Referent: Joe Habermacher, Reinach AG

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1 Referent: Joe Habermacher, Reinach AG

2 Persönliche Vorstellung Agenda Ausgangslage Das Ereignis Die Folgen Massnahmen, Ziele, Überraschungen Sanierung Konklusion

3 z.z. Präsident des Aargauischen Feuerwehrverbandes Werdegang: Maschinenbaubranche Feuerwehrlaufbahn: Instruktor, Kommandant, Mitglied ZV SFV, Anstellung im Bevölkerungsschutz

4 Umgebungsbedingte Ursachen für Störfälle ergeben sich einerseits aus naturbedingten Ereignissen wie Hochwasser, Steinschlag, Rutschungen, Blitz, Sturm, Lawinen oder Erdbeben. Grundlegende Informationen über eine allfällige Bedrohung durch Naturgefahren können den kantonalen Gefahrenkarten entnommen werden oder sind bei den entsprechenden Fachstellen einzuholen.

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6 Im Wynental befinden sich mehrere metallverarbeitende Betriebe Diesen ist für die Oberflächenveredelung oft eine Galvaikanlage angegliedert

7 Die Lagerung der Chemikalien in der Regel im Bereich der Anlagen. Meist im Untergeschoss. Gefährdungen: Umwelt, Personal, Baukörper, Fabrikation Verwendete Chemikalien: Chromsäure, Schwefelsäure Cyanide, Tenside etc. Laufende Prozessoptimierungen mit verschiedenen Chemikalien

8 Heftiger, seit zwei Tagen andauernder Starkregen als Folge des stationären Genuatiefs, das feuchte Luft von der Adria über die Alpen schaufelte. Sogenannte 5 b Wetterlage Innert 24 h 130l/m3 Weite Teile der Schweiz waren betroffen

9 Die Wyna führte am Hochwasser Bereits im Laufe der Nacht hatten die Wassermassen nicht mehr Platz und traten vielerorts über die Ufer. In den frühen Morgenstunden staute sich das Wasser an der südlich des Fabrikareals vorbeiführenden Brücke. Rund m2 Kellerräume rund 1.8 Meter hoch geflutet Keine nennenswerten Personenschäden

10 Die Lagermitarbeiter transportierten auf Geheiss des Abteilungsleiters Galvaik die brisantesten Chemikalien mit einem Lift ins Obergeschoss Das Brandschutz-Schiebetor zum Fertiglager wurde geschlossen Das zwischenzeitlich durch die eingedrückten Fenster fliessende Wasser staute sich, bis der Druck hoch genug war, dann wurde das Schiebetor ebenfalls eingedrückt

11

12 Das gesamte Untergeschoss auf wurde überflutet. Alle Anlagen standen infolge des darauf folgenden Stromausfalls still Die seit den Morgenstunden eingesetzten Einsatzkräfte wurden soweit möglich mit Mitteln und Mannschaften aus der weiteren Umgebung während 3 Tagen verstärkt Bereits am folgende Tag wurde durch die Geschäftsleitung eine Task- Force gebildet

13 Zusammensetzung: CEO, Betriebsleitung, Abteilungsleitungen, Vertreter der Einsatzkräfte (hauptsächlich der Feuerwehr) Sitzungsrhythmus: Minimum täglich am Vormittag Priorisierung der Aktivitäten festlegen Klare Aufgabenteilung: Ereignisbewältigung, Instandstellung

14 In der Empfangshalle wurde das Lagebild visualisiert bzw. dargestellt Tagesrapporte fanden ebenfalls dort statt Es waren oft unkonventionelle Lösungen, die fristgerecht zum benötigten Ergebnis führten Intensive Zusammenarbeit mit externen Stellen: Behörden, Versicherungen, Dienstleistern, Zulieferer, Ämter

15 Bedrohte Umwelt durch Chemikalien Reinigung der Armaturenkomponenten Entsorgung der Fertigprodukte > unter Geleitschutz der Polizei Beschaffung der Ersatzteile für die alten Produktionsanlagen (Galvanik) Alternative Lagerung der Chemikalien Zutritt zum Firmengelände Reinigung der Gebäude und Anlagen Betreuung der Medien

16 Verhindern von Umweltschäden Koordination der Aufräumarbeiten Wiederaufnahme der Produktion Information der Kunden Rasche Lieferbereitschaft Medienarbeit Schutz des Betriebes gegen Hochwasser

17 Während der Aufräumarbeiten ist ein unterirdischer, übervoller Altlösungsmitteltank entdeckt Der Chauffeur des angeforderten Spezialsaugwagens war bereits seit 18 Stunden unterwegs!

18 Wetterbeobachtungen permanent Tieferlegen des Flussbettes prüfen Baulicher Hochwasserschutz des Firmengeländes, zu tragbaren Kosten, bereitstellen Kostenbeteiligung der Versicherungen klären Alarmierung des Betriebspersonals sicherstellen Intensivere Zusammenarbeit mit den Partnern Mögliche Massnahmen erarbeiten im Hinblick auf den geplanten Neubau auf der andern Seite des Flusses

19 Sicherstellung der Notstromversorgung Ableitbretter mit Hilfsmaterial organisieren Sandsacklager in der Nähe der Schlüsselstellen Hilfsmaterial und weiteres Baumaterial auf Handanhängern einsatzbereit verladen Sammelschächte für Leckwasser eingebaut Leistungsfähige mobile Pumpen bereitgestellt Wichtig: Training mit zugewiesenem Betriebspersonal (Tag und Nacht). Probeläufe mit Pumpen und der Stromversorgung!

20 Anheben der befahrbaren Zufahrten um 1 Meter Verlegen des Chemielagers in eine sicherere Zone Vorwarnsystem im Tal organisieren (interkantonal)

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22 Nach den Hochwassern vom Mai 1994, Dezember 1995 und Juni 1996 mit einer Schadensumme von über 36 Millionen Franken haben die 12 Wynentaler Gemeinden die Initiative für einen besseren Hochwasserschutz ergriffen.

23 Gefahrenkarte Seite 23

24 Zwischenzeitlich sind verschiedene Regelwerke zu diesem Thema entstanden Dank raschem Einsatz aller zur Verfügung stehenden Personen und Institutionen wurde eine grössere Umweltkatastrophe verhindert

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