Seminar Informationssysteme im Gesundheitswesen
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- Minna Lichtenberg
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Seminar Informationssysteme im Gesundheitswesen Einführung & Literaturrecherche Franziska Jahn
2 Ziel des Seminars tieferen Einblick in ein Thema aus dem Bereich Informationssysteme im Gesundheitswesen gewinnen selbständiges Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit unter Anleitung eines Betreuers erlernen Recherche, Zitieren, Präsentieren Vorbereitung auf Abschlussarbeit Seminar IIG Franziska Jahn 2
3 Voraussetzungen für Scheinvergabe Teilnahme an den Seminarveranstaltungen Einführungsveranstaltung Vortragstermine (voraussichtlich) , ,01.02., Abgabe der Einleitung spätestens am Abgabe der Vortragsfolien spätestens am erfolgreicher Vortrag schriftliche Ausarbeitung von Seiten spätestens eine Woche nach Vortrag Seminar IIG Franziska Jahn 3
4 Inhaltlicher Ablauf Heute Vergabe von 12 Themen: Titel, kurze Beschreibung 1-2 wissenschaftliche Artikel als Ausgangspunkt für Thema und weitere Recherchen Literaturrecherche Schreiben der Seminararbeit und Seminarvortrag Regelmäßige Absprachen mit dem Betreuer, Verschicken des jeweiligen Arbeitsstandes sind empfohlen Seminar IIG Franziska Jahn 4
5 Bedeutung der Literaturrecherche klärt den Stand der Forschung bildet das Fundament für den Lösungsansatz ordnet die eigene Arbeit ins Umfeld ein zeigt, dass man nicht im luftleeren Raum arbeitet verhindert, dass man das Rad neu erfindet Das Literaturverzeichnis ist das wichtigste Arbeitsmittel für andere Wissenschaftler! Seminar IIG Franziska Jahn 5
6 Arten von Literatur Lehrbuch zuverlässig und einfach zu beschaffen, aber selten sehr aktuell Zeitschriftenartikel themenspezifisch und aktuell, aber oft einseitig Konferenzbeitrag aktueller als Zeitschriftenartikel, aber weniger ausgereift»graue Literatur«(ohne Begutachtung) Reports, Manuskripte, Skripte, Internetseiten Lexika, Wikipedia Begutachtung vor der Veröffentlichung sichert grundlegende Qualität Seminar IIG Franziska Jahn 6
7 Literatursuche in Datenbanken viel Literatur ist in Datenbanken erfasst: INSPEC, ACM, IEEE, PubMed,... erfasst mit Schlagwörtern die muss man kennen! mit Schlagwortliste passende Schlagwörter suchen Schlagwörter von interessanten Artikeln berücksichtigen Suche protokollieren: was, wann, wo Seminar IIG Franziska Jahn 7
8 Literatursuche per Schneeball Internetrecherche Schneeballsystem Literaturverzeichnisse interessanter Artikel berücksichtigen Tipps vom Betreuer für den Einstieg in die Recherche aber: man sucht tief, nicht breit deshalb die Augen offen halten und auch zur Seite schauen! Seminar IIG Franziska Jahn 8
9 Literaturbeschaffung elektronisch: Zeitschriften viele übers Uni-Netz zugänglich in der elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) prüfen Ortsausleihe Verfügbarkeit im OPAC prüfen Fernleihe Bücher über die Bibliothek Zeitschriften über Bestellsysteme wie JASON und JADE dauert etwa 4-6 Wochen kommerzielle Dienste für Zeitschriftenartikel schnell, aber teuer Seminar IIG Franziska Jahn 9
10 Und dann... lesen! beschaffte Literatur sofort scannen zuerst die Zusammenfassung (Abstract): Machen die Autoren, was ich vermutet habe? dann das Literaturverzeichnis (Bibliography/References): Kommen bekannte Arbeiten vor? Werden einschlägige Artikel des Gebiets zitiert? interessante Artikel sorgfältig lesen alle Artikel katalogisieren und kurz kommentieren worum geht es, warum gut, warum interessant, und vor allem: warum uninteressant, warum schlecht? Übung macht den Meister! Seminar IIG Franziska Jahn 10
11 Literatursuche (Links) INSPEC: Datenbankenliste der UBL: Datenbanken Informatik Seminar IIG Franziska Jahn 11
12 Aufbau der Seminararbeit Einleitung Gegenstand Problematik Motivation Zielstellung Grundlagen Hauptkapitel Zusammenfassung Diskussion Siehe Vorlage auf Webseite Seminar IIG Franziska Jahn 12
13 Zum Weiterlesen Deininger et al. (2002): Studien-Arbeiten: ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien,- Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik. Zürich: vdf Hochschulverlag Eco (1977/2002): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Heidelberg: C. F. Müller Verlag Seminar IIG Franziska Jahn 13
14 Die Seminarthemen Seminar IIG Franziska Jahn 14
15 Thema 1: Benchmarking von Krankenhausinformationssystemen Definition Benchmarking von Informationssystemen, Kategorisierung und Ziele von Benchmarking, KPIs für Benchmarking, Bsp. für Benchmarking-Projekte G. Hübner-Bloder, E. Ammenwerth. Key Performance Indicators to Benchmark Hospital Information Systems A Delphi Study. Methods of Information in Medicine : /ME Betreuer: Franziska Jahn (franziska.jahn@imise.unileipzig.de) Student: Michael Steyer Seminar IIG Franziska Jahn 15
16 Thema 2: Erfahrungen mit CPOE-Systemen in Krankenhäusern Welche Funktionalitäten haben CPOE-Systeme? Welche Vorund Nachteile entstanden in KH durch die Einführung von CPOE- Systemen? R. Khajouei, M. W. M. Jaspers. The Impact of CPOE Medication Systems Design Aspects on Usability, Workflow and Medication Orders. Methods of Information in Medicine : /ME0630 Ash JS, Sittig DF, Dykstra R, Campbell E, Guappone K. The unintended consequences of computerized provider order entry: Findings from a mixed methods exploration. International Journal of Medical Informatics Volume 78, Supp.1, Betreuer: Franziska Jahn Studenten: Thomas Findling, Richard Beyer Seminar IIG Franziska Jahn 16
17 Thema 3: Papierlose Krankenhäuser Bereits Realität? Was sind papierbasierte Anwendungsbausteine? In welchen Bereichen wird in Krankenhäusern momentan noch viel Papier eingesetzt? Warum gibt es noch papierbasierte Anwendungsbausteine? Jason J. Saleem, Alissa L. Russ, Connie F. Justice, Heather Hagg, Patricia R. Ebright, Peter A. Woodbridge, Bradley N. Doebbeling. Exploring the persistence of paper with the electronic health record. International Journal of Medical Informatics. Volume 78, Issue 9, Pages Betreuer: Franziska Jahn Student: Christian Wilhelm Seminar IIG Franziska Jahn 17
18 Thema 4: Grid computing aktueller Stand Welche Architekturen gibt es? Technologien? Projektberichte? Wie ist die Sicherheit im medizinischklinischen Umfeld zu bewerten? Wie wird der Umgang mit großen medizinischen Datenmengen unterstützt? Literaturrecherche Betreuer: Dr. Gert Funkat Student: Fabian Winkler Seminar IIG Franziska Jahn 18
19 Thema 5: Klinische Daten und Datawarehouses Wie erfolgt die Akquisition, Zusammenführung und Verarbeitung klinischer Daten mit Hilfe von Datawarehouses? S. Hanß, T. Schaaf, T. Wetzel, C. Hahn, T. Schrader, T. Tolxdorff. Integration of Decentralized Clinical Data in a Data Warehouse. Methods of Information in Medicine : /ME9240 Betreuer: Dr. Gert Funkat Student: Andreas Zickuhr Seminar IIG Franziska Jahn 19
20 Thema 6: Change Management Wie kann das Change Management die Optimierung klinischer Prozesse unterstützen? J. Suc, H.-U. Prokosch, T. Ganslandt. Applicability of Lewin s Change Management Model in a Hospital Setting. Methods of Information in Medicine : /ME9235 Betreuer: Dr. Gert Funkat Student: Patrick Fomy Seminar IIG Franziska Jahn 20
21 Thema 7: SOA-Services für Informationssysteme im Gesundheitswesen Was sind typische Services für ein SOA-basiertes Krankenhausinformationssystem? Können standardisierte Services die Weiterentwicklung von Krankenhausinformationssystemen erleichtern? Kawamoto, K., A. Honey, et al. (2009). The HL7-OMG Healthcare Services Specification Project: Motivation, Methodology, and Deliverables for Enabling a Semantically Interoperable Service- Oriented Architecture for Healthcare. J Am Med Inform Assoc., Schürmann, G. (2008). ehealth-infrastrukturen Sichere Serviceorientierte Architekturen im Gesundheitswesen. Berlin, Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS. Betreuer: Prof. Dr. Alfred Winter (alfred.winter@imise.uni-leipzig.de) Student: Thomas König Seminar IIG Franziska Jahn 21
22 Thema 8: Prozesssimulation für die Notfallaufnahme Wie lassen sich Prozesse einer Notfallaufnahme so modellieren, dass simulierbare Modelle entstehen? Wozu kann man solche Simulationen nutzen? Raunak, M. S., L. J. Osterweil, et al. (2008). Simulating Patient Flow through an Emergency Department Using Process-Driven Discrete Event Simulation. E-Proceedings of the Thirteenth International Conference on Software Engineering (ICSE'08) & the co-located workshops, May 10 18, W. Schäfer. Leipzig, Germany, IEEE. Betreuer: Prof. Dr. Alfred Winter Studentin: Huong Giang Nguyen-Zickuhr Seminar IIG Franziska Jahn 22
23 Thema 9: Zusammenarbeit ländlicher Krankenhäuser bei Weiterentwicklung und Betrieb ihrer Informationssysteme (HHP: Hospital-to-Hospital Partnerships) Wie können kleinere Krankenhäuser bei der Weiterentwicklung und dem Betrieb ihrer Informationssysteme zusammenarbeiten? Welche Vorteile ergeben sich aus einer solchen Zusammenarbeit? Reddy, M. C., S. Purao, et al. (2008). Developing IT Infrastructure for Rural Hospitals: A Case Study of Benefits and Challenges of Hospital-to-Hospital Partnerships. J Am Med Inform Assoc 15(4): Prof. Dr. Alfred Winter Student: Christian Petzold Seminar IIG Franziska Jahn 23
24 Thema 10: Medizinische Informatik und klinische Forschung (IT-Konzeption, Interoperabilität und Integration) Welche Konzepte gibt es und wie unterscheiden sie sich? Welche Ansätze gibt es für open Research? Wie soll Interoperabilität erreicht werden: z.b. zwischen electronic health record und electronic data capture? Welche Standards spielen hier eine Rolle? OHMANN,C. & W.KUCHINKE Future developments of medical informatics from the viewpoint of networked clinical research. Interoperability and integration Methods Inf. Med. 48: Betreuer: Sebastian Stäubert Student: Ruben Navarro Piris Seminar IIG Franziska Jahn 24
25 Thema 11: Umsetzung des Single Source -Ansatzes in der STARBRITE Studie Wie funktioniert der Single Source -Ansatz? Wie wurde das Projekt umgesetzt? Welche Standards kommen zu Einsatz? KUSH,R., L.ALSCHULER, R.RUGGERI, S.CASSELLS, N.GUPTA, L.BAIN, K.CLAISE, M.SHAH & M.NAHM Implementing Single Source: the STARBRITE proof-of-concept study J. Am. Med. Inform. Assoc. 14: Betreuer: Sebastian Stäubert Student: zu vergeben Seminar IIG Franziska Jahn 25
26 Thema 12: Rekrutierung von Patienten für klinische Studien Wie lassen sich Probandenzahlen schätzen? Wie sieht eine mögliche Implementierung aus? Was sind Vor- und Nachteile bei der Verwendung von elektronischen Patientenakten für die Rekrutierung? DUGAS,M., S.AMLER, M.LANGE, J.GERSS, B.BREIL & W.KOPCKE Estimation of patient accrual rates in clinical trials based on routine data from hospital information systems Methods Inf. Med. 48: DUGAS,M., M.LANGE, W.E.BERDEL & C.MULLER-TIDOW Workflow to improve patient recruitment for clinical trials within hospital information systems a case-study Trials 9: 2. SINHA,G Electronic health records help recruit trial participants and track drug safety J. Natl. Cancer Inst. 100: Betreuer: Sebastian Stäubert Student: Jan Gaebel Seminar IIG Franziska Jahn 26
27 Information: Vorlesung Spezielle Gebiete zu Informationssystemen im Gesundheitswesen (1) , 15:15 Uhr: Bemerkungen zur Computerstützung für die Krankenhauslogistik, Dr. habil. Winfried Jänicke (OR Soft) :15 Uhr: Vernetzte Forschung in der Medizin, Matthias Löbe (IMISE) :15 Uhr: Beratungsgeschäft im Gesundheitswesen, Falko Kadzimirsz-Näther (perdata) :15 Uhr: Hospital Information Systems in Japan, Dr. Takahiro Suzuki (Chiba University Hospital, Japan) Seminar IIG Franziska Jahn 27
28 Information: Vorlesung Spezielle Gebiete zu Informationssystemen im Gesundheitswesen (2) :15 Uhr: Die elektronische Gesundheitskarte und ihre IT-Infrastruktur, Sebastian Stäubert (IMISE, UKL) :15 Uhr: Datenmanagement in der medizinischen Praxis (1) Dr. André Kaeding (GMC Systems mbh) :15 Uhr: Datenmanagement in der medizinischen Praxis (2) Dr. André Kaeding (GMC Systems mbh) voraussichtlich :,15:15 Uhr: Exkursion ins UKL, Dr. Gert Funkat (IMISE) Seminar IIG Franziska Jahn 28
29 Information: Vorlesung Spezielle Gebiete zu Informationssystemen im Gesundheitswesen (3) :15 Uhr: Digitale Archivierung, Prof. Dr. Anke Häber (FH Zwickau) :15 Uhr: Klinisches Rechenzentrum, Dr. Gert Funkat (IMISE, UKL) :15 Uhr: voraussichtlich keine Vorlesung voraussichtlich :15 Uhr: IT-Sicherheit bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte; Birds Eye View- Healthcare- Methodik, Oliver Stolle (Saxonia Systems AG) Seminar IIG Franziska Jahn 29
30 Information: Vorlesung Spezielle Gebiete zu Informationssystemen im Gesundheitswesen (4) :15 Uhr: voraussichtlich keine Vorlesung :15 Uhr: voraussichtlich keine Vorlesung :15 Uhr: Change Management, Stefan Smers (UKL) :15 Uhr: Vergleiche von Informationssystemen, Franziska Jahn (IMISE) :15 Uhr Prozessmodellierung, Availability, Alexander Strübing (IMISE) Seminar IIG Franziska Jahn 30
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