Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II «Planungsdialog Kiel Region» Workshop Verbände/Cluster am 29.5.

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1 Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II «Planungsdialog Kiel Region» Workshop Verbände/Cluster am KiWi Kiel

2 Unsere Expertise Ernst Basler + Partner GmbH international tätiges Planungs-, Beratungs- und Ingenieurunternehmen mit Sitz in Potsdam (Tochter der Ernst Basler + Partner AG in Zürich) Schwerpunkte integrierte Stadt- und Regionalentwicklung, Klima-/Energie sowie Geoinformatik und Softwareengineering ca. 150 Beratungsprojekte für Städte + Regionen in den letzten 20 Jahren REK KielRegion Flächenentwicklungsstrategie Hamburg Hamburg Port Authority 2

3 Unsere Expertise Regionomica GmbH Beratungsunternehmen seit 1999 in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Regional- und Standortentwicklung und Evaluation Kunden: Regionen, Städte, Fördergesellschaften, Landesministerien, Kammern, Unternehmen und Projektentwickler, Entwicklungsgesellschaften Über 250 Beratungsprojekte in den letzten 10 Jahren Standortbewertungen.. Ermittlung von Effekten.. Regionale Konzepte.. Nutzungskonzepte.. Instrumente Wirtschaftsförderer.. Standortmarketing 3

4 Unsere Expertise Stephan Kathke (Dipl.-Ing. Stadtund Regionalplanung, Dipl.- Verwaltungswirt) Dr. Michael Göbel (Dipl.-Ökonom) Katrin Heinz (Dipl.-Ing. Bauingenieur) Carsten Grashoff (Dipl.-Ing. Raumplanung) Roman Soike (Dipl.-Ing. Stadtund Regionalplanung).. rund 100 Jahre Jahre Berufs- und Beratungserfahrung.. 4

5 Arbeitsprogramm März Mai Juni Juli Okt 1. Bestandsaufnahme 2. Situationsanalyse 3. Prognose bis Synthese 5. Kommunikations- und Beteiligungsprozess Projektsteuerung Ergebnisse 5

6 Ergebnisse: 1. Detailüberblick über GE-GI-Flächen > Transparenz, Bewertungsgrundlage, fortschreibbar

7 Ergebnisse: 2. Gewerbeflächenprognose > Prognose Szenarien Entwicklungskorridor Leitfrage: Wie viele Gewerbeflächen benötigt die Region bzw. wie hoch wird voraussichtlich die Nachfrage sein? Lokale Bedarfe + regionale Bedarfe + Überschwappeffekte HH

8 Ergebnisse: 3. Kategorisierung/Priorisierung Standorte Lokale Bedeutung - kommunale Bedarfe Regionale Bedeutung - interkommunale/regionale Bedarfe (auch) überregionale Bedeutung 8

9 Ergebnisse: 3. Kategorisierung/Priorisierung der Standorte Flächenbestand: Erfassung/Aktualisierung (Arbeitsstand ) 121 Standorte Bestandsaufnahme Lokale Bedeutung Regionale Bedeutung 25 Standorte ca Standorte Bewertung nach Flächenreserven/ Verfügbarkeit Bewertung nach weiteren Kritierien abschließende Bewertung : ÜB Überregionale Bedeutung ca. nn Standorte 9

10 Ergebnisse: 3. Kategorisierung/Priorisierung der Standorte Flächenbestand: Erfassung/Aktualisierung (Arbeitsstand ) PR II KI NMS PLÖ RD Zahl d. Standorte davon Bestand/in Realisierung davon Planung/Vorplanung davon Standorte unter 5 ha Nettobauland davon Standorte über 5 ha Nettobauland davon Standorte unter 5 ha aktuelle Verfügbarkeit davon Standorte über 5 ha aktuelle oder perspektivische Verfügbarkeit Nettobauland gesamt 1.787,5 450,6 585,3 296,7 454,9 davon Bestand belegt 1.182,6 316,4 484,0 173,7 208,5 davon sofort/kurzfristig verfügbar 152,6 15,4 49,2 22,3 65,7 davon langfristig/perspektivisch verfügbar 370,4 118,8 52,1 53,7 145,8 10

11 Ergebnisse: 4. Empfehlungen und Instrumente > flächenbezogen - Fokus regional bedeutsame Standorte 11

12 Ergebnisse: 5. Empfehlungen und Instrumente > Empfehlungen zum weiteren Prozess GE-Entwicklung > teilregionale - Schwer-/Achsenträume > regionale - künftiger Regionalplan > regionale Rolle in SWH 12

13 Ihre Einschätzung zu Gewerbeflächenbedarfen? Leitfragen 1. Wieviel - Welche Flächenquanten und -qualitäten sind wichtig? - Bedarfsdynamik, Lage-/Größenanforderungen, Kategorien GE/GI/SO,.. 2. Welche - Aus welchen Branchen kann Nachfrage erwartet werden? 3. Wo - Was sind die überregional und regional bedeutsamen Standorte - Bestands-/Erweiterungsflächen, Potenzialstandorte, Konkurrenzen/Synergien,.. 13

14 .. wir freuen uns auf den weiteren Prozess mit Ihnen!. Stephan Kathke Dr. Michael Göbel Katrin Heinz Carsten Grashoff 14

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