Leitbild Zielsetzungen Konzept

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1 Längmattstrasse Wattenwil info@nilsholgersson.ch 1 stiftung rosa neuenschwander Wohngruppe Seftigen Ahornweg Seftigen seftigen@nilsholgersson.ch Wohngruppe Uetendorf Dorfstrasse Uetendorf uetendorf@nilsholgersson.ch Heilpädagogische Wohn- und Schulgruppen Leitbild Zielsetzungen Konzept

2 3 4 Es gibt etwas, das man an einem einzigen Ort der Welt finden kann. Es ist ein grosser Schatz, man kann ihn die Erfüllung des Daseins nennen. Und der Ort, an dem dieser Schatz zu finden ist, ist der Ort, wo man steht. Martin Buber: Der Weg des Menschen

3 Pädagogische Leitgedanken 5 :: Die didaktische Führung ist mit einer Treppe mit unterschiedlich hohen Stufen vergleichbar und nicht mit einer Rampe. 6 Unser Anliegen ist es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Umfeld zu bieten, in dem Veränderungs- und Wachstumsprozesse möglich sind und sich dadurch neue Chancen eröffnen. :: Was gelernt wird, ist für den Jugendlichen in der Praxis nachvollziehbar. So entstehen Erfolgserlebnisse und Freude. :: Wir machen den Unterschied zwischen Veränderungsmög- Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Menschen überhaupt lichkeiten und Beeinträchtigungen bewusst. wagen, sich auf Veränderungen einzulassen, ist das Erleben von Zuwendung und vorurteilsloser Begegnung. Erst das Strukturen Wagnis der Veränderungen ermöglicht es den Jugendlichen, in :: Die Jugendlichen werden von den Erwachsenen geführt. Einklang mit der Gesellschaft zu leben, Herausforderungen :: Ihr Handeln muss für die Jugendlichen klar und fassbar sein. des Lebens anzunehmen und dabei Vertrauen und Sicherheit :: Es gibt Forderungen und Eingrenzungen. aufzubauen. :: Regeln werden vorgegeben, aber auch ausgehandelt. Die Ziele der Zusammenarbeit mit Jugendlichen sind :: grösstmögliche soziale und emotionale Entwicklung :: grösstmögliche Selbstständigkeit im lebenspraktischen Bereich. Die Instrumente zum Erreichen dieser Ziele heissen Lebensechtheit, Individualität, Strukturen und Erfahrungen. Lebensechtheit :: die räumliche Trennung von Wohnen und Arbeit :: die Aufnahme von Frauen und Männern :: überschaubare Wohn- und Schulgruppen :: berufsmässige Forderungen bei der Arbeit Erfahrungen Wir denken dabei an wandern, schwimmen, reiten, nichts tun, heuen, Holz hacken, sich streiten und versöhnen, bauen, schreiben, klettern, schmieden, Freundschaften eingehen, singen und vieles mehr. Durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird keine bestimmte Weltanschauung vertreten. Grundlagen unserer Arbeit sind die Überzeugung von der Einmaligkeit jedes Einzelnen und die Hoffnung auf seine Entwicklungsmöglichkeiten. Individualität :: Jeder Jugendliche wird an seinem jeweiligen intellektuellen und emotionalen Entwicklungsstand abgeholt. Auch auf die psychische Befindlichkeit wird Rücksicht genommen.

4 Zielgruppe 7 2. Eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Handeln Mit allen Angeboten der Förderung und der Beziehung 8 Aufgenommen werden männliche und weibliche Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von etwa 15 bis 20 Jahren, deren berufliche und soziale Integration auf Grund von psychischen möchten wir dazu beitragen, dass die Jugendlichen soweit wie möglich lernen, ihr Leben in Einklang mit der Umwelt nach ihren Bedürfnissen, Wünschen und Fähigkeiten zu gestalten. Schwierigkeiten und Entwicklungsverzögerungen erschwert ist, aber bei geeigneter Förderung dank den vorhandenen Ressourcen möglich erscheint. Dazu bieten wir ihnen fachliche Hilfe und einen geschützten Rahmen an. Die Aufnahme erfolgt üblicherweise ab dem 9. Schuljahr bis zum Alter von etwa 20 Jahren. Die angestrebten Ziele und Teilziele werden in der praktischen pädagogischen Arbeit so formuliert, dass sie nachvollziehbar und überprüfbar sind. Daneben soll auch Raum gelassen werden für Ziele und Werte, die schwerer überprüfbar und kaum qualifizierbar sind. Die Jugendlichen müssen die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mitbringen und über genügend Bindungsfähigkeit verfügen, um vom Beziehungsangebot einer Wohngruppe profitieren zu können, ohne dabei vom relativ offenen Rahmen überfordert zu sein. Zweck und Auftrag Wir streben folgende Ziele an: 1. Berufliche Integration (Erwerbsfähigkeit) Die Jugendlichen werden ihren individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen entsprechend ins Arbeitsleben integriert. Die Massnahmen der beruflichen Förderung lassen sich dabei nicht von Massnahmen der sozialen Förderung trennen. Träger und Aufsicht Nils Holgersson ist seit dem 1. Januar 2005 in der Stiftung Rosa Neuenschwander integriert. Das Ziel der Stiftung ist die berufliche und soziale Integration von Jugendlichen. Die Geschichte und Entstehung der erwähnten Stiftung sind unter nachzulesen. Die Finanzierung ist durch einen Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern geregelt.

5 Aufnahme und Zusammenarbeit 9 Schnupperzeit: Vor der definitiven Aufnahme findet eine einwöchige Schnupperzeit Aufnahmekriterien :: Jugendliche und junge Erwachsene beiderlei Geschlechts :: Aufnahmealter: etwa Jahre :: Gesicherte Finanzierung (IV Verfügung, Selbstzahler, Sonderschulverfügung) :: psychische - emotionale - soziale Retardierung, resp. Beeinträchtigung :: Ressourcen, die eine spätere Selbstständigkeit (Unabhängigkeit von sozialen Institutionen) wahrscheinlich machen :: Bereitschaft zum internen Wohnen (zum Leben in einer Gruppe, zur Teilnahme an Gruppenaktivitäten, zum Einhalten von Institutionsregeln) :: Fähigkeit und Bereitschaft zum Lernen :: Ressourcen zum Erreichen von Zielen statt. Die Jugendlichen wohnen in dieser Zeit in einer Wohngruppe und besuchen tagsüber die interne Schule und die Werkstatt. Während der Schnupperzeit werden die Ressourcen der Jugendlichen in einem Auswertungsraster festgehalten. Diese Beobachtung bildet die Grundlage für den Aufnahmeentscheid und liefert gleichzeitig wichtige Rückschlüsse über den Entwicklungsstand. Damit lassen sich erste Massnahmen planen. Aufnahmegespräch: Nach der Schnupperzeit findet ein Gespräch statt, an dem die oder der Jugendliche, ihre resp. seine Bezugsperson (Eltern, Berufsberater oder Sozialarbeiter), Vertreter der zuweisenden Stellen und von Nils Holgersson teilnehmen. Gelten unsere Aufnahmekriterien als erfüllt, liegen das klare Einverständnis aller Beteiligten und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit vor, kann die Aufnahme beschlossen werden. 2. Ablehnungskriterien :: akute und chronische psychische Krankheiten Gleichzeitig werden die individuellen Zielsetzungen und die :: regelmässiger Konsum von illegalen Drogen ersten Schritte inhaltlich und zeitlich festgelegt. Eventuelle :: chronifiziertes Suchtverhalten individuelle Aufnahmebedingungen, wie beispielsweise eine :: schwere Verwahrlosung Therapie oder eine Beistandschaft, werden festgesetzt. :: akute Fremd- und Selbstgefährdung 3. Aufnahmeverfahren Vorstellung: Das Vorstellungsgespräch in Anwesenheit der Jugendlichen, deren Bezugsperson (Eltern, Berufsberater oder Sozialarbeiter) und Vertretern der anfragenden Stellen gibt Aufschluss über die gegenseitigen Erwartungen. Die Jugendlichen erhalten Einblick in die Institution, in die Angebote, Strukturen und Rahmenbedingungen. Die Jugendlichen teilen der Institution innerhalb einer Woche telefonisch mit, ob sie eine Schnupperzeit absolvieren möchten. 4. Zusammenarbeit Es finden regelmässige Standortgespräche statt, an denen sich die Jugendlichen, ihre Bezugspersonen (Eltern, Berufsberater oder Sozialarbeiter) und Mitarbeiter von Nils Holgersson beteiligen. Diese Gespräche gewährleisten die Koordination und die Stetigkeit der Planung der Lernschritte. Daneben findet ein regelmässiger Informationsaustausch zwischen allen Personen, die an der Förderung des Jugendlichen beteiligt sind, statt.

6 11 Örtliche Lage 12 Die Institution besteht aus zwei Wohngruppen mit je 6 7 Plätzen und einem Haus mit Schule und Werkstatt. Die drei Häuser befinden sich in drei verschiedenen Dörfern im oberen Gürbetal (Kanton Bern), die bis zu 5 km auseinander liegen. Standort Uetendorf Standort Seftigen Standort Wattenwil

7 Angebote der sozialen und schulischen Förderung 13 externen Ausbildung auf der gleichen Wohngruppe wie bisher wohnen. Die Möglichkeit, in einer vertrauten Umgebung bleiben zu können, ist entscheidend für den Erfolg eines Wohngruppe In den Wohngruppen leben je 6-7 Jugendliche und junge Schrittes, der neue, hohe Anforderungen an die Jugendlichen stellt. Erwachsene beiderlei Geschlechts im Alter zwischen 15 und 20 Die Wohngruppe bietet die notwendige Unterstützung bei der Jahren. Sie können in einem überschaubaren, relativ konstanten, realitätsbezogenen Rahmen Lernschritte in Richtung eines Erledigung der Schulaufgaben während der beruflichen Ausbildung. selbstbestimmten Handelns und Lebens machen. Dabei werden sie von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in den 2. Sonderschule (Vorbereitung auf die Berufsausbildung) vielfältigen Bereichen des Lebens angeleitet und beraten. Jugendliche, die nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit Die Jugendlichen gehen tagsüber innerhalb oder ausserhalb der noch nicht bereit zum Antritt einer Lehre sind, werden gezielt Institution einer Ausbildung nach. auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Durch das verbindliche Zusammenleben in der Gemeinschaft Inhalte dieser Vorbereitung sind: erleben sie andere Menschen mit ihren Stärken und Schwächen :: Nachschulung gemäss den individuellen Bedürfnissen. und nehmen sich dadurch selber besser wahr. Sie lernen, sich :: Training von allgemeinem und arbeitsspezifischem Verhalten mit den alltäglichen Schwierigkeiten, die das Zusammenleben (Selbstständigkeit, Ausdauer, Pünktlichkeit, Sauberkeit, mit anderen bringt, auseinanderzusetzen und diese anzugehen. Kooperation, Befolgen von Anweisungen, Zuverlässigkeit, Früher erlernte Verhaltensmuster, die jetzt ihren Sinn verloren Kritikfähigkeit...) haben und die Entwicklung hemmen, können durchbrochen :: Abklären von Fähigkeiten und Interessen durch Erfahrungen und durch neue, sinnvollere ersetzt werden. innerhalb der Institution (Arbeitsbereiche: Holz- und Metallbearbeitung, Haushalt, Garten, Malerarbeiten, Büroarbeiten, Die Erwachsenen bieten ihnen die Konstanz, Sicherheit und eine gleichbleibende Zuwendung an, die in erster Linie ihrer Weben, Keramik, Papierarbeiten,... ) Person und nicht bestimmten Fähigkeiten und Verhaltensweisen gelten. :: Ausgewähltes Schnuppern in Betrieben der freien Wirtschaft oder in Ausbildungsinstitutionen zur Überprüfung der Für jeden Bewohner ist einer der Betreuer für die Kontakte zu den Bezugspersonen, wie Eltern, Arbeitgeber, Lehrmeister, Berufsvorstellungen. :: Gezieltes Suchen einer geeigneten Lehrstelle Berufsberater, Vormund, Therapeut etc. verantwortlich. Jugendliche, welche die interne Sonderschule zur Vorbereitung auf die Ausbildung besucht haben, können während der In dieser Zeit wird eine enge Zusammenarbeit zwischen der Institution und der zuständigen IV-Stelle angestrebt.

8 15 3. Erstmalige berufliche Ausbildung :: Vorbereitung (intern) auf erstmalige berufliche Ausbildung nach getroffener Berufswahl. Art. 16 IVG (Dauer maximal 1 Jahr) Ein Teil der Vorbereitung findet in Form einer berufsbezogenen internen schulischen Förderung statt. 4. Austritt Im letzten halben Jahr des Aufenthaltes werden zusammen mit den Jugendlichen der Austritt und der Übergang in den nächsten Lebensabschnitt vorbereitet. Die nötigen Schritte für die zu diesem Zeitpunkt den Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Form des Erwerbslebens 16 und des Wohnens werden eingeleitet. Dies geschieht in :: Ausbildung innerhalb der Institution Zusammenarbeit mit der IV-Berufsberatung und, je nach dem Eidgenössisch anerkannte Anlehre als Holzbearbeiter (Fachrichtung Möbel- und Innenausbau, ein Teil wird in einem Grad der Selbstständigkeit, des Jugendlichen mit den Eltern und oder deren rechtlichen Vertretern. externen Betrieb der freien Wirtschaft durchgeführt) IV-anerkannte Anlehre in Holzbearbeitung und Hauswartsdienst :: Ausbildung ausserhalb der Institution Geprüft werden die folgenden Alternativen: Ausbildung Weiterführung der Ausbildung gemäss Art. 16c des IVG Eidgenössisch anerkannte Ausbildungen (EFZ, EBA) in einem Arbeitsstelle externen Betrieb der freien Wirtschaft. :: Freie Wirtschaft ohne IV-Rente IV - anerkannte Anlehren in geschützten Werkstätten und :: Freie Wirtschaft mit IV-Teilrente Ausbildungsinstitutionen :: Geschützte Arbeitsstelle mit IV-Rente :: Stützunterricht bei externen Ausbildungen Wohnform Berufsunterricht bei externen IV-anerkannten praktischen :: Selbstständiges Wohnen in eigener Wohnung Ausbildungen in Absprache mit der Ausbildungsinstitution :: Begleitetes Wohnen in eigener Wohnung :: Betreuung und Förderung auf der Wohngruppe zur Ermöglichung der Ausbildung :: Betreutes Wohnen in einem Wohnheim :: Wohnen im Elternhaus, bei Verwandten :: geschützte Wohnform mit IV-Rente Zwischen den Arbeitgebern, den Bezugspersonen (Eltern, Berufsberater oder Sozialarbeiter), der / dem Lernenden, der Leitung und dem IV-Berufsberater finden regelmässige Standortgespräche statt, die der Planung und Koordination der Unterstützung dienen.

9 Von der Heilpädagogischen Grossfamilie zu den Heilpädagogischen Wohn- und Schulgruppen Eröffnung der Heilpädagogischen Wohn- und Schulgruppen Nils Holgersson mit einer Wohngruppe in Uetendorf und der Schule in Wattenwil Gründung des Vereins Nils Holgersson. Zweck: Führung einer Heilpädagogischen Grossfamilie mit interner Sonderschule in Wattenwil. Aufgenommen werden Kinder aus Kinderpsychiatrischen Kliniken (Sonnenhof in Ganterschwil und Neuhaus in Ittigen). Die Pflegeeltern sind Beatrice und Michael Scherling Anerkennung als Sonderschule durch den Kanton Bern 1978 Betriebsbewilligung durch das Bundesamt für Sozialversicherung 1988 Der Grosse Rat des Kantons Bern beschliesst die Subventionierung von Nils Holgersson Eröffnung der zweiten Wohngruppe in Seftigen. 1993/94 Die Aufnahme erfolgt erst nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit. Ausnahmen sind möglich. Die Sonderschulung wird als Berufsvorbereitungszeit gestaltet Integration in die Rosa Neuenschwander Stiftung ab 1986 Nach der Selbstständigkeit der Kinder der Grossfamilie findet eine Umstrukturierung in eine Institution mit dem Namen «Heilpädagogische Wohn- und Schulgruppen» für psychisch beeinträchtigte Jugendliche von 14 bis ca. 22 Jahren statt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohngruppen und der Schule verfügen alle über teilweise jahrelange Erfahrung in Kinder- und Jugendpsychiatrischen Kliniken.

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