherheit deutlich unter eine halben Million liegen werden neue Mitglieder bis 2015, das ist ein ehrgeiziges, aber ein erreichbares Ziel. Es setzt voraus, dass wir uns mit aller Kraft dahinter klemmen und es setzt voraus, dass wir klar und konsequent zu unseren Überzeugungen stehen. Fakt ist, dass wir dies nicht alleine schaffen. Ich habe es vorhin bereits gesagt. Hier muss die gesamte Organisation ran. Vor uns liegen auch zwei JAV-Wahlen, eine im kommenden Jahr und dann wieder 2014.

5 Das sind wichtige Meilensteine, weil sie uns die Gelegenheit bieten, betriebliche Öffentlichkeit zu schaffen und deutlich zu machen, dass nur mit einer starken IG Metall bessere Arbeits- und bessere Lebensbedingungen realisiert werden können. Kolleginnen und Kollegen, auch in anderer Hinsicht sage ich mit voller Überzeugung: Wir sind gut aufgestellt. Unsere Präsenz in den Medien war vor allem dank auch unserer Kampagne Operation Übernahme so groß wie noch nie. Und das ist nicht nur wichtig, weil wir die Öffentlichkeit auf unserer Seite brauchen. Um das zu erreichen, wollen wir als IG Metall Jugend zu einer wichtigen Stimme in den gesellschaftlichen Diskussionen werden, die die Interessen der Jungen Generation berühren und das ist schließlich in fast allen Bereichen der Fall. Wir wollen, dass man an den Gewerkschaften nicht mehr vorbei kommt und wir wollen in der Lage sein, Druck zu machen, wenn die Dinge falsch laufen.auf die Politik, auf die Arbeitgeber und auf alle anderen Akteure, die uns für ein gutes Leben blockieren. Dazu brauchen wir mediale Präsenz, ich habe es schon gesagt. Diese mediale Präsenz unterstützt uns wichtige Forderung durchzusetzen, wie beispielsweise die aller Auszubildende nach dem Ende der Ausbildung! Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr, dass ihr euch für ein klares Votum zur Verlängerung der Kampagne Operation Übernahme entschieden habt. Die Gesamtorganisation ist damit gefordert mit aller Kraft die unbefristete Übernahme in den nächsten Jahren zu einem tarifpolitischen Schwerpunkt zu machen.

6 Das heisst auch, dass wir noch stärker in die Offensive gehen müssen und den betrieblichen Konflikt darum nicht scheuen. Keep the Pressure on Der Druck darf niemals nachlassen hatte Alinsky formuliert. Das sollte zu unserem Motto werden, wenn wir in den Betrieben die Auseinandersetzung suchen, weil wir den Konflikt nicht scheuen und mit unseren guten Argumenten und notfalls auch mit härteren Bandagen bereit sind, zu kämpfen.dazu brauchen wir nicht nur eine starke Mitgliederbasis, dazu brauchen wir auch eine gute Strategie und die besseren Argumente und die konsequente Bereitschaft zum Konflikt. Am 1. Oktober treffen wir uns hoffentlich mit zehntausenden zu unserem Aktionstag in Köln. Hier können wir in der Öffentlichkeit unserer Forderung nach fairer und sicherer Arbeit und nach einem Guten Leben Nachdruck verleihen. So wie ich diese IG Metall Jugend kenne, wird es sehr kreativ. Sind wir viele? Sind wir Massen? Sind wir Laut? - dann gebt mal ein Zeichen, ein lautes Zeichen. Kolleginnen und Kollegen, all das machen wir, um in die Offensive zu kommen, um diese Gesellschaft auf Dauer zu verändern und zu einer gerechten, fairen und offenen Gesellschaft zu machen.offensive, das war der zweite Punkt in unserem Programm,das ich am Anfang erwähnte habe und Zukunft ist der dritte. Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich glaube, was wir in diesen Wochen in Nordafrika beobachten können, hat historische Dimensionen. 40 Jahre lang wurden Tunesien, Ägypten, Libyen und andere Länder von selbstherrlichen Gewaltherrschern unterjocht jetzt lässt die Wut der Menschen über ihre Unterdrückung selbst brutalsten Diktatoren wie Gadaffi Paroli bieten.

7 Und in der westlichen Welt? Auch bei uns scheint die Ära garantierter Stabilität vorbei zu sein. Die Proteste der Jugend gegen die Sparexzesse der Regierungen in Griechenland, in Frankreich, in England, in den Niederlanden, in Italien und jetzt auch in Portugal zeigen, dass die Menschen auch in Europa bereit sind, sich der verfehlten Politik ihrer Regierungen in den Weg zu stellen. In Deutschland konnten wir das vor allem in Stuttgart erleben, wo sich eine ganze Stadt gegen den Neubau des Hauptbahnhofs stellte. Viele weitere Beispiele wie der Bildungsstreik oder ganz aktuell die AKW-Proteste die heute in mehreren Städten stattfinden.aber auch bei uns in den Gewerkschaften, spüren wir dass die Bereitschaft zum Protest enorm gestiegen ist. Kolleginnen und Kollegen, nicht bei allen Protesten geht es um die wirtschaftliche Situation der Leute. Es ist etwas anderes, das alle diese Protestbewegungen miteinander verbindet. Es ist ein Anliegen, das im Zeitalter weltweiter elektronischer Echtzeit- Kommunikation absolut naheliegend und legitim ist und sich deshalb durchsetzen wird. Weil es nicht auszubremsen oder aufzuhalten ist, ohne die ganze technische Entwicklung in Richtung Steinzeit zurückzudrehen. Das Anliegen der Menschen in alledem, ob gegen Stuttgart 21, gegen die Bildungsmisere oder gegen die Atomwirtschaft, ob in China, in Nordafrika oder bei uns ist ein einfaches Anliegen, ein eindeutiges Anliegen, ein Arschklares und ein urdemokratisches Anliegen und gerade deshalb so durchsetzungsmächtig: Die Menschen wollen stärker beteiligt werden. Ein Anliegen aller Bewegungen, die ich hier genannt habe, heißt Beteiligung.

8 Das ist kein besonders radikales Wort und für uns als Metaller ist es ein Alltagswort. Und doch hat dieses Wörtchen namens Beteiligung gerade deshalb einen hoch interessanten Beiklang. Beteiligung ist nämlich nichts weniger als das direkte politische Gegenmodell zum Prinzip der Stellvertretung. Das ist das Leitbild unserer Demokratie seit über ein halbes Jahrhundert, das uns nicht nur die sogenannte Politikverdrossenheit eingebracht hat, die viel mehr eine Politiker- und Parteienverdrossenheit ist. Es hat auch dazu geführt hat, dass die junge Generation von heute mit der etablierten Politik so gut wie nichts mehr zu tun haben will weil sie ganz andere Ansprüche hat. Aber es kommt BEWEGUNG in die Sache. Bei uns in der IG Metall, aber vor allem in der Gesellschaft. Wie wenig die Menschen hier und heute bereit sind, sich abspeisen zu lassen, wie sehr sie mitreden und mitentscheiden wollen, und wie konsequent sie bereit sind, jeder Form von Basta-Politik eine klare und unmissverständliche Absage zu erteilen, das haben wir nicht nur in Stuttgart gesehen. Dabei werden das Internet und neue soziale Netzwerke eine entscheidende Rolle spielen, wenn es um die Frage der Vermittlung geht, um die Frage der medialen Flanke. Und dabei werden wir als IG Metall die entscheidende Rolle spielen, wenn es um die Frage der Organisation des Prozesses geht, um die politische und soziale Flanke. Dafür, Kolleginnen und Kollegen, lohnt es sich zu kämpfen. Den Umbruch zu organisieren, Vielleicht befinden wir uns gerade an einem Tipping Point unserer DemokratieWas wir derzeit erleben konnte der Anfang einer Transformation von der-

9 Stellvertreter- zur Beteiligungsdemokratie sein. Das ist die politische Vision von Beteiligung, die nahtlos an die Mission Gerechtigkeit anschließt, mit der wir uns jetzt dreieinhalb Tage lang beschäftigt haben. Und diese Vision einer neuen Form von Demokratie, unser gemeinsamer Aufbruch zur Beteiligungsdemokratie, wird alles andere als brav denn hier geht es um die Grundlagen unseres demokratischen Selbstverständnisses. Hier geht es um Bündnisse, um Netzwerke, um Konflikt, um Strategie und Taktik. Hier geht es darum, wie man Geschichte schreibt. Und dass sie geschrieben werden muss, ist klar: Demokratie ist eine Lebensweise und keine leere Formel, die man in Gelee konserviert heißt es bei Saul Alinksy. Aber was Demokratie morgen heißen wird, und wann dieses Morgen beginnt, Kolleginnen und Kollegen, das entscheidet niemand anderes als die Junge Generation. Das entscheiden wir, Kolleginnen und Kollegen. Und wir entscheiden es jetzt! Vielen Dank!

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