Johannes Lutter / Michaela Hickersberger WAHLKAMPAGNEN AUS NORMATIVER SICHT. wuv

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2 IX INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V 1. EINLEITUNG 1 V** Grundannahmen über die Wahlentscheidung (Rationalität versus ^ Emotionalität) 3 Aufbau 5 THEORETISCHER TEIL. 2. POLITIKWISSENSCHAFTLICHE WAHLKAMPF- / FORSCHUNG 8 Begriffsbestimmung Wahlkampf- Wahlkampagne KONZEPTUALISIERUNG VON SYMBOL" UND SYMBOLISCHER POLITIK« DEFINITION DES SYMBOLBEGRIFFS 17 Besondere Eigenschaften signifikanter Symbole 21 \v 3.2. MURRAY EDELMANS POLITIK ALS RITUAL" 23 t\ 3.3. POLITISCHE SYMBOLE-SYMBOLISCHE POLITIK 26 ^ 3.4. POLITISCHE SYMBOLE 27 /\3.5. SYMBOLISCHE POLITIK Motive und Ziele symbolischer Politik Strategien und Methoden 34 V;3.6. ZWISCHENRESÜMEE DEMOKRATIETHEORIE UND WAHLKAMPF 46 -y 4. l. DAS SPANNUNGSFELD ZWISCHEN IDEAL UND REALITÄT IN DER DEMOKRATIETHEORIE 46 \ 4.2. EXKURS: REPRÄSENTATIONSPRINZIP UND WAHLEN 51 «{ Wen repräsentieren die Abgeordneten? Policy- versus * territoriale Repräsentation 51 y Wie wird die Rolle des Repräsentanten wahrgenommen? Gebundenes versus freies Mandat METHODISCHE BEMERKUNGEN ZUR ERSTELLUNG DES NORMENKATALOGS FÜR WAHLKAMPAGNEN 53

3 4.4. FORDERUNGEN AN WAHLKÄMPFE VOM STANDPUNKT DEMOKRATISCHER ELITENTHEORIEN Joseph A. Schumpeter Giovanni Sartori FORDERUNGEN AN WAHLKÄMPFE VOM STANDPUNKT EXPANSIVER" DEMOKRATIETHEORIEN Carole Pateman CrawfordB. Macpherson Charles Beitz ERSTES RASTER FÜR DEN NORMENKATALOG DEMOKRATIETHEORETISCHER NORMENKATALOG FÜR WAHLKAMPAGNEN 70 ^ Information über Gebrauch des Wahlrechts und ) Wahlalternativen Mobilisierung Programmatische Ausrichtung Ehrlicher" Umgang mit Information Umgang mit Emotionen Vermeidung von Polarisierung 86 EMPmiSCHERTEIL 5. VORBEMERKUNGEN REPRÄSENTATIONSPRINZIP IM EP WAHLSYSTEME BEI EP-WAHLEN EP-WAHLEN ALS SECOND-ORDERNATIONAL ELECTIONS" FALLSPEZIFISCHE BEMERKUNGEN ZU DEN NORMATIVEN KRITERIEN VERGLEICH DER NORMATIVEN ANFORDERUNGEN MIT EIGENEN ANSPRÜCHEN DER PARTEIEN EXPERTENINTERVIEWS. EINIGE METHODISCHE BEMERKUNGEN Vorgehensweise Anmerkungen zu den interviewten Personen Analyse und Auswertung ANALYSE DER INTERVIEWS Information über Gebrauch des Wahlrechts und Wahlalternativen Mobilisierung 120

4 XI Programmatische Ausrichtung Ehrlicher" Umgang mit Information Umgang mit Emotionen Vermeidung von Polarisierung VERGLEICH DER NORMATIVEN ANFORDERUNGEN MIT DER PRAXIS EINIGE METHODISCHE BEMERKUNGEN ZUR ANALYSE DES WAHLKAMPFMATERIALS Exkurs: Informationsbegriff Sozialwissenschaftliche Hermeneutik Vorgangsweise Arbeitsschritte Inhaltsanalyse der Wahlprogramme BESCHREIBUNG UND ANALYSE DER WERBEMITTEL SPÖ - Stark in Europa. Stark für Österreich." ÖVP - Wir sichern Österreichs Zukunft in Europa" FPÖ - Wahltag ist Zahltag" Liberales Forum - Fordern wir unser Europa!" Die Grünen - Stellen wird der EU einen Baum auf!" 191 v /7.3. VERGLEICHENDE BEURTEILUNG DER KAMPAGNEN 201 ' Information über Gebrauch des Wahlrechts und Wahlaltemativen Mobilisierung Programmatische Ausrichtung Ehrlicher" Umgang mit Information Umgang mit Emotionen & Vermeidung von Polarisierung..245 V f 8. ZUSAMMENFASSUNG UND RESÜMEE 253 S LITERATURVERZEICHNIS 264 A

5 XII Inhaltsverzeichnis ANHANG 277 A. AUTORISD2RTE TRANSKRIPTIONEN DER INTERVIEWS MIT DEN WAHLKAMPFLEITERN INTERVIEWSERIE 277 Interview mit Dietmar Ecker, SPÖ, am Interview mit Othmar Karas, ÖVP, am Interview mit Gernot Rumpold, FPÖ, am Interview mit Gerhard Kratky, LiF, am Interview mit Gerold Ecker, Grüne, am INTERVIEWSERIE 334 Interview mit Dietmar Ecker, SPÖ, am Interview mit Othmar Karas, ÖVP, am Interview mit Gernot Rumpold, FPÖ, am Interview mit Gerhard Kratky, LiF, am Interview mit Gerold Ecker, Grüne, am B. AUFSTELLUNG DES WAHLKAMPFMATERIALS (ANGABEN DER PARTEIEN) 364 SPÖ 364 ÖVP 368 FPÖ 370 LIBERALES FORUM 371 DIE GRÜNEN 373 C. WAHLPROGRAMME DER PARTEIEN EM ÜBERBLICK 375 SPÖ: STARK IN EUROPA. STARK FÜR ÖSTERREICH." 375 ÖVP: WIR SICHERN ÖSTERREICHS ZUKUNFT IN EUROPA." 376 FPÖ: ÖSTERREICHISCHE BUNDESREGIERUNG: VERSPROCHEN - N GEBROCHEN." 377 LiF: LIBERALE IDEEN FÜR EUROPA" 378 GRÜNE: STELLEN WIR DER EU EINEN BAUM AUF. DAS EUROPAPOLITISCHE MANIFEST DER GRÜNEN." 379 D. WAHLERGEBNIS 380

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