programm Jahrestagung mit tcworld conference Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden Oktober 2011

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1 programm 11 Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden Jahrestagung mit tcworld conference Oktober 2011 Mobile Dokumentation Neue Synergien Den Kunden neu entdecken In Zusammenarbeit mit conference2011

2 Jahrestagung 2011 T A g u n g s a b l a u f Montag, 17. Oktober Registrierung der Teilnehmer 18:00 20:00 Uhr Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe tekom-mitglieder, im Namen der tekom begrüße ich Sie sehr herzlich zu unserer Jahrestagung In diesem Jahr beginnt die Tagung bereits am Dienstag und setzt ihren Schlusspunkt am Donnerstagnachmittag. Zum 30-jährigen Jubiläum die erste tekom-tagung fand im Jahr 1981 statt bestätigt die Veranstaltung mit rund erwarteten Teilnehmern und Messebesuchern erneut ihre Spitzenposition als das herausragende internationale Ereignis im Bereich der Technischen Kommunikation. Höhepunkte in diesem Jahr sind unter anderem die dritte Associations World mit Vertretern von 18 Fachverbänden und Branchenorganisationen aus der ganzen Welt. Im Rahmen der tcworld conference wird es außerdem einen eigenen Themenblock zu Content Strategies mit einer Keynote Speech des renommierten Redners Scott Abel geben. Schlüsselthemen der Technischen Dokumentation wie Normen und Richtlinien, Terminologie und Redaktionssysteme sind selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder mit einem breiten Spektrum an Fachvorträgen, Workshops und Tutorials vertreten. Zudem freut es mich als Hochschullehrer besonders, eine größere Anzahl an Beiträgen von jungen Technischen Redakteuren ankündigen zu dürfen. Auch 2011 können wir wieder eine Reihe hochranginge internationale Referenten auf der tcworld conference willkommen heißen. Neben den Foren zu Localization und International Management stehen unter anderem Technical Authoring und User Assistance im Vordergrund. Die Gäste aus unserem japanischen Partnerverband JTCA werden zudem Vorträge u. a. über Japanese Human Resource Management und TC University Programs in Japan präsentieren. Um noch leichter Geschäftskontakte zu knüpfen, bieten wir in diesem Jahr zum ersten Mal Speed Networking als Form des themenorientierten Kennenlernens. Im Rahmen des kulturellen Rahmenprogramms und während der Abendveranstaltungen können Sie diese Kontakte vertiefen. Wir wünschen Ihnen eine interessante und inspirierende Jahrestagung in Wiesbaden! Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom Tagungsbeirat Baumgartner, Magali, Coperion GmbH, Stuttgart; Prof. Dr. Hennig, Jörg, Textagentur Hennig&Tjarks, Hamburg; Hollenstein, Albin, Sinteg AG Publishing Integration, Effretikon, Schweiz; Leifeld, Michael, Polysius AG, Beckum; Prof. Dr. Schmitz, Klaus-Dirk, FH Köln; Prof. Schober, Martin, cedar Multimedia & Software, Karlsruhe; Prof. Dr. Ziegler, Wolfgang, Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft; Hellfritsch, Edgar, doctima GmbH, Erlangen; Dr. Meinike, Thomas, HS Merseburg; Prof. Dr. Wendland, Karsten, HS Aalen; Grasmick, Daniel, Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt; Fleury, Frank, Fleury & Fleury GbR, Erkrath; Prof. Dr. Villinger, Claudia, FH Hannover; Dr. Böcker, Martin, Siemens AG, Konstanz; Leicht, Jerome, Bosch Thermotechnik GmbH, Wernau; Dr. Kellermann, Anja, SAP AG, Walldorf Dienstag, 18. Oktober Registrierung der Teilnehmer 7:30 19:00 Uhr Kaffee für Frühaufsteher 7:30 8:30 Uhr in der Kaffeezone Halle 4 gesponsert von: Messe 9:00 18:00 Uhr Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG Bistro Öffnungszeiten 9:00 18:00 Uhr Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 8:45 Uhr Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 18:00 Uhr Toolpräsentationen/Technologie- Podien/Industrievorträge 10:00 18:00 Uhr Rahmenprogramm Willkommenstrunk (Freibier) 18:00 20:00 Uhr National member of: Network member of: im Foyer 1. OG Qualitäts- European Union gesponsert von: Sprachendienste of Associations of Deutschlands e.v. Translation Companies Deutsches Filmhaus ab 18:30 Uhr Internationaler Networking-Abend ab 19:00 Uhr Mittwoch, 19. Oktober Registrierung der Teilnehmer 7:30 18:00 Uhr Kaffee für Frühaufsteher 7:30 8:30 Uhr in der Kaffeezone Halle 4 Messe 9:00 18:00 Uhr Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG Bistro Öffnungszeiten 9:00 18:00 Uhr Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 18:30 Uhr Toolpräsentationen/Technologie- Podien/Industrievorträge 9:00 17:15 Uhr Informationsveranstaltung zum Doku-Preis 12:15 13:00 Uhr Mitgliederversammlung 14:00 15:30 Uhr Rahmenprogramm Get Together /Polnischer Abend 18:00 20:00 Uhr im Foyer 1. OG gesponsert von: Stadtrundgang Wiesbaden ab 18:30 Uhr Abend mit tekom-aktiven/ Dokupreisverleihung ab 19:00 Uhr Donnerstag, 20. Oktober Registrierung der Teilnehmer ab 7:45 Uhr Kaffee für Frühaufsteher 7:45 8:45 Uhr in der Kaffeezone Halle 4 Messe 9:00 16:45 Uhr Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG Bistro Öffnungszeiten 9:00 15:30 Uhr Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 16:15 Uhr Toolpräsentationen/Technologie- Podien/Industrievorträge 10:00 15:00 Uhr Abschlussveranstaltung 16:15 16:45 Uhr mit Verlosung Besuchen Sie das neu gestaltete Bistro in Halle 4: Die Dolmetscherkabinen werden gesponsert von:

3 D i e T h e m e n g e b i e t e d e r T a g u n g I N h a l t s v e r z e i c h n i s CM Content Management Informieren Sie sich über Content Strategien und den erfolgreichen Einsatz von Content Management Systemen (Redaktionssysteme). Stichworte sind Strukturierung, Modularisierung, Standardisierung, Single Source Publishing, Cross Media Publishing, Sprachen-Management, Prozessoptimierung, Einführungsstrategien und strategische Weiterentwicklung. CS Content Strategies Möchten Sie die Art der Kommunikation mit Ihren Kunden, den Nutzern Ihres Produkts, Ihrer Software und Services in Schwung bringen? Möchten Sie eine Erfolg bringende Content-Strategie implementieren? Dann sollten Sie herausfinden, wie soziale Medien, mobile Kommunikation, SEO und die anderen neueren Technologien sowohl Entwicklung als auch Ausgabe und Archivierung Ihrer Inhalte beeinflussen können. HUW Hochschule und Wissenschaft Die tekom fördert den Austausch zwischen Praxis und Hochschule. In der Reihe der Einführungsvorlesungen stellt ein Hochschullehrer seinen fachlichen Fokus auf die Technische Kommunikation vor. IM International Management Mit der immer internationaleren Ausrichtung von Unternehmen steigen die Anforderungen an das Management von Technischer Kommunikation. Arbeiten in verteilten Teams, Überwinden sprachlicher und kultureller Barrieren, Qualifikation und Bindung von Mitarbeitern, Anpassung von Prozessen sind typische Herausforderungen, mit denen sich die Kommunikationsverantwortlichen auseinandersetzen müssen. INF Informationsdesign Die wichtigsten konzeptionellen und organisatorischen Aspekte des Erstellungsprozesses von Technischer Kommunikation: Analyse, Informationskonzept, Erstellung, Änderungsmanagement, Revision, Qualitätskontrolle, Übersetzungs- und Lokalisierungskonzepte, Medienproduktion und Distribution. JTR Junge Technische Redakteure Junge Redakteure, die gerade ihr Studium abschließen oder abgeschlossen haben, berichten über ihre Projekte oder tragen ihre Studienarbeiten vor. Lernen Sie den fachlichen Nachwuchs kennen und kommen Sie ins Gespräch. KUND Den Kunden neu entdecken Die Technische Kommunikation leistet einen messbaren Beitrag zur Kundenzufriedenheit. Social Media bieten neue Möglichkeiten, mit den Kunden zu kommunizieren und Kundenfeedback einzubinden. Mit neuen Techniken wie Text Analytics und SEO (Search Engine Optimization) lassen sich die Informationsbedürfnisse der Kunden besser analysieren. LOC Localization Forum (GALA) Die Lokalisierung von Informationen ist ein Erfolgsfaktor für international operierende Unternehmen. Profitieren Sie vom Know-how internationaler Experten aus den Bereichen Übersetzung, Lokalisierung und Internationalisierung. MOB Mobile Dokumentation Die Bereitstellung technischer Informationen über mobile Endgeräte (Smartphones, Pads) wird zu einem wichtigen Treiber der Technischen Kommunikation. Erfahren Sie mehr über Kommunikationsstrategien für die mobile Dokumentation, das Erstellen von Geschäftsmodellen, mobile Browserversionen und App-Programmierung, nutzergerechte Gestaltung und die Rolle der Technischen Redakteure. NORM Gesetze, Normen und Richtlinien Die Technische Kommunikation leistet einen wichtigen Beitrag zur sicheren Nutzung technischer Produkte durch die Anwender. Erwerben Sie Grundlagenwissen und halten Sie sich auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Vertragsrecht, Produkthaftungsrecht, Produktsicherheitsrecht sowie über die wichtigsten nationalen und internationalen Normen. OTS Offene technische Standards Standardisierung auf allen Ebenen ist das A & O effizienter Informationsentwicklung. Technische Standards wie XML, DITA, XSLT, XLS-FO und ASD S1000D ermöglichen strukturiertes, standardisiertes Arbeiten und einen einfachen Datenaustausch. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen, Anwendungsszenarien sowie aktuelle Entwicklungen. SYN Neue Synergien Die Positionierung der Technischen Kommunikation im Unternehmen profitiert von Synergien mit Entwicklung, Marketing, Training und Support. Erfahren Sie, wie Sie diese Synergien aktiv mitgestalten können. TA Technical Authoring / Professionelles Schreiben Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des professionellen Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit. TERM Terminologie & Sprachtechnologie Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriterium für gute, verständliche technische Information. Experten zeigen, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind. UA User Assistance Lernen Sie die Trends und Techniken von Online- Hilfe-Tools und -Standards von embedded help über Wikis bis Web-2.0-Anwendungen kennen. Diskutieren Sie mit Experten Beispiele aus der Praxis. Vorträge, Podien, Tutorials und Workshops Dienstag, 18. Oktober Mittwoch, 19. Oktober Donnerstag, 20. Oktober Referenten Messe Associations World Ausstellerverzeichnis Fachpressestand Toolpräsentationen, Industrie-Vorträge, Technologie-Podien Tagungsinformationen Tagungsplaner und Raumplan So können Sie teilnehmen Informationen rund um die Tagung Abendliches Rahmenprogramm conference2011 Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter dem Logo tcworld zusammen. Wichtigste Aktivität ist neben dem tcworld online magazine die tcworld conference, der englischsprachige Teil der tekom-jahrestagung. Folgende Themenblöcke stehen zur Auswahl: Content-Strategien, Internationales Management, Lokalisierung, Terminologie & Sprachtechnologie, Technical Authoring sowie User Assistance. Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Partner GALA, der uns bei der Organisation des Localization Forums unterstützt. Vorträge im Rahmen der tcworld conference (englischsprachige Vorträge) sind mit einem roten Balken gekennzeichnet. / Vorträge von Referenten, die bei der letzten Tagung besonders gute Bewertungen der Teilnehmer erhalten haben. Ihr individuelles Tagungsprogramm Stellen Sie sich unter mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Dort können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden dort sofort bekannt gegeben.

4 Dienstag, 18. Oktober :30 8:45 Begrüßung Prof. Jürgen Muthig, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Raum 6.1 LOC 1 Opening Address Dr. Donald De Palma, Common Sense Advisory, Inc., Lowell, USA, Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund The introductory session provides a guide to the information-packed GALA Localization Track of 26 sessions. Attendees will learn about the major topics to be discussed, what they can expect to learn, and how it will affect them. Room 12B 8:45 9:30 CM 1 Am Anfang war das Wort unternehmensweit konsistent formulieren und publizieren Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH, Cottbus, Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell Informationen werden in allen Bereichen eines produzierenden Unternehmens erstellt. Der Beitrag stellt dar, wie mit Autorenunterstützung und Redaktionssystem alle Mitarbeiter im Unternehmen kosteneffizient, konsistent und einheitlich formulieren und publizieren. Unter Einbeziehung von Entwicklung, Technischer Redaktion, Vertrieb, Marketing und der Rechtsabteilung werden Neuerstellung, Freigabeprozess, effiziente Wiederverwendung sowie Übersetzungs- und Review-Prozess von Termen, Sätzen und Modulen anhand von Praxisbeispielen vorgestellt weg von der Insellösung hin zum vernetzten Arbeiten. Partnervortrag, Raum 6.2 INF 1 Hilfe im Zeitalter des Web 2.0 Social Media in der Praxis Robert Hinesley, Comet Computer GmbH, München, Marcus Bollenbach, Adobe Systems GmbH, München Anwender googeln oder suchen in Foren nach Hilfe, während der Benutzerdokumentation der Schritt ins Internet immer noch schwerfällt. Dabei existieren schon heute erprobte Möglichkeiten, um die Online-Welt in bestehende Dokumentationsprojekte mit einzubeziehen. Anhand des verbreiteten Redaktionswerkzeugs RoboHelp 9 wird im Vortrag gezeigt, wie Sie Funktionen zur Online-Kommentierung (Kunden-Rückmeldung an den Hersteller) nutzen, Webinhalte verlinken oder Ihre Dokumente für die Darstellung auf Handheld- Geräten ausgeben. Partnervortrag, Raum 11A MOB 1 Interaktive technische Dokumente: Systemgestütztes Publizieren auf Tablets mit Adobe InDesign Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg, Ingo Eichel, Adobe Systems GmbH, München Trendthema s. Seite 7 Fachvortrag, Raum 12A SYN 1 Wie Märklin seine Kunden mit 3D Animationen neu entdeckt Dipl.-Ing. Henning Lochner, Dassault Systemes Deutschland GmbH, Stuttgart, Michael Zauner, Gebr. Märklin & Cie GmbH, Göppingen Fällt das Wort Märklin, kommen ganze Generationen ins Schwärmen. Detailtreue und herausragende Qualität sind eng verbunden mit diesem Namen. Und Qualität hat ihren Preis. Ein Jahr vor der Markteinführung werden ausgewählte Modelle einem kleinen Kreis von Enthusiasten angeboten. Davon existierten bisher nur extrem teure Prototypen und einige Bilder. Genau hier entdeckt Märklin seine Kunden neu. Unter anderem mit animierten 3D-Modellen werden die Vorteile und Besonderheiten der Neuen gezeigt. Partnervortrag, Raum 11B Keynote The Future of Technical Communication Is Socially Enabled: Understanding the Help 2.0 Revolution Scott Abel, The Content Wrangler Inc., Palm Springs, USA The field of technical communication has come a long way in a very short time. We ve been impacted in positive ways by all sorts of technological advances. In order for technical communicators to remain relevant and gainfully employed we have to focus on our primary directive helping users accomplish their goals. Doing so means making big changes. It means realizing that old school approaches are no longer sufficient. It means admitting that we don t know all the answers, that we cannot document everything we d like to, and that using psychic power is not a best practice in creating exceptional user experiences. Attend this keynote presentation to get a glimpse at the new world of socially-enabled documentation. Lecture, room 6.1 LOC 2 Key Non-Functional Considerations for Globalizing Corporate Web Assets Nandini Gupta, Adobe Systems, Noida, India Globalization of Web assets is not a mere technical problem that can be addressed through standard platforms and methodologies. An understanding of the linguistic, cultural, statutory, and business angles of globalization is crucial. The effects of these so-called non-functional elements are so great that they may call for the entire technical framework of a globalized website to be designed differently. In this session, we will examine these considerations and then study a checklist for globalizing Web resources. Entry level Lecture, room 12B UA 1 Agile Synergy: Optimizing Cooperation between Development, Test, Documentation and Localization Anna Haberko, AGFA HealthCare, Gent, Belgium How do you improve communication and cooperation between all players on Agile teams? In the lecture I provide solutions and best practices for common issues encountered by testers, writers, and localization experts on Agile development teams. Based on experiences in creating software for the health care industry, I show how the non-development team players can improve effectiveness and optimize the collaboration with all scrum team members. I present a showcase of Agile implementation, evolution and optimization, analyze its major pain points, and suggest process and tools best practices. Lecture, room 12D

5 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt conference2011 LOC 22 Quality management through close collaboration Ulrike Kavemann, Volkswagen AG, Wolfsburg, Andrei Iovita, altalingua, Bukarest, Romania Managing quality along each step of the translation process is essential in providing high-quality translations. It is an essential ongoing process that involves close collaboration between translators, proofreaders, the service provider and the customer to ensure that all those involved understand our concept of translation quality. In this workshop, Volkswagen and altalingua will present their approach, inviting the audience in to share their views and ideas for improvement. Workshop, 08:45 10:30, room 1A/5 LOC 23 What makes the difference with.net localization Florian Sachse, SDL Passolo, Bonn Many concepts within.net allow for the extremely efficient development of software and easy reuse of components. These concepts have also had an impact on software localization and caused a paradigm shift that not only localization tools have to address but also localizers..net can make the lives of localization engineers more difficult. Workshop, 08:45 10:30, room 1A/4 TA 15 How to Avoid Career-Sabotaging English Grammar Bloopers as a German Native Speaker Leif Sonstenes, Welocalize, Konstanz Do you, like most technical writers, have a technical, not a linguistic background? No wonder you struggle to avoid the reputation-damaging traps that English grammar sets for the unwary. This workshop builds on Writing English TD as a German Native Speaker. First, we review some relevant English grammar rules. Then, we apply them to discover the best word order, verb forms, and sentence structures for procedural and descriptive text. After digging deeper into prepositions, possessives, plurals, and a few other tidbits, you will never write another career-limiting sentence. Workshop, 08:45 10:30, room 1A/3 TA 16 Audience and Task Analysis for Technical Authoring Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA This workshop will explore two complimentary methods for developing outlines for technical documentation: personas, to identify and model the target audience, and task analysis, to support the tasks and topics that your technical documentation should support. Both phases will include interactive exercises. Workshop, 08:45 10:30, room 1A/2 TA 18 Creating effective online tests Jason Nichols, ReadSoft AB, Helsingborg, Sweden Tests play an important role in the educational aims of organizations, and are one of the main means of certification. As a technical writer or trainer developing online tests, you need to be aware of the requirements for creating effective ones. Luckily, there is a wealth of experience and established practices which we can and must draw upon. This workshop will look at the fundamentals of constructing online tests, focusing on how to write good questions, with the help of numerous examples and exercises. Examples for review can be sent to info@jasonanichols.net prior to the workshop.. Requirements for participants: If they have written test questions before, to bring some examples in for review. Workshop, 08:45 10:30, room 16 UA 13 Creating Training Materials for Online Delivery Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King City, Canada Learn how to use Adobe Captivate 5 to create software simulations for training. These can be delivered in formats including stand-alone Flash content, or even YouTube videos. This interactive tutorial includes information on how to create, manage, edit, annotate, and update content. We use the free trial version of the software to teach functions of common tools you already know. The finished video includes captions, audio, video, and even background music! All ideas learned in this tutorial can be applied to your own materials to create professional training videos for online distribution. Entry level. Anyone who is interested in working with Adobe Captivate can benefit from this tutorial. Workshop, 08:45 10:30, room 1A/1 9:45 10:30 CM 2 Technische Dokumentation meets MS Sharepoint Prozesse, Nutzen, Herausforderungen, Erfahrungen Michael Mayer, GABO mbh & Co. KG, München, Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München Bei der Umsetzung von Dokumentationsprozessen auf ein CMS oder DMS spielen neben fachlichen Anforderungen immer mehr strategische Gesichtspunkte wie zum Beispiel integrierte Systeme, Skalierbarkeit von Lösungen, attraktive Lizenzkosten etc. eine entscheidende Rolle. Mit dem Microsoft Sharepoint existiert bereits in vielen Unternehmen eine interessante Alternative. Der Vortrag richtet sich an Personen (Firmen), die vor der Umstellung auf ein CMS oder DMS stehen bzw. mit ihrem aktuellen Dokumentationsprozess nicht zufrieden sind. Partnervortrag, Raum 6.2 INF 2 Schreibtechnische Mythen: Funktionsdesign und andere Methoden Dr. Peter Ebenhoch, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg Schreibmethoden für die Technische Kommunikation wie das Funktionsdesign, Information Mapping oder das Klassenkonzept sind seit vielen Jahren bzw. sogar seit Jahrzehnten verfügbar. Der einführende Beitrag stellt die Methoden, deren Entstehungshintergründe, Vorteile und Einführungsvoraussetzungen kurz im Vergleich vor. Anschließend thematisiert er in der Praxis immer wieder gehörte Aussagen, Annahmen und Unsicherheiten in Form von Fragen und Antworten und überprüft sie auf deren Stichhaltigkeit. Auch die rechtlichen Einsatzbedingungen werden dabei mit berücksichtigt. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A MOB 2 Neue Perspektive für ultraportable Endgeräte in der Technischen Dokumentation Dirk Wilke, cognitas GmbH, Ottobrunn Trendthema, s. Seite 7 Fachvortrag, Raum 12A 5

6 Dienstag, 18. Oktober 2011 SYN 2 Documentation-driven development wie die Dokumentation den Entwicklungsprozess unterstützt Ulrike Parson, parson communication, Hamburg, Dr. Patrik Stellmann, GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG, Hamburg Die GDV DL verantwortet ein elektronisches Verfahren für den Informationsaustausch zu Kfz- Haftpflichtversicherungen. Dieses Verfahren ist XML-basiert und wird in einer FrameMaker/XML- Umgebung dokumentiert. Das Verfahrenshandbuch wird bereits vier Monate vor der Veröffentlichung der neuen Software-Version an die Kunden geliefert und ist verbindlich für die Entwicklung. Der Vortrag stellt verschiedene Mittel vor, mit denen die GDV DL Daten aus diesem Handbuch in die Entwicklung übernimmt, u. a. für das Pflichtenheft, die interne Entwicklungsdokumentation und für Code-Vorlagen. Partnervortrag, Raum 11B TERM 2 Der Terminus ohne Haken Wunsch oder Wirklichkeit? Christine Schmacht, cognitas GmbH, Fellbach, Dorina Frey, Daimler AG, Stuttgart Der Wunsch lautet: Aufbau eines hochwertigen Datenbestands in der Terminologiedatenbank mit eindeutigen und verständlichen Fachbegriffen. Doch in der Realität werden mehrdeutige und metaphorische Benennungen, Oberbegriffe und Mehrwortbenennungen verwendet. Der Vortrag zeigt Lösungen auf, wie ein für verschiedene Fachbereiche und Übersetzungsdienst hochwertiger Fachwortschatz erarbeitet werden kann. Richtlinien für die Wahl von Benennungen und wertvolle Tipps für die Abstimmung mit den Fachbereichen runden den Vortrag ab. Für Experten Partnervortrag, Raum 6.1 IM 2 Daring approach to vendor-client relationship: helping not only to outsource, but also insource Mindaugas Kazlauskas, Synergium, Vilnius, Lithuania, Birute Surplythe, Synergium, Vilnius, Lithuania Typically, translation service providers urge buyers to outsource as much as possible to win more business. Can it be the other way round? Can vendors bring more value to the buyers by sharing knowledge on how to establish a viable localization department? Is this a sustainable long term collaboration model for both sides? Has insourcing any future at all? If the vendor understands that such a model is the most beneficial for a particular client, is he obliged to inform him and even lose the growth potential of outsourced business? Lecture, room 12C LOC 3 Mechanism design of creation of common good: How to work together for the good of the industry Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon Valley, USA This presentation dwells on how the most complex phenomena of social economics that come in play on free, unregulated markets of independent economic entities are applicable to the world of practitioners in translation and localization industry. Lecture, room 12B UA 2 Have a Question about Technical Communication? Ask the Experts Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA This international panel will begin with each member sharing their experience and opinions about the most important topics in technical communication today. Panel members are: Mark Clifford, Sarah O Keefe and Scott Prentice. Then, the floor will be opened to discuss these subjects, as well as to answer any other questions the audience may have. The panelists are experienced practitioners in a number of disciplines, so audience members should come prepared with their questions. Questions may be posted in advance to this Google spreadsheet: spreadsheets.google.com/ccc?key=0avprsuwrff 9bdGlEVjQ4MDQzWDBQMFhzcDIzZUhvVHc&hl=e n&authkey=cn3_rv8p. Panel, room 12D 11:15 12:00 CM 3 Informationsmanagement für Lerninhalte Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, Friedrichshafen Unternehmen setzen bei der Erstellung, Verwaltung und Publikation von produktbegleitenden Dokumenten seit Jahren auf Redaktionssysteme. Der Vortrag zeigt, wie auch bereits vorhandene Redaktionssysteme für die Erarbeitung von Lerninhalten nutzbar sind. Dabei zeigt der Vortrag neben den Vorteilen einer solchen Lösung anhand eines Vorgehensmodells Wege auf, wie ohne ein komplettes Redesign der Nutzen von Redaktionssystemen vergrößert werden kann. Berücksichtigt werden dabei sowohl Präsenz- als auch Selbstlerneinheiten und dabei insbesondere verschiedene Publikationsformate, wie Power- Point und Scorm. Für Experten. Umfangreiches Wissen im Bereich des Informationsmanagement wird vorausgesetzt. Fachvortrag, Raum 6.2 INF 3 Regeln für Sprache und Strukturen: Standardisierung auf allen Ebenen Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Karlsruhe, Dr. Melanie Siegel, acrolinx GmbH, Berlin Standardisierung ist der bedeutendste Ansatz zu Qualitätssteigerung und Kostensenkung in der Technischen Dokumentation. Es gibt eine Reihe von Standardisierungen auf unterschiedlichen Ebenen: Modularisierung, Informationsstruktur, Terminologie, Sprachstrukturen. Dennoch werden diese Ebenen meist getrennt voneinander beschrieben. Der Vortrag beschäftigt sich damit, wie Standardisierungen im Informationsmodell, in der Terminologie und in den sprachlichen Strukturen verknüpft werden und miteinander interagieren. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A MOB 3 Umstellung eines internen Informationsmediums vom Printerzeugnis auf mobil und online Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen, Ralf Reiter, DATEV eg, Nürnberg Trendthema, s. Seite 7 Partnervortrag, Raum 12A SYN 3 Informationsmanagement: Neupositionierung der TD in der integrierten Produktkommunikation Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg, Dr. Michael Schaffner, GMVK Berlin GmbH, Berlin Information und Produkt Life Cycle gehören synchronisiert. Die integrierte Produktkommunikation über Fachbereichsgrenzen hinaus birgt Chancen für eine Neupositionierung der TD. Durch gesetzliche Zwänge, neue Sprachvarianten und Kostenoptimierung wurden Content-Prozesse etabliert, die Mehrwertsynergien im Informationsmanagement anderer Fachabteilungen bewirken können. Dies setzt ein Zusammenspiel integrativer und interaktiver Technologien sowie neue Organisationsformen voraus. Keine Technologie kann ohne geeignete, abteilungsübergreifende Prozessoptimierung die Erwartungen erfüllen. Partnervortrag, Raum 11B 6

7 Trendthema Mobile Dokumentation In unserem Trendthema über Mobile Dokumentation werden neue Dokumentationsmöglichkeiten mithilfe von Smartphones, ipad und ebooks sowie die Zukunftsaussichten der neuen Dokuwelt fokussiert. Lehrreiche Vorträge u. a. zu E-Learning, systemgestütztem Publizieren sowie der Technischen Dokumentation auf mobilen Endgeräten runden das Thema ab. Dienstag, 18. Oktober MOB 1 Interaktive technische Dokumente: Systemgestütztes Publizieren auf Tablets mit Adobe InDesign Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg, Ingo Eichel, Adobe Systems GmbH, München InDesign entwickelt sich mehr und mehr zur Publikationsdrehscheibe für Print, Web und mobile Devices. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen vor, wie mit InDesign CS5 interaktive Dokumente inkl. Video, Sound und Animation generiert werden, ohne dass dafür ein Programmcode erstellt werden muss. Im zweiten Teil sehen Sie im Praxisbeispiel, wie Sie diese Möglichkeiten automatisiert in Ihrer Content Management- und Publishing-Umgebung nutzen und welche interaktiven Funktionen vom Redaktionssystem unterstützt werden. Fachvortrag, 08:45, Raum 12A MOB 2 Neue Perspektive für ultraportable Endgeräte in der Technischen Dokumentation Dirk Wilke, cognitas GmbH, Ottobrunn Table-PCs eignen sich nicht nur für die mobile Nutzung des Internets oder als E-Book-Reader, sondern auch für vielfältige Anwendungsfälle im Umfeld der Technischen Dokumentation. Wir stellen mögliche Einsatzszenarien sowie Lösungen vor, z. B. Unterstützung bei und Protokollierung von Wartungsmaßnahmen an Maschinen und Anlagen sowie dynamische Generierung und Speicherung des Ergebnisprotokolls als Wartungsbericht; Unterstützung von Servicetechnikern vor Ort durch Content-Enrichment bestehender Dokumentation und On-Demand-Infrastruktur. Fachvortrag, 09:45, Raum 12A MOB 3 Umstellung eines internen Informationsmediums vom Printerzeugnis auf mobil und online Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen, Ralf Reiter, DATEV eg, Nürnberg DATEV Wissen Aktuell ist ein internes Informationsmedium, das überwiegend von Support- und Außendienstmitarbeitern und Systempartnern verwendet wird. Es wurde bisher in Stückzahl von einigen Tausend zweimal jährlich aktualisiert und als Print-Produkt verteilt. Um Kosten einzusparen und Aktualität zu gewinnen, haben doctima und DATEV B-M11 einen Produktionsweg entwickelt, den jeweils aktuellen Stand u. a. ins Intranet und auf Smartphones zu verteilen. Der Vortrag zeigt die wichtigsten technischen Schritte und berichtet über die zumeist positiven Erfahrungen und Rückmeldungen nach der Umstellung. Partnervortrag, 11:15, Raum 12A MOB 4 Auf dem Silbertablett Dokumentation auf mobilen Endgeräten Martin Häberle, SoftProject GmbH, Ettlingen, Frank Ully, Projektron GmbH, Berlin Im Vorjahr wurde mobile Dokumentation als ein Trendthema einführt an Umsetzungen mangelte es noch. Inzwischen hat sich einiges getan: Eine neue Version des XML-basierten Dokumentenformats EPUB erschien, die Interaktivität und bessere Layoutmöglichkeiten bietet. Viele Hersteller aus dem Digital Publishing von Adobe über Quark bis Woodwing haben Publikationswerkzeuge veröffentlicht, mit denen gestalterisch aufwändige Apps entwickelt werden können. Die Referenten knüpfen an ihren Vortrag aus dem Vorjahr an, stellen neue Entwicklungen vor, zeigen Umsetzungswege und Beispiele aus der Praxis. Fachvortrag, 13:45, Raum 12A MOB 5 Der Smartphone- und Tablet-Hype: Die neue Welt der mobilen Doku Lena Brüggemann, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Karlsruhe, Marc Hofherr, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Karlsruhe Neben den klassischen Publikationskanälen Print und Online treten mit dem Siegeszug der Smartphones und Tablet-Computer auch die mobilen Varianten der klassischen Dokus in den Fokus. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Publikationsvarianten und zeigen konkrete Beispiele und Anwendungsfälle. Dieser Vortrag zeigt auf, was sich alles aus dem Datenschatz der Technischen Redaktion machen lässt. Neben dem technischen Überblick gehen wir auch auf die Integration in die Redaktionsumgebung ein und geben einen Ausblick auf die spannenden Zukunftsaussichten. Für Einsteiger Fachvortrag, 14:45, Raum 12A MOB 6 E-Learning to go Mobile-Learning- Anwendungen mit Adobe Captivate Martin Uhrig, tecwriter.de Training und Consulting, Ettlingen Mobile-Learning ist in aller Munde. Doch welche Möglichkeiten ergeben sich überhaupt durch den Einsatz mobiler Lerneinheiten? Wie kommen die Inhalte auf iphone & Co.? Was muss bei der Content-Erstellung beachtet werden? Dieser Vortrag zeigt Ihnen am Beispiel eines Captivate- Projektes mögliche Potenziale und Grenzen dieser neuen Welt. Fachvortrag, 16:15, Raum 12A MOB 7 Produktkommunikation für mobile Devices am Beispiel des ipad Michael Heid, Druckhaus Waiblingen asim, Waiblingen Seit Mai 2010 ist das neue Wundergerät unter den Tablet PCs, das Apple ipad, erhältlich. In nur zehn Monaten wurden 60 Millionen Geräte weltweit abgesetzt. Im Unterhaltungs- und Consumerbereich sind für das ipad vielfältige Anwendungen verfügbar, die teilweise von bereits bekannten iphone Apps abgeleitet wurden. Anhand von Beispielen soll aufgezeigt werden, wie sich Technische Kommunikation in Handel und Industrie mit ipad umsetzen lässt und welche Voraussetzungen dafür zu schaffen sind. Für Einsteiger Fachvortrag, 17:15, Raum 12A

8 Dienstag, 18. Oktober 2011 TERM 3 Vorsprung durch Terminologie ein elearning-system für alle am Terminologieprozess Beteiligten Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln Terminologie wird an vielen Stellen des Produktentwicklungs-, Dokumentationsund Vermarktungsprozessen geschaffen und verwendet. Personen mit sehr unterschiedlichem Wissensstand und Wissensbedarf benötigen für ihre jeweiligen Aufgaben in diesen Prozessen terminologische Kenntnisse ganz unterschiedlicher Art. Die Fachhochschule Köln hat zusammen mit Partnern aus der Automobilindustrie und mit Toolherstellern ein innovatives interaktives elearning-system entwickelt, das allen am Terminologieprozess Beteiligten nicht nur in der Automobilindustrie ermöglicht, die jeweils notwendigen terminologischen Kenntnisse selbst zu erlernen und zu trainieren. Mitautoren: Jens Dreßler und Inke Raupach Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1 IM 3 The Economics of Information Sarah O Keefe, Scriptorium Publishing Services, Inc., Cary, USA We live in interesting times. Publishing content no longer requires huge upfront expenses, so publishing companies no longer get to be gatekeepers for information. Audio, video, and multimedia are within reach for anyone with a computer. The biggest obstacle to publishing is now the time required for an author to develop expertise on a topic. What does this mean for our information flow? How will technical information be delivered in the near future? Lecture, room 12C LOC 4 Lessons Learned from TMS Selection and Deployment at text & form Bob Donaldson, text & form, Berlin In early 2010 text & form was faced with the choice of continuing in-house development of a proprietary TMS solution, or selecting and deploying a commercial system. We eventually chose the latter option, and have successfully deployed the system in This presentation covers the entire process, including requirements gathering, build/buy decision, vendor screening, detailed pilot testing, selection, deployment planning and production deployment. The emphasis throughout is on transferrable lessons learned, not the specific product(s) considered or selected. Lecture, room 12B UA 3 epub: What, Why, and How Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA You hear about ebooks every day, and perhaps you re one of those early adopters who use a new ebook reader or tablet computer. Have you considered the possibility of publishing your content as an ebook? Perhaps your documentation is the type of thing that your customers would like to read away from their computer? This presentation explains the What, Why, and How of the popular epub format. What is an epub file, Why would I want to deliver my content as an epub, and How do I go about doing this? Entry level Lecture, room 12D 13:45 14:30 CM 4 Die richtige Einführung und es ist egal, welches CMS Sie kaufen! Dieter Gust, itl Institut für technische Literatur AG, München Die erfolgreiche Einführung eines Redaktionssystems setzt i.d.r. gravierende Änderungen im Dokumenterstellungsprozess voraus oder bewirkt die Einführung dieser Änderungen. Wenn diese Änderungen nicht vorausschauend eingeplant werden, kann eine Systemeinführung auch scheitern. Redaktionssysteme sind seit mehr als einem Jahrzehnt zur Standardsoftware herangereift und werden sich in den Grundfunktionen immer ähnlicher, so dass sich die Frage stellt, welches Kriterium entscheidender ist: das richtige Redaktionssystem zu finden oder die richtige Systemeinführungsstrategie zu wählen. Fachvortrag, Raum 6.2 INF 7 Ordnung ist das halbe Leben Informationen kategorisieren und in Dokumentstrukturen einsortieren Dr. Birgit Witte, cognitas GmbH, Ottobrunn Der praxisorientierte Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie Strukturierungskonzepte die Brücke bilden zwischen der Bandbreite an Ausgangsinformationen und den unterschiedlichen Ansprüchen der Leser an die Technische Dokumentation eines Produkts. Um die Leser-Frage Wo finde ich denn nur...? beantworten zu können, werden Einstiegspunkte definiert und zielgruppengerechte Wege durch die Dokumentation aufgezeigt. Wenn das Modularisierungskonzept nun noch eine tragfähige Basis für die effiziente Dokumenterstellung bildet, ist der Weg frei zur Erstellung von fast perfekten Dokumenten. Für Einsteiger. Der Vortrag richtet sich an alle, die im Redaktionsalltag aus gegebenen Informationsquellen Dokumente erstellen, die den Bedürfnissen ihrer Leser gerecht werden. Fachvortrag, Raum 11A MOB 4 Auf dem Silbertablett Dokumentation auf mobilen Endgeräten Martin Häberle, SoftProject GmbH, Ettlingen, Frank Ully, Projektron GmbH, Berlin Trendthema, s. Seite 7 Fachvortrag, Raum 12A SYN 4 Die Rolle der Technischen Information in der fachlichen Aus- und Weiterbildung Cornelia Mockwitz, T3 GmbH, Erlangen Fachkräftemangel bei gleichzeitig wachsender fachlicher Komplexität sind heute die Herausforderungen in der Leistungsgesellschaft. Technologieunternehmen nehmen die fachliche Qualifizierung ihrer Mitarbeiter zunehmend selbst in die Hand. Die gezielte Kompetenzentwicklung vermittelt Fach-, Produkt- und Anwendungswissen das Wissen also, das die Domäne der Technischen Dokumentation darstellt. Der Vortrag zeigt auf, wie TD zum Kern von Enterprise Learning 2.0- Konzepten werden und damit eine wesentliche Rolle in der formellen und informellen Aus- und Weiterbildung spielen kann. Fachvortrag, Raum 11B TERM 4 Skillset Post-Editing welche Fertigkeiten braucht man fürs Editieren maschinell übersetzter Texte? Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg, Harald Elsen, DELTA International CITS GmbH, Bonn Post-Editing ist nicht gleich Übersetzen und/oder Korrekturlesen, wird aber häufig damit verwechselt. Der Vortrag beschreibt die Grundkenntnisse, die man fürs Post-Editing braucht, und zeigt anhand von Beispielen, welche Arbeitsschritte ausgeführt werden und mit welchen Erwartungen man an maschinell übersetzte Texte herangehen sollte. Aus Erfahrungsberichten bei der Ausbildung von Post-Editoren und einem Überblick über die Tendenzen in der maschinellen Übersetzung ergibt sich damit ein komplexes, neues Berufsbild. Fachvortrag, Raum 6.1 8

9 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt conference2011 IM 4 Business environment in the Baltics Renato Beninatto, ELIA, Leeds, UK The Baltics are made up of companies with small language markets and with limited supply of professionals. There is, however, an increasing demand because of recent or impending acceptance in the EU. The panel, made up of three companies from different segments of the market and moderated by Renato Beninatto, will discuss the peculiarities of doing business in the Baltics and strategies to address these new opportunity markets. Panelists are: Kristaps Kvelde (Nordtex), Mladen Stojak (CIKLOPEA) Panel, room 12C LOC 5 Integrating the Technical Communication and Localization Processes Katherine Brown-Hoekstra, Comgenesis, LLC, Littleton, USA Companies that successfully integrate translation into product development processes reap the financial benefits of simultaneous global releases, high quality products that meet the needs of all their customers, and improved perception of customer service. Such integration also requires the localization vendor to take a long-term view toward its client relationships because, while integration results in short-term loss of revenue on a project, the overall budget for localization doesn t typically go down. Rather, companies use the savings to expand their localized offerings.. Senior Technical Communicators, Localization Project Managers, or Managers who need to integrate the technical communication and localization processes to allow simultaneous release in multiple languages and who are using content management. Lecture, room 12B UA 4 How Microsoft SharePoint Gives You a Realistic Approach to Content Management Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA Managing your content ensures efficiency in your work and accuracy in your documentation. The problem is that most content management systems are very expensive and have a steep learning curve. In fact, many implementations fail because of the complexity. Why not use Microsoft SharePoint? SharePoint has built-in document management features that you can begin using immediately without worrying about a costly implementation and learning cycle. This session will discuss managing content with SharePoint and demonstrate some of its features. Lecture, room 12D CM 14 Online-Hilfen für Smartphones oder Tablet-PCs aufbereiten mit Adobe AIR und WebWorks REVERB Georg Eck, SQUIDDS People.Products.Passion., Nürnberg Mobile Endgeräte sind in allen Bereichen auf dem Vormarsch: Techniker bei Energieversorgern setzen bereits das ipad ein, Vertriebsmitarbeiter werden mit Smartphones ausgerüstet, Fertigungsanlagen per Touchscreen gesteuert. 3D-Darstellungen, Grafiken, Texte und Videos müssen auf allen Plattformen korrekt dargestellt werden, Updates von Technischen Dokumentationen erfolgen in Sekundenschnelle via Internetverbindung. Der Workshop zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie sich solche Lösungen mit Adobe AIR und WebWorks REVERB umsetzen lassen. Workshop, 13:45 15:30, Raum 1A/1 OTS 8 PDF-Formularerstellung im Bereich der Technischen Dokumentation Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München, Jan Hillmer, Formatix, Hamburg Dieses Tutorial zeigt die Erstellung, Verteilung und Datenrückführung von ausfüllbaren PDF-Formularen auf. Neben den statischen PDF-Formularen (FDF) geht dieses Tutorial auf die Erstellung von intelligenten dynamischen XML-Formularen (XFA) mit dem Adobe LiveCycle Designer ein. Intelligente PDF-Formulare können nicht nur Berechnungen durchführen, sondern auch dynamische Bestandteile enthalten, die sich je nach Abhängigkeit ein- und ausblenden. Auch die Kopplung von Formularfeldern mit anderen Inhalten wie 3D-PDF, digitaler Signatur, Barcode, Texten oder Bildern ist möglich. Tutorial, 13:45 15:30, Raum 1A/3 OTS 9 Mit TiddlyWiki zu einen zentralen Redaktionsleitfaden Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, Schweiz TiddlyWiki benötigt keinen Server und dient deshalb optimal als Redaktionsleitfaden. TiddlyWiki muss aber mit Erweiterungen zuerst praxistauglich gemacht werden. Leider ist dadurch die Einstiegshürde hoch. Für die Integration eines Rich-Text-Editors ist außerdem Computerwissen nötig. In diesem Tutorial werden alle Teilnehmer Schritt für Schritt zu einem optimierten Wiki geführt (Sie sparen ein paar Tage Recherche und Tests) und auch technische Hintergründe werden leicht verständlich erklärt. Zuletzt wird mit der Befüllung des Redaktionsleitfadens gestartet. Für Einsteiger. Die Teilnehmer sollten einen Laptop mit aktuellem Betriebssystem und Java mitbringen. Workshop, 13:45 14:30, Raum 16 UA 11 AIR Help: Create your own custom Help system from Open Source tools Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA AIR Help has been around for a few years now and is gaining in popularity with Help developers. The AIR Help created by RoboHelp has lots of nice features and is easy to generate, but what if you want more? Yes, AIR Help can be more than what you see in the options from RoboHelp. Because AIR is a development platform, with a little effort and some creativity, you can build the Help system of your dreams. In this presentation, you ll learn the basics of what is required to create a custom AIR Help application from the ground up (and the tools involved will cost nothing!). Entry level Workshop, 13:45 15:30, room 1A/5 UA 14 HTML 5 for technical communicators Sarah O Keefe, Scriptorium Publishing Services, Inc., Cary, USA This session provides a hands-on introduction to HTML 5. After a brief overview of the HTML 5 development status and the current state of browser support, attendees will have an opportunity to try out new HTML 5 markup, including multimedia, by authoring their own HTML 5 files. The session will also include a discussion of output options and explore the relationship between HTML 5 and XML.. Laptops are recommended. Workshop, 13:45 15:30, room 1A/4 14:45 15:30 CM 5 Technische Dokumentation auf mobilen Endgeräten Dr. Arno Klein, SCHEMA GmbH, Nürnberg TechDok auf mobilen Endgeräten muss eine ganze Reihe von Fragen bzgl. der Präsentation und der Verwendung der Informationen neu beantworten. Die konventionellen Formen der Darstellung sind auf modernen Endgeräten entweder aufgrund von Limitationen der Displaygröße, durch die Art der Interaktion mit Touchscreens oder durch das Fehlen zeitgemäßer multimedialer Inhalte nur suboptimal für diese Geräte geeignet. Der Vortrag identifiziert die Herausforderungen der TechDok für die Smartphone- und ipad-welt und zeigt, wie diese sich durch den Einsatz eines geeigneten Redaktionssystems meistern lassen. Fachvortrag, Raum 6.2 9

10 Dienstag, 18. Oktober 2011 INF 5 3D-PDF mit Flash, XML und JS Interaktivität, Mehrsprachigkeit und Modelloptimierung Philipp Kapitel, PlusDF, Karlsruhe, Harald Hiestand, PlusDF, Karlsruhe 3D-PDF ist längst kein unbekanntes Format mehr, doch ist sein Potenzial nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft. Der Vortrag zeigt, welche neuen Chancen sich unter Einbindung von Flash, XML und JavaScript innerhalb eines 3D-PDF ergeben. Zusammen mit einer Optimierung des 3D-Modells wird eine Vielfalt an Funktionen bei kleiner Dateigröße möglich. Auf dieser Basis bauen optimale Bedingungen für den Nutzer auf: Dynamische, mehrsprachige Flash-Navigation für und im 3D-Modell, intuitive Bedienung und vieles mehr. Gezeigt werden u. a. 3D-PDFs für Produktpräsentation, Marketing, Montage und Wartung. Fachvortrag, Raum 11A MOB 5 Der Smartphone- und Tablet-Hype: Die neue Welt der mobilen Doku Lena Brüggemann, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Karlsruhe, Marc Hofherr, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Karlsruhe Trendthema, s. Seite 7 Fachvortrag, Raum 12A SYN 5 Service Informationen als integraler Teil des Quality Lifecycle Managements Stefan Bradenbrink, Arbortext Business Unit, Unterschleißheim Der Unternehmenserfolg hängt sehr stark von der Zuverlässigkeit der Produkte, Prozesse und Services ab. Mit Hilfe von QLM stellen Unternehmen in einem unternehmensweiten, funktionsübergreifenden Prozess sicher, dass Leistungs-, Zuverlässigkeits- und Sicherheitsaspekte den vorab definierten Anforderungen entsprechen. Welchen Wertbeitrag insbesondere Service-Informationen zum Unternehmenserfolg leisten und welche Wechselwirkungen es hierbei zwischen Service-Prozessen, Service-Informationen und Quality Lifecycle Management gibt, wird im Rahmen des Vortrages beleuchtet. Für Experten Fachvortrag, Raum 11B TERM 5 Terminologiearbeit verschont auch Bildschirmoberflächen nicht und das ist gut so! Ayten Turhan, FIDUCIA IT AG, Karlsruhe, Natascha Benko-Tögel, Fiducia IT AG, Karlsruhe Die Wichtigkeit von Terminologiearbeit für IT-Unternehmen nimmt zu. Am Beispiel eines Projekts wird deutlich, wie TA bei der Modellierung von Software-Oberflächen unterstützen kann, um sprachliche Unstimmigkeiten aufzudecken. Fachvortrag, Raum 6.1 IM 5 TCTrainNet Training Opportunities and Certification for the International Market Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart, Dr. Daniela Straub, tcworld GmbH, Stuttgart TCTrainNet is an international network of training companies and universities. It was initiated by tekom as a business model for knowledge transfer to countries where no or only a few training opportunities or educational programs in technical communication exist. The core of the initiative is the TCTrainingPlatform, a web platform which offers blended online learning in technical communication. After having completed more than 20 learning modules, trainees can pass an online exam to acquire the international tekom Certificate First Level. The presentation will be especially interesting for companies who need to qualify English speaking team members abroad in the field of technical communication. Entry level Lecture, room 12C LOC 6 Economically Feasible Tribrid Machine Translation Cindy Tscherwinka, euroscript Deutschland GmbH, Berlin, Aljoscha Burchardt, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Berlin Can translation costs be decreased without degrading quality? Despite recent improvements in machine translation (MT), neither the economic feasibility nor the fit to real-world needs of professional translators and language service providers have been analyzed. By combining state-of-the-art language technology applications, developing informed selection mechanisms between the outputs of different MT applications and concerning qualified translator feedback throughout the development process ( tribrid approach), the project tarax aims at making MT economically applicable. An interim report. Lecture, room 12B UA 5 Optimizing the Usability of User Assistance Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA We often consider the usability of our products. But how can we optimize the usability of our user assistance? This lecture will look at several factors that affect usability of online help and user assistance: Information architecture, language and writing, design and typography, navigation and findability. We will discuss how attention to each area can improve the usability of your documentation or online user assistance. Entry level Lecture, room 12D 16:15 17:00 CM 6 Automatisierte Content- Migration und agiles Vorgehen Matthias Thiel, Namics (Deutschland) GmbH, Frankfurt Viele Organisationen verfügen bereits über CMS-Systeme. Auslaufende Produktlebenszyklen, technische Neuerungen, aber auch neue Anforderungen motivieren aktuell den Umstieg auf ein anderes CMS. Aufgrund des Datenumfangs ist häufig eine automatisierte Content-Migration unumgänglich. Dieser Vortrag stellt Erfahrungen und bewährte Praktiken aus vergangenen Projekten dar, die bei deren Umsetzung helfen. Für Experten Fachvortrag, Raum 6.2 INF 6 Informationsqualität entlang der Produktionskette Michael Klemme, acrolinx gmbh, Berlin Viele Produktinformationen haben einen langen Weg hinter sich, bevor sie beim Kunden ankommen: Entwickler legen Teile im PLM an, diese werden ins ERP übernommen, dort übersetzt, dann in ein Katalogsystem und in Teilelisten übernommen. Software-Entwickler legen Anzeigetexte an. Diese werden übersetzt und müssen sich in der Dokumentation widerspiegeln. Änderungen müssen im Ursprungssystem eingepflegt werden und dann alle Prozessstufen durchlaufen. Das ist sehr aufwändig. Änderungen werden vermieden, wenn man schon in frühen Prozessstufen eine Informationsqualitätsprüfung durchführt. Fachvortrag, Raum 11A JTR 3 Junge Redakteure berichten Nicole Sauerbrey, Star Systems GmbH, Böblingen, tekom-beisitzerin für Studierende und Berufseinsteiger In dieser Veranstaltung dreht sich alles um den Erfahrungsaustausch von Jungen Technischen Redakteuren (JTR) in den ersten Berufsjahren. Im Zentrum steht das Thema Berufseinstieg in der Technischen Redaktion/Dokumentation. Hierzu gibt es spannende Kurzberichte von verschiedenen Redakteuren aus unterschiedlichen Branchen. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zum Networking zwischen Studierenden und Absolventen der unterschiedlichen Hochschulen in lockerer Atmosphäre. Für Studierende, Berufseinsteiger, Interessierte Fachvortrag, 17:00 18:30, Raum 1A/1 MOB 6 E-Learning to go Mobile-Learning- Anwendungen mit Adobe Captivate Martin Uhrig, tecwriter.de Training und Consulting, Ettlingen Trendthema, s. Seite 7 Fachvortrag, Raum 12A 10

11 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt conference2011 SYN 6 Der Redakteur als Informationsmanager Spagat zwischen Realität und Anforderungen Dr. Stefan Dierssen, Intelliact AG, Wildeshausen, Ralf Richter, GFT Gesellschaft für Technische Dienstleistungen mbh, Schenkenzell Der Vortrag zeigt das Spannungsfeld auf, in dem sich der Redakteur heute bewegt. Nebst den redaktionellen Fähigkeiten sollte er auch alle Ingenieur-Disziplinen beherrschen und am besten noch IT-Spezialist sein. Eine Kluft entsteht, wo IT-unterstützte Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden, die nicht jeder Mitarbeiter gleich annimmt, was somit zu Problemen in der Informationsbeschaffung führt. Im Vortrag werden das Vorgehen und die wichtigsten Erfolgsfaktoren zur Konzeption des Informationsflusses in der TK aufgezeigt und anhand von konkreten Umsetzungsbeispielen nachvollziehbar belegt.. Ein Basisverständnis für die heute verwendeten Tools in der Technischen Dokumentation sowie die Arbeitsweisen im Produktentwicklungsprozess wird vorausgesetzt. Fachvortrag, Raum 11B IM 6 Everything you always wanted to know about Russia but were afraid to ask Mikhail Ostrogorskij, PhiloSoft Technical Communications, Moscow, Russia Russia is a European country with advanced hi-tech industry and well-educated population where lots of solvent corporations are ready to purchase your services and products. At the same time, it has some peculiarities you need to be familiar with for a profitable collaboration with Russians. During this lecture, you will learn some fundamental facts about Russia and get tips and tricks for the Russian business. Entry level Lecture, room 12C LOC 7 Stop reinventing the wheel: Post-Project- Review as a mean for continual improvement Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Erkrath Eventually, all projects come to an end. In most cases, translation managers hand over the required deliverables, breathe a sigh of relief and turn to the next project. But doing so, they give away a big opportunity to improve. This presentation shows how a structured post-project-review can be organized, planned by project managers and carried out with the project team. We will examine how results of post-project-reviews support the continuous improvement process of a department/company and how involving clients during project closure benefits both parties. Lecture, room 12B UA 6 Applying Content Strategy to Software Development Ray Gallon, Culture Communication Technology, France Content strategy is usually thought of in the context of web development. But today s software is increasingly information-rich. Software is a content vector, and we need to manage the life cycle of that content. We must integrate user guidance into the software itself at multiple levels, delivering assistance if and when it is needed, and staying out of the way when it is not. This presentation takes you through an ideal design cycle, using real-world examples, based on two important notions: The software is the doc We are therefore designers of the software s information subsystem. Lecture, room 12D PKM 1 Projekte mal anders: Menschen im Mittelpunkt! Angelika Collisi, Angelika Collisi Consulting, Reichersbeuern/Bad Tölz Mal ehrlich, was ist das Spannende an Projekten? Die engen Termine? Das knappe Budget? Die Koordination der Teilbereiche? Alles harmlos im Vergleich zur emotionalen Herausforderung für alle Beteiligten. Unter Druck menschelt es eben. Kein Wunder: Menschen unterschiedlicher Fachbereiche kommen zusammen, um unter extremen Bedingungen gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Die Leitung hat meist keine disziplinarische Vollmacht, sondern motiviert und leitet das Team kraft persönlicher Überzeugung. Dabei werden die Spielregeln der Zusammenarbeit neu definiert. Wie dies am besten gelingt, ist unser Thema.. Der Workshop richtet sich an Menschen mit Projekterfahrung als Führungskraft, Projektverantwortlicher oder Mitglied im Projektteam. Insbesondere technische Projektleiter profitieren vom psychologischen/menschlichen Blick auf die Projektarbeit. Workshop, 16:15 18:00, Raum 1A/2 TERM 6 Terminologie- und Sprachstilmanagement aus Sicht eines Dienstleisters der Schienenfahrzeugbranche Jessica Pohl, TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin In einem Dienstleistungsunternehmen haben Terminologie und Sprachstil eine andere Bedeutung als in einem Industrieunternehmen. Während in einem Industrieunternehmen die Quick and Dirty Strategie Anwendung findet, ist es Aufgabe des Dienstleistungsunternehmens, die Terminologie und den Sprachstil für jeden Kunden genau, kontinuierlich und bedacht aufzuarbeiten. Der Vortrag gibt anhand von Beispielen aus der Schienenfahrzeugbranche einen Einblick in das Arbeitsleben eines Dokumentationsdienstleisters. Workshop, 16:15 18:00, Raum 6.1 VISU 1 Textarme Dokumentation mit Bildern in Anleitungen zielgerichtet und kostengünstig informieren Thomas Emrich, itl AG, München Mit einem größeren Bildanteil in Anleitungen können Texte ersetzt und Übersetzungskosten eingespart werden. Nebenbei werden Anleitungen attraktiver und schlanker. In bestimmten Fällen können Textanleitungen sogar komplett durch Bildanleitungen ersetzt werden. Wie das geht, aber auch wo Nachteile und Grenzen von Bildern liegen, wird im Workshop gezeigt, in Praxisbeispielen eingeübt und anschließend diskutiert. Für Einsteiger Workshop, 16:15 18:00, Raum 1A/3 IM 14 Auditing your documentation and processes Katherine Brown-Hoekstra, Comgenesis, LLC, Littleton, USA When moving to a content management system or preparing for localization, an audit can help you identify what issues you need to fix, establish a baseline and metrics for measuring success, and determine a pathway for achieving your goals.. Senior Technical Communicators, Localization Project Managers, or Managers who need to evaluate their documentation and processes. Participants should bring their laptops and electronic files of a cross-section of their documentation. Workshop, 16:15 18:00, room 1A/5 TA 14 Designing interactive PDF Forms Nandini Gupta, Adobe Systems, Noida, India Technical authors often come across opportunities to stretch the conventional boundaries of their role. Consider that your organization is planning to gather inputs from customers about product usage patterns. Wouldn t it be nice if you, the technical author, could devise a simple workflow to gather the required feedback and present it as tabular, actionable information? With PDF forms, you can easily achieve this end without any technical knowhow! This tutorial will help you learn how to create an interactive PDF form and distribute it using a simple -based workflow.. Creating PDF forms requires Adobe Acrobat Professional 10, which I will have pre-installed on my laptop. If any of the participants want to try the steps hands on during the tutorial, they can pre-install a trial/full copy of Acrobat Professional 10 on their laptop. A trial copy of Acrobat can be downloaded from Adobe. com. Tutorial, 16:15 18:00, room 1A/4 11

12 Dienstag, 18. Oktober 2011 UA 15 Feedback via Google Forms Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King City, Canada Know your audience. It s the first rule in communications, but can be difficult. Consider the differences in geographical regions, time zones, languages, and the global nature writing and it s no wonder we find it difficult to meet the audience needs. It s almost a full time job to learn what they are. One approach is to ask for feedback via a form. But building forms takes time. We spent almost as much time learning the code to build forms as writing content. Not anymore! This tutorial guides you through creating forms, and analyzing user feedback, all by using Google s free form tools. Entry level Tutorial, 16:15 18:00, room 16 17:15 18:00 CM 7 Auf Standardisierung setzen und Qualität erreichen? Horst Boecker, Daimler AG, Stuttgart, Stephan Steurer, Freier Berater, Lindau Die Qualität Technischer Dokumentation wird maßgeblich durch die Einhaltung von Standards und die Umsetzung entsprechender Qualitätsmaßnahmen geprägt. Wie aber gewährleisten Sie die Einhaltung der Standards und wie überwachen Sie die Prozesse der Qualitätssicherung? Der Vortrag erörtert die Thematik am Beispiel der systemgestützten Erstellung internationaler Schulungskonzepte bei Mercedes-Benz Global Training. Dabei wird speziell auf Chancen und Risiken für die einzelnen Zielgruppen und Beteiligten eingegangen. Partnervortrag, Raum 6.2 MOB 7 Produktkommunikation für mobile Devices am Beispiel des ipad Michael Heid, Druckhaus Waiblingen asim, Waiblingen Trendthema, s. Seite 7 Fachvortrag, Raum 12A NET International Speed Networking Zum ersten Mal bietet die tekom ein International Speed Networking an, das direkt vor dem International Networking Dinner stattfinden wird. Zum Speed Networking treffen sich verschiedene Interessenten an einem Ort, um Informationen auszutauschen. Im Gegensatz zu sozialen Netzwerken ermöglicht es diese Methode, Kontakte auf persönlicher Ebene zu knüpfen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Kontakte zu erweitern und wichtige Informationen bereits vor dem Networking Dinner auszutauschen die dann in entspannter Umgebung vertieft werden können. Und vergessen Sie nicht, viele Visitenkarten mitzubringen! Podium, bitte beachten Sie die Raumhinweise vor Ort SYN 7 Herausforderungen in der Softwarelokalisierung? Ursachenforschung im Entwicklungsprozess Malte Ressin, Thames Valley University, Centre for Internationalisation and Usability, London Wenn Übersetzer und Programmierer zusammenarbeiten, treffen nicht selten zwei Welten mit unterschiedlichen Vorstellungen aufeinander, etwa zu Qualität und Arbeitsprozessen. Softwareentwicklungsprozesse sind naturgemäß stark auf die Bedürfnisse und Anforderungen des eigentlichen Programmierens zugeschnitten. Die Bedürfnisse peripherer Entwicklungsschritte, wie z. B. der Lokalisierung, finden häufig wenig Beachtung. In diesem Beitrag werden die Ursachen und Konsequenzen der häufigsten Inkompatibilitäten betrachtet, um trotzdem ein Maximum an Qualität und ein Minimum an Kosten zu erreichen. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11B TERM 7 Die Spreu vom Weizen trennen der Weg zur unternehmensweit konsistenten Terminologie Carmen Bickle, Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad Im Zuge der Globalisierung muss Terminologiearbeit immer mehr als übergreifende Querschnittsaufgabe verstanden werden. Um dieser gerecht zu werden, muss bereits bei der Erstellung von Ausgangstexten die firmen- und fachspezifische Terminologie in den Fokus des Unternehmens rücken. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Schritte hierfür notwendig sind und welche Vorteile sich aus konsistenter Terminologiearbeit bei Ausgangstexten für nachfolgende Prozesse wie z. B. die Übersetzung ergeben. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1 UA 7 Tool Tipps vs. Online Hilfe Zahide Haslak, Tanner AG, Erlangen Tool Tipps eine weit verbreitete Form der User Assistance stehen mittlerweile in vielen Fällen in Verbindung mit einer Online-Hilfe. Welche Formen von User Assistance bestehend aus Tool Tipps und Online-Hilfen gibt es? Wie sehen die Erstellungsprozesse üblicherweise aus? Welche Tücken ergeben sich daraus? Und welche Methoden gibt es, um diese zu optimieren? Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12D LOC 8 Machine Translation From Post Editing Perspective Dmitry Molodyk, Janus WWI, Moscow, Russia The presentation will cover different Machine Translation tools and the ability to translate languages with flexions correctly. Advantages and disadvantages will be shown. Screenshots and real world examples. The following MT engines will be compared: Microsoft Translator (Bing) Google Translator Promt Systran Moses SDL LanguageWeaver Besides, we will analyze the results of Machine Translation for different accounts used by our clients use and passed to us for post-editing. We will also look at the most effective ways to catch MT errors and optimize the process. Lecture, room 12B 12

13 Mittwoch, 19. Oktober :45 9:30 KUND 1 Multilinguale Suchmaschinenoptimierung Georgios Melissopoulos, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh, Stuttgart Global e-commerce ist aus der heutigen Geschäftswelt kaum mehr wegzudenken. Dabei ist mehrsprachiges Marketing wichtig für alle Unternehmen, die in den internationalen Markt ausbauen wollen. Um Unternehmen auch auf ihren Zielmärkten zu finden, ist eine einfache Übersetzung der Webseite nicht ausreichend. Sie muss auch für die Suchbegriffe und Bedingungen des Landes optimiert werden, damit Unternehmen ihre Zielmärkte erreichen können. Fachvortrag, Raum 11A NORM 1 Maschinenrichtlinie der Russischen Föderation Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl Die Maschinenrichtlinie ist nicht nur im Bereich der EU ein immer noch interessantes Thema. Auch auf dem Gebiet der für den Export immer wichtiger werdenden Russischen Föderation ist eine solche Richtlinie existent und muss beachtet werden. Der Vortrag führt in die Richtlinie Über die Sicherheit von Maschinen und Anlagen ein, stellt die wichtigsten Punkte heraus und zieht einen Vergleich zur Maschinenrichtlinie der EU. Für Experten Fachvortrag, Raum 6.1 UA 8 Anwenderunterstützung mehr als nur Support Monica Rivera-Malpica, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Karlsruhe Im Kern unterscheiden sich die Aufgaben von Support, Technischer Dokumentation und Schulung nur wenig. Ziel ist es, dem Anwender das Handwerkszeug zur Verfügung zu stellen, um komplexe Aufgaben auszuführen und Probleme zu lösen. Durch den direkten Kontakt hat der Support weitgehende Kundenkenntnisse. Die Technische Dokumentation hat umfangreiches Produktwissen. Warum sollten diese Bereiche nicht Wissen, Inhalte und Erfahrungen austauschen, um den Kunden den größtmöglichen Nutzen zu bieten? Ein Beispiel aus der Praxis. Fachvortrag, Raum 12D CS 1 Introduction to Content Strategy: Why do we need a content strategy, anyway? Scott Abel, The Content Wrangler Inc., Palm Springs, USA Trend topic, see page 15 Lecture, room 11B LOC 9 Implementation of an engine of Machine Translation in a medium size localization company Belén Garcia-Ochoa, CPSL, Las Rozas, Spain, Diego Bartolomé, Ta With You, Sabadell, Spain A Machine Translation (MT) engine is not easy to implement in a medium size localization company. CPSL is a multilingual localization company, therefore we are not focused on one single language pair or/and one specific field, this is a disadvantage when trying to use MT tools, because the more data you have in one language and/or one subject matter, the better result you get. We would like to show some hints to implement MT successfully: a good collaboration between the localization company and the MT developer is really important to achieve the goal, along with some others recommendations. Partner presentation, room 12B TA 1 Getting ahead as a lone writer Kai Weber, SimCorp, Bad Homburg Lone writers are often the only person in the company who creates and maintains documentation. They often operate without a dedicated budget or specific managerial guidance. In this presentation, Kai Weber will draw on his experience to show lone writers how to make the most of this benign neglect : How you can still develop your skills and your career How you can raise your profile with management and colleagues How you can contribute to a corporate communication strategy How you can help your company to turn documentation from a cost center into an asset Lecture, room 12C TERM 8 Large scale multilingual keyword research for Global SEO Matthias Zeitler, MarkTheGlobe, Inc., Salzburg, Austria Effective Global SEO strategies require the use of keywords that can drive a sufficient amount of traffic to a website. Just translating a keyword is not enough. How could a translator determine if for SEO purposes it is better to translate car insurance as KFZ Versicherung or PKW Versicherung? This session will outline the challenges in SEO terminology research and present different approaches on how to setup translation processes to meet Global SEO requirements.. Translators, terminologists and online marketing experts. Lecture, room 12A INF 8 Variante erkannt, Variante gebannt Varianten in Dokumenten finden und systematisch planen Mareike von der Stück, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg, Elvis Alisic, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg In diesem Workshop erarbeiten wir an Beispieltexten pragmatische Ansätze zum Management von Varianten in Dokumenten. Wir identifizieren variante Inhalte, spezifizieren deren Abhängigkeiten und entwickeln ein Konzept, mit dem sich inhaltliche Varianten planen lassen. Am Beispiel von Microsoft Word zeigen wir, welche Möglichkeiten des Variantenmanagements auch ohne CMS bestehen. Für Einsteiger Workshop, 08:45 10:30, Raum 1A/3 OTS 10 XSLT fortgeschrittene Konzepte Margit Becher, Fachhochschule Hannover Dieses Tutorial wendet sich an Teilnehmer mit Grundkenntnissen in XSLT. Vorgestellt werden u. a. Modularisierung von Stylesheets, Stylesheetfunktionen, benannte Templates und Parameterübergabe, Templatemodes. Insbesondere wird auch auf Konzepte von XPath und XSLT, die in den Versionen 2.0 hinzugefügt wurden, eingegangen. Tutorial, 08:45 10:30, Raum 1A/2 TA 21 WBT Entwicklung von der Idee zum Drehbuch Ariane Anders, Anders & Szeifert, Heidelberg Web Based Trainings (WBT) sind Multimediaprodukte. Anhand von Beispielen lernen die Teilnehmer den Entstehungsprozess von der Idee bis zum Drehbuch kennen. Dabei wird immer wieder der Unterschied zwischen Technischer Redaktion und Training thematisiert und den Teilnehmern ermöglicht, den Blickwinkel zu erweitern. Für Einsteiger. Erste Erfahrungen mit E-Learning sind vorhanden. Workshop, 08:45 10:30, Raum 1A/1 13

14 Mittwoch, 19. Oktober 2011 TA 19 Applying Usability Techniques to Documentation Aruna Panangipally, ibruk Consulting Pvt Ltd, Mumbai, India, Rohan Desai, ibruk Consulting Pvt Ltd, Mumbai, India Technical Communicators often fret at the lack of formal techniques that they can apply to create effective documentation. However, many of the practices used by UI designers can be easily adopted by technical communicators. For example, personas can help define audiences while card sorting helps in categorizing and organizing information. This session looks at how practices from the realm of usability can be adopted to the process of creating documentation. Tutorial, 08:45 10:30, room 1A/5 TA 20 Applying Global English Style Guidelines to Improve Readability and Translatability Leif Sonstenes, Welocalize, Konstanz Improving the quality of your source text will save you time, money, and frustration on every future translation project. The more languages you translate into, the greater the benefits. In this workshop we describe Global English and introduce five style guidelines that improve the readability and translatability of your source text. Using example sentences and practical exercises, we explore each guideline in detail. We also examine the impact of each guideline on human translators, non-native speakers, translation memory tools, and machine translation systems. Workshop, 08:45 10:30, room 1A/4 TERM 20 Crossing the Divide Selling Terminology as a Must Have DeAnn Cougler, Professional Linguistic Solutions, München To a specialist, the importance of correct terminology is self-evident; however, conveying this idea across the board is not always easy and the complexities involved are often underestimated. This session covers issues in terminology management from the perspective of the professional translator/terminologist: Conveying the general importance of terminology to indirectly concerned parties and decision makers; Implementing a solution by determining the scope of terminology management and organization required; Demonstrating the feasibility of working with terminology Expert level Tutorial, 08:45 10:30, room 16 9:45 10:30 KUND 2 Web-Analyse-Methoden zur Optimierung von Online- Hilfe einsetzen Axel Regnet, econda GmbH, Karlsruhe Mit zeitgemäßen Web-Analyse-Methoden haben Technische Kommunikatoren alle Werkzeuge in der Hand, um das Verhalten ihrer Nutzer auf den Seiten ihrer (Online-)Hilfe zu beobachten. So werden Schwachstellen identifiziert und eine kontinuierliche Verbesserung der Hilfe erst ermöglicht. In dem Vortrag wird anhand konkreter Beispiele gezeigt, wie Methoden der Web-Analyse für die Optimierung des Kunden-Nutzens eingesetzt werden können.. Es wird ein grundlegendes Verständnis von webbasierten Hilfesystemen und der prinzipiellen Funktionsweise von Web-Analyse-Systemen (z. B. google Analytics) erwartet. Fachvortrag, Raum 11A NORM 2 Aktuelle Rechtsentwicklungen in der Technischen Dokumentation Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover, tekom-beirat für Normen Der rechtliche Rahmen für die Technische Dokumentation ist beständig in Bewegung. Dies betrifft sowohl das durch die Rechtsprechung ständig fortentwickelte Produkthaftungsrecht wie auch das Produktsicherheitsrecht. Der Fachvortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und zeigt Tendenzen der gerichtlichen Bewertung von Technischer Dokumentation auf. Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben wie z. B. die Novellierung des GPSG werden erläutert. Ein kurzer Überblick über mögliche zukünftige Entwicklungen in der Rechtsprechung rundet diesen Vortrag ab. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1 OTS 2 Erfolgreiche Anwendung der ASD S1000D in der zivilen Industrie am Beispiel Shipdex Dipl. phys. Falk Aupers, CORENA Deutschland GmbH, Gießen Durch die langjährige Historie und Reife der ASD S1000D Spezifikation deckt sie nicht nur die Belange der Wehrtechnik und Luftfahrt ab, sondern erfüllt konsistent auch die Anforderungen verschiedenster ziviler Industrien, wie z. B. die der Schifffahrt und des Schienenverkehrs. Mit der offiziellen Shipdex Adaption wird eine erfolgreiche Anwendung der ASD S1000D vorgestellt, in die Interessen von Zulieferern bis Betreibern und eine Fokussierung auf deren relevante Aspekte eingeflossen sind. Dadurch werden der kompletten maritimen Industrie die Vorteile der ASD S1000D leicht zugänglich gemacht. Fachvortrag, Raum 6.2 UA 9 Herausforderungen bei der Lokalisierung multimedialer Inhalte Kim Harris, text & form GmbH, Berlin Die Lokalisierung multimedialer Inhalte stellt sehr spezifische Anforderungen an die technische Ausstattung, das Know-how und die Prozessgestaltung des Dienstleisters. Um Kunden ein Fullservice-Angebot zur Lokalisierung von Produktinformationen, Schulungsmaterial sowie elearning- und Marketing-Inhalten unterbreiten zu können, müssen zahlreiche Faktoren beachtet werden, die bei traditionellen Dokumentformaten nicht relevant sind. Fachvortrag, Raum 12D CS 2 An Introduction to Intelligent Content Strategies Joe Gollner, Gnostyx Research, Ottawa, Canada Trend topic, see page 15 Lecture, room 11B LOC 10 Translation evaluation: Meeting criteria or finding true excellence? Angelika Ottmann, EXACT! Sprachenservice und Informationsmanagement GmbH, Mannheim Translation evaluation requires the definition of exact criteria that allow the degree of fulfilment of the quality requirements to be measured exactly. The unit of measure is usually an error count and the total number of errors the decisive factor. But: How important for the translation as a whole is one specific error? How do we measure excellence? What is the purpose of a quality control method, besides achieving the best possible product in one specific case? These and other questions concerning translation evaluation are discussed on the basis of a model and examples from practice. Lecture, room 12B TA 2 What is DITA 1.2? What is new and why would I want to implement it? Thomas Aldous, Adobe Systems, Rehoboth, USA We have all heard about the DITA standard. There has been a new update DITA 1.2. The questions are What s New and Why would I want to adopt it. We will take a deep drive into the DITA standard and the latest new additions. We will finish with a live demo of DITA 1.2 in use. Lecture, room 12C 14

15 Trendthema Content Strategies Der aktuelle Hype um das Thema Neue Medien/Soziale Medien hat viele Firmen dazu bewegt, ihr Informationsmanagement zu überdenken und mobile Versionen sowie Soziale Medien mit in die Doku- Entwicklung einzubeziehen. Dieses Forum betrachtet die spezifischen Anforderungen an neue Medien. Mittwoch, 19. Oktober CS 1 Introduction to Content Strategy: Why do we need a content strategy, anyway? Scott Abel, The Content Wrangler Inc., Palm Springs, USA There s been a lot of talk about content strategy, but few people truly understand what a content strategy is and what s involved in creating one. That s because content strategy is a relatively new discipline and its practitioners don t all use a universal set of best practices. Nor do they follow the same standards. They don t share a common vocabulary. They come from a wide variety of backgrounds, each with a different focus. This introductory session will set the stage for an entire day of content strategy sessions. The host, Scott Abel will introduce the audience to the concept of content strategy, spell out why it s needed, and discuss the skills required of wouldbe content strategists. Entry level Lecture, 08:45, room 11B CS 2 An Introduction to Intelligent Content Strategies Joe Gollner, Gnostyx Research, Ottawa, Canada This session will introduce the basic principles of intelligent content and explain how intelligent content can be used to improve core business processes. Real case studies will be used to illustrate how organizations have established intelligent content strategies and how they have moved from these strategies to successful implementations. Case studies will be drawn from a number of industry sectors including automotive, energy, government and aerospace. As a general goal, this session will provide attendees with proven management approaches that will help them make the most of the latest trends in intelligent content strategies. Entry level Lecture, 09:45, room 11B CS 3 ebooks 101: Developing a unified digital content strategy for ebooks and apps Ann Rockley, The Rockley Group, Schomberg, Canada ebooks are very popular and are fast outstripping sales of traditional print books. Organizations are now providing their product information, learning materials and whitepapers as an ebook or an app on multiple devices. Insights on the different types of ebooks and apps and what you need to know to be successful will be provided. This session will introduce you to the key components of unified digital content strategy including: Content modeling Reuse strategy Metadata strategy Workflow strategy Governance The impact of rapidly changing delivery platforms will also be discussed. Lecture, 11:15, room 11B CS 4 Thinking differently about customer support content: Designing a Help 2.0 strategy Aaron Fulkerson, MindTouch Inc., San Diego, USA Exceptional and engaging product help that doesn t have to break the bank. With the adoption of Help 2.0 software platforms, you are now capable of empowering your customers your most important product users in their quest for first-hand knowledge of your product. Attend this session to learn how designing a Help 2.0 support center strategy and adopting a Help 2.0 software platform will allow you to help your customers easily create, publish and improve your support content by becoming an extension of your support center. You ll discover how community membership paired with social incentives can prompt your customers into collaborating with you to provide exceptional support. Entry level Lecture, 12:15, room 11B CS 5 Adventures in Localization: The often forgotten stepchild of content strategy Rahel Ann Bailie, Intentional Design Inc., Vancouver, Canada, Geoff Roberts, Nokia, U.K. Industry talks about localization as a step near the end of the global content supply chain but content cycles instead of chains, and good localization becomes part of the planning phase of the content lifecycle. Learn about the importance of good localization techniques and its connection to content findability with tales from the online music industry. Lecture, 15:00, room 11B CS 6 Content Strategy is a manysplendored thing: Breaking down technical communication silos B. Noz Urbina, Mekon Ltd., Sutton, United Kingdom This presentation is arguably focused on the bleeding edge niche of a cutting edge field. In business-to-business content strategy technical communications and content, internal customers, safety and regulatory compliance and translation concerns all need to be included in content strategy. The presentation will look at how a manufacturer of medical devices leveraged content strategy to bring benefits to both the top-line and bottom line. Increasing customer satisfaction and adding value to the brand experience on one end, and hard savings from localization costs and time to market of product information on the other. Expert level Lecture, 16:00, room 11B CS 7 Content strategy consultants and their clients answer questions from the audience Scott Abel, The Content Wrangler Inc., Palm Springs, USA Bring your content strategy questions and ask them of the experts. Panelists are: Rahel Ann Bailie, Intentional Design, Aaron Fulkerson, MindTouch Inc., Ray Gallon, Culture Communication Technology, Joe Gollner, Gnostyx Research, Ann Rockley, The Rockley Group, B. Noz Urbina, Mekon Ltd., Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe Entry level Panel, 17:15, room 11B 15

16 Mittwoch, 19. Oktober 2011 TERM 9 Using term extraction to improve content development and localization Kara Warburton, The Language Automation Company, Aurora, Canada This presentation will describe the process and technologies for term extraction, in particular, how they can improve content creation and localization. One of the presenters designs term extraction technologies, and the other has successfully implemented term extraction in a corporate environment. Together they will cover the key features of a term extraction system, the benefits and uses of term extraction, the best practices for implementation in a content development and localization workflow, and the role of term extraction in developing a corporate termbase for later repurposing. Lecture, room 12A 11:15 12:00 KUND 3 Aktuelle Wege in der Dienstleister- Kunden-Beziehung Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig Viele der Branche kennen das noch: Ein Dienstleister erhält einen Auftrag zum Erstellen einer Betriebsanleitung, erstellt diese, druckt diese aus und liefert. Aber die Dokuwelt ist nicht stehen geblieben. Gemischte Teams aus internen und externen Leistungserbringern arbeiten gemeinsam in zentralen Datenbeständen. Die damit gewonnene Effizienz und Flexibilität wirft aber neue Fragen zur Abrechnung, Haftung, Zahlungssicherung und zum Vertragsrecht auf. Der Vortrag gibt einen Überblick über IST und SOLL der Möglichkeiten aktueller Dienstleister-Kunden-Beziehung. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A OTS 3 XPath in FrameMaker praktisch nutzen Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, Erlangen Dieser Beitrag ist quasi die Fortsetzung des Vortrags von XPath: XML-Dokumente effizient nutzen, gehalten auf der tekom-jahrestagung Diesmal geht es um die praktische Nutzung von XPath in strukturierten FrameMaker-Dokumenten und -Büchern. Zu den vorgestellten Lösungen zählen: Fehlersuche, Konsistenzprüfung, Umbau von Dokumenten, Verzeichnisse innerhalb von Dokumenten und Büchern. Jeder Redakteur, der sich einmal auf XPath-Tools eingelassen hat, wird dieses Werkzeug nicht mehr missen wollen. Für Experten. Der Beitrag setzt Kenntnisse von XML-Strukturen sowie der Abfragesprache XPath voraus. Fachvortrag, Raum 6.2 UA 10 Kollaborative Ansätze (Web 2.0) und Kundenfeedback in der Softwaredokumentation Romana Oehmig, SAP AG, Walldorf, Jutta Knell, SAP AG, Walldorf Im Web 2.0-Umfeld müssen Dokumentationserstellung und das Einholen von Kundenfeedback nicht mehr nacheinander und getrennt voneinander ablaufen, sondern können parallel und kollaborativ erfolgen. Der Vortrag zeigt, welche Anforderungen unsere Zielgruppen an die Dokumentation stellen, wie wir diese Anforderungen in einem Web-2.0-Pilotprojekt adressiert haben, und welche Möglichkeiten des direkten Kundenfeedbacks unsere Dokumentation demnächst bieten wird. Dabei geht es weniger um die technologische Umsetzung als vielmehr um Anwendungsbeispiele und Funktionen. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12D CS 3 ebooks 101: Developing a unified digital content strategy for ebooks and apps Ann Rockley, The Rockley Group, Schomberg, Canada Trend topic, see page 15 Lecture, room 11B LOC 11 The challenge of terminology support: Handling the evasive beast Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon Valley, USA The presentation dwells into the very practical aspects of building a terminology process and service within a client, vs. for a client, looking into detailed aspects of the topic. Lecture, room 12B TA 3 XML Authoring Tools Compared Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA Popular XML authoring tools vary substantially in user interface, means for configuration, and authoring experience. We will compare and contrast popular XML authoring tools. We will specifically consider the support each tool provides for authoring DITA-compliant documents, including implementation of DITA features such as maps, content references, metadata filtering, and specialization. Lecture, room 12C TERM 10 Using MT to make large Volumes of Dynamic Technical Content Multilingual for Global Customers Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA The internet driven content explosion requires new approaches to translation production processes. Users across the globe expect to search and find information in large technical knowledge bases and community generated support forums in multiple languages. Easy access to this dynamic and ever growing content has been documented to increase global customer satisfaction, customer loyalty and reduce technical support costs. New MT technology and next generation man-machine collaboration models enable flowing streams of dynamic content to be multilingual and provide a high quality user experience. Lecture, room 12A CM 15 MS Excel als Rettungsanker in der Bilderflut Benno Schellenberger, Panasonic Electric Works Europe AG, Holzkirchen Sie publizieren tausende von Seiten in etlichen Sprachen und Formaten. Wahrscheinlich haben Sie ein CMS im Einsatz, aber wie können Sie schnell gewährleisten, dass Ihre Single-Source-Quelle für Bilder in allen Output-Formaten taugt? Benutzen Sie MS Excel, um z. B. Speicherort, Dateinamen, Dateidatum, Bildabmessungen und Druckgröße aus Bilddaten auszulesen, Daten zu filtern, Fehler zu finden und zu korrigieren. Für Experten Tutorial, 11:15 13:00, Raum 1A/1 NORM 3 Neues von der IEC , dem wichtigsten Standard für alle Anleitungen Roland Schmeling, Heidelberg, tekom-beirat für Normen Die IEC wird die IEC von 2001 ablösen. Als europäische Norm hatte die hohe rechtliche Bedeutung erlangt. Hinter den Kulissen haben IEC und ISO mit Hochdruck an der Überarbeitung gearbeitet. Zahlreiche aussagekräftige Verbesserungen, insbesondere von deutscher Seite, wurden international angenommen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Änderungen, Diskussionen und den Stand der Arbeiten. Darüber hinaus wird auch die Frage nach Nutzen, rechtlicher Verbindlichkeit und Anwendung der Norm für die Technische Dokumentation beleuchtet. Tutorial, 11:15 13:00, Raum

17 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt conference2011 OTS 11 XSLT-Programmierung effektiv und schmerzfrei! Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg XSLT wird nicht selten als schwierig zu erlernen und umständlich zu nutzen charakterisiert. Hat man jedoch die grundlegenden Prinzipien und Formalismen verstanden und die typischen Fallstricke erkannt, erweist sich diese Sprache als extrem mächtiges Werkzeug für die Verarbeitung von XML-Inhalten. Mit den 2.0-Versionen von XSLT und XPath wurden die Möglichkeiten erweitert und der Nutzungskomfort verbessert. Dieses Tutorial erweitert vorhandene Grundkenntnisse und behandelt Lösungen zu oft wiederkehrenden Problemen.. Die Teilnehmer sollten sich bereits grundlegend mit XML-Technologien beschäftigt haben und über (erste) praktische Erfahrungen mit XSLT verfügen. Tutorial, 11:15 13:00, Raum 1A/3 PKM 2 Es muss sich etwas ändern! Nur wie? Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath Oft ist allen klar, dass Veränderungen nötig wären. Etwa weil die Mitarbeiter leistungsmäßig an die Grenzen stoßen oder weil das Unternehmen wächst und bisherige Abläufe und Strukturen nicht mehr passen. Mögliche Reaktionen sind z. B. Umstrukturierung, Prozessveränderung oder Tooleinführung. Gleichzeitig ist da aber auch das Wissen um die Schwierigkeiten, die Mitarbeiter mitzunehmen. Dieses Tutorial vermittelt anhand konkreter Situationen und im Dialog mit den Teilnehmern Strategien und Techniken, um Veränderungen voranzutreiben, Hindernisse zu überwinden und neue IST-Zustände zu etablieren. Für Experten. Voraussetzung für eine sinnvolle Teilnahme ist mehrjährige Berufserfahrung, um zu wissen, wie es im Unternehmen läuft und die Reibungspunkte zwischen Fachaufgaben und Betriebsablauf korrekt zu identifizieren und lokalisieren. Es muss dadurch über das Doing der TD hinaus ein Bewusstsein für die Notwendigkeiten und Anforderungen des Managements von Aufgaben vorhanden sein. Tutorial, 11:15 13:00, Raum 1A/2 TERM 23 Wie berechnet man Kosten und Nutzen von Terminologiearbeit? Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Dormagen, Beate Früh, TermSolutions, Lindau Dass Terminologiearbeit von großem Nutzen ist, ist in aller Munde. Auch dass Terminologiearbeit nicht umsonst ist, ist allgemein bekannt. Wie man aber den Nutzen und die Kosten berechnen muss, damit am Ende für alle Beteiligten die Rechnung richtig aufgeht, das zeigen Ihnen Beate Früh und Rachel Herwartz im Tutorial. Tutorial, 11:15 13:00, Raum 16 LOC 24 Interoperability Standards in the Translation Industry The Situation Today & Options for the Future Sukumar Munshi, Across Systems GmbH, Karlsbad The subject of interoperability and related standards is often discussed intensively. While some standards like TMX and TBX are widely accepted in the field of translation, others are viewed differently or not implemented at all. In this workshop, the following subjects are to be actively addressed with the participants: interoperability in the translation industry, historical review, understanding of interoperability, business requirements, interoperability between tools, open standards, problems, and opportunities for the future. Expert level Workshop, 11:15 13:00, room 1A/5 LOC 26 Efficient localization of images using Adobe Photoshop Nandini Gupta, Adobe Systems, Noida, India See how Adobe Photoshop s data-driven graphics functionality can be utilized to translate screenshots and images. Tutorial, 15:00 16:45, room 1A/4 12:15 13:00 KUND 4 Kunden-Feedback in der Online-Hilfe im Web 2.0 Tobias Anstett, K15t Software GmbH, Stuttgart Die Integration von Dokumentation in Anwendungen hat schon immer eine Herausforderung dargestellt. In diesem Vortrag präsentieren wir Konzepte, mit denen sich Online-Hilfe im Web 2.0 umsetzen lässt. Ausgehend von Anwendungsarchitekturen, die die statische Integration von Hilfe erforderlich machten, werden wir die Unterschiede und Vorteile von Web-2.0-Architekturen bzgl. Online-Hilfe diskutieren. Dabei werden wir anhand von Beispielen detailliert auf Technologien eingehen und zeigen, wie sich Kunden-Feedback-Mechanismen realisieren lassen. Für Experten. Dieser Vortrag ist sehr technologienah und geht auf State-of-the-art-Technologien und Architekturen im Web-2.0-Anwendungsdesign ein. Fachvortrag, Raum 11A OTS 4 Trendige Dokumentation und DITA 1.2 Prof. Sissi Closs, Comet Communication GmbH, München Ende 2010 wurde die Version 1.2 von DITA verabschiedet. Sie bringt eine Reihe von Neuerungen. Aspekte der Zusammenarbeit im Team und vereinfachte Verwaltung stehen im Fokus. Einige Domänen, insbesondere der Bereich e-learning, wurden spezifisch ausgeprägt. Der Praxiseinsatz muss jetzt zeigen, was sich wirklich bewährt. Dieser Vortrag präsentiert kompakt die wichtigsten Neuheiten und zeigt, ob sie in Hinblick auf andere neue Entwicklungen wie mobile Dokumentation im Trend der Zeit liegen. Fachvortrag, Raum 6.2 tekom Fachvortrag zum Dokupreis Jutta Kowalski, denkbrot Coaching + Kommunikation, Hamburg Die Referentin Mitglied im tekom-beirat für den Dokupreis beschreibt das Dokupreisverfahren und erläutert, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen geprüft werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2012 interessieren, können sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein. s. auch Seite 19 Fachvortrag, Raum 12D CS 4 Thinking differently about customer support content: Designing a Help 2.0 strategy Aaron Fulkerson, MindTouch Inc., San Diego, USA Trend topic, see page 15 Lecture, room 11B LOC 12 Troubleshooting Approaches and Strategies Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg, Erich Schildhauer, Schildhauer Communication Services, Hamburg We all do troubleshooting for technical issues in translation projects. Quite often we find one or maybe even several solutions and then we don t document them. Later, we remember that there was a similar issue in a previous project, but we do not remember the solution or its circumstances in detail. In our presentation we take a look at the approaches to troubleshooting and technical support in translation projects as well as the strategies available to document the knowledge on solutions and workarounds and make it available when and where it is needed. Lecture, room 12B 17

18 Mittwoch, 19. Oktober 2011 TA 4 Write less say more. The added value of minimalism Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Netherlands In the Internet age, users are swamped with information. Instead of telling users what you know, you should literally put yourself in their position and figure out what they need to know. And then see how you can make that information available as concise and clear as you can. After the initial extra effort, it will make your job, and your user s lives, a lot easier and more productive. Entry level Lecture, room 12C TERM 11 Five Good Reasons for Validating Terminology and One Cloud- Based Implementation Strategy Uwe Muegge, CSOFT International, Sunnyvale, USA Professor Muegge will draw on his experience as a terminologist and his involvement in terminology standardization efforts to discuss the advantages of validating terminology. He will explain why term validation is vital for ensuring the successful implementation of a one company, one voice strategy, i.e. for improving terminological consistency in both source and target language documents. Professor Muegge will demonstrate how one cloud-based tool, TermWiki, builds validation into an automatic workflow that eliminates many of the headaches typically associated with terminology validation. Lecture, room 12A 15:00 15:45 KUND 5 Technische Kommunikation als Fundament im Kundenbeziehungsmanagement Dr. Michael Schaffner, GMVK Berlin GmbH, Berlin Die werbliche Kommunikation wird meist mit so positiven Begriffen wie Umsatzsteigerung und Kundenzufriedenheit verbunden, die Technische Produktkommunikation dagegen mit Aufwand und Kosten. Dabei halten Kunden die Technische Produktliteratur weitaus öfter und länger in der Hand als Verkaufsunterlagen. Ein Feedback geschweige denn eine Interaktion findet jedoch kaum statt. Dabei können Technische Redakteure als Informationsmanager eine aktive Rolle im Beziehungsmanagement, in der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit ebenso einnehmen wie im Branding und in der Verkaufsförderung. Für Experten Fachvortrag, Raum 11A NORM 4 Technische Dokumentation und Compliance Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover, tekom-beirat für Normen Das Thema Compliance ist mittlerweile zu einem wichtigen Schlagwort für die Unternehmensorganisation geworden. Nachhaltig und systematisch haben es die Unternehmen zu bewerkstelligen, dass sie sich im Rechtsrahmen bewegen und es nicht zu Ausreißern kommt. Bestandteil dieses Rechtsrahmens ist auch die Übereinstimmung mit den produktbezogenen Vorgaben z. B. aus dem Produktsicherheitsrecht. Als Unterkapitel geht es dabei auch um die rechtssichere Dokumentation. Im Podium wollen wir anhand von Praxisbeispielen diskutieren, wie sich Compliance in Bezug auf die Technische Dokumentation umsetzen lässt. Dazu gehören Themen wie Normenmanagement und Wissensmanagement in Bezug auf rechtliche Anforderungen. Teilnehmer des Podiums sind: Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Ines Baumgart, freiberuflich, Matthias Schulz, ProfiServices Podium, 15:00 16:45, Raum 6.1 OTS 5 Software- und Formatvielfalt im Übersetzungsprozess ist XLIFF die Lösung für das Chaos? Stefan Pries, Andrä AG, Berlin Kann der offene Standard XLIFF den bunten Mix aus verschiedenen Formaten, Systemen und Tools vereinheitlichen und was müssen Unternehmen beachten, wenn sie auf XLIFF setzen? Wohin muss sich XLIFF entwickeln, wenn es dem Anspruch, das Austauschformat für Übersetzungen zu sein, gerecht werden will? Der Vortrag wird diese Fragen behandeln, den aktuellen XLIFF-Standard genauer unter die Lupe nehmen und Anregungen für die Weiterentwicklung von XLIFF 2.0 geben. Dabei werden vor allem die Aspekte Interoperabilität und Anbieterunabhängigkeit im Vordergrund stehen. Für Experten. Die Teilnehmer müssen Wissen über Übersetzungsprozesse, XML, offene Standards im Allgemeinen und XLIFF, TMX und TBX im Speziellen bereits mitbringen, da es um die Weiterentwicklung des XLIFF-Standards gehen wird. Fachvortrag, Raum 6.2 TERM 12 Lokalisierung von Maschinensoftware und Embedded System-Software Dr. François Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH, Leonberg, Achim Herrmann, SDL Passolo GmbH, Bonn Die Lokalisierung von Maschinensoftware und Embedded System-Software gehört zum Tagesgeschäft vieler Unternehmen und Dienstleister. Viele Hersteller von softwaregesteuerten Maschinen, Anlagen oder Geräten gehen jedoch sehr mühsame und kostspielige Wege, um ihre Software zu lokalisieren. Auch Übersetzer haben ihre Schwierigkeiten im Umgang mit Maschinencode und Längenbeschränkungen. Der gemeinsame Vortrag zeigt, welche sprachlichen und technischen Herausforderungen die Lokalisierung von Maschinensoftware bedeutet, und zeigt Möglichkeiten und Technologien, mit denen der Lokalisierungsprozess effizienter gestaltet werden kann. Partnervortrag, Raum 12A CS 5 Adventures in Localization: The often forgotten stepchild of content strategy Rahel Ann Bailie, Intentional Design Inc., Vancouver, Canada Geoff Roberts, Nokia, U.K. Trend topic, see page 15 Lecture, room 11B LOC 13 Tapping into Partner Networks: Customer Benefits of a Co-operation between LSP and MT Provider Hans-Udo Stadler, CLS Communication AG, Basel, Switzerland, Daniel Grasmick, Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt Companies in search of Machine Translation (MT) solutions are faced with countless offerings and run the risk of viewing the technology as an end in itself while losing sight of their overall language requirements. It will be shown how they can benefit from a partnership between a language service provider and MT suppliers in various ways. Such co-operations offer a single way of entry for the customer and allow for synergies which add up to more than the sum of its parts when it comes to leveraging linguistic assets, system development and expertise. Entry level Lecture, room 12B TA 5 The Good, the Bad, and the Weird: Aspects of Technical Writing with Microsofts New Office Software Michael Carl Enderstein, ditto KG, Reinfeld In 2007, the traditional menus and toolbars of previous releases of Microsoft Office were replaced with a new, fluent user interface. While some found it easier to discover and use more of the applications on offer, many power users experienced a detrimental effect on the level of productivity they had honed through years of operating Microsoft Office The user interface discussion has deflected attention from deeper-lying modifications in Office 2007/10. By sorting the wheat from the chaff, the lecture will raise some of these sunken treasures for the technical authoring community. Lecture, room 12C 18

19 tekom-dokupreis Der tekom-dokupreis 2011 Der Beirat für den Dokupreis freut sich über das ungebrochene Interesse der Unternehmen am Dokupreis. Insgesamt 42 Anleitungen für Maschinen, Geräte und Software-Produkte wurden in diesem Jahr von den Gutachtern unter die Lupe genommen. Verantwortlichen, dass die Qualität der Dokumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat. Was macht den Preis aus? Unabhängig von ihrem Abschneiden erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit der Bewertung der von ihnen eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert. Die Teilnehmer, die mit gut oder besser abschneiden, bekommen als Auszeichnung den tekom-dokupreis überreicht. Sie können auf der bewerteten Anleitung mit dem Dokupreis-Logo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was im internen Marketing gut genutzt werden kann. Auch für die externe Kommunikation der Gewinnerunternehmen ist der Preis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Die Gutachter prüfen die Anleitungen nach vorgegebenen Kriterien und testen die Anleitung am realen Produkt. TEKOM Der tekom-dokupreis 2011: So sehen gute Anleitungen aus Jutta Kowalski, denkbrot Coaching + Kommunikation, Hamburg Die Referentin Mitglied im tekom-beirat für den Dokupreis beschreibt das Dokupreisverfahren und erläutert, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen geprüft werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2012 interessieren, können sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein. Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum 12D Informationsmöglichkeiten zum Dokupreis Zu festgelegten Zeiten können Sie sich am Messestand der tekom über den Dokupreis informieren. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge während der Tagung. Preisträger 2010 Preisverleihung Die Preisträger 2011 werden während der Abendveranstaltung Abend mit tekom- Aktiven vorgestellt und ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet statt am Mittwoch, ab Uhr im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden (gegenüber den Rhein-Main-Hallen) Eintrittskarten gibt es zum Preis von 75 EUR. Vorspeisenauswahl, Suppe, drei verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuffet und Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung! Im feierlichen Rahmen nahmen die Preisträger die begehrte Trophäe entgegen. 19

20 Mittwoch, 19. Oktober 2011 Karriere Seien Sie kein Frosch! Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand. Heidi Wahl, Trainerin. Autorin. Coach., München Menschen, die ihr Leben selbstbestimmt leben und gestalten, sind erfolgreicher und zufriedener. In diesem Selbstcoaching-Workshop lernen Sie, wie Sie die Regie in Ihrem Leben wieder übernehmen. Sie sehen klarer, wo Sie gerade stehen und wohin Sie wollen beruflich und privat. Sie erkennen, was Sie bis jetzt am Erfolg gehindert hat, und lernen, Ihr Potential zu entfalten. In praktischen Übungen definieren Sie erreichbare Ziele und entwickeln eine sinnvolle Strategie, diese Schritt für Schritt zu erreichen. Überlassen Sie Ihre Zukunft nicht dem Zufall. Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand. Für Einsteiger. Teilnehmer sollten bereit sein, genau hinzuschauen und sich mit sich und ihrem Verhalten in Beruf und Alltag auseinanderzusetzen. Workshop, 15:00 16:45, Raum 1A/3 PKM 3 Gestaltung von Review- Prozessen mit PDF Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München Review-Prozesse sind meist von technischen Hürden gekennzeichnet, da nicht alle über die gleiche Software verfügen. Genau dieses Problem löst der Review-Prozess mit PDF. Mit Adobe Acrobat Pro lassen sich PDF-Dokumente für Abstimmungsprozesse mit dem kostenlosen Adobe Reader freischalten. So ist ein Review-Prozess mit Textkorrekturen, ausfüllbaren Formularen oder Redlining für Graphiken, Videos und 3D-Modelle möglich. Sämtliche Kommentare oder Textkorrekturen können nicht nur in Acrobat zusammengeführt, sondern auch in FrameMaker, Word oder AutoCAD zurückgeführt werden. Tutorial, 15:00 16:45, Raum 16 TA 22 Professionelles Arbeiten mit Simplified Technical English und der ASD-STE100 Herbert Kaiser, Kaiser Fachkommunikation GmbH, Greetsiel Technische Informationen an den Nutzer kurz, klar und eindeutig vermitteln das ist doch unser erklärtes Ziel! Ein ideales Mittel dazu ist das Technische Schreiben mit Kontrollierten Sprachen bzw. regelbasierten Standards. Leider wird dies bisher nur von wenigen Profis genutzt. Simplified Technical English (STE) und die Spezifikation ASD-STE100 bieten ein konsequentes und praxisorientiertes Regelwerk für effiziente und ballastfreie Technische Kommunikation. Der Workshop soll interessierten Autoren/Übersetzern professionelle Arbeitsmethodik mit STE vermitteln.. Deutschsprachige Autoren/Übersetzer. Sehr gutes Englisch und Grundkenntnisse der ASD-STE100 sind unbedingt erforderlich. Workshop, 15:00 16:45, Raum 1A/2 TERM 22 Dateiformate und ihre Tücken für die Übersetzung Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg Im Workshop werden anhand von Beispieldateien die Probleme aufgezeigt, die verschiedene Dateiformate bei der Verwendung von Übersetzungsprogrammen verursachen können, bzw. welche Vorbereitungsschritte jeweils nötig sind. Wir werden diskutieren, zu welchen Dateiformaten welche Fragen an den Kunden gestellt werden sollten, welche potentiellen Fehlerquellen behoben werden können und wo möglicherweise ein Nachbearbeitungsprozess mit eingeplant werden muss.. Teilnehmer sollten Laptops mitbringen, ein installiertes Übersetzungsprogramm wie Trados oder memoq ist von Vorteil, aber nicht Bedingung. Workshop, 15:00 16:45, Raum 1A/1 LOC 25 Reducing Localization Costs through Machine Translation: A Practical Approach David Canek, MemSource Technologies, Prague, Czech Republic, Torben Dahl Jensen, Translation House of Scandinavia, Aarhus, Denmark Machine translation has, no doubt, arrived. However, its adoption in the enterprise sector is gradual and there is certainly no simple formula which would provide a guarantee to its successful integration into the traditional localization process. At the end of this workshop participants will have a much better idea of the main challenges related to MT introduction. They will have learned about the different scenarios that lead to successful MT deployments. Last but not least financial implications and in particular innovative discount schemes, brought about by MT, will be discussed. Expert level Workshop, 15:00 16:45, room 1A/5 TERM 21 Terminology management in commercial environments Kara Warburton, The Language Automation Company, Aurora, Canada In this tutorial, terminology management for commercial environments will be described. The process encompasses both source language content creation and target language translation, and therefore, it involves both clients and providers of localization services. Best practices will be explained, such as term extraction, term evaluation, glossary development, pre-translation, sharing and feedback, and repurposing terminology in a central termbase. Key standards will be introduced. One presenter has expertise in term mining and extraction, the other in deployment in business. Entry level Tutorial, 11:15 13:00, room 1A/4 16:00 16:45 KUND 6 Kundenzufriedenheitsumfrage als Werkzeug der Qualitätssicherung in der Fremdsprachendienstleistung Aileen Wieser, beo Ges. für Sprachen und Technologie mbh, Stuttgart Am Beispiel einer 2011 durchgeführten Onlinebefragung von Kunden eines Übersetzungsdienstleisters wird gezeigt, wie formalisierte Rückmeldungen in einem Qualitätsmanagementsystem sinnvoll verwendet werden können. Gezeigt werden wissenschaftliche Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie der Einsatz der Umfrageergebnisse zur Kontrolle des eigenen Qualitätsbegriffs. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A OTS 6 DITA XML und FrameMaker: In 60 Tagen von 0 auf 95 ein Selbstversuch Johannes Graubner, Transcom. Ing.-Büro J. Graubner, Jena Mit nur theoretischen Vorkenntnissen in XML, ohne Vorkenntnisse bezüglich DITA und strukturiertem FrameMaker sollten zu einem stark Software-basierenden Produkt schnellstmöglich ein gedrucktes Handbuch und eine Eclipse-Help erstellt werden. Der Vortrag zeichnet die Entwicklungs- und Entscheidungsschritte, die Probleme und Erfolge nach, die von der Entscheidung für XML und FrameMaker über die ersten Gehversuche mit DITA, die parallele Erarbeitung der Inhalte und der Produktionsumgebung bis zum Publikationsprozess führten. Das Ergebnis nach 60 Tagen war nicht perfekt, aber publikationsfähig.. Expertentum in Frame- Maker ist vorteilhaft: Wer den Weg selbst vor sich hat, würde seine Probleme vervielfachen, wenn bezüglich FrameMaker nur Basis- oder gar keine Kenntnisse vorhanden sind. Fachvortrag, Raum 6.2 TERM 1 Terminologe-Extraktion in der Praxis Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh, Stuttgart Die automatisierte Terminologie-Extraktion ist inzwischen als Werkzeug in der industrialisierten Übersetzung Technischer Dokumentation nicht mehr wegzudenken. Um sie aber in der Praxis der Übersetzung großvolumiger Technischer Dokumentation wirklich effizient einzusetzen, müssen einige Randbedingungen erfüllt sein. Dieser Vortrag beleuchtet die Praxis. Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12A CS 6 Content Strategy is a manysplendored thing: Breaking down technical communication silos B. Noz Urbina, Mekon Ltd., Sutton, Great Britain Trend topic, see page 15 Lecture, room 11B 20

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