Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Schule mehr als Kompetenzvermittlung. weiterbilden.

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1 Weiterbildung Volksschule Vortragswerkstatt Schule mehr als Kompetenzvermittlung weiterbilden.

2 Vortragswerkstatt Schule mehr als Kompetenz vermittlung An den öffentlichen Schulen in der Schweiz treffen Kinder aller sozialen Schichten, mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft, verschiedenen Sprachen und Glaubensrichtungen zusammen. Diese Heterogenität ist eine wichtige gesellschaftliche Errungenschaft, die die Grundlage für den künftigen Zusammenhalt in der Gesellschaft bildet. Der Beitrag der Schule an die gesellschaftliche Kohäsion ist enorm, doch von der Politik, der Wirtschaft und der Schule und ihren Akteuren selbst nur wenig thematisiert. Die diesjährige Vortragswerkstatt wirft den Blick auf den Beitrag der Schule zur gesellschaftlichen Kohäsion und die Rolle, die die Schulbehörden, Schulleitungen und Lehrpersonen einnehmen.

3 «Schule bedeutet mir die Freundschaft» eine kindzentrierte Perspektive auf Schule und Quartier Schule der Schmelztiegel der Schweiz? 3 Mittwoch, 23. September 2015, Prof. Dr. Christian Reutlinger FHS St. Gallen, Institut IFSA-FHS Lehrerinnen und Lehrer sind in ihrem Alltag in vielen Fällen mit der Tatsache einer wohnortsbezogenen Zuteilung der Schülerinnen und Schüler konfrontiert. Damit werden das Quartier und die dortigen Lebensverhältnisse wichtig, indem sich diese gleichsam im Schulhaus bzw. im Schulzimmer wiederspiegeln. Das, was im Unterricht stattfindet, wird durch aktuelle gesellschaftliche Veränderungen und erlebte Benachteiligungen mitstrukturiert. Dies hat zur Konsequenz, dass die Schule mit vielen Problemen konfrontiert ist, die sie aber gar nicht selber lösen kann. Vielmehr ist sie auf andere Akteurinnen und Akteure wie beispielsweise die Schulsozialarbeit angewiesen. Doch was sagen die Schülerinnen und Schüler zum Verhältnis von Schule und Quartier? Und wie nehmen sie überhaupt im Alltag ihre Welt wahr, wie eignen sie sich diese an? Diesen und weiteren sozialräumlichen Fragestellungen wird anhand der Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojekts auf die Spur gegangen. 3 Mittwoch, 7. Oktober 2015, Prof. Dr. Kathrin Oester PH Bern Die Trennung von Kirche und Staat ist eine der Errungenschaften, auf der historisch das moderne, säkulare Bildungssystem beruht. In dieser Errungenschaft liegt die Idee von Schule als nationalem Schmelztiegel begründet und öffentlichen Bildungsinstitutionen, in denen Kinder unterschiedlicher religiöser und kultureller Herkunft gemeinsam unterrichtet werden. Die Trennung von Kirche und Staat oder Religion und Politik nicht ein für alle Mal zu vollziehen ist, sondern immer wieder neu auszuhandeln ist: Was ist z. B. die Aufgabe öffentlicher Schulen bezüglich Religionsunterricht, Religionsfreiheit und anderen zentralen Werten? Was gehört zur «Kultur», die es mittels Schule zu reproduzieren gilt, und wie muss sich diese verändern, um Kinder und Jugendliche auf eine Gesellschaft von morgen vorzubereiten? Unter dem Druck der Globalisierung wird letztere Frage besonders virulent, und es gilt infolge wachsender soziokultureller, religiöser und sprachlicher Heterogenität, residenzieller Segregation und eines verstärkten Wettbewerbs unter Schulen neu zu überdenken, was der Bildungsauftrag umfassen und was Schulen leisten sollen. Das Referat befasst sich mit der Frage, was die genannten Veränderungen für die Chancengleichheit und den schulischen Alltag von Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern bedeuten.

4 Schule, Nachbarschaft und Chancengleichheit Pädagogische Autorität: Ist sie in der Krise oder ist die Krise in der Krise? 3 Donnerstag, 22. Oktober 2015, Prof. Dr. Carsten Quesel Pädagogische Hochschule FHNW Während es in der Schweiz die Regel ist, dass die Kinder der Schule zugewiesen werden, die dem Wohnort der Familie am nächsten liegt, steht den Eltern in manchen anderen Ländern die Schulwahl frei. Am Beispiel von vier Ländern soll dargestellt werden, wie sich die Politik der Zuweisung und die Politik der freien Schulwahl jeweils auf die soziale Zusammensetzung von Gemeinden und innerhalb der Schulen auswirken. Für die Politik der Zuweisung werden Daten aus Deutschland und der Schweiz herangezogen, für die Politik der freien Schulwahl Daten aus England und den USA; ein ergänzender Blick richtet sich auf die Entwicklung von Privatschulen in diesen Ländern. Zunächst geht es darum, die Auswirkungen der unterschiedlichen Zugangsbedingungen auf soziale Strukturen und Milieus herauszuarbeiten; sodann soll die Frage nach der Leistungsentwicklung und den sozialen Chancen behandelt werden. Zunehmende Segregation auch das Ende der gesellschaftlichen Integration/Kohäsion durch die Schule? 3 Mittwoch, 4. November 2015, Prof. Dr. Roland, Reichenbach Universität Zürich In der öffentlichen Diskussion um Erziehungsfragen im Allgemeinen und Fragen des Anstands im Besonderen rückte die klassische Thematik der pädagogischen Autorität in der letzten Zeit wiederum in den Fokus des Interesses, nachdem sie im deutschsprachigen Raum während fast drei Jahrzehnten insbesondere von Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftlern wenig aufgegriffen oder untersucht worden ist. Mit dem Begriff bzw. Konzept und vor allem den pädagogischen Praktiken, die mit «Autorität» in Verbindung gebracht werden, tut man sich innerhalb der Erziehungswissenschaft auch heute noch schwer, wenn auch praktisch tätige Pädagoginnen und Pädagogen in der Regel wissen, dass «es» ganz «ohne Autorität» offenbar nicht geht. Doch die Frage ist, was «es» bedeutet und was denn heute unter einer legitimen pädago gischen Autorität verstanden werden könnte. Verführerische Adjektive wie «echt», «gesund» oder «natürlich» als Spezifizierungen des Substantivs «Autorität» vermögen das Wesen der pädagogischen Autorität kaum zu erhellen. Eher scheinen sie gerade zu verdecken, dass das Phänomen der pädagogischen Autorität, auch wenn dieselbe notwendig wäre, unter heutigen Bedingungen ambivalent bleiben muss. Die Krise der Autorität(sanerkennung) ist «typisch modern». Doch was ist, wenn diese Krise selbst in die Krise kommt?

5 Zielgruppe, Arbeitsform Organisation Zielgruppe 3 Lehrpersonen, Schulleitungen aller Stufen 3 Leitende Mitarbeitende von Bildungsverwaltungen 3 Dozierende der Aus- und Weiterbildung 3 Studierende der PH Luzern Arbeitsform Nach dem Vortrag der Referentin / des Referenten (45 Minuten) besteht die Möglichkeit, in mode rierten Gruppen das Thema zu vertiefen. Durchführungsort Uni/PH-Gebäude PH Luzern Frohburgstrasse 3, Luzern Kosten CHF 150. (Kosten für subventionierte Teilnehmende des Kantons Luzern: CHF 60. ) Anmeldung Kurs-Nr p Online-Anmeldung

6 03.15/8000_0196_hab_Ko Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Vortragswerkstatt Andrea Zeiger Abteilungsleitung Weiterbildung Volksschule andrea.zeiger@phlu.ch Sekretariat T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Weiterbildung Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern weiterbildung@phlu.ch

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