Evangelische Martinsgemeinde Heuchelheim

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1 März/April /Mai 2011 einblick Evangelische Martinsgemeinde Heuchelheim Durai James Unser Patenkind in Indien Hallo, ich bin Martin! Gerhard Schulze-Velmede Im Gespräch mit dem Präses

2 2 Witze und Redaktionelles Da ist er nun der Neue! Und hat auch noch einen neuen Namen! Einblick! Wie versprochen hat unser Gemeindebrief Glanz und Farbe bekommen, sozusagen ein neues Kleid. Aber auch innen drin hat sich einiges verändert: mehr Bilder - auch in Farbe, - aufgelockerter Text, zu den Berichten aus unserer Gemeinde sind Rubriken dazugekommen und wir schauen mit einigen Artikeln auch mal über den Tellerrand hinaus. Ihre Meinung ist uns so wichtig, dass wir eine Leserbriefseite anbieten und auch für die Kinder gibt es Neues zu entdecken. Trotz allem Neuen: Vieles ist geblieben, Bewährtes und Vertrautes werden Sie wiederfinden und natürlich auch wie immer alle wichtigen Termine und Informationen zum Gemeindeleben. Schauen Sie rein, nehmen Sie den neuen Namen wörtlich: nehmen Sie Einblick in den Gemeindebrief und in unsere Gemeinde. Und vielleicht sind Sie ja der oder die erste Leserbriefschreiber/in und sagen uns, was Sie vom Einblick halten. Ihr Redaktionsteam

3 Überblick Wochen ohne Ausreden Aus der Kirchenmusik Jahresplanung Frauentreff Termine + Veranstaltungen Gottesdienste Konfirmanden 2010/11 Kinderseiten mit dem kleinen Martin Portrait Gerhard Schulze-Velmede Unser Patenkind in Indien Goldene Konfirmation Taufen - Trauungen - Bestattungen Ihre Meinung ist uns wichtig So finden Sie uns Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Martinsgemeinde Heuchelheim Schulgasse 4, Heuchelheim, Telefon Telefax ev.martinsgemeinde.heuchelheim@ekhn-net.de Im Internet: Kontoverbindung: Konto Nr , Volksbank Heuchelheim, BLZ Redaktion: Cornelia Weber (V.i.S.d.P.), Regine Bach, Christian Fornfeist, Petra Jung-Kröck, Sabine Müller-Kübler Layout: Martin Weber, Petra Jung-Kröck Foto Seite20/21: pixelio Totti-Klonus,

4 4 Andacht Ich mach s! Zwei junge Zimmerleute und angehende Bauingenieure arbeiten im Sommer für einige Wochen auf einer einsamen Berghütte und setzen sie in Stand. Es gibt keinen Strom, kein Fernsehen und das fließende Wasser kommt eiskalt aus dem Brunnen vor der Tür. Auf dem Bild sieht man die beiden in ihrem kalten Badezimmer sitzen: nicht wirklich gemütlich, aber mit wunderbarem Panoramablick. Ich kenne viele Menschen, die sich lieber vier Wochen lang nur flüchtig waschen würden, als sich dazu in einen Kübel mit eiskaltem Wasser zu setzen. Sie würden es aber auch vermeiden, körperlich so schwer zu arbeiten. Warum mich anstrengen, wenn ich es auch bequem und einfach haben kann? Die beiden jungen Kerle auf dem Bild baden, weil sie sich sauber einfach besser fühlen. Sie arbeiten hart, weil es ihr Beruf ist und sie auch auf einer Alm gerne und gut Häuser bauen. Sie brauchen keine Ausreden, wenn es mal unbequem oder anstrengend wird. Und wir? Die kommende Passionszeit lädt uns mit der aktuellen Fastenaktion ein, auch mal selbst ganz bewusst auf Ausreden zu verzichten. Wenn zu Hause der Müllereimer überquillt, ihn einfach draußen in die Mülltonne leeren. Wenn die Englischarbeit in die Hose ging, beim nächsten Mal die Vokabeln wirklich gründlich lernen. Wenn jemand krank ist, gleich mal selber fragen, ob man helfen kann, statt zu meinen, dass sich schon jemand anders darum

5 Andacht 5 Jesus sagt: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun, das tut ihnen auch. Matthäus 7, 12 Pfarrerin Cornelia Weber kümmern wird. Merken: Ich bin dran, auch wenn das Zeit und Mühe kosten wird. Die Berghütte steht dank der beiden Zimmerleute wieder fest und sicher. In der Küche riecht es frisch, in Englisch läuft es besser. Und die kranke Nachbarin hat sich so über meinen Besuch gefreut, dass ich mir fest vorgenommen habe: Das mache ich jetzt öfter! Es lohnt sich, etwas Schweres auf sich zu nehmen, wenn man es dadurch einem Menschen leichter machen kann. Stefan Zweig Es gibt keinen besseren Grund, um zu sagen: Ich mach s! Oder auch: Ich war s!, wenn mal etwas daneben ging. Es tut uns und den anderen gut. Ihre Cornelia Weber

6 6 Gemeindeleben Du meine Seele singe Da wäre ich gerne dabei Haben auch Sie Lust zum Singen? Sie sind uns herzlich willkommen! Chorprobe mittwochs von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Leitung: Heike Becker Seit dem Frühjahr 1990 darf auch ich mich zu den Mitgliedern unseres Kirchenchores zählen. Gesungen habe ich schon immer sehr gerne, und damals hatte ich das Gefühl: da würde ich gerne mitsingen! Wenn ich früher gesungen habe, wie mir der Schnabel gewachsen ist, so lernte ich nun, wie toll das in einer Gemeinschaft klingt. Wenn sich die einzelnen Stimmen zu einem großen Ganzen zusammenfinden. Ein schönes Erleben. Ob wir im Kirchenchor alte Werke singen oder neuere Stücke, mal in Dur oder in Moll es macht Freude, all diese Choräle oder auch größere Werke in einer fröhlichen Gemeinschaft zu singen. Und zur Ehre Gottes im Gottesdienst auch vorzutragen. Der gesellige Teil wie Feiern und auch mal ein Ausflug darf natürlich nicht fehlen. Den Abschluss der Chorstunden bildet zwar die jeweiligen Tageslosung, als gute Gedanken für unseren Heimweg, aber meistens klingt auch das eine oder andere Lied weiter. Schon heute laden wir Sie zu einem gemeinsamen Konzert mit den Bläsern und Solisten am Sonntag, den 8. Mai 2011 um 17 Uhr mit Werken aus verschiedenen Epochen, von Mozart, Schubert und Pachelbel und anderen ganz herzlich ein. Regine Bach

7 Gemeindeleben 7 Was Sie schon immer mal singen wollten... In der Passionsandacht am Samstag, den 26. März um Uhr lädt der Posaunenchor, unter der Leitung von Andreas Gramm, die Gemeinde zum offenen Singen ein. Wünschen Sie sich ihre Lieblingslieder, die wir sonst zu selten oder nie in unseren Gottesdiensten singen. Werfen Sie uns eine Postkarte in den Briefkasten oder mailen Sie uns: ev.martinsgemeinde.heuchelheim@ekhn-net.de Liedwünsche bitte bis zum 14. März an das Pfarramt Schulgasse 4 auch per Fax an Wir sind gespannt auf Ihre Wünsche.

8 8 Termine und Veranstaltungen Jahresplanung Frauentreff Sie sind herzlich eingeladen. Osterbastelnachmittag für Kinder, Eltern und Großeltern Mittwoch, 30. März 2011, Uhr Marita Schmidt gibt Anleitungen und Tipps für Osterdekorationen aus buntem Filz. Zuvor wollen wir gemütlich Kaffee trinken, Kuchen essen und den Frühling mit Frühlingsliedern begrüßen. Tai Chi - Entspannung und Fitness für Körper und Geist Mittwoch, 15. Juni 2011, Uhr Christa Gerlach, Übungsleiterin bei den TSF Heuchelheim, führt in die chinesische Kunst des Tai Chi ein. Mit langsamen, fließenden Bewegungen, bei denen wir uns auf unsere Atmung konzentrieren, bauen wir Stärke und Ausdauer für unseren Körper auf. Einkaufen mit Spaß und gutem Gewissen Mittwoch, 14. September 2011, Uhr Toni Matthes von der Evangelischen Familienbildungsstätte sowie Brunhilde Wachsner und Eva Berck vom Gießener Textilbündnis beweisen, dass gute, gebrauchte Kleidung nach einer Aufarbeitung durch die Textilwerkstatt der Jugendwerkstatt eine echte Alternative sein kann. Der Wein in der Bibel - Lebensmittel oder Droge? Mittwoch, 12. Oktober 2011, Uhr Prof. Dr. Hans Erich Thomé, Pfarrer und Dozent am Theologischen Seminar Herborn und bekannt durch Morgenandachten im Hessischen Rundfunk, lädt Frauen und Männer zu einem vergnüglichen Gang durch das alte und neue Testament ein. Wir sind an diesem Abend zu Gast im BioWeinLager von Ellen Faupel in der Atzbacher Straße 19 in Kinzenbach. Die Weinkennerin und Freundin mediterraner Lebensart ver-

9 Termine und Veranstaltungen 9 wöhnt uns mit einer Auswahl an Weinen und passenden Snacks. Modernes Haushaltsmanagement - zwischen Pflicht und Kür Mittwoch, 23. November 2011, Uhr Berufe werden gelernt - Haushaltsführung nicht mehr. Elisabeth Faber, Hauswirtschaftsmeisterin und Inhaberin von Faber-Management Gießen, gibt in ihrem Vortrag nützliche Tipps und Anregungen. Außer der Abendveranstaltung im Oktober finden alle Veranstaltungen im Evangelischen Gemeindehaus in der Schubertstraße mit einem Kostenbeitrag von vier Euro statt. Weltgebetstag Frauen aus Chile haben die Liturgie dieses jährlichen Gebetstreffens vorbereitet. Chile ist im südamerikanischen Maßstab ein sich gut entwickelndes Land, dennoch lebt ein großer Teil, vor allem der indigenen Bevölkerung in Armut. Wie viele Brote habt ihr? fragte Jesus seine Jünger, die ratlos vor den Hungrigen standen und ermutigte sie zum Teilen der geringen Brotvorräte. Und alle wurden satt. Diese Geschichte aus dem Markusevangelium, Kapitel 8, Vers 5, stellen die Weltgebetstagsfrauen in den Mittelpunkt. Ihre Frage an alle Christinnen und Christen ist: Was sind eure Gaben und wo eure Fähigkeiten, die ihr teilen und einsetzen könnt? Was tut ihr gegen den Hunger in der Welt? Weltgebetstags- Gottesdienst am 4. März um Uhr in der neuen Martinskirche

10 10 Termine und Veranstaltungen tragfähige Kleidung Tisch und Bettwäsche Schuhe Jetzt auch: Handtaschen Kuscheltiere Kleidersammlung für Bethel Am Freitag, den 4. März von bis Uhr und am Samstag, den 5. März von bis Uhr sammeln wir wieder für Bethel. Annahme ist im Gemeindehaus in der Schubertstraße. Die Kleiderspenden werden in Bethel sortiert und dort in eigenen Secondhand Läden verkauft oder an Bedürftige günstig weitergegeben. Mein Wille geschehe Betreuungsvollmacht Patientenverfügung Testament Wofür sind sie wichtig? Wie rstelle ich sie richtig? auch dann, wenn ich ihn nicht mehr äußern kann. Wer möchte schon dem Zufall überlassen, wer über das eigene Schicksal zu entscheiden hat? In letzter Zeit wird viel über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung geredet, aber was dient wozu, wie werden diese Dinge erstellt, und wie unterscheiden sie sich voneinander? Alle, die sich für diese Fragen interessieren, sind ganz herzlich eingeladen zu einem kostenlosen Informationsabend am Sonntag, den 27. März 2011 um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. Der Heuchelheimer Rechtsanwalt Jost Will gibt eine Einführung und beantwortet offene Fragen. Taufsonntage in März, 24. April - Ostersonntag, 15. Mai, 19. Juni, 24.Juli in Kinzenbach, 7. August - Gemeindefest, 25. September, 30. Oktober, 27. November, 18. Dezember.

11 Termine und Veranstaltungen 11 Offenes Klettern Ab April ist wieder Aktion am Kletterturm. Wir laden einmal im Monat zum Offenen Klettern ein. Minderjährige Kletterer benötigen eine schriftliche Einverständniserklärung ihrer Eltern. Vordrucke gibt es im Pfarrbüro oder auf der Homepage unter Klettertermine 15. April Mai Juni 2011 immer ab 15 Uhr Auf geht s Unser Gemeindepädagoge Ulrich Berck bietet vom 26. Juni bis 3. Juli 2011 eine Jugendfreizeit am bayrischen Kochelsee an. Eingeladen sind Jugendliche ab 14 Jahren. Wir reisen mit Kleinbussen und dem frisch restaurierten Mercedes aus dem Oldtimerprojekt. Kosten für Übernachtung in Zelten, Verpflegung und die Kanus sind im Teilnehmerpreis von 260,-- Euro enthalten. Anmeldungen bitte bis zum 31. Mai 2011 an das Stadtjugendpfarramt Gießen, Telefon Anmeldeflyer im Pfarrbüro oder

12 12 Gottesdienste 19: Weltgebetstag in der neuen Kirche Team 9: Gottesdienst in der neuen Kirche Hans J. Lieberei Passion und Ostern 18: Offene Kirche in der alten Kirche 9: Gottesdienst in der alten Kirche Cornelia Weber 18: Offene Kirche in der alten Kirche 9: Gottesdienst in der alten Kirche Uta Wendel 17: Geistliche Abendmusik mit Chor und Bläsern Cornelia Weber 18: Abendgottesdienst alte Kirche Uta Wendel 9: Gottesdienst in der alten Kirche Uta Wendel 18: Offene Kirche in der alten Kirche 9: Vorstellungsgottesdienst mit Band Konfirmanden 18: Konfirmationsabendmahl Cornelia Weber 9: Konfirmationsgottesdienst Cornelia Weber Konfirmationsgottesdienst Uta Weber

13 Passion und Ostern 18:00 9:30 18:00 9:30 18:00 9:30 18:00 9:30 18:00 9:30 18:00 9:30 19:00 9:30 06:00 10:00 9: Passionsandacht, alte Kirche Gottesdienst, alte Kirche Passionsandacht, alte Kirche Goldene Konfirmation mit Bläsern Offenes Singen mit den Bläsern Gottesdienst, alte Kirche Passionsandacht, alte Kirche Gottesdienst, alte Kirche Passionsandacht, alte Kirche Gottesdienst, alte Kirche Passionsandacht, alte Kirche Gottesdienst, alte Kirche Gründonnerstag mit Abendmahl Karfreitag mit Kirchenchor Osternacht, alte Kirche Familiengottesdienst, neue Kirche Ostergottesdienst mit den Bläsern Christ Christ Wendel Weber Weber Weber Wendel Wendel Wendel Weber Wendel Wendel Musch Weber Weber Wendel Weber

14 14 Vorstellungsgottesdienst Uhr Konfirmationsabendmahl Uhr Konfirmationsgottesdienst Gruppe 9,30 Uhr 2. Gruppe Uhr Aileen Doniec Antonia Lüdtke Artur Beck Bastian Beerboom Betty Will Chiara Nicolai Clara Becker Deniz Köse Eric Will Erik Deinzer Fabian Roth Felicia Raygan Tafreshi

15 Unsere Konfirmanden mit dem 15 Team Felix Bernhardt Franziska Feustel Jan Henkel Jannis Grundke Katharina Schenk Katharina Wolff Katharina Zirk Kira Groß Lars Vosteen Leon Lange Lisa-Marie Krieger Lorena Bacon Marco Starke Odile Illmer Phil Wiegandt Pia Spahr Rixa Hahn Sandro Leon Jung Sina Drommershausen Steven Schüßler Tim Kreiling Tom Hartmann Vanessa Bayerl Vanessa Weinhardt Yannik Peter Yannik Reimann

16 Kinderseiten Hallo, ich bin Martin... und ich will alles wissen! Deshalb stelle ich ab jetzt regelmäßig für euch Fragen und suche nach Antworten. Ihr könnt mich übrigens auch fragen, was ihr immer schon mal wissen wolltet. Ach übrigens: Das ist mein Papa, Thomas Illmer, der Vater einer unserer Konfirmandinnen. Er hat mich gezeichnet. Ich seh doch echt gut aus - oder? Vielen Dank dafür, Herr Illmer! Was ist eigentlich KIGO? KIGO ist der Kindergottesdienst! Mit Kindern zwischen vier und zwölf Jahren feiern wir ihn jeden Sonntag. Auch du bist herzlich eingeladen! Kindergottesdienstzeiten Sonntag Uhr unter der neuen Martinskirche, aber nicht in den Schulferien. Was passiert dort genau? Zuerst einmal läuten die Glocken, die dich zum Gottesdienst einladen. Wir sitzen im Kreis um eine brennende Kerze. Das ist richtig gemütlich. Wir beginnen mit Liedern, die wir kennen. Manche lernen wir auch neu. Wer in der vergangenen Woche Geburtstag hatte, darf sich ein Lieblingslied wünschen. Und wie geht es weiter? Wir beten und hören eine Geschichte aus der Bibel. Damit das richtig Spaß macht, spielen wir die Geschichte oft nach. Dann malen oder basteln wir. Die Zeit vergeht so schnell, dass es schon bald 12 Uhr ist und wir aufhören müssen. Wir beten noch und

17 Kinderseiten wünschen uns Gottes Segen, bevor wir nach Hause gehen. Ist das wie Schule? Eben nicht: Du musst nicht jedes Mal kommen, nur, wenn du Lust hast. Und natürlich gibt es auch keine Noten. Die Hauptsache am KIGO ist, dass wir etwas von Gott hören und daran Freude haben, und, dass wir zusammen sind. Was passiert sonst noch? Bei schönem Wetter spielen wir im Kirchgarten. Im Sommer machen wir einen Ausflug und wer möchte, kann auch mal unseren Kletterturm besteigen natürlich an einem Seil gut gesichert. Christian Nicht vergessen! Ostersonntag: Alle Kinder sind mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden zum Familiengottesdienst -lich eingeladen. 24. April, 10 Uhr in der neuen Martinskirche.. Das Eichhörnchen hat seine Vorräte allzu gut versteckt. Wie kommt es zu seinen Nüssen?

18 Die Evangelische Kirche in der Statistik evangelische, katholische Christen bilden mit evangelischen Freikirchen, orthodoxen und anderen christlichen Kirchen einen Anteil von 62,8% an der deutschen Gesamtbevölkerung Mitglieder hat die Kirche in Hessen und Nassau EKHN Kirchengemeinden mit 1227 Kirchen und 972 Pfarrhäusern gehören zur EKHN Erwachsene traten in die Kirche ein, Zahl der Wiedereintritte wächst. Kirchenaustritte in Die Zahl der Austritte sinkt kontinuierlich Kindertaufen in 2009, das sind rund 300 weniger als im Vorjahr. Dieser Rückgang entspricht dem allgemeinen deutschen Geburtenrückgang Konfirmanden, im Vorjahr waren es noch , zeigen das Ende des Babybooms. 600 Kirchengemeinden tragen eine Kindertagesstätte, bieten Kindern Platz. Demnächst gibt es in und um Gießen 19 Evangelische Kitas für rund 1300 Kinder Beschäftige in der EKHN. Fast ein Viertel davon sind Erzieher und Erzieherinnen Pfarrstellen hat die EKHN derzeit. Eine viel größere Zahl ergibt sich bei den ehrenamtlichen Mitarbeitenden, nämlich: Kirchenweit im Einsatz Gerhard Schulze-Velmede, Mitglied unseres Kirchenvorstands, ist auf höherer kirchlicher Ebene engagiert: Er ist der ehrenamtliche Vorsitzende des Evangeli- schen Dekanats Gießen. Zusammen mit dem hauptamtlichen Dekan, Pfarrer Becher, leitet er eines der größten Dekanate unserer Landeskirche mit Mitgliedern in 29 Kirchengemeinden, von Krumbach bis Langgöns, von Kinzenbach bis Albach. Zusätzlich arbeitet er in der Kirchensynode, dem Parlament unserer Landeskirche, im Rechtsausschuss mit. Redaktion: Du bist sehr engagiert für unsere Kirche, aber das tust du ehrenamtlich in deiner Freizeit. Was machst du beruflich? Schulze-Velmede: Ich bin als Jurist beim Regierungspräsidium Gießen in der Abteilung für Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz tätig. Man sieht dich oft auf dem Rad oder als Läufer unterwegs. Ist Sport dein zweites Hobby? Ich fahre täglich mit dem Rad zur Außenstelle unserer Behörde nach Wetzlar, aus ökologischen Gründen, aber auch, um mich körperlich fit zu halten. Das Laufen habe ich deutlich reduziert, aber es macht mir immer noch viel Spaß. Und ich liebe Musik, spiele Klavier und Cello und bin im Kirchenchor und im Kammerorchester aktiv. Was motiviert dich zu deinem Engagement in der Kirche? Seit wann bist du in der Martinsgemeinde tätig - und seit wann im Dekanat? Zunächst ist natürlich der Inhalt das Entscheidende, die Botschaft von der Zuwendung Gottes zum Menschen. Ich glaube, dass ich mich mit meinen Fähigkeiten einbringen kann. Und es

19 Aus dem Kirchenvorstand Aus dem Kirchenvorstand 19 macht Spaß, Verantwortung zu übernehmen und an der inhaltlichen Gestaltung der kirchlichen Arbeit mitzuwirken. Ich bin seit 1992 im Kirchenvorstand, seit 1998 im Dekanatsvorstand und seit 5 Jahren dessen Vorsitzender. Welche der nebenstehenden Zahlen aus der Statistik unserer Landeskirche sind für dich besonders wichtig? Welche lassen dich auf eine gute Zukunft hoffen? Welche machen dir Sorgen? Die große Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter ist mir wichtig. Ich glaube, dass es noch viel mehr Menschen gibt, die bereit sind, sich in die kirchliche Arbeit einzubringen. Dazu möchte ich Mut machen und herzlich einladen. Auch die wachsende Zahl der kirchlichen Kindertagesstätten macht deutlich, dass die Kirche in diesem Bereich eine wichtige Aufgabe wahrnimmt. Sorgen mache ich mir nicht, die Kirche bleibt weiterhin für den Menschen und die Gesellschaft von hoher Bedeutung. Hast du einen besonderen Wunsch, sozusagen als Schlusssatz? Ich wünsche mir, dass die Kirche mit den vielen Facetten ihrer Tätigkeit immer wieder neu eine Hilfestellung für jeden einzelnen Menschen in seiner persönlichen Lebenslage bietet, aber auch, dass wir immer wieder den Raum für ein fröhliches Miteinander finden. Der Hauptsitz der Kirchenverwaltung bezog der damalige Kirchenpräsidenten Martin Niemöller das Gebäude am Paulusplatz in Darmstadt.

20

21 Grüsse aus Indien Hilfe für unser neues Patenkind Über die Kindernothilfe unterstützen wir in der Martinsgemeinde schon seit vielen Jahren Kinder in Indien. langjähriges Pa- Nachdem unser tenkind Prashant seine Ausbildung zum Klimatechniker abgeschlossen hat, unterstützen wir seit letztem Jahr Durai James. Er hat uns jetzt geschrieben: Die Kindernothilfe ist Mitglied der Diakonie im Rheinland. Sie unterstützt zur Zeit indische Kinder durch Patenschaften, indem sie Schülerwohnheime und Projekte finanziert, mit denen Bewohner von Dörfern und Armenvierteln befähigt werden, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Auch Sie können mit einer Patenschaft, ab monatlich 31 Euro einem Kind eine bessere Zukunft schenken. Hallo liebe Patengemeinde! Ich bin Durai James. Ich danke euch und Gott, dass ihr die Patenschaft für mich übernommen habt. Ich gehe in die 7. Klasse, mein Bruder in die 8. Unsere Mutter hat uns vor zehn Jahren verlassen. Wir haben seitdem nichts mehr von ihr gehört. Wir haben jetzt nur noch unseren Vater, der sich um uns kümmert. Er arbeitet als Tagelöhner und verdient nur ca. 7 Euro im Monat. Leider konnte mein Vater uns nicht immer versorgen und in die Schule schicken. Glücklicherweise habt ihr mich als Patenkind angenommen. Nun ist gut für mich gesorgt. Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Hilfe. Ich schließe euch und eure Familien in meine Gebete ein und hoffe, dass ihr auch für mich betet.

22 22 Erinnern Sie sich? Das war 1961 Elvis, Mauerbau und Willi Brandt in Heuchelheim Am 12. März 1961 sind diese 42 Jugendlichen von Pfarrer Dr. Walter Zwingel konfirmiert worden. Es ist das Jahr, in dem Juri Gagarin als erster Mensch im Weltall die Erde umkreist. In Jerusalem beginnt der Prozess gegen Adolf Eichmann, einer der Hauptverantwortlichen für den Holocaust an den Juden im Dritten Reich. Die DDR riegelt die Westsektoren Berlins ab und beginnt mit dem Bau der Berliner Mauer. Elvis Presley landet erneut einen Nummer 1 Hit mit Are you lonesome tonight und Bill Ramsey rockt mit der Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe. Am 28. Juni wird hier in Heuchelheim der regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, auf dem Kreuz vom Gemeindevorstand empfangen und spricht zur Bevölkerung. Die neugebaute Kapelle auf dem Friedhof wird von Pfarrer Dr. Walter Zwingel eingeweiht. Im Oktober tritt der langjährige Bürgermeister Albert Schmidt zurück und Otto Bepler, damals 49 Jahre alt, wird als sein Nachfolger gewählt. Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit dem Posaunenchor und Erinner ungen an das Jahr Am Sonntag, den 20. März, 9.30 Uhr in der Martinskirche.

23 Erinnern Sie sich? 23 Obere Reihe (v.l.n.r.):siegfried Hahn, Hans-Peter Köhler, Klaus Bepler, Jürgen Mandler, Ernst-Ludwig Schmidt, Herbert Kröck, Otto Hugo Will, Horst Dieter Schellhaas, Frank Schiffmann, Klaus Albert Volkmann, Dieter Volkmann, Bruno Müller. Zweite Reihe: Jürgen Engelhardt, Reinhard Steinmüller, Dr. Zwingel, Gerhard Becker, Herbert Eichenauer, Eckhard Brückner, Klaus Beckmann, Hans-Günter Sauerteig. Dritte Reihe: Hanneli Hofmann, geb. Balser, Monika Kreiling, geb. Hofmann, Marion Rauh, geb. Siegel, Hella Krieger, geb. Bayer, Felicitas Jäger, geb. Alexander, Doris Amend, geb. Hofmann, Rosel Steinmüller, geb. Krämer, Sabine Willhoit, geb. Kreiling, Gudrun Wegerle, geb. Fritzges, Waltraud Döscher, geb. Rinn, Karin Sacher, geb. Tavernaro, Hans Otto Hofmann. Vordere Reihe: Sigrid Rinn, geb. Beppler, Doris Kaulich, geb. Schäfer, Dr. Ulrike Debus, geb. Christ, Gisela Kröck, Heidi Reuschling, geb. Fölkel, Gisela Kreiling, geb. Schäfer, Wilma Mandler, geb. Stamm, Evelyn Pauls, geb. Wutz, Helga Hentschel, geb. Utecht, Ute Geier, geb. Biller.

24 24 Lebenswege Taufen Theo Karsten * Trauungen Daniel und Carolin Karsten, geb. Schmidt Bestattungen Kätchen Rinn, geb. Rinn Jahre Heinz Otto Schumann Jahre Kätchen Rothe, geb. Stamm Jahre Anni Schmidt, geb. Mandler Jahre Ludwig Tautorus Jahre Lieselotte Dörner, geb. Bremer Jahre Henni Bestajovsky, geb. Hainer Jahre Karl-Heinz Maletzky Jahre

25 Lebenswege 25 Bestattungen Emilie Seitz, geb. Hartmann Jahre Emmi Henkelmann, geb. Hofmann Jahre Werner Valentin Jahre Kätchen Teichmann, geb. Kröck Jahre Lydia Jox, geb. Buschmann Jahre Erna Rinn Jahre Paul Bender Jahre Dina Kreiling, geb. Sack Jahre Helga Römer, geb. Eichenauer Jahre

26 26 Leserbriefe Der Kirchenvorstand von oben: Vorsitzender Günter Kröck Petra Jung-Kröck Sabine Müller- Kübler gine Bach Regine Bach Pfarrerin Cornelia Weber Gerhard Schulze- Velmede Christian Formfeist Pfarrerin Uta Wendel Christiane Mandler links: Elke Kraft Karin Klug-Dewald rechts: Günter Rinn Hartmut Luh Es fehlt Regine Wingefeld. Ihre Meinung ist uns wichtig Haben Sie Anmerkungen zum Gemeindebrief? Geht Ihnen etwas durch den Kopf seit dem letzten Gottesdienst? Gibt es Ideen zu Gemeindaktivitäten? Oder gefällt Ihnen ein Angebot der Gemeinde besonders gut oder auch nicht? Uns als Kirchenvorstand der Martinsgemeinde ist es wichtig, Ihre Anregungen, Vorschläge und auch Kritik zu kennen und darauf einzugehen. Schreiben Sie uns, wir veröffentlichen Ihre Meinung gerne. Einige Spielregeln sind allerdings zu beachten: Leserbriefe dürfen niemanden persönlich angreifen. Leserbriefe werden nur bei bekanntem Absender veröffentlicht. Die Redaktion des Gemeindebriefes behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Leserbriefe können sowohl im Gemeindebrief, als auch auf unserer Homepage veröffentlicht werden. Sabine Müller- Kübler

27 So finden Sie uns 27 Pfarrbüro Christina Lindenstruth Schulgasse 4, Telefon Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Uhr Kirchenvorstandsvorsitzender Günter Kröck Beethovenstraße 27, Telefon Gemeindepfarrerin - Westbezirk Cornelia Weber, Schulgasse 4, Telefon Gemeindepfarrerin - Ostbezirk Uta Wendel, Gießen, Kirchstraße 17, Telefon Gemeindepädagoge Ulrich Berck, Telefon Küsterin Christiane Körbächer, Telefon Organist Jörg R. Becker, Telefon Kirchenchorleitung Heike Becker, Telefon Posaunenchorleitung Andreas Gramm, Telefon Jugendbandleitung Jost Will, Telefon Kaffeekochen im Gemeindehaus Elke Kraft, Rosel Kröck, Kontakt und Terminvereinbarung über das Pfarrbüro, Tel Bankverbindung Konto BLZ Volksbank Heuchelheim eg. Wochentermine im Gemeindehaus, Schubertstraße 3 Kirchenchor Mittwoch Uhr Posaunenchor Montag Uhr Wiedereinsteiger Montag Uhr Kinder Dienstag Uhr Frauenhilfe Mittwoch Uhr Jugendband nach Vereinbarung Spielkreise unter der neuen Martinskirche Feste Gruppe Mittwoch Uhr Offene Gruppe Montag Uhr

28 das letzte Appsolution per iphone Das Smartphone als Beichtvater Sündenvergebung für 1,59 Beichtwillige geben Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Familienstand und das Datum der letzten Beichte ein. Wohin die privaten Daten anschließend gefunkt werden und ob sie dem Beichtgeheimnis unterliegen, gehört in die Rubrik "Gottvertrauen". Nun erforscht der reuige Sünder sein Gewissen und bekommt dazu einen Fragenkatalog, der sich an den Zehn Geboten orientiert. Sollten die vorgeschlagenen Sünden wider Erwarten nicht passen, lassen sich eigene Vergehen ins iphone tippen - da ist der Sünder doch froh um jeden Passwortschutz. "Waren Sie zornig oder ärgerlich?" trifft wahrscheinlich auf drei Viertel aller Deutschen zu, "Ist materieller Wohlstand der Zweck Ihres Lebens?" schickt die Kaste der Manager ohne Umwege in die Vorhölle. Ob den Machern eigentlich bewusst war, dass die Beichte auf einem Handy abgelegt wird, dessen Firmenname in der Bibel die Sünde symbolisiert? Die Beicht-App bekam übrigens das "Nihil Obstat" = für unbedenklich von der amerikanischen Bischofskonferenz. Die Gebühr für diese App kommt übrigens ganz sicher mit der nächsten Handyrechnung. gefunden bei: heute.de computer

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