Bulletin. Schulen Albisrieden Altstetten und Grünau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bulletin. Schulen Albisrieden Altstetten und Grünau"

Transkript

1 Bulletin Schulen Albisrieden Altstetten und Grünau Winter 2014

2 AUS DEM SCHULKREIS GEPLAUDERT EDITORIAL Barbara Grisch Schulpräsidentin Viola, KG Ginsterstrasse Barbara Grisch Schulpräsidentin Liebe Leserinnen und Leser In Albisrieden, Altstetten und der Grünau, dem Gebiet des Schulkreises Letzi und des Stadtkreises 9, stehen 16 Schulhäuser. 15 sind Primar- und Sekundarschulen, in einem ist die Schule für Sehbehinderte untergebracht. Zu allen Schulen gehören Kindergärten, Horte, Turn- und Schwimmhallen sowie grosszügige Pausenplätze, die auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Es ist leicht zu sehen, dass die Schulanlagen aus verschiedenen Bauepochen stammen. Als Zeichen ihrer Zeit strahlt jede von ihnen Stolz aus. Und sie zeigen damit: Die Stadt Zürich und ihre Bevölkerung stehen hinter der Schule und investieren in sie. Das erste Schulhaus von Altstetten wurde 1834 an der Dachslernstrasse 2 gebaut. Heute sind darin die Büros der Kreisschulpflege Letzi untergebracht. Was uns die Mauern dieses Hauses wohl alles erzählen könnten? Von Schicksalen, Streichen, Erfolgen, Lachen und Tränen können alle unsere Gebäude berichten. In den uns grosszügig erscheinenden Klassenzimmern älterer Schulhäuser wurden früher sicher 50 und mehr Kinder unterrichtet. In den Teamzimmern siezte man sich, und es galt schnell als subversiv, wenn man Unterricht gemeinsam vorbereiten wollte. Ohrfeigen galten wohl als probates Erziehungsmittel und wurden von den Eltern nicht selten nachgedoppelt. Elternmitsprache und Schülerpartizipation gab es gar nicht. Auch nicht die fachliche Unterstützung durch Spezialistinnen und Spezialisten. Die Betreuung wurde von vielen mit Misstrauen betrachtet. Wir sind stolz, wie es unseren Schulen gelang, die grossen gesellschaftlichen Veränderungen aufzufangen. Nicht nur die Mauern und Baustile der Schulen sind Zeitzeugen. Schule ist als Teil der Gesellschaft ständigen Veränderungen unterworfen. Jede Gesellschaft hat damit auch die Aufgabe, sich die passende Schule zu erschaffen. Mit diesem Bulletin beginnen wir eine Reihe, die Ihnen die verschiedenen Schulen unseres Schulkreises vorstellen und das Leben hinter ihren Fenstern näher bringen soll. 2 Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

3 UNSERE TAGESSCHULE FELDBLUMEN Robert Ritzmann Schulleiter Schule Feldblumen/Dachslern 1879 JOHANN HEINRICH REUTLINGER HERMANN REUTLINGER RUDOLF GOTTLIEB ETWA 70 KINDER 1915 AUFSTOCKUNG, UMBAU, NEUES TREPPENHAUS (A. KNELL & HÄSSIG) INSTANDSETZUNG HÜLLE, ERNEUERUNG HAUSTECHNIK UMNUTZUNG HAUSWART- WOHNUNG IN SCHULRAUM. Die Tagesschule Feldblumen ist ein Angebot der Volksschule der Stadt Zürich, das die herkömmlichen Schulformen ergänzen und erweitern soll. Sie hält sich an den Zürcher Lehrplan und bietet eine ganztägige integrierte Betreuung während der gesamten Primarschulzeit an. Als kleine, überschaubare Schule bietet sie Platz für ungefähr 70 Kinder. Eltern haben die Möglichkeit im Tagesablauf zu helfen. Die Tagesschule Feldblumen wurde im Jahre 1980 gegründet damals eine sozial- und frauenpolitische Pioniertat. Sie ist die älteste öffentliche Tagesschule der Schweiz. Die Kinder der Tagesschule Feldblumen werden in Doppelklassen, erste/zweite, dritte/vierte und fünfte/sechste Klasse unterrichtet. Alle Lehrkräfte sind in Unterricht und Betreuung tätig. Das Team der Lehrpersonen ist überzeugt, dass diese Doppelfunktion die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder begünstigt. Richtlinien des Regierungsrates Der Regierungsrat des Kantons Zürich gab 1835 Richtlinien vor, wie ein Schulhaus auszusehen hatte: «Zwei oder vier grosse, gut belichtete Klassenzimmer pro Geschoss, erschlossen über einen zentralen Korridor.» In die etwa 100 Quadratmeter grossen Schulzimmer drängten sich damals bis zu 100 Schülerinnen und Schüler. Das Schulhaus Feldblumen wurde 1879 gemäss den regierungsrätlichen Richtlinien erbaut wurde es um ein Geschoss aufgestockt. Dieselben Richtlinien waren auch die Vorgabe für den Bau des Schulhauses Dachslernstrasse, das 1897 als Sekundarschulhaus bezogen wurde. Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 3

4 FORTSETZUNG UNSERE TAGESSCHULE FELDBLUMEN Das Schulhaus Feldblumen ist eine Tagesschule, also man ist den ganzen Tag dort. Die Schule hat offen von 7 Uhr bis halb sechs Uhr abends. Der Pausenplatz hat ein riesiges Fussballfeld, einen Spielturm mit einer Stange zum Runterrutschen und eine Schaukel. In der grossen Pause nach dem Mittag oder am Abend dürfen wir Spielgeräte mit rausnehmen, so wie Einrad, Stelzen, Wägelchen und Hüpfstangen. Die Schule hat je eine erste bis sechste Klasse. In der dritten und vierten Klasse haben wir Musik, da muss jeder ein Instrument auswählen. Es gibt Klarinette, Querflöte, Euphonium, Trompete und Saxophon. Wenn jemand Vegetarier ist wie ich, dann bekommt man etwas anderes zu essen. Znüni muss man auch nicht mitnehmen. Wir haben ein Göttisystem, jeder hat also einen Götti, den man fragen kann, wenn man bei einer Aufgabe nicht draus kommt. C.vA. 4. Klasse Jill Luca Es gibt Tage, die ich am liebsten daheim verbringen möchte, aber das geht leider nicht. Manchmal finde ich diese Schule nicht so gut und würde gerne die Schule wechseln, aber mir wird immer mehr bewusst, wie cool diese Schule doch ist. Ich finde diese Schule kann man nicht mehr verbessern, sie ist perfekt. Sie hat zum Beispiel einen sehr coolen Kletterturm oder eine gute Schaukel. Die Schule hat zwei sehr tolle Fussballfelder, ein kleines und ein grosses. Ein Basketballfeld und einen grossen Platz. Neben dem Platz hat es ein kleines Häuschen mit Stelzen, Einrad und vielen kleinen Wägelchen drin. An die Wägelchen kann man einen Strick dran binden, dann sitzt jemand drauf und der andere zieht am Strick und man fährt so auf dem Platz rum. Im Schulhaus hat es viele Spiele. Und es hat eine Schublade mit Seilen und Badmintonschlägern. Wir haben in diesem Schulhaus sogar eine Bibliothek. Wie gesagt, diese Schule ist perfekt. L.B. 4. Klasse Hier ist es wunderschön. Man findet ganz schnell viele Freunde. Man muss nicht nach Hause gehen um zu essen, sondern man isst im Schulhaus. Wir haben 3 Pausen, die 10-Uhr-Pause, die 1-Uhr-Pause und Zvieri- Pause. Bei uns in der dritten Klasse sind nur 11 Kinder, aber mit der vierten Klasse zusammen sind wir 22 Kinder. Es sind die erste und zweite Klasse zusammen, die dritte und vierte und dann noch die fünfte und sechste Klasse. Es gefällt mir sehr gut hier. Meine Schwester geht auch in diese Schule. R.A. 3. Klasse Unsere Schule ist von aussen sehr hübsch, mir gefällt besonders die grosse und schwere Holztür im Eingang. Ich finde es auch toll, dass wir alle zusammen essen. Na, klar schmeckt es einem nicht immer, aber mir gefällt vor allem die Stimmung (die ist so lange gut, bis wir entscheiden, wer abtischen muss!). Was mir auch gefällt, ist, dass wir uns alle (von der 1. bis zur 6.Klasse) kennen. Unsere Schule ist zwar nicht sehr modern, aber im grossen und ganzen gefällt sie mir. A.V. 5. Klasse 4 Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

5 Unsere Schule ist eine tolle Schule und sieht schön aus. Man kann über den Mittag in der Schule essen, auch Znüni und Zvieri bekommen wir hier. Die Lehrer/innen und Schüler/innen sind sehr nett meistens! Das Gute daran ist, dass man alle Schüler/innen kennt, weil wir nur 68 Kinder sind. Man bleibt bis um 16:20 Uhr in der Schule, ausser am Mittwoch, da bleibt man bis um 11:50 Uhr, ausnahmsweise bis um 12:30 Uhr, wenn man in der Schule isst. M.S. und E.F. 5. Klasse Elia Ich mag, dass wir tolle Lehrer haben, mit denen man auch beim Mittagessen lachen kann. Jedes Klassenzimmer ist mit schönen Bildern von uns dekoriert, das finde ich ganz schön. Wir haben eine tolle Schule. N.A. 6. Klasse Wenn ich am Morgen in die Schule gehe, freue ich mich immer, meine Freunde zu treffen. Wie immer läutet es um 8:10 Uhr, die Schule beginnt. Nach zwei Stunden ist die erste Pause, den Znüni bekommen wir immer von den Köchinnen. Alle sind draussen und haben Spass. Nach zwei weiteren Stunden in der Schule beginnt die Ruhezeit, anschliessend kommt das Mittagessen. Nach dem Mittagessen freuen sich alle, wirklich alle, auf die grosse Pause. Die Mädchen quatschen, die Jungs spielen Fussball. Die zwei nächsten Stunden sind toll. Pause! Die letzte Stunde folgt. SCHULE AUS! Und alle gehen nach Haus! J.A. 6. Klasse und J. S. 5. Klasse Loris Unsere Schule ist toll! Ich bin seit 5 Jahren an dieser Schule. Ich habe mehr oder weniger Gutes erlebt. Unsere Schule geht von 8:20-16:20 Uhr. Unser Eingang ist eine schöne alte Holztüre. Wir essen in der Schule, es gefällt mir meistens. Unsere Schule hat die Morgenbetreuung von 7:30 8:20 Uhr und die Abendbetreuung von 16:20 17:20 Uhr. U.T. 6. Klasse und Y. B. 5. Klasse Das Schulhaus Feldblumen finde ich ein tolles Schulhaus. Es ist eine Tagesschule. Ich selber finde das sehr gut, weil wir nicht so viele Hausaufgaben bekommen. Ich schätze, dass das Schulhaus 1870 gebaut wurde. Das Feldblumen hat weniger Kinder als unser Nachbarschulhaus Dachslernstrasse. Die Turnhalle teilen wir uns mit diesem Schulhaus. Es macht mir hier einfach immer Spass. In der ersten Klasse dachte ich, dass es mir hier langweilig wird, aber ich habe mich geirrt. Ich könnte mir keine bessere Schule vorstellen. T.R. 4. Klasse Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 5

6 MEINE SCHULE KAPPELI Olivia Graf Lehrerin Schule Kappeli BAUJAHR ARCHITEKTEN A. & H. OESCHGER KAPAZITÄT RUND 500 KINDER BETREUT VON ÜBER 60 LEHRPERSONEN Das im Jahr 1935 erbaute und 1937 fertiggestellte Schulhaus Kappeli ist eine der ganz grossen Schulen in der Stadt Zürich. Es wurde von den Architekten A. und H. Oeschger auf einer Kiesgrube projektiert und musste, aufgrund des nur teilweise tragfähigen Bodens, winkelförmig gebaut werden. Alle Gebäude wurden von der schon damals verkehrsreichen Badenerstrasse abgewandt in der konsequenten Formensprache des sogenannten neuen Bauens entworfen. Der Grundriss ist sehr funktional der Singsaal sowie die Spezialräume wurden in separaten, rechtwinklig anschliessenden Bauten untergebracht. Die grossen Hubfenster und die offene Eingangshalle wurden nach dem Credo von «Licht, Luft und Öffnungen» konzipiert und sollen den Innenraum mit dem Aussenraum verschmelzen lassen. Rund 500 Kinder besuchen heute im denkmalgeschützten Kappeli, das inzwischen durch zwei Pavillons erweitert wurde, die Kindergarten-, Primar- und Sekundarstufe. Es ist die einzige Schule im Schulkreis Letzi, in der die ganze Schullaufbahn vom Kindergarten bis in die Sekundarschule durchlaufen werden kann. Aktuell besuchen 6 Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

7 23 Schul- und 5 Kindergartenklassen das Kappeli und werden von über 60 Lehrpersonen unterrichtet. Ebenfalls gross ist das Betreuungsangebot, das zur Schule Kappeli gehört. In 4 Horten werden momentan über 120 Kinder von 11 Hortleitungen und 10 Betreuungsassistenzen betreut. Die Schule Kappeli wird von Schülerinnen und Schülern aus über 20 Nationen besucht und ist eine QUIMS-Schule. Dies prägt die Schulentwicklung und ermöglicht es, mit verschiedenen Projekten die Bereiche Sprache, Integration und Schulerfolg zu fördern. Dieses Jahr wird die Schule Kappeli 77 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern! Anlässlich des Jubiläums fand in der letzten Oktoberwoche eine Projektwoche zum Thema Zirkus mit einem Festakt statt. Mit Hilfe des Zirkus Balloni und allen Mitarbeitenden der Schule haben die Schülerinnen und Schüler in altersdurchmischten Gruppen gespielt, geübt und sich unter anderem als Akrobaten, Clowns, Pferde, Fakire, Popcornverkäufer und vielem mehr ausleben können. Den Abschluss und Höhepunkt der Woche bildeten die drei Vorstellungen für die Eltern im echten Zirkuszelt. Es war ein grosser Erfolg und wird allen in schönster Erinnerung bleiben. Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 7

8 INTERVIEW Walter Gertsch Hausdienst Schule Kappeli FORTSETZUNG MEINE SCHULE KAPPELI Wie lange arbeitest du schon an der Schule Kappeli? Angefangen habe ich am 1. April 1984, damals noch mit meiner Frau. Es war damals üblich, dass man als Ehepaar kam und auch in der Abwartswohnung im Schulhausgebäude wohnte. Für mich stimmte das, ich hatte keinen Arbeitsweg, stand nie im Stau, obwohl es ab und zu schwierig ist, sich abgrenzen zu können. Ich ging als Kind ja selber schon ins Kappeli in die Schule. Wir waren 36 Kinder in meiner Klasse, aber es war meistens mucksmäuschenstill. Die Lehrer fackelten nicht lange und verteilten auch mal eine Ohrfeige. Ich bekam auch mal eine, als wir unserer Lehrerin ein paar weisse Mäuse, die wir extra in der Zoohandlung gekauft hatten, in die Pultschublade steckten. Das gab ein Geschrei! Es gab damals einfach eine andere Art, Blödsinn zu machen, wir liessen uns noch etwas einfallen! Wie hat sich dein Aufgabenbereich über die Jahre verändert? Früher gab die Kohlenheizung viel zu tun und die Rapporte für das Personal. Ich konnte viel mehr handwerken, flicken und selber reparieren. Heute ist der administrative Aufwand viel grösser und ich habe viel mehr Sitzungen, mittlerweile nimmt das etwa die Hälfte meiner Arbeitszeit in Anspruch. Wie war die Schulhauskultur früher? Die Hierarchie unter den Lehrpersonen war früher viel grösser. Die Sekundarlehrer hatten über dem Anzug mit Krawatte immer einen weissen Berufskittel an, damit sahen sie aus wie Ärzte. Im Lehrerzimmer hatte auch jede Lehrperson ihren eigenen Stuhl und wehe, wenn man sich auf den falschen Stuhl setzte! Die Lehrerinnen und Lehrer blieben auch viel länger an der gleichen Schule. Im Kappeli gab es einige, die 20 Jahre oder länger unterrichteten. Ganz früher, als es noch kein Fernsehen gab, fanden im Kappelisaal jeweils Filmvorführungen statt, damit die Leute Filme schauen konnten. Gibt es ein Ereignis, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Das war, als der Kindergartenpavillon, der 1999 im Sommer aufgestellt wurde, zu Halloween schon abbrannte. Jemand hatte Feuer gelegt, man fand aber nie heraus, wer das gemacht hatte. Ein Teil des Pavillons musste dann abgetrennt und wiederaufgebaut werden. 8 Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

9 Giulia, 4. Kl. UNSERE SCHULE ALTWEG Gudrun Rossi Schulleiterin Schule Altweg Damaris, 6. Kl. Umgeben von Wohnsiedlungen der 1950er-Jahre verbindet sich die Schulanlage mit den öffentlichen Frei- und Erholungsräumen zu einem weitläufigen Grünzug. Geschickt ineinander gestaffelte, halbgeschossig versetzte Kuben bilden den Schultrakt. Fachzimmer, Turnhalle und Schwimmbad sind in einem weiteren Baukörper zusammengefasst. Stilistisch lässt sich der Sichtbetonbau ansatzweise der brutalistischen Architekturrichtung zuordnen. Die Anlage ist charakterisiert durch eine konsequente und sparsame Farbwahl. Allerdings wurde das ursprüngliche Erscheinungsbild 1996 durch eine Fassadenisolation stark verändert. Die Schule Altweg zählt 250 Schülerinnen und Schüler sowie knapp 60 Mitarbeitende, welche in den Bereichen Unterricht, Betreuung und Hausdienst arbeiten. Es gibt drei Kindergarten-, sechs Unterstufen- und drei Mittelstufenklassen. Seit einem Jahr gehört eine Aufnahmeklasse zu unserer Schule. In Zeitungsartikeln zur Eröffnung der Schule Altweg im Jahre 1969 hiess es im Zürcher Spiegel: «Für diese Schulanlage ergibt sich ein Gesamtkredit von etwas über zehn Millionen Franken, wovon allein für die Landkosten rund fünf Millionen Franken aufgebracht werden mussten. Der Pausen- und der Turnplatz bilden den eigentlichen Treffpunkt der Gesamtanlage, die durch den Schulgarten, die Aussengeräteanlagen sowie die Spielplätze des Doppelkinder- Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 9

10 FORTSETZUNG UNSERE SCHULE ALTWEG gartens ergänzt werden. Der Klassentrakt enthält elf Klassenzimmer. Im Fachzimmerund Turnhallentrakt muss vor allem das Schulschwimmbecken, das sechste in Zürich, erwähnt werden.» Nach wenigen Jahren wurde zwischen den beiden Haupttrakten der Schule eine Verbindung in Form einer Glaswand und einer Überdachung eingebaut. Diese gelungene bauliche Erweiterung ist nicht nur bei Regenwetter sondern auch bei vielen schulischen Aktivitäten und Festen sehr willkommen und bildet das Zentrum unserer Schule. Im Innenbereich des Schulhauses wurden die eintönigen Betonwände mit damals modernen Wandmalereien des Künstlers Schmidlin Aja Iskander verschönert. Sie sind bis heute erhalten geblieben. Nach der Fassadenisolation und diversen Sanierungsarbeiten im Jahre 1996 wurde neben den Kindergärten eine Wohnung des ehemaligen Lehrerhauses in einen Hort umgebaut. Um den Erfordernissen der heutigen Schule zu entsprechen, wurden in den folgenden Jahren Stück für Stück Gruppenräume und Büros in den grosszügigen Korridoren des Hauptgebäudes eingebaut. Inzwischen hat die Schule Altweg neben Gruppenräumen für die Logopädie und die Integrative Förderung auch Büros für die Schulsozialarbeit und die Schulleitung. Die Anzahl der Horte, welche zur Schuleinheit gehören, ist auf fünf angewachsen. Im Jahre 2003 wurde der Pausenplatz neu gestaltet und grosszügig mit Kletter- und Spielmöglichkeiten sowie einem Brunnen ergänzt. Auf dem Spielplatz des Kindergartens steht eine Miniaturausgabe eines Stadtzürcher Trams, welches von den Kindern rege benutzt wird. Die acht Jahre zuvor erfolgte Offenlegung des unterirdischen Döltschi-/Läufenbachs erfreut bis heute Gross und Klein. 10 Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

11 DEN KINDERN DER SCHULE ALTWEG GEFÄLLT: Die Natur und schöne Umgebung rund ums Schulhaus Die vielen klassen- und stufenübergreifenden Aktivitäten, Anlässe und Feste wie: Fasnacht, Sommerfest, Flohmarkt, Räbeliechtliumzug, ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang, Spiel- und Sporttag, Lesenachmittag, Spielabend, Gruselabend Amélie, KG Pausenaufsicht mit gelben Jacken Mariatu, 6. Kl. Ivonne, 1. Kl. Die Bibliotheksbesuche, die Hörstationen Die netten Lehrpersonen der Schule Altweg Schwimmbad und Turnhalle im Schulhaus Ana, 6. Kl. Pausenplatz mit Klettergerüst, Hängematte, Turnstangen, Pingpongtisch, Fussballplatz, Wiese mit Bäumen, Bach Davide, 3. Kl. Abzeichenverkauf für den Räbeliechtliumzug Bulletin Winter 14 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 11

12 Der «Tag der Stadtzürcher Schulen» findet am Dienstag, 17. März 2015 statt. Nähere Informationen zu diesem Schulbesuchstag werden folgen. Impressum Erscheint nach Bedarf, herausgegeben von der Kreisschulpflege Letzi Dachslernstrasse 2, 8048 Zürich Telefon Fax Redaktion Idil Calis Lektorat Erna Schwegler Fotos Schularchiv Titelbild Alessia M., 6. Klasse Schule Altweg Layout/Druck Schraner Druck AG, 8048 Zürich Schul- und Sportdepartement

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Beilage zum Newsletter Nr. 5 - März 2008 DIE KINDERBEILAGE ZU TILL6 MEINE TRAUMSCHULE Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Meine Traumschule

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

hatte die Fingernägel schwarz lackiert. Sie sah aus, als wollte sie in die Disco, nicht wie eine Lehrerin. Aber das Merkwürdigste war, dass sie keine

hatte die Fingernägel schwarz lackiert. Sie sah aus, als wollte sie in die Disco, nicht wie eine Lehrerin. Aber das Merkwürdigste war, dass sie keine Die Neue Die meisten Lehrer sind komisch, da waren die Lehrer der Sankt-Barnabas- Schule keine Ausnahme. Aber keiner von ihnen war auch nur annähernd so komisch wie die neue Lehrerin der dritten Klasse

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr