Statistisches Jahrbuch

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1 09 10 Statistisches Jahrbuch

2 Statistisches Jahrbuch der Bundeszahnärztekammer

3 Inhalt Vorwort Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich Einführung Finanzierungsniveau und Ressourceneinsatz Finanzierungsstruktur Organisation der Leistungserbringung Epidemologische Kennzahlen Zahnärztliche Ausbildung Einführung Studienanfänger Studierende Studienabschlüsse Studienabbrüche Approbationen Mitglieder der (Landes-) Zahnärztekammern Einführung Berufliche Stellung der Mitglieder der (Landes-) Zahnärztekammern Altersstruktur der Mitglieder der (Landes-) Zahnärztekammern Fachzahnarztstruktur der Mitglieder der (Landes-) Zahnärztekammern Arbeitslos gemeldete Zahnärzte Prognose der Zahnarztzahlen Praxisführung Einführung Kostenstruktur bei Vertragszahnärzten - Kostenstrukturerhebung der KZBV Betriebswirtschaftliche Kostenstruktur einer Modellpraxis - Vollkostenrechnung der Prognos AG Beschäftigte in Zahnarztpraxen Arbeitszeit niedergelassener Zahnärzte Investitionen bei zahnärztlichen Existenzgründungen

4 Berufsausbildung Einführung Ausbildungspraxen Auszubildende Auszubildende mit neuen Verträgen (Stichtag ) Prüfungen Abbrüche Arbeitslos gemeldete Zahnmedizinische Fachangestellte Leistungsausgaben und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Einführung Gesundheitsausgabenrechnung Privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen (GOZ-Analyse) Epidemologische Kennzahlen Einführung Karies Parodontalerkrankungen Erkrankungen der Kiefergelenke Gesundheitsverhalten Einführung Mundhygienegewohnheiten Konsumverhalten Dentalindustrie und zahntechnisches Handwerk Einführung Industrie Handwerk Anschriftenverzeichnis

5 Vorwort Dr. Peter Engel, Präsident der BZÄK Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der BZÄK Dr. Michael Frank, Vizepräsident der BZÄK 4 Was bleibt ist die Veränderung. Was sich verändert, bleibt (Michael Richter). Dies trifft in vielerlei Hinsicht auch auf den zahnärztlichen Berufsstand zu. Auch in diesem Jahr möchte die Bundeszahnärztekammer mit ihrem Statistischen Jahrbuch einen Beitrag dazu leisten, dass anhand detailliert aufbereiteter Fakten Veränderungen erkannt und Zukunft mitgestaltet werden kann. In dieser Publikation werden daher nicht nur aktuelle Zahlen, sondern insbesondere deren Entwicklung über die letzten Jahre in kompakter und systematischer Weise dargestellt. Auf rund 200 Seiten werden im vorliegenden Jahrbuch Daten zum zahnärztlichen Berufsstand aufbereitet. Ein bedeutender Teil des Zahlenmaterials stammt aus den laufenden Erhebungen der Zahnärzteschaft selbst, insbesondere der (Landes-) Zahnärztekammern und der Bundeszahnärztekammer, ergänzt um Forschungsarbeiten des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) und Statistiken der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV). Schließlich wurden auch Informationen aus weiteren Quellen hinzugezogen, die den zahnärztlichen Berufsstand betreffen bzw. für seine Einordnung in größere krankheitsbezogene, soziale und ökonomische Zusammenhänge von Bedeutung sind. Der statistische Teil des Jahrbuches umfasst neun Kapitel und beginnt mit ausgewählten Daten, die das deutsche Gesundheitswesen im Allgemeinen und die zahnärztlichen Leistungen im Besonderen in den internationalen Kontext einordnen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Ausbildung und Berufsverläufe anhand der Hochschulstatistik sowie der Mitgliederstatistiken der (Landes-) Zahnärztekammern beschrieben. Kapitel 4 stellt den niedergelassenen Zahnarzt als wirtschaftlich handelnden Unternehmer dar. Hiermit in engem Zusammenhang steht die in Kapitel 5 dargelegte (Ausbildungs-) Leistung der Zahnärzteschaft sowie der jungen Erwachsenen, die eine Berufsausbildung absolvieren. Kapitel 6 widmet sich dem, an Bedeutung gewinnenden, privatzahnärztlichen Abrechnungsgeschehen und stellt die Ergebnisse der GOZ-Analyse (Gebührenordnung für Zahnärzte), ergänzt um Daten der Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamts, dar. Es folgen im siebten Kapitel Informationen zum Stand der Mundgesundheit in Deutschland, die sich bei Kindern und Jugendlichen erneut verbessert hat. Auch hinsichtlich des Gesundheitsverhaltens (Kapitel 8) können erfreuliche Entwicklungen festgestellt werden. Im letzten Kapitel wird das wirtschaftliche Umfeld (Industrie und Handwerk) der Zahnarztpraxen beleuchtet.

6 RA Florian Lemor, Hauptgeschäftsführer der BZÄK Wichtige Adressen für den zahnärztlichen Berufsstand, dessen Patienten sowie für Studierende sind abschließend im Anhang zusammengestellt. Einen kompakten Überblick über die zentralen Punkte und Ergebnisse der einzelnen Kapitel erlauben jeweils die einführenden Texte. Die Bundeszahnärztekammer hofft, mit der dritten Ausgabe ihres Statistischen Jahrbuches einen Beitrag zur Verbreitung von Fakten leisten zu können. Hiermit soll die Grundlage für einen sachlichen Dialog geschaffen werden, zu dem wir alle herzlich einladen. Berlin, im November 2010 Dr. Peter Engel Dr. Dietmar Oesterreich Dr. Michael Frank RA Florian Lemor 5

7 unterdurchschnittlich sind mit 10,9% die Ausgaben für Apotheken (-6,8%). Gegenüber dem Jahr 2000 stiegen die lfd. Ausgaben der PKV nominal um 41,4% (ø 4,4% p.a.) bei deutlicher Zunahme der Zahl der Versicherten und einer starken Dynamik bei Zusatzversicherungen (s. o.). Bei Zahnarztpraxen liegt der Ausgabenzuwachs bei 51,8% (ø 5,4% p.a.), bei Arztpraxen bei 52,8% (ø 5,4% p.a.), bei Apotheken bei 64,3% (ø 6,4% p.a.) und bei Krankenhäusern bei 26,5% (ø 3,0% p.a.). Die Effekte eines zunehmend privat finanzierten Versicherungsschutzes zusätzlich zur GKV im zahnärztlichen Bereich lassen sich anhand der in das Rechenwerk aufgenommenen Leistungsbereiche kaum darstellen, da sich zum Einen die wesentlichen Bereiche der Mehrkosten nicht ausreichend differenzieren lassen, und zum Anderen das Statistische Bundesamt auf keine Schätzung der PKV zu den leistungsspezifischen Ausgaben durch Zusatzversicherungen zurückgreifen kann. Damit werden diese Ausgaben mit der Ausgabenstruktur bei Vollversicherten vermischt. Ein zweiter Effekt hieraus ist eine Überschätzung der Ausgaben der privaten Haushalte, da hier eine geeignete Verrechnungsgrundlage mit den Ausgaben der Zusatzversicherungen fehlt. Private Haushalte tragen 19,4% der ambulanten zahnärztlichen Honorare sowie der innerhalb der Zahnarztpraxis erbrachten zahntechnischen Leistungen (Eigenlabor und stehen damit nach der GKV an zweiter Stelle. Ein ähnlich hoher direkter Finanzierungsanteil privater Haushalte findet sich bei den hier betrachteten Einrichtungen lediglich im Apothekenbereich. Für den Bereich der prothetischen Leistungen inkl. der in Zahnarztpraxen erbrachten zahntechnischen Leistungen (Eigenlabor) werden rund 36% von privaten Haushalten direkt getragen. Privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen (GOZ-Analyse) Die dargestellte Entwicklung deutet bereits auf die zunehmende Bedeutung der privatzahnärztlichen Gebührenordnung für Zahnärzte hin. Laut Kostenstrukturerhebung der KZBV stieg der Anteil der Einnahmen, der nicht über die KZV vereinnahmt wurde, pro Praxisinhaber im Westen von gut 40% im Jahr 2000 auf über 51% im Jahr 2008 und im Osten von knapp 25% auf 36%. Abzüglich Zahnersatz (Material- und Laborkosten) entfällt nach der hier vorgestellten Gesundheitsausgabenrechnung auf Zahnarztpraxen jenseits der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung ein Leistungshonorar von ca. 5,7 Mrd., wobei dieser Betrag die den privaten Haushalten zugerechnete Praxisgebühr sowie die durch den Arbeitgeber getragenen Kosten der Heilfürsorge einschließt. Dieser wachsenden Bedeutung trägt die BZÄK gemeinsam mit der KZBV und dem Institut der deutschen Zahnärzte (IDZ) seit 1999 mit der Analyse der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ-Analyse) Rechnung. Neben den wesentlichen Rechnungsdaten Gebührenpositionen, Analogkennzeichnung, Häufigkeit, Multiplikator, Material- und Laborkosten (getrennt nach Praxislabor und gewerblichem Labor) wird in der GOZ-Analyse u.a. auch der Versichertenstatus der Patienten erfasst, wodurch getrennte Auswertungen für den Kreis der privatbzw. gesetzlich Versicherten ermöglicht werden. Die Dauerbeobachtung erfolgt mittels der eingesetzten Praxissoftware, die die Rechnungsdaten quartalsweise zusammenstellt. Eine Rechnungsselektion ist durch die EDV ausgeschlossen. Die einzelne Praxis wird demnach über einen längeren Zeitraum mehrfach beobachtet (Panelstruktur). Die Abrechnungsdaten werden um postalische Befragungen mittels standardisierter Fragebögen zum soziodemographischen Hintergrund des Praxisinhabers sowie zur Praxisstruktur ergänzt. Diese Informationen liefern nicht nur zusätzliche Aspekte 161

8 Leistungsausgaben und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen zur Auswertung, sondern werden zur Einschätzung der Stichprobengüte benötigt. Das Stichprobendesign kann als quotierte Auswahl (durch Aufruf) bezeichnet werden. Die Standardauswertung stellt die Häufigkeit der in der Stichprobe abgerechneten Leistungen sowohl nach Einzelleistung als auch nach Leistungsgruppen zusammenfassend dar und untersucht darüber hinaus die Struktur der veranschlagten Multiplikatoren. Mit zunehmender Geltungsdauer der GOZ entsprechen die Leistungsbeschreibungen nicht mehr dem aktuellen Stand der Wissenschaft, weshalb Leistungen im Analogie-Verfahren abgerechnet werden. Der angesetzte Multiplikator dient in solchen Fällen neben der Differenzierung der Behandlungsschwierigkeit und des Zeitaufwands auch zur Differenzierung der Art der Behandlung konnten rund Rechnungen von Privatversicherten zur Auswertung herangezogen werden. Der durchschnittlich liquidierte Steigerungssatz lag mit 2,47 für persönliche Leistungen und 1,94 für medizinisch-technische Leistungen leicht unterhalb des Vorjahresnivaus (2008: persönliche Leistungen 2,49; medizinisch-technische Leistungen 1,91). Damit weist der durchschnittliche Multiplikator für persönliche Leistungen seit 2000 eine hohe Konstanz auf (2000: persönliche Leistungen 2,47; medizinisch-technische Leistungen 1,82). 97,3% des Honorars entfiellen, wie auch in den Vorjahren, auf persönliche Leistungen; 10,8% des Honorars wurden durch Leistungen aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) erzielt. 57,5% des Einfachsatz-Honorarvolumens wurden 2009 mit dem 2,3-fachen Steigerungssatz abgerechnet. Gegenüber dem Jahr 2000 entspricht dies einem Rückgang um 8%-Punkte. Im Zeitvergleich zeigt sich, dass trotz der hohen Konstanz des durchschnittlichen Multiplikators der Anteil am Honorar (bezogen auf den Einfachsatz), der mit dem 3,5-fachen Satz liquidiert wird, zunimmt (2000: 9,6%; 2009: 15,7%). Innerhalb der GOZ entfielen ,4% des Honorarvolumens auf konservierende Leistungen (47,4% im Jahr 2000), 22,3% auf Leistungen der Parodontologie (17,6% im Jahr 2000), 12,1% auf prothetische Leistungen (14,3% im Jahr 2000) und 10% auf allgemeine zahnärztliche Leistungen (10% im Jahr 2000). Gegenüber 2000 sind die stärksten relativen Veränderungen bei den am Honorarvolumen gemessenen kleinen Leistungsabschnitten der Implantologie (2009: 2,7%; 2000: 1%) sowie bei den prophylaktischen Leistungspositionen (2009: 2,0%; 2000: 1,4%) festzustellen. Wie auch in den Vorjahren stellen die Leistungen 405 (Entfernung harter und weicher Zahnbeläge einschließlich Polieren, je Zahn; 10,1%), 221 (Versorgung eines Zahnes durch eine Vollkrone; 7,4%), 407 (Subgingivale Konkremententfernung, Wurzelglättung und Gingivalkürettage als paradontalchirurgische Maßnahme; 5,8%), 001 (eingehende Untersuchung; 3,5%) und 217 (Einlagefüllung, mehr als zweiflächig; 3,5%) die umsatzstärksten Leistungspositionen des Gebührenkatalogs dar. 162

9 Der PKV-Verband erstellt auf Basis bei Versicherungen eingereichter Rechnungen einen Rechnungen umfassenden Datensatz zum privatzahnärtlichen Liquidationsverhalten. Seit 2007 (PKV-Stichprobe 2006) werden hierzu leider keine Informationen mehr an BZÄK, KZBV oder IDZ weitergegeben. Die GOZ-Analyse ist somit derzeit die einzig öffentlich zugängliche Informationsquelle zum privatzahnärztlichen Abrechnungsgeschehen. Anteil des Honorarvolumens der GOZ-Leistungsabschnitte am Gesamthonorarvolumen der GOZ (Privatversicherte) Anteil Gesamtbetrag Abschnitte der GOZ A - Allg. zahnärztl. Leistungen 10,0% 10,0% B - Prophylakt. Leistungen 1,4% 2,0% C - Kons. Leistungen 47,4% 42,4% D - Chir. Leistungen 2,5% 2,3% E - Parodontologie 17,6% 22,3% F - Proth. Leistungen 14,3% 12,1% G - Kfo-Leistungen 0,7% 0,9% H - Aufbissbeh. u. Schienen 1,8% 2,0% J - Funktionsanalyt. Therapie 3,2% 3,3% K - Implantolog. Leistungen 1,0% 2,7% Gesamt 100,0% 100,0% 163

10 Privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen (GOZ-Analyse) Häufigkeitsverteilung des Steigerungssatzes (persönliche und medizinisch-technische Leistungen, Privatversicherte) bezüglich der Anzahl der Leistungen * <2,3 10,0% 9,3% 9,3% 9,2% 9,4% 8,0% 8,0% 7,6% 7,8% 8,0% = 2,3 74,8% 74,6% 71,3% 70,6% 69,9% 70,1% 69,5% 69,5% 67,8% 66,3% > 2,3 und < 3,5 9,1% 9,6% 11,3% 12,2% 13,3% 13,4% 13,1% 13,2% 12,7% 12,9% = 3,5 5,7% 5,9% 7,0% 7,9% 7,3% 8,3% 9,2% 9,5% 11,5% 12,5% >3,5 0,4% 0,6% 1,1% 0,1% 0,1% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% bezüglich des Einfachsatzes * <2,3 9,5% 9,2% 10,3% 9,8% 11,3% 10,6% 12,2% 13,1% 12,5% 14,3% = 2,3 65,5% 64,2% 61,7% 60,4% 59,7% 59,5% 59,0% 57,9% 58,3% 57,5% > 2,3 und < 3,5 14,8% 14,5% 14,6% 15,2% 14,9% 15,2% 14,1% 13,8% 12,9% 11,5% = 3,5 9,6% 11,3% 12,4% 13,8% 13,3% 13,8% 14,0% 14,4% 15,7% 15,7% >3,5 0,6% 0,8% 1,0% 0,8% 0,8% 0,9% 0,7% 0,8% 0,6% 1,0% bezüglich des Honorarvolumens * <2,3 6,2% 5,8% 6,5% 6,3% 7,0% 6,5% 7,5% 8,0% 7,3% 8,3% = 2,3 60,9% 59,1% 56,3% 54,7% 54,7% 54,1% 54,3% 53,4% 53,7% 53,4% > 2,3 und < 3,5 18,1% 17,6% 17,8% 18,4% 18,3% 18,4% 17,2% 16,9% 15,8% 14,2% = 3,5 13,7% 15,9% 17,4% 19,1% 18,6% 19,3% 19,6% 20,2% 22,0% 22,2% >3,5 1,1% 1,6% 2,0% 1,5% 1,4% 1,7% 1,4% 1,5% 1,2% 1,9% * 2,3-fach: 2,3-fach bzw. 1,8-fach bzw. 1,15-fach 3,5-fach: 3,5-fach bzw. 2,5-fach bzw. 1,3-fach durchschnittl. Multiplikator persönliche Leistungen 2,47 2,5 2,51 2,54 2,51 2,52 2,5 2,49 2,49 2,47 medizinisch-technische Leistungen 1,82 1,83 1,84 1,85 1,88 1,89 1,91 1,90 1,91 1,94 167

11 Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Häufigkeitsverteilung der Multiplikatoren (persönliche und medizinisch-technische Leistungen, Privatversicherte) GOZ-Position Anzahl Anzahl je 100 Rechnungen Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) ,40 2,29% 3,50% 2, ,93 0,08% 0,11% 2, ,62 0,11% 0,37% 2, ,09 0,00% 0,01% 2, ,62 0,11% 0,20% 2, ,57 0,11% 0,44% 2, ,84 0,94% 0,70% 2, ,51 0,49% 0,22% 2, ,39 2,84% 2,64% 2, ,86 0,68% 0,75% 2, ,00 0,00% 0,00% 2, ,42 0,32% 0,94% 2, ,28 0,23% 0,34% 2, ,28 0,66% 0,51% 2, ,26 0,40% 0,58% 2, ,95 2,18% 1,69% 2, ,38 0,02% 0,02% 2, ,51 1,48% 1,50% 2, ,53 0,32% 0,35% 2, ,51 0,41% 1,04% 2, ,62 0,20% 0,06% 1, ,32 0,31% 1,13% 2, ,35 0,06% 0,03% 2, ,60 0,24% 1,30% 2, ,62 0,07% 0,05% 2, ,36 0,14% 0,98% 2, ,89 0,12% 0,06% 1, ,97 0,04% 0,07% 2, ,36 0,02% 0,19% 1, ,05 0,13% 0,86% 1, ,83 0,16% 1,74% 2, ,07 0,22% 3,49% 2, ,50 0,24% 0,62% 2, ,68 0,07% 0,63% 2, ,81 0,04% 0,67% 3, ,58 0,28% 7,43% 3, ,20 0,05% 1,75% 3, ,00 0,00% 0,00% 2, ,23 0,01% 0,02% 2, ,38 0,45% 2,03% 2, ,17 0,01% 0,04% 2, ,26 0,48% 1,38% 2, ,23 0,01% 0,05% 2, ,15 0,18% 0,40% 2, ,55 0,07% 0,37% 2,45 168

12 GOZ-Position Anzahl Anzahl je 100 Rechnungen Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) ,09 0,65% 1,12% 2, ,38 0,06% 0,19% 2, ,04 0,00% 0,01% 2, ,19 0,22% 0,45% 2, ,16 0,01% 0,01% 2, ,02 0,00% 0,00% 2, ,55 0,20% 0,21% 2, ,10 0,30% 0,38% 2, ,62 0,46% 2,44% 2, ,06 0,35% 0,41% 2, ,43 0,32% 0,67% 2, ,27 0,35% 1,37% 2, ,52 0,11% 0,12% 2, ,61 0,11% 0,20% 2, ,17 0,09% 0,42% 2, ,10 0,05% 0,30% 2, ,26 0,01% 0,11% 2, ,16 0,01% 0,01% 2, ,06 0,00% 0,01% 2, ,09 0,18% 0,12% 2, ,32 0,01% 0,03% 2, ,07 0,00% 0,02% 2, ,02 0,00% 0,00% 2, ,07 0,00% 0,03% 2, ,12 0,01% 0,06% 3, ,07 0,00% 0,02% 2, ,00 0,00% 0,00% 2, ,00 0,00% 0,00% 3, ,00 0,00% 0,00% 0, ,03 0,00% 0,00% 2, ,02 0,00% 0,00% 2, ,16 0,01% 0,03% 2, ,09 0,00% 0,03% 2, ,03 0,00% 0,00% 2, ,04 0,00% 0,01% 2, ,09 0,00% 0,03% 2, ,07 0,00% 0,03% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,02 0,00% 0,01% 3, ,04 0,00% 0,01% 2, ,17 0,09% 0,08% 2, ,66 0,37% 0,37% 2, ,30 0,01% 0,02% 2, ,35 0,40% 0,91% 2,19 169

13 Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Häufigkeitsverteilung der Multiplikatoren (persönliche und medizinisch-technische Leistungen, Privatversicherte) GOZ-Position Anzahl Anzahl je 100 Rechnungen Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) ,43 0,10% 0,07% 2, ,91 1,62% 1,12% 2, ,71 1,02% 0,53% 2, ,45 0,32% 0,19% 2, ,43 55,24% 10,09% 2, ,05 2,87% 0,28% 2, ,49 4,99% 5,84% 1, ,19 0,35% 0,25% 2, ,75 0,03% 0,10% 2, ,34 0,06% 0,30% 2, ,36 0,02% 0,04% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,10 0,00% 0,03% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,78 1,10% 0,11% 2, ,32 0,01% 0,23% 3, ,93 0,13% 2,74% 3, ,03 0,00% 0,04% 2, ,12 0,01% 0,10% 2, ,78 0,08% 2,14% 3, ,41 0,15% 1,02% 2, ,97 0,08% 0,33% 2, ,59 0,03% 0,04% 2, ,05 0,00% 0,02% 2, ,92 0,04% 0,21% 2, ,67 0,16% 0,48% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,86 0,08% 0,21% 2, ,05 0,00% 0,03% 2, ,00 0,00% 0,00% 0, ,89 0,21% 0,87% 2, ,34 0,02% 0,11% 2, ,24 0,01% 0,10% 2, ,45 0,02% 0,22% 2, ,56 0,02% 0,58% 2, ,23 0,01% 0,34% 2, ,10 0,00% 0,19% 2, ,64 0,07% 0,15% 2, ,10 0,05% 0,20% 2, ,22 0,01% 0,03% 2, ,57 0,02% 0,11% 2, ,45 0,02% 0,14% 2, ,33 0,01% 0,13% 2, ,01 0,00% 0,00% 3, ,00 0,00% 0,00% 2,30 170

14 GOZ-Position Anzahl Anzahl je 100 Rechnungen Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) ,00 0,00% 0,00% 0, ,00 0,00% 0,00% 0, ,19 0,01% 0,01% 2, ,22 0,01% 0,03% 2, ,09 0,00% 0,02% 2, ,39 0,02% 0,03% 2, ,44 0,02% 0,05% 2, ,46 0,02% 0,09% 2, ,18 0,01% 0,02% 2, ,21 0,01% 0,03% 2, ,08 0,00% 0,02% 2, ,00 0,00% 0,00% 2, ,31 0,06% 0,14% 2, ,05 0,05% 0,05% 2, ,21 0,01% 0,04% 2, ,24 0,01% 0,00% 2, ,06 0,00% 0,01% 2, ,36 0,02% 0,12% 2, ,03 0,00% 0,01% 2, ,00 0,00% 0,00% 0, ,08 0,00% 0,01% 2, ,73 0,03% 0,07% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,10 0,00% 0,01% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,01 0,00% 0,00% 2, ,00 0,00% 0,00% 0, ,00 0,00% 0,00% 0, ,38 0,02% 0,06% 2, ,21 0,05% 0,68% 2, ,02 0,00% 0,01% 2, ,19 0,01% 0,04% 2, ,56 0,02% 0,02% 2, ,64 0,07% 0,22% 2, ,19 0,01% 0,06% 2, ,42 0,02% 0,03% 2, ,25 0,05% 0,46% 2, ,41 0,02% 0,09% 2, ,14 0,05% 0,13% 2, ,34 0,06% 0,46% 2, ,50 0,19% 0,56% 2, ,66 0,11% 0,71% 2, ,19 0,01% 0,07% 2, ,56 0,11% 0,35% 2,49 171

15 Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Häufigkeitsverteilung der Multiplikatoren (persönliche und medizinisch-technische Leistungen, Privatversicherte) GOZ-/ GOÄ-Position Anzahl Anzahl je 100 Rechnungen Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) ,28 0,06% 0,31% 2, ,42 0,02% 0,17% 2, ,54 0,02% 0,06% 2, ,89 0,04% 0,13% 2, ,71 0,03% 0,10% 2, ,78 0,12% 0,03% 2, ,60 0,03% 0,25% 2, ,98 0,04% 0,46% 3, ,51 0,06% 0,11% 2, ,98 0,04% 0,46% 3, ,67 0,03% 0,17% 2, ,25 0,18% 0,94% 2, ,00 0,00% 0,00% 0, ,00 0,00% 0,00% 0, ,00 0,00% 0,00% 3, ,00 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,09 3,52% 4,38% 2,32 Ä ,26 0,01% 0,00% 1,82 Ä ,54 0,24% 0,60% 2,52 Ä ,32 0,01% 0,05% 2,22 Ä ,21 1,04% 1,29% 2,31 Ä ,55 0,45% 0,73% 2,41 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,24 Ä30 6 0,01 0,00% 0,00% 2,42 Ä31 5 0,01 0,00% 0,00% 2,78 Ä ,03 0,00% 0,01% 2,56 Ä45 4 0,00 0,00% 0,00% 2,30 Ä46 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä48 6 0,01 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,37 0,02% 0,08% 2,26 Ä51 7 0,01 0,00% 0,00% 2,30 Ä52 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä55 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,03 0,00% 0,00% 1,85 Ä ,72 0,03% 0,06% 2,28 Ä ,03 0,00% 0,00% 2,30 Ä62 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,90 0,04% 0,02% 2,28 Ä ,53 0,02% 0,04% 2,23 Ä76 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä77 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä78 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä80 2 0,00 0,00% 0,00% 1,65 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,06 0,00% 0,00% 1,00 172

16 GOÄ-Position Anzahl Anzahl je 100 Rechnungen Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Ä ,05 0,00% 0,00% 1,00 Ä ,21 0,01% 0,01% 2,33 Ä ,21 0,01% 0,01% 2,34 Ä269a 64 0,06 0,00% 0,01% 2,25 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,19 Ä ,12 0,01% 0,01% 1,00 Ä ,21 0,01% 0,05% 1,00 Ä ,20 0,01% 0,07% 1,00 Ä ,02 0,00% 0,01% 1,00 Ä ,01 0,00% 0,00% 1,80 Ä ,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,27 Ä ,15 0,01% 0,01% 1,96 Ä ,00 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,00 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,00 0,00% 0,00% 2,87 Ä ,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,61 0,03% 0,03% 2,30 Ä ,91 0,04% 0,02% 2,32 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,28 0,01% 0,02% 2,32 Ä ,03 0,00% 0,01% 2,52 Ä ,02 0,00% 0,01% 2,51 Ä ,12 0,01% 0,06% 2,45 Ä ,08 0,00% 0,09% 2,59 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,52 0,02% 0,03% 2,38 Ä ,04 0,00% 0,01% 2,43 Ä ,23 0,01% 0,14% 2,40 Ä ,06 0,00% 0,04% 2,99 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,23 Ä ,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,00 0,00% 0,00% 3,00 Ä ,01 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,14 0,01% 0,10% 2,71 Ä ,02 0,00% 0,01% 2,55 Ä ,09 0,00% 0,02% 2,38 Ä ,00 0,00% 0,00% 2,30 Ä ,06 0,00% 0,01% 2,46 Ä ,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,00 0,00% 0,00% 0,00 Ä ,01 0,00% 0,00% 1,15 Ä ,01 0,00% 0,00% 1,15 Ä ,33 1,56% 1,00% 1,92 173

17 Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Häufigkeitsverteilung der Multiplikatoren (persönliche und medizinisch-technische Leistungen, Privatversicherte) GOÄ-Position Anzahl Anzahl je 100 Rechnungen Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Ä ,15 0,01% 0,03% 2,36 Ä ,46 0,32% 1,68% 1,96 Ä ,08 0,00% 0,02% 1,87 Ä ,06 0,00% 0,01% 1,66 Ä Zu_A 185 0,19 0,01% 0,00% 1,00 Ä Zu_B 22 0,02 0,00% 0,00% 1,00 Ä Zu_C 17 0,02 0,00% 0,00% 1,00 Ä Zu_D 490 0,50 0,02% 0,03% 1,02 Ä Zu_K ,20 0,01% 0,01% 1,06 Ä Zu_K2 6 0,01 0,00% 0,00% 1,00 Ä Zu_E 11 0,01 0,00% 0,00% 1,00 Ä Zu_F 1 0,00 0,00% 0,00% 1,00 Ä Zu_G 1 0,00 0,00% 0,00% 1,00 Ä Zu_H 14 0,01 0,00% 0,00% 1,00 Ä Zu_J 0 0,00 0,00% 0,00% 0,00 Summe ,23 99,86% 100,00% 174

18 Anteil des Honorarvolumens der GOZ-Leistungsabschnitte am Gesamtvolumen der GOZ sowie durchschnittlicher Steigerungssatz (Privatversicherte) Anteil Gesamtbetrag Durchschnittlicher Multiplikator Abschnitte der GOZ A - Allg. zahnärztl. Leistungen 10,0% 10,0% 2,28 2,37 B - Prophylakt. Leistungen 1,4% 2,0% 2,27 2,33 C - Kons. Leistungen 47,4% 42,4% 2,61 2,61 D - Chir. Leistungen 2,5% 2,3% 2,40 2,56 E - Parodontologie 17,6% 22,3% 2,28 2,18 F - Proth. Leistungen 14,3% 12,1% 2,62 2,82 G - Kfo-Leistungen 0,7% 0,9% 2,29 2,39 H - Aufbissbeh. u. Schienen 1,8% 2,0% 2,54 2,59 J - Funktionsanalyt. Therapie 3,2% 3,3% 2,41 2,49 K - Implantolog. Leistungen 1,0% 2,7% 2,79 2,90 Gesamt 100,0% 100,0% 2,49 2,49 175

Impressum. Projektleitung: Dipl.-Soz.Wiss. Andreas Kunzler, RA René Krouský. Gestaltung: tobedesign Herstellung: Bosch Druck

Impressum. Projektleitung: Dipl.-Soz.Wiss. Andreas Kunzler, RA René Krouský. Gestaltung: tobedesign Herstellung: Bosch Druck Impressum Herausgeber: Bundeszahnärztekammer, Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e. V. Postfach 04 01 80,10061 Berlin, Chausseestraße 13, 10115 Berlin Telefon: 0 30 / 4 00 05-0 Fax: 0 30

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