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2 Auf einen Blick 1 Über dieses Konzepte-Buch Ziele Serversysteme Primary Storage Secondary Storage Störfall und Notfall Die Microsoft-Betriebssysteme Verzeichnisdienst Was ist.net? Client-Systeme Terminalserver Virtuelle Server Mail und Messaging Collaboration Anbindung an das Internet Management von Serversystemen Index

3 Inhalt 1 Über dieses Konzepte-Buch 17 2 Ziele Benutzereffizienz Sicherheit Verfügbarkeit Der Worst Case Wiederherstellzeit Datenverlustzeit Probleme durch logische Fehler Bewertung der Systeme Störfall vs. Notfall Cluster Client-Systeme Netzwerkkomponenten Kostenoptimierung Serversysteme Die Komponenten im Überblick Prozessoren Hauptspeicher Plattensysteme RAID aus m Höhe RAID RAID RAID RAID Sonstige RAID-Level Hardware vs. Software Anforderungsorientiertes Sizing Allgemeines Hot Spare-Drives File-Server Konkrete Konfigurationen NAS Appliance Datenbankserver Konkrete Konfigurationen Inhalt 5

4 3.2.4 Exchange Sehr leistungsfähige Exchange Installationen Beispielkonfiguration Webserver Beispielkonfigurationen Domain Controller Beispielkonfigurationen Terminalserver/Citrix MetaFrame Virtuelle Server Allgemeines Zum Thema»Performance« Primary Storage Performance Storage-Konsolidierung Einfachere Verwaltung und Skalierung Bessere Verfügbarkeit Optimierung der Kosten Verfügbarkeit Definition von Verfügbarkeit im Storage-Bereich Wiederherstellzeit Datenverlustzeit Das Worst-Case-Szenario System-Architekturen im Vergleich Direkt angeschlossener Speicher Konsolidierte Umgebung mit einem Datenpfad Der klassische Cluster Konsolidierte Umgebung mit zwei Datenpfaden Konsolidierte Umgebung mit gespiegeltem Storage-System Logische Fehler Technologien für Storage-Konsolidierung FibreChannel Indikatoren für die Verwendung Auswahl des»richtigen«systems Dimensionierung und Sizing Beispiel: Kleine Umgebung mit fünf wenig belasteten Servern 97 Beispiel 2: Mittlere Umgebung NAS Windows Storage Server Kombination aus SAN und NAS iscsi Kurzer Überblick über iscsi Target und Initiator isns-server Konfigurationsbeispiel FibreChannel vs. iscsi Vorarbeiten Schlussfolgerungen Inhalt

5 4.5 Plattensizing in konsolidierten Umgebungen Möglichkeiten des Speicherlayouts Variante Variante Fazit Ein Anti-Beispiel Virtualisierung Controller-basierte Virtualisierung SAN-basierte Virtualisierung In-Band-Virtualisierung Out-of-Band-Virtualisierung Hochverfügbarkeit und redundantes Rechenzentrum Redundantes Rechenzentrum in speicherkonsolidierter Umgebung Infrastruktur Cluster Controller-basierte Spiegelung Host-basierte Spiegelung Host-basierte Replikation Wann host-basiert und wann controller-basiert? Redundantes Rechenzentrum für einzelne Server DFS Distributed File System Grundfunktion Betriebsmodi Voraussetzungen DFS und der File Replication Service Ausfallsicherheit Verteilen von Daten/Standortübergreifendes DFS Sicherung von Daten Hardwarefehler vs. Logische Fehler Storage Resource Management Analysieren Maßnahmen ergreifen Quotas Sperren für bestimmte Dateitypen Auslagern von nicht-verwendeten Dateien, Hierachical Storage Management (HSM) Duplikate und sonstige Problemfälle Exchange, SharePoint und andere Wirtschaftliche Aspekte Secondary Storage Standard-Konzepte Lokal angeschlossene Bandgeräte Backup über das LAN Tape Multiplexing Backup LAN Inhalt 7

6 5.1.3 Backup über ein FibreChannel SAN Serverless Backup Planungsaspekte Kapazitätsentwicklung Backup- und Restorezeiten Häufigkeit des Backup-Vorgangs Medienrotation Tägliche Vollsicherung Vollsicherung vs. Incremental vs. Differential Andere Sicherungsmethoden Rotationskonzepte für Datenbankserver Mögliche Probleme Sequentielle Sicherung der Server Leistungsfähigkeit der Backup-Hardware Streaming-Mode und Start-Stop-Mode Staging der Backup-Daten Konkrete Realisierung Backup-Software Backup-Server Staging-Bereich Netzwerkstruktur Konfiguration von Veritas BackupExec Backup-to-Disk-Ordner Jobdefinition Backup-to-Disk-Ordner intern Auswahl der Dateien für die Wiederherstellung Produktauswahl und Marktüberblick Hardware Bandtechnologien Einzellaufwerk, Autoloader, Library Backup-Server Softwareprodukte Midrange-Produkte Enterprise-Produkte Erweiterte Möglichkeiten Snap-Shot-Backup mit Copy-on-Write-Snap-Shots Snap-Shot-Backup mit Split-Mirror-Snap-Shots Server-basiertes Snapshotting Die»Kommandozeilenversion« Einbindung in die Backup-Software Controller-basiertes Snapshotting Off-Host-Backup Off-Host-Backup mit controller-basiertem Snap Shot Off-Host-Backup mit server-basiertem Snapshotting Controller-basiertes oder server-basiertes Off-Host-Backup? Der Volume Shadow Copy Service (VSS) Technische Hintergründe und erweiterte Möglichkeiten Inhalt

7 5.7 Datensicherung durch Replikation Konzeptionelles Replikation von Dateien im File-System Implementation Anmerkung zu ReplicationExec Replikation von Datenbanken Replikation von Datenbanken/LogShipping Sicherung per Image Implementation Eignung und Abgrenzung Imaging vs. Disaster Recovery-Werkzeuge Einbindung in das Sicherungskonzept für kleine Außenstellen Backup-orientierte Optimierung des Primary Storage Datenvolumina Hierarchical Storage Management Zentralisieren von Datenbeständen Sicherung von Clients und Notebooks Desktop-Systeme im Büro Sicherung per Image Fazit Mobile Systeme Konkrete Implementierung Wiederherstellung aus Benutzersicht Synchronisation zwischen mehreren Computern Fazit Testen, Testen, Testen Störfall und Notfall Definitionen Störfall Notfall Definition der Servicelevel Lösungsmöglichkeiten Vorsorge für den Störfall Wiederherstellzeit: 4 Stunden // Datenverlustzeit: 1 Stunde 271 Wiederherstellzeit: 1 Tag // Datenverlustzeit: 1 Tag Wiederherstellzeit: 3 Tage // Datenverlustzeit: 1 Tag Allgemeines Das einfachste Notfallkonzept der Welt Redundantes Rechenzentrum Das»Notfallrechenzentrum in a Box« Fazit Inhalt 9

8 7 Die Microsoft-Betriebssysteme Windows Server Editionen Hardwareunterstützung: Funktionsvergleich Lizenzierung Per Server- vs. Per Seat-Lizenzierung User CALs und Device CALs Windows Small Business Server Client-Betriebssysteme Windows XP (Home und Professional) Windows XP Tablet PC Edition Windows XP Media Center Edition XP Embedded Mobile Systeme Windows CE PocketPC 2003 und Pocket PC Phone Edition Windows Powered SmartPhone Verzeichnisdienst Was kann der Verzeichnisdienst leisten? Für Benutzer: Suchen und Auffinden von Ressourcen Drucker auffinden Dateiressourcen finden Personen finden Fallbeispiel: Internes Telefonbuch Für Administratoren Für Softwareentwickler Die logische Struktur Domain Betriebsmaster-Rollen Schema Authentifizierung und Autorisierung Tree Vertrauensstellung Forest Namensraum Organizational Unit OUs vs. Gruppen Globaler Katalog Praktische Überlegungen zum logischen Design Abbildung des Unternehmens Übersichtlichkeit und Verwaltbarkeit Replikation Inhalt

9 8.3 Physikalische Struktur Standorte und Domains Von Zeitplänen, Verknüpfungen und Bridgeheads Bridgeheads Gruppenrichtlinien Gruppenrichtlinien anlegen und abarbeiten Arbeiten mit der Group Policy Management Console (GPMC) Übersichtlichkeit gewährleisten Netzwerkinfrastruktur DNS Redundanz Installation und Position DHCP Redundanz WINS Server und Verfügbarkeit Von Klassen und Attributen Effektive Administration Sichern und Rücksichern Monitoring Was ist.net? Der Grundgedanke work NET Framework und Compact Framework Code Access Security Von Codegruppen und Berechtigungssätzen ASP.NET ASP.NET Mobile Controls/Mobile Internet Toolkit Neue Aufgaben für Administratoren Falls Sie Entwickler sind Client-Systeme Hardware und Standardisierung Standardisierung der Hardware Standardisierung der Software Erstinstallation/Roll Out Personalisierung Probleme mit Roaming Profiles Installationsverfahren Unattended Install Aufbringung von Images Inhalt 11

10 Sysprep und die Vorgehensweisen beim Imaging Verwendung von RIS Individualisierung der Installation/Installation von Applikationen Recovery von ausgefallenen oder gestörten Systemen Neubetankung Sicherung und Wiederherstellung Lokale Daten auf dem PC Komplizierte Softwareinstallation Keine Roaming Profiles Inventarisierung Inventarisieren mit SMS und anderen Systemmanagement- Werkzeugen Selber machen mit WMI Verteilung von Applikationen Gruppenrichtlinien Eigene MSI-Pakete WMI-Abfragen MSTs für MSIs Werkzeuge zur Softwareverteilung Welche Verteilmöglichkeiten gibt es? Microsoft SMS Systems Management Server SYSDIFF Verteilung von Patches Terminalserver Der Terminalserver aus Benutzersicht Veröffentlichung des Desktops Bereitstellung einzelner Applikationen Lizenzierung und Kosten Einsatzszenarien Eine Terminalserver-Farm/Load Balancing Sizing der Terminalserver Citrix MetaFrame Presentation Manager Editionen und Lizenzierung Lizenzierung Bereitstellung in Webportalen Drucken in Terminalserver-/MetaFrame-Umgebungen Virtuelle Server Serverkonsolidierung mit virtuellen Servern Produktüberblick Microsoft-Produkte Virtual PC Virtual Server Inhalt

11 VMware-Produkte Workstation GSX-Server ESX-Server ACE Ressourcenbereitstellung und -nutzung Hauptspeicher Virtuelle Festplatten Virtuelle Netzwerkkarten Serielle, parallele und USB-Ports Anwendungsszenarien Konsolidierung von mehreren Serversystemen Virtuelle Server im SAN »Notfallrechenzentrum in a box« Sizing des Host-Servers Lizenzierung Mail und Messaging Exchange-Editionen Exchange-Architektur Rollen von Exchange-Servern Zentrale vs. dezentrale Architektur »Klassik« Zentrale Struktur, Outlook 2003 Cached Mode Zentrale Struktur, Outlook Web Access Zentrale Struktur, Terminal Services Dezentrale Struktur Verwaltung von zentralen und dezentralen Strukturen Active Directory und Exchange Active Directory-Strukturen Positionierung von Domain Controllern und Global Catalogs Anbindung an das Internet So auf keinen Fall! Exchange-Server mit Mail Relay Beispiel für ein Mail Relay Wo muss man sonst noch nach Viren suchen? Outlook Web Access, Outlook Mobile Access und Outlook RPC over HTTP Front-End- und Back-End-Server Wann brauchen Sie keinen Front-End-Server? Typische Anwendungsfälle für eine Front-End-/Back-End- Architektur Front-End-Server in der DMZ Gesamtbild: ISA Server und Mail Relay Front-End-Server und Exchange Edition Inhalt 13

12 Front-End-Server und Zugriff von internen Clients Exchange-Webparts für SharePoint Verfügbarkeit Erhöhung der Verfügbarkeit für Active Directory, DNS, WINS, Global Catalog Erhöhung der Verfügbarkeit für Exchange-Backend-Server (= Postfachserver) Aktiv/Passiv-Cluster Aktiv/Aktiv-Cluster Von virtuellen Exchange-Servern Erhöhung der Verfügbarkeit für die von Exchange genutzte Speicherbereiche Erhöhung der Verfügbarkeit für Front-End-Server Kapazitätsplanung und Server-Hardware Clients und mobile Clients Outlook: Zugriff aus dem lokalen Netz Outlook: Zugriff über VPN Outlook: RPC over HTTP Outlook Web Access (OWA) OWA und Sicherheit OWA vs. Outlook Outlook Mobile Access (OMA) Exchange ActiveSync POP3, IMAP, SMTP Einiges zum Thema»Sicherheit« Verschlüsselung von Mails Signieren von Mails Transport Layer Security (TLS) Sonstiges zum Thema»Sicherheit« Administration Werkzeuge Performance-Analyse Backup und Restore Collaboration Kosten Windows Sharepoint Services Technische Architektur Die Teamwebsite Teamsite-Struktur Eine projektorientierte Teamsite-Struktur Benutzer und Berechtigungen Websitegruppen Websiteübergreifende Gruppen Dokumente Vorlagen Abfrage der Dokument-Eigenschaften Ansichten für Dokumentbibliotheken Inhalt

13 Versionierung Checkin/Checkout Weitere Funktionen Fazit Listen Allgemeines über SharePoint-Listen Die Listentypen Fazit Webparts Webparts oder das Layout der Arbeitsumgebung Einbindung externer Daten Sicherheitsaspekte Technische Struktur WSS-Fazit SharePoint Portal Server SharePoint Portal Server vs. Windows SharePoint Services Die Struktur des Portal Servers Dokumentbibliotheken und Listen Anpassung der Seiten mit Webparts Struktur der Portalwebsite Suchfunktion Suchergebnisse und Sicherheit Themen-Assistent Profile, Gruppen und zielgruppenorientierte Inhalte Benutzergruppen Benutzerprofile Zielgruppenorientierte Inhalte Portalauflistungen und Inhalte in verschiedenen Bereichen anzeigen Der Single Sign On-Dienst Meine Website Technische Struktur Sizing des Datenbankservers Einzelserver Small Farm Medium Farm Large Farm Fazit SPS SharePoint allgemeine Aspekte Verteilte Standorte Ein zentrales SharePoint-System für alle Standorte Zentrales Portal, dezentrale WSS-Teamwebsites Replikation Offline-Nutzung Workflow SharePoint im Internet Dokumente nach HTML konvertieren Überlegungen zur Lizenzierung Nutzung auf mobilen Geräten Live Communications Server 2005 (LCS) Der Windows Messenger Abgrenzung zur klassischen Telefonie oder VoIP Inhalt 15

14 Technische Architektur Hardwaresizing Föderationen und Anbindung von Remotebenutzern Föderationsunternehmen Live Communications Server und das Active Directory Active Directory-Strukturen Anforderungen an das Active Directory Protokolle Administrative Aufgaben Weitere Hinweise zur Planung und Umsetzung Integration in eigene Systeme Anbindung an das Internet Microsoft und der Internetzugriff Sicherer Webzugriff für die Benutzer Einstufiges Proxykonzept Zweistufiges Proxy-Konzept Umsetzung Innen-Proxy Umsetzung Außen-Proxy Veröffentlichung von Webservern Outlook Web Access (OWA) Veröffentlichung von sonstigen Servern Firewall Clients ISA Server als VPN Gateway Konfiguration von VPN Clients Konfiguration für die VPN-Anbindung von Remotestandorten Management von Serversystemen Architektur und Editionen Editionen Die Administrationswerkzeuge Verwaltungskonsole Operatorkonsole Webkonsole Berichtskonsole Management Packs Computergruppen Regelgruppen Warnungsregel Leistungsregel Eigene Regeln definieren Index Inhalt

15 1 4 Primary Storage Primärspeicher, also Speicher auf Festplatten, ist eine der wichtigsten Komponenten der IT-Landschaft. Schließlich läuft in der Informationsverarbeitung fast alles früher oder später auf die Speicherung von Daten oder die Modifikation der gespeicherten Daten hinaus. Es bietet sich also an, zu prüfen, ob es Optimierungsmöglichkeiten in diesem Bereich gibt und wie diese letztlich aussehen könnten Quotas Sperren Auslagern Duplikate Exchage und SharePoint Infrastruktur Cluster Controller-basierte Spiegelung Redundantes Rechenzentrum Host-basierte Spiegelung Host-basierte Replikation Vergleich Redundanz für einzelne Server In Band Out of Band Analysieren Maßnahmen Hardwarefehler vs. logische Fehler Grundfunktionen File Replication Service DFS - Distributed File Ausfallsicherheit System Verteilen von Daten Sicherung von Daten Storage Resource Management Hochverfügbarkeit Controller-basierte Virtualisierung SAN-basierte Virtualisierung Virtualisierung Primary Storage Performance Storage Konsolidierung Verfügbarkeit Plattensizing in konsolidierten Umgebungen Technologien Definition Verwaltung und Skalierung Verfügbarkeit Kostenoptimierung Architekturen Logische Fehler Wiederherstellzeit Datenverlustzeit Worst-Case FibreChannel NAS Direkt angeschlossener Speicher Konsolidierte Umgebung mit einem Datenpfad Cluster Konsolidierte Umgebung mit zwei Datenpfaden Konsolidierte Umgebung mit gespiegeltem Storage System Wann verwenden? Auswahl Dimensionierung und Sizing Windows Storage Server SAN und NAS oder SAN vs. NAS Überblick iscsi Target und Initiator isns FibreChannel vs. iscsi Abbildung 4.1 Die Themen des Kapitels im Überblick Klassischerweise ist Festplattenspeicherplatz ein Bestandteil des Serversystems, sprich in einen Server sind Festplatten eingebaut oder extern über SCSI angeschlossen. Daneben sind auch diverse Szenarien üblich, bei dem Server auf zentrale Storage-Systeme zugreifen, die über FibreChannel oder iscsi angeschlossen sind. Obgleich speicherkonsolidierte Architekturen technisch auf jeden Fall interessant sind, ist immer zu prüfen, welche Ziele erreicht werden sollen und wie sich die Erreichung derselben sowohl technisch als auch kaufmännisch darstellt. 16 Primary Storage 75

16 4.1 Performance Die wesentlichen Anforderungen an Speichersysteme, egal ob diese lokal oder zentral gefahren werden, ist Performance und Ausfallsicherheit/Verfügbarkeit. In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit der Performance. Die Grundlagen über RAID-Sets, die Auswahl des geeigneten RAID-Levels und die Anforderungen der Applikationen in puncto Plattenspeicher haben wir in dem vorhergehenden Kapitel bereits ausführlich behandelt. Die dort getätigten Aussagen haben sowohl in einer Umgebung mit direkt an den Server angeschlossenem Plattenspeicher als auch in Installationen mit zentralen Speichersystemen Gültigkeit! Zur Erinnerung: Die Performance des Gesamtsystems hängt entscheidend von der Performance des Festplattensystems ab. Die erste Frage beim Sizing eines Festplattensystems muss heißen:»welche Performance brauche ich?«. Und *nicht*»welche Kapazität benötige ich?«. Die Performance eines Festplattensystems hängt insbesondere von der Anzahl der in einem physikalischen RAID-Set vorhandenen lokalen Platten ab. Die Auswahl des geeigneten RAID-Levels beeinflusst entscheidend das Performance-Verhalten und die Ausfallsicherheit/Fehlertoleranz. Die Performance des Festplattensystems ist kein Thema, bei dem theoretische Betrachtungen genügen. Viel mehr ist es erforderlich, die Performancewerte Ihrer konkreten Storage-Umgebung regelmäßig zu kontrollieren und eventuell die notwendigen Maßnahmen hieraus abzuleiten. Die Windows-Betriebssysteme unterstützten Sie hierbei mit dem Performance- Monitor, den Sie im Kapitel über die Serversysteme kennen gelernt haben (Abbildung 4.2). Die Leistungsobjekte»Physikalischer Datenträger«und»Logischer Datenträger«bieten etliche Leistungsindikatoren, mit denen Sie Schwächen im Storage-Bereich erkennen können, beispielsweise: Die Warteschlangenlänge sollte dauerhaft nicht deutlich über dem Wert»2«liegen das würde bedeuten, dass die Festplattenbereiche die Anforderungen des Betriebssystems und der Applikationen nicht schnell genug abarbeiten können. 76 Primary Storage

17 Abbildung 4.2 Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger im Performance-Monitor 4.2 Storage-Konsolidierung Seit einigen Jahren beschäftigen sich IT-Verantwortliche und System-Architekten mit dem Thema»Storage-Konsolidierung«. Kurz gesagt geht es darum, den in jedem Server lokal vorhandenen Festplattenplatz (Abbildung 4.3) in ein zentrales Storage-System zu verschieben (Abbildung 4.4), man baut also ein Storage Area Network (SAN) auf Abbildung 4.3 Umgebung mit lokalem Plattenspeicher Welche Vorteile verspricht man sich von einer storage-konsolidierten Umgebung (nicht alle Gründe dieser Aufzählung stellen sich in einer konkreten Umgebung als zutreffend heraus): 16 Einfachere Verwaltung und Skalierung der Speicherumgebung Bessere Verfügbarkeit Optimierung der Kosten (Anschaffungs- und Betriebskosten) Prüfen wir die genannten Gründe für die Speicherkonsolidierung im Detail! Storage-Konsolidierung 77

18 Switch Abbildung 4.4 Umgebung mit konsolidiertem Plattenspeicher Einfachere Verwaltung und Skalierung Sie kennen das Problem: Ein Server benötigt mehr Festplatten (sei es aus Kapazitäts- oder aus Performance-Gründen) und er ist voll, es können keine weiteren Festplatten eingebaut werden. Das Beispiel kann man noch weiter ausschmücken, wenn man sich vorstellt, dass der Server ein älteres Modell ist und es passende Festplatten nur noch auf dem Ersatzteilweg gibt. Klassischer Weise gibt es sicherlich andere Server, die über genügend ungenutzten Plattenplatz verfügen, dieser ist aber nicht zu übertragen. In solchen Situationen kann man schnell auf die Idee kommen, dass es doch deutlich einfacher wäre, wenn man über einen großen zentralen Speicherort, aus dem man problemlos die benötigte Kapazität herausschneiden kann, verfügen würde. Dieses Szenario ist auch durchaus nicht unrealistisch, allerdings sind auch die auf dem Markt erhältlichen Storage-Systeme keine»zauberkisten«, will sagen: Zentrale Storage-Systeme können große Vorteile bringen, man muss sich aber auch im Klaren darüber sein, was sie nicht können oder wann die»sinngrenzen«einer Storage-Konsolidierung erreicht sind. Ich möchte zwei Negativbeispiele, die ich in der Praxis gesehen habe, nennen: Ein Kunde mit zwei mittelgroßen Servern hat für ca ein FibreChannel-Storage-System gekauft. Begründung:»Wir können flexibler mit dem Speicherplatz umgehen«. Die Gegenrechung: Für das investierte Geld hätte 78 Primary Storage

19 1 man so viele lokal angeschlossene Festplatten kaufen können, dass man sich um die Verwaltung des Plattenplatzes ohnehin niemals mehr hätte Sorgen machen müssen. Ein Kunde mit ca. zehn Servern hat in ein zentrales Storage-System mit der Begründung investiert, dass man nun ja problemlos»speicherplatz zwischen den Server hin- und herschaufeln«könne. In diesem Zusammenhang muss man sich über zwei Dinge im Klaren sein: Wenn man die Notwendigkeit sieht, ständig Speicherplatz zwischen den Servern verschieben zu müssen, muss man sich meines Erachtens einmal Gedanken über das IT-Konzept machen. Natürlich sehen wir ein Datenwachstum, aber so immens, dass es ein ständiges Verschieben der Kapazitäten zur Folge hätte, ist es zumeist ja nun doch nicht. Der zweite Punkt ist, dass auch zentralisierte Systeme nicht dafür vorgesehen sind, völlig frei und ohne Limits Speicherplatz zu verschieben (mehr darüber im Kapitel»Plattensizing in einer konsolidierten Umgebung«). Ob kleine und mittlere Umgebungen nun wirklich *deutlich* kostengünstiger zu verwalten und *wesentlich* skalierbarer sind, weil die Storage-Bereiche zentralisiert sind, wage ich zu bezweifeln: Natürlich entfällt die Betreuung lokal eingebauter Festplatten. Die Verwaltung der eigentlichen Daten erübrigt sich natürlich nicht, will sagen: Wenn der Information Store Ihres Exchange-Servers in den letzten zwei Wochen von 200 GB auf 300 GB gewachsen ist, müssen Sie den Grund für dieses Datenwachsum suchen egal, ob die Daten auf einem zentralen System oder direkt auf dem Server liegen. Wenn sich Ihre Speicherkapazität von Jahr zu Jahr verdreifacht, werden Sie Festplatten nachkaufen müssen. Ein ausreichend großes zentrales Storage- System befreit Sie von dem Problem, dass in einige Server keine weiteren Festplatten eingebaut werden können. Auf der anderen Seite können Server auch mit vergleichsweise geringem Aufwand mit einem externen Plattengehäuse nachgerüstet werden (Hewlett Packard MSA30, Dell PowerVault 220). Es kommt nun ein weiteres Gerät, nämlich das zentrale Storage-System hinzu, das verwaltet und betrieben werden muss. Im Fall eines FibreChannel-SANs müssen auch Switches und FibreChannel Host BusAdapter (Anschluss der Server an das SAN) administriert werden Dass ich bei der Betrachtung der»verwaltung und Skalierbarkeit«ein wenig gegen Speicherkonsolidierung argumentiere, bedeutet nun nicht, dass ich nicht von den Möglichkeiten dieser Technologie überzeugt wäre ganz im Gegenteil. Man muss aber sicherlich auch ganz deutlich sagen, dass die oft beschworenen Administrations- und Skalierbarkeitsvorteile eher theoretischer Natur Storage-Konsolidierung 79

20 Index A Acronis True Image 252, 374 Acronis True Image Server 244 Active Directory 293, 450, 609 Active Directory Service Interface 299 ActiveAnswers 51, 59 ADG 49 AD-Gesamtstruktur 450 Administration 330 Administrationskosten 36 Administrative Gruppe 449 ADSI 299 Advanced Data Guarding 49 Advanced Firewall 614 Aelita Recovery Manager (ARM) for Exchange 502 Aelita Recovery Manager for Active Directory 331 Agentless Management 637 Aktiv/Aktiv-Cluster 476 Aktiv/Passiv-Cluster 473 Anbindung an das Internet 453, 613 Anonymer Zugriff 521 Anschaffungskosten 36 Ansichten 527, 534 Antwortdateien 362 Anwendungsfreigabe 601 Anywhere 27 Arbeitsgruppen-Fileserver 41 Arbeitssatz-Sicherung 178 Archive-Log 57 Archivierungsdienst 608 Areas 547 AS/ ASP.NET 64, 340, 348 ASP.NET Mobile Controls 349 Assemblies 343 asynchrone Replikation 125 Attach Database 240 AttachView 486 Attributen 329 Auffinden von Ressourcen 294 Ausfallsicherheit 70, 76, 139 Auslagerung von Bändern 274 Auslagerungsstrategie 279 Außenstandorte 232 Autoloader 191, 193 B Back-End-Server 464 Backup 159 Backup Domain Controller 301 Backup LAN 164 Backup über ein FibreChannel SAN 165 Backup über LAN 161 Backup- und Restorezeiten 168 Backup von VMs 435 Backup-Hardware 180 Backup-Produkte 201 Backup-Server 185, 197 Backup-Softwareprodukte 199 Backup-to-Disk 184 Backup-to-Disk-Ordner 186, 189 Bandtechnologien 191 Basel-II-Rating 20 BDC 301 Benachrichtigungen 530 Benutzer 517 Benutzereffizienz 19, 37, 506 Benutzergruppen 562 Benutzerkontingente 150 Benutzerobjekte 294 Benutzerprofile 359, 564 Benutzerverwaltung 562 Berechtigungssatz 346 Bereiche 547 Berichtskonsole 643 Beste Suchergebnisse 557 Betriebsmaster-Rollen 301 Betriebssysteme 281 Bewertung der Systeme 32 BIND 326 BizTalk-Server 573 BlackBerry-System 492 Blocklevel-Basis 207 Blocklevel-Zugriff 100 Blockschaltbild 41 blockweise Replikation 128 Boot Device not Accessible 247, 364, 365 Brick-Level-Backup 501 Index 655

21 Bridgehead 320, 464 Burst-IO 94 Business Copy 219 C CA Brightstor ArcServe 200 CAL 284 CASpol 344 Cell Manager 203 Checkin 529 Checkout 529 Citrix MetaFrame 67, 414 Class Loader 343 Clearswift 457 Client Access License 284 Clients 252 Client-Systeme 35, 353 Client-Zugriffslizenz 284 Cloning 94 Cluster 34, 85, 111, 124, 128, 435, 473, 476 Clustering 99 Code Access Security 343, 344, 350, 542 CodeBehind 348 Codegruppe 346 Collaboration 503 Common Language Runtime 342 Computergruppen 402, 647 COM-Zugriff 299 Connectix 427 Content Filtering 621 Controller-basierte Spiegelung 124 Controller-basierte Virtualisierung 115 Controller-basiertes Snapshotting 218 Copy-on-Write-Snapshots 204 Co-Standby Server AAdvanced 133 Custom Installation Wizard 387 D DAT 182, 191 Data View-Webpart 541 Dateiablage 504 Dateireplikationsdienst 137 Dateiressourcen finden 295 Datenbank anhängen 240 Datenbankserver 57 Datensicherung 159 Datenverlust 171 Datenverlustzeit 30, 82, 109, 122, 174, 268, 472 Datenzuwachs 168 Definitionen Notfall/Störfall 266 Desaster-Konzept 239 Desaster-Vorbeugung 196 Desktop-Systeme 252 Destop- und Laptop-Option 256, 374 Device CAL 285 Dezentrale Struktur 447 DFS 133 DFS-Client 136 DFS-Root 134, 136 DFS-Stamm 134 Dfsutil.exe 142 DFS-Ziel 136 DHCP 327, /20-Regel 327 Dienst für einmaliges Anmelden 573 Differential Backup 175 Director 607 Direkt angeschlossener Speicher 84 Disaster Recovery-Werkzeuge 247 Discovery Domains 105 Distributed File System 133 DLO 257 DLO-Agenten 257 DLT 182, 191 DNS 326, 453 Dokumentbibliotheken 523, 548 Dokumente 522 Dokument-Eigenschaften 526 Domain 300 Domain Controller 65, 300, 452 Domain Naming Master 301 Domänenstamm 134, 135 doppelte Dateien 146 Doubletten im Filesystem 148 Drive Servers 203 Drucken 421 Drucker auffinden 295 Duplikate 155 E EA 284 ECC 45 Editionen 282 Eigenständiger Stamm Index

22 Einstufiges Proxykonzept 617 EM64T 42 Enterpriseanwendungsdefinition 574 Ersatzteilversorgung 40, 247 Erstinstallation 357 Erstinstallationsverfahren 356 ESX 69 EVA EVA Exchange 62, 439, 507 Exchange 2000/ Exchange ActiveSync 467, 492 Exchange Architektur 441 Exchange Editionen 441 Exchange-Webpart 469, 578 Externe Daten 539 externe Platten-Gehäuse 56 F Failover-Fall 126, 132 Failover-Vorgang 124 FalconStor 104 FC-AL 91 FCIP 132 FC-to-SCSI-Router 165 FibreChannel 75, 90 FibreChannel Arbitrated Loop 91 FibreChannel-SAN 90 FibreChannel-Switches 91 File Replication Service 136 Fileserver 53 Filterfunktionen 459 Firewall 615 Firewall Clients 629 Firewallrichtlinie 616 Flaschenhals 43 FlashCopy 219 FlashSnap-Option 209, 216, 232 Flexible Single Master Operations 301 Föderationen 607 Forest 304 FP-RPC 524 Frei-/Gebucht-Informationen 447 Frei/Gebucht-Server 442 Freigegebene Seite bearbeiten 538 Front-End-Server 62, 442, 464, 468, 478 FrontPage FrontPage Remote Procedure Calls 524 FSMO 301 Full Trust 345 Funktionsvergleich 282 G gespiegeltes Storage-System 88 Gespräch beginnen 600 Ghost Corporate Edition 363 Global Address List 453 Global Catalog 472 Global Catalog Server 453 Globale Gruppen 308 Globaler Katalog 309 GPMC 324, 384 GPO 307 Group Policy Management Console 324, 384 Group Policy Objects 307 Gruppenrichtlinien 298, 307, 321, 362, 371, 380, 407 Gruppenrichtlinien-Vorlagen 324 GSX 69 H Hardware Compatibility List 40 Hardwareunterstützung 282 Hashwert 346 Häufigkeit des Backup-Vorgangs 170 Hauptspeicher 44, 70 HCL 40 Hewlett Packard 51 Hierarchical Storage Management 152, 251 High-End-Datenbankserver 41 Hochverfügbarkeit 121 Host-basierte Replikation 128, 133 Host-basierte Spiegelung 126 Hot Spare-Drives 53 HSM 152, 251 HTML-Anzeigedienst 595 I IBM SAN Volume Controller 119 ICA-Client 408, 417 ICA-Protokoll 416 IDR-Option 242 ifcp 132 ifilter 556 IL 342 Index 657

23 Image 252, 256 Image-Sicherung 242 Imaging 363 IMAP 493 Impersonation 572 In-Band Virtualisierung 119 Incremental Backup 175 Indexfiles 62 Individualisierung 371 InfiniBand-SAN 90 Infrastruktur Master 301 Inhaltsdownload 620 Inhaltsgenehmigungen 530 Initiator 103 Installation Manager 419 Installation von Applikationen 371 Installationsverfahren 361 Instant Messaging 599 integrierte Arbeitsumgebung 531 Intermediate Language 342 Internet 613 Internet Security and Acceleration Server 614 Internet Storage Name Service 104 Inventardatenbank 377 Inventarisierung 376, 390 IP-SAN 90 IPSec-Tunnelmodus 633 ISA-Server 463, 468, 594, 614 iscsi 75, 90, 100 iscsi Host Bus Adapter 102 isns 104 isns-server 104 Itanium-Prozessoren 42 ITIL 27 J JetStress 479 JIT-Compiler 343 Jobdefinition 186 K Kapazitätsentwicklung 167 Kerberos 298 Kerberos Two Way Transitive Trusts 302 Klassen 329 Klassenbibliothek 340, 342 Komplizierte Softwareinstallation 374 Konsolidierte Umgebung 84, 87, 88 Konsolidierung 435 Kopierauftrag 186 Kosten 131, 507 Kostenoptimierung 19, 36 L LANDesk LDMS 362, 367, 376 Language Runtime 340 Langzeitstabilität 40 Lanless-Backup 165 Large Farm 583 Lastprofiles 44 Layout der Arbeitsumgebung 536 LCS 599 LDAP 299 Legato RepliStor 239 Leightweight Directory Access Protocol 299 Leistungsregel 651 Library 191, 193, 275 Listen 531, 548 Listentypen 533 Live Communications Server 507, 599 Lizenzierung 284, 438, 596 Lizenzunterlagen 274 Load Balancing 69, 412, 415 LoadSim 479 Logical Disk Manager 50, 87, 108, 126, 209, 236 Login-Scripts 307 logische Fehler 32, 90, 143 logische Struktur, ADS 299, 311 Logischer Datenträger 76 LogShipping 242 Lokal angeschlossene Bandgeräte 160 Lokale Daten 374 Lokale Gruppen 308 LTO 191 LTO-Ultrium-Laufwerke 180 LUN 106 LUN Masking 106 M Mail 439 Mail Relay 456, 468 Mailboxlimit 25 Managed Applications Index

24 Managed Code 350 Managed Web Applications 340 Management Packs 637, 645 Management von Serversystemen 635 MAPI 480 Marken-Hardware 40 Master 203 Media-Server 203 Medienrotation 171 Medienrotationsplan 172 Medium Farm 582 Mehrknoten-Cluster 124, 475 Meine Website 567, 577 Messageware 486 Messaging 439 Messaging Security Suite 457 Messen 651 Messwerte 44 MetaFrame Editionen 418 MetaFrame Presentation Manager 414 MetaFrame-Client 416 Micro-Browser 349 Microsoft Identity Integration Server 451 Microsoft Operations Manager 44, 72, 419, 636 Microsoft SMS 371, 376, 390 Microsoft Virtual Server 276, 425 MIIS MIMEsweeper 457 Mini-Setup 366 Mobile Information Server Mobile Systeme 256, 289 Mobile Web-Applikationen 350 MOM 44, 72, 419, 636 MOM Connector Framework 637 MOM Verwaltungsserver 636 MOM-Verwaltungsgruppe 636 Monitoring 332 Mono 341 MSI-Paket 380, 382, 386 MST 386 MTA-Queue 63 Multibus-Konfiguration 87 Multipathing-Software 87 N Namensraum 305 NAS 98 NAS Appliance 56 NET 337 NET Compact Framework 290, 341 NET Framework 341 Network Appliance 98 Network Attached Storage 98 Network Load Balacing 478 Network Manager 419 Networker Server 203 Netzwerkanbindung 71 Netzwerkboot 362 Netzwerkdosen 26 Netzwerkinfrastruktur 326 Netzwerkkomponenten 36 Netzwerklastenausgleich-Manager 478 Neubetankung 372 Nicht reproduzierbare Daten 31 NLB 478 Notbetrieb 270 Notebooks 252, 256 Notfall 33, 265, 267 Notfallrechenzentrum in a Box 275, 436 Notfall-Vorsorge 20, 174, 265 NT-Domain-Modell 293 ntfrs.exe 137 NTUSER.DAT 359 nvram-datei 431 O Off-Host-Backup 208, 219, 225, 232 Office Resource Kit 387 Offline-Nutzung 590 off-site 173 Offsite-Lagerung 246 OMA 467, 488 OnDemand Software 382 Ontrack Power Controls 502 Open 284 Open Systems 93 Operatorkonsole 639 Opteron 42 Oracle 242 Organizational Unit 306 OU 306 OUs vs. Gruppen 307 Index 659

25 Outlook 480 Outlook 2003 Cached Mode 444, 471 Outlook Mobile Access 461, 467, 488 Outlook RPC over HTTP 461 Outlook Web Access 445, 461, 467, 484, 627 Out-of-Band Virtualisierung 120 outsourcen 38 OU-Zugehörigkeit 299 OWA 445, 467, 484, 627 P P/Invoke 341 pagefile.sys 52 Pakete 391 Partitioning 52, 223 Partiy 48 Patch 26, 396 PDC 301 PDC Emulator 301 Per Seat-Lizenzierung 284 Per Server-Lizenzierung 284 Performance 71, 76 Performance-Analyse 498 Performance-Monitor 43, 55, 59, 71, 95, 580, 652 Personalisierung 358 Personen finden 296 PHP 64 Physikalische Struktur 318 Physikalischer Datenträger 76 Pilotierung 68 PKI 298, 493 Platform Builder for Microsoft Windows CE Plattensizing 111 Plattensystem 45, 70 PocketPC 289, 343, 462, 597 PocketPC Phone Edition 291 Pool 606 POP3 493 Portalauflistungen 568 Postfachserver 441 Primärspeicher 75 Primary Domain Controller 301 Primary Storage 75, 249 Printclusters 86 Program Neighborhood 416 Project Server 507 Proxies 607 Proxykonzept 617, 618 Prozessoren 42 Prozessorleistung 70 Publisher 346 PXE-Boot 362, 370 Q Quest 331, 333, 499, 502 Quota 149, 250 R RAID 45 RAID 0 46 RAID 1 47, 52, 126 RAID RAID 4 48 RAID 5 47 RAID-Controller 50 RAID-Level 45 Rechtestruktur 519 Recovery 372 Recovery Storage Group 501 Redundantes Rechenzentrum 121, 132, 275 Regelgruppen 648 Remote Installation Service 368 Remotedesktop-Client 407 Remoteinstallationsdienste 368 Remotespeicher 154 Remoteunterstützung 602 Replication Monitor 333 Replikation 232, 248, 317, 590 Replikation von Dateien 235 Replikation von Datenbanken 239, 242 Replikationssatz 137 Replikationstopologie 137, 301 Replikationsverkehr 314 Replikator 129 Reproduzierbare Daten 31 Resource Manager 419 Ressourcengesamtstruktur 451 Restore-Geschwindigkeit 29 Restore-Konzept 159 restore-orientiert 171 Reverse Proxy 463, 594, 624 RID Master 301 RIPprep Index

26 RIS 368 RIS-Abbild 368, 371 Roaming Profiles 360, 376 Roll Out 357 Rollen 441 Rotationskonzepte 179 Round-Robin-Verfahren 413 RPC over HTTP 461, 467, 481 RPCs 481 Rücksicherung 189 S S/MIME-Steuerelement 486 Sammlungen 391 SAN 90 SAN Media Server 165 SAN Storage Node 165 SAN-basierte Virtualisierung 118 S-ATA-Plattenspeicher 154 Schema 302 Schema Manager 329 Schema Master 301 Schema-Erweiterung 299, 330, 392, 609 Schema-Manager Snapin 311 Schulungskosten 36 Schwellenwerte 651 SCSI 101 SCSI-Protokoll 91 S-DLT 180 seamless 408 Seamless Windows 416 Secondary Storage 159 Seitenviewer-Webpart 540 Selective Storage Presentation 223 Sequentielle Sicherung 179 Server für öffentliche Ordner 442 Server für Offlineadresslisten 442 Server-basiertes Snapshotting 209 Serverfarm 68 Serverkonsolidierung 424 Serverless Backup 166 Serversysteme 39 Service Locator Records 326 Servicefähigkeit 27 ServicePack 26 Service-Vertrag 29 Session Directory 69, 413, 419 setupmgr.exe 362, 368 Sevicelevel 268 Shadow Copy Transport 232 Shadow Copy-Komponenten 230 Shared Storage Option 165 SharePoint 469, 507, 510 SharePoint im Internet 593 SharePoint Objektmodell 511 SharePoint Portal Server 156, 544 SharePoint-Webpart 421 Sicherheit 19, 25 Sicherheitsaspekte 542 Sichern des Active Directory 330 Sicherung 159 Sicherung mit Images 233 SID 364, 365 Signieren von Mails 495 SIMPLE 611 Single Instance Store 368 Single Sign On 571 SIP 611 Sizing 51, 95, 414, 436 Skalierung 78 Small Business Server 287, 617 Small Farm 581 SmartPhone 462, 597 SMS 298, 362, 390 SMS-Standort 392 SMS-Standortserver 392 SMS-Verteilungspunkt 392 SMS-Verwaltungspunkt 392 SMTP 493 SMTP-Queue 63 Snap Clone 209 Snapshot-Backup 204, 208 Snapshotting 94 Snapshot-Verfahren (Softwareinstallation) 388 SnapView 219 Sofortnachricht senden 600 Software Update Services 396 Softwareentwickler 299 Software-RAID 50 Softwareverteilung 380 Softwareverteilungswerkzeug 371 Spam 457 Speicherlayout 111 Speichermanagements 92 Speichernetz 90 Index 661

27 Speicherplatz 70 Spiegelung 94 Split-Mirror-Snapshot 208, 209 Spotlight on Active Directory 333 Spotlight on Exchange 499 Spotlight on Windows 72 SPS 544 SQL Reporting Services 540, 553, 637, 643 SQL Server 239, 242 SQL Server 2000 Windows CE Edition 290 SQL Server 2005 Mobile Edition 290 SSL-Bridging 625 SSL-Tunneling 625 SSL-Verschlüsselung 464, 486, 594 Staging 183 Staging-Bereich 185, 189, 197 Standardisierung 353, 355 Standort, ADS 318 Standortübergreifendes DFS 140 Standortverknüpfung 319 Start-Stop-Mode 181 Stichwörter 557 Storage Area Network 90 Storage Node 203 Storage Resource Management 144 Storage-Konsolidierung 77, 78 Storage-Systeme 93 Stored Procedures 59 Störfall 33, 265, 267 Streaming-Mode 163, 181, 184 String Bean Software 104, 105 Struktur 546, 553 Suchbereiche 556 Suchen im Active Directory 294 Suchergebnisse 557, 559 Suchfunktion 555 surrogate agent 637 SUS 396 Sustained-IO 94 Swap-Datei 52 Symantec LiveState Recovery 252, 374 Symantec LiveState Recovery Server 244 synchrone Spiegelung 125 Synchronisation 261 Sysdiff 396 Sysprep 364 sysprep.exe 364 SYSPREP.INF 365, 367 System.DirectoryServices 299 Systems Management Server 371, 376, 390 T Tablet PC 289 Tägliche Vollsicherung 172 Tape Multiplexing 163 Target 103 Teamsite-Struktur 513, 515 Teamwebsite 511 Technische Architektur 606 Technische Struktur 543, 579 Temporary Internet Cache 361 Terminalserver 67, 403 Terminalserver Farm 412 Terminalserver-Architektur 404 Terminalserver-CAL 409 Terminalserver-Cluster 412 Testen von Software 427 Testen von Vorgehensweisen 427 Themen 547 Themen-Assistent 559 ThinClient 407, 410 ThinPrint 421 Tintenstrahldruckereffekt 38 TLS 497 Todsünde 114, 454 Topology Viewer 334 Trainieren 561 Transaktionen 59 Transaktionsleistung 59 Transaktions-Protokoll 57 Transform-Files 386 Transition Pack 288 Transport Layer Security 497 Transportable Shadow Copies 99 Tree 302 Trend Micro Interscan Web Security Suite 622 Trend Micro Messaging Security Suite 457 Triggern 59 TS-CAL 409, 419 twcli32.msi 228 U Unattended Install 361 Universelle Gruppen 309 Unmanaged Applications Index

28 Unterbereiche 547 Upstreamserver 619 User CAL 285 V VBScript 299 Verfügbarkeit 19, 27, 76, 80, 81, 92, 471 Veritas BackupExec 178, 185, 200, 216, 256, 374 Veritas Cluster 130, 133 Veritas ReplicationExec 236, 276 Veritas Storage Central 145 Veritas Storage Foundation 50, 108, 126, 133, 209, 216, 232 Veritas Storage Replicator 138, 236 Veritas StorageExec 145 Veritas Volume Manager 126 Veritas Volume Replicator 129, 133 Verknüpfungen 319 Veröffentlichung des Desktops 407 Veröffentlichung von Web-Servern 623 Verschlüsselung von Mails 493 Versionierung 528 Verteilte Standorte 585 Verteilung von Applikationen 380 Verteilung von Patches 396 Vertrauensstellung 302, 303 Verwaltung 78 Verwaltungskonsole 638 Verzeichnisdienst 293 Videounterhaltung beginnen 600 Viren 26, 460 Virenscan 459 Virtual PC Virtual Server , 426, 428 Virtualisierung 115 Virtuelle Festplatten 430 Virtuelle Netzwerkkarten 432 Virtuelle Server 69, 279, 423 Virtuelle Server im SAN 435 Virtueller Exchange-Server 477 Virtueller Switch 432 Visual Studio 290, 342 Visual Studio Tools for Office 350 VMware 69, 276, 429 VMware ACE 429 VMware ESX-Server 429 VMware GSX-Server 429 VMware Workstation 426, 429 Vollsicherung 192 Volltextindizierung 62, 556 Volltextsuche 530 Volume Shadow Copy Service 226, 229 Volumenlizenzprogramme 284 Volumen-Schattenkopien 226 Vorlagen 525 VPN 480 VPN Clients 632 VPN Gateway 631 VSS 226 vssadmin.exe 230 VSS-Provider 229 VSS-Requestor 229 VSS-Writer 229 VSTO 350 vxassist 215 W War-Dialer 27 Warnungsregel 650 Wartbarkeit 27 Warteschlangenlänge 76 Wartungskosten 36 Web Matrix 348 Web Server Publishing-Funktion 463 WebDAV 524 Webkonsole 641 Webpart bearbeiten 537 Webparts 512, 536, 550 Webpart-Zonen 537, 551 Webportal 420 Webserver 64 Webserver-Farm 64 Webservices 511 Website auf höchster Ebene 514 Websitegruppen 519 Websiteübergreifende Gruppen 521 Webverkettungsregel 619 Webwasher URL-Filter 621 Wettbewerbsfähigkeit 36 Whiteboard 602 Wiederherstellen einzelner Postfächer 501 Wiederherstellungszeit 28, 81, 109, 122, 268, 472 Windows CE 289 Windows Datacenter Programm 282 Index 663

29 Windows Management Instrumentation 378 Windows Messenger 599 Windows Powered SmartPhone 289, 291, 343 Windows Server Windows SharePoint Services 156 Windows SharePoint Services Windows Small Business Server 287 Windows Storage Server 57, 98 Windows Update Service 396 Windows XP 288 Windows XP Tablet PC Edition 289 windows-integrierte Authentifizierung 572 WinInstall MSI Packager Professional 382 WINS 328, 453 Winsock-Proxy 630 WinTarget 105 Wirtschaftliche Aspekte, Primary Storage 156 WLAN-Access Point 26 WMI 378, 383 WMI CIM Studio 379 WMI Object Browser 385 WMI-Abfragen 383 WMI-Ereignis 652 WMI-Filter 383 WMI-Tools 385 WMSDE 510, 580 Workflow 591 Workflow-System 440 Worst Case 28, 31, 34 Worst-Case-Szenario 83 WSS 510 WUS 396 Zuverlässigkeit 27 Zwei-Knoten-Cluster 475 Zweistufiges Proxykonzept 618 X x64 42 XP Embedded 289 Z Zeitfenster 159 Zeitpläne 319 Zentralisieren von Daten 251 Zertifizierung 40 Zielgruppenorientierte Inhalte 565 Zoning 223 Zugriffsproxies Index

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