INHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG THEORETISCHER TEIL.

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Daniela Irmgard Schmid
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG THEORETISCHER TEIL 1 Kognitive Linguistik - wissenschaftlicher Kontext.. 1.1 Modularismus vs. Holismus 1.2 Gestalttheorie 1.

1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG THEORETISCHER TEIL 1 Kognitive Linguistik - wissenschaftlicher Kontext Modularismus vs. Holismus 1.2 Gestalttheorie 1.3 Kategorisierung, Konzeptualisierung und Protortypentheorie 2 Kognitive Metapherntheorie 2.1 Die klassische" Metapherntheorie 2.2 Die kognitive Metapherntheorie und ihre Vorläufer 2.3 Hauptthesen der kognitiven Metapherntheorie Ubiquitätsthese Domänen-These Modell-These Vörstellungsschemata und Szenarios Projizierungs-IKM's IKM-Bildung Diachronie-These Unidirektionalitätsthese Invarianz-These Notwendigkeitsthese Kreativitätsthese Fokussierungsthese 3 Das Kirchenlied als Textsorte religiöser Sprache 3.1 Religiöse Sprache - Begriffsbestimmung Merkmale der religiösen Sprache Rekontextualisierung der religiösen Sprache - religiöse Sprache und kognitive Metapherntheorie. 3.2 Das Kirchenlied - Begriffsbestimmung und Textsortencharakteristik 3.3 Empirische Möglichkeiten der kognitiven Metapherntheorie für die Kirchenliedforschung

4 Paul Gerhardt - Person und Kirchenlieddichtung 65 4.1 Das deutsche Kirchenlied - historischer Hintergrund bis auf Paul Gerhardt 65 4.2 Paul Gerhardts Lebensstationen 69 4.2.1 Gräfenhainichen 69 4.2.2 Grimma 70 4.

2 4 Paul Gerhardt - Person und Kirchenlieddichtung Das deutsche Kirchenlied - historischer Hintergrund bis auf Paul Gerhardt Paul Gerhardts Lebensstationen Gräfenhainichen Grimma Wittenberg Berlin (I) Mittenwald Berlin (II) Lübben Paul Gerhardts Werk Die wichtigsten Werkausgaben Johann Crügers Praxis pietatis melica" 1674 Frankfurt am Main 83 EMPIRISCHER TEIL 5 Onomasiologisch-kognitiver Metaphernansatz Onomasiologie versus Semasiologie Korpuszusammenstellung Methodologische Vorgehensweise 91 6 Korpusanalyse Konzeptualisierungen bildschematischer Art BEHÄLTER-Schema Empirische Darlegung MENSCH IST EIN BEHÄLTER JESUS IST EIN BEHÄLTER DAS HERZ IST EIN BEHÄLTER DIE SEELE IST EIN BEHÄLTER DAS WORT GOTTES IST EIN BEHÄLTER DER TOD IST EIN BEHÄLTER DIE SÜNDE IST EIN BEHÄLTER EMOTIONEN SIND EIN BEHÄLTER DIE WELT IST EIN BEHÄLTER Resümee WEG-Szenario Empirische Darlegung DIE WEGE GOTTES 109 6

6.1.2.1.2 DIE WEGE DES BÖSEN 113 6.1.2.2 Resümee 115 6.1.3 SEEFAHRTS-Szenario 117 6.1.3.1 Empirische Darlegung 118 6.1.3.1.1 DER MENSCH IST EIN SCHIFF 118 6.1.3.1.2 GOTT IST WASSER 119 6.1.3.1.3 GOTT IST EIN ANKER 120 6.

3 DIE WEGE DES BÖSEN Resümee SEEFAHRTS-Szenario Empirische Darlegung DER MENSCH IST EIN SCHIFF GOTT IST WASSER GOTT IST EIN ANKER DAS BÖSE IST EIN MEER FISCHER-Konzeptualisierungen Resümee KRIEGS-Szenario Empirische Darlegung DAS BÖSE HAT SEIN REICH GOTT HAT SEIN REICH GOTT UND DAS BÖSE FÜHREN KRIEG DER MENSCH UND DAS BÖSE FÜHREN KRIEG KRIEGSENDE: DER MENSCH-DAS BÖSE DER MENSCH UND DIE WELT FÜHREN KRIEG Resümee VERTIKAL-ORIENTIERUNGS-Schema Empirische Darlegung GOTT IST OBEN DER MENSCH IST UNTEN DAS BÖSE IST UNTEN / DER MENSCH SINKT NACH UNTEN Resümee FARB-Schema Empirische Darlegung GOTTES-Konzeptualisierungen BÖSE-Konzeptualisierung TOD-Konzeptualisierungen MENSCH-Konzeptualisierungen BLUT-Konzeptualisierungen Resümee PFLANZEN-Schema Empirische Darlegung JESUS IST EINE BLUME DER MENSCH IST EIN BAUM DAS WORT IST EINE PFLANZE Resümee 165 7

6.1.8 NAHRUNGS-Schema 166 6.1.8.1 Empirische Darlegung 167 6.1.8.1.1 DER MENSCH 167 6.1.8.1.2 DAS WORT 168 6.1.8.1.3 GOTT 169 6.1.8.1.4 JESUS 169 6.1.8.1.5 DAS BÖSE. 170 6.1.8.1.6 DAS LEBEN 171 6.1.8.2 Resümee 171 6.

4 6.1.8 NAHRUNGS-Schema Empirische Darlegung DER MENSCH DAS WORT GOTT JESUS DAS BÖSE DAS LEBEN Resümee ZYKLUS-Schema Empirische Darlegung TAG-NACHT-ZYKLUS HEUTE-MORGEN-ZYKLUS JUGEND-ALTER-ZYKLUS GUTE-ZEIT-BÖSE-ZEIT-ZYKLUS LEBEN-TOD-ZYKLUS JAHRESZYKLUS KRIEG-FRIEDEN-ZYKLUS Resümee Konzeptualisierungen nicht-schematischer Art GOTTES-Konzeptualisierungen GOTT IST MENSCH GOTT IST EIN FELS Resümee JESUS-Konzeptualisierungen JESUS IST EIN LIEBHABER JESUS IST EIN FREUND JESUS IST EIN HIRTE JESUS IST EIN LAMM JESUS IST EINE SONNE JESUS IST EIN ARZT JESUS IST EIN VOGEL Resümee MENSCH-Konzeptualisierungen MENSCH IST KIND MENSCH IST ARM MENSCH IST SCHAF MENSCH IST KRANK Resümee WELT-Konzeptualisierungen 199 8

5 6.2.5 BÖSE-Konzeptualisierungen DAS BÖSE IST EIN DRACHE DAS BÖSE IST EINE SCHLANGE DAS BÖSE IST EIN TAUSENDKÜNSTLER SEELEN-Konzeptualisierungen Schlussfolgerungen Kulturell-historisch-biografischer Zusammenhang der Konzeptualisierungen Spezifische religiöse Konzeptualisierungen Revidierung der Hauptthesen der kognitiven Metapherntheorie Ubiquitätsthese Domänen-These Modell-These Diachronie-These Unidirektionalitätsthese Invarianz-These Notwendigkeitsthese Kreativitätsthese Fokussierungsthese 218 BIBLIOGRAPHIE 219 I Abbildungsverzeichnis 229 II Tabellenverzeichnis 231 III Verzeichnis der analysierten Kirchenlieder 233 9

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I. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1 2. HARRY POTTER" ALS KINDER- UND JUGENDBUCH 5 2.1 Das Kinder- und Jugendbuch im Kontext aktueller Forschung 5 2.2 Theorien und Ansätze der Kinder- und Jugendliteraturforschung