EBP Naturgefahrentag 2007

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1 EBP Naturgefahrentag 2007 Ökonomische Instrumente im Kreislauf des Risikomanagements von Naturgefahren im Überblick Hans Merz

2 Naturkatastrophen - ein volkswirtschaftlicher Nutzen?

3 3 Definitionen Ökonomische Instrumente für das Risikomanagement von Naturgefahren Kreislauf des integralen Risikomanagements Methoden und Verfahren, um beim Schutz vor Naturgefahren den Einsatz der finanziellen Mittel so vorzunehmen, dass eine möglichst grosse Reduktion des Risikos erfolgt. Optimierungsverfahren Kostenwirksamkeitsanalysen Nutzen-Kosten-Analysen

4 4 Ist denn das wirtschaftlich gerechtfertigt?

5 5 Unmittelbar vor und nach einem Ereignis sind ökonomische Überlegungen meist zweitrangig Mehr Bundesmittel für Gefahrenprävention Hier müsste man Bern, Der Bundesrat will den Schutz vor Naturgefahren stärken und dafür in den kommenden Jahren mehr Mittel zur Verfügung stellen. Zur Entlastung des ordentlichen Bundeshaushalts soll zudem eine in Zukunft etwas alternative Finanzierung geprüft werden. unternehmen! Die Naturereignisse der letzten Jahre haben die Grenzen des heutigen Schutzes eindrücklich vor Augen geführt. Mit der Klimaerwärmung werden Anzahl und Intensität der Extremereignisse wahrscheinlich noch zunehmen. Eine Anpassung der Schutzmassnahmen wird somit zu einer Herausforderung an die Gesellschaft. Zudem muss in der Schweiz eine Reihe grosser wasser- und waldbaulicher Infrastrukturen erneuert werden (z.b. Rhonekorrektion, Alpenrhein, Reuss, Juragewässerkorrektion), damit ihr Schutzniveau den heutigen Anforderungen erneut genügt. Der Bundesrat hat deshalb an seiner Sitzung vom 28. September 2007 entschieden, den Schutz vor Naturgefahren zu stärken. Mit jedem Franken, der in die Naturgefahrenvorsorge investiert wird, lassen sich siebenmal höhere Schäden vermeiden. In den Bereichen Hochwasserschutz, Schutzbauten gegen Lawinen, Rutschungen etc. sowie Nicht jedes Hochwasser fällt in den Wahlkampf Schutzwaldpflege will der Bundesrat gemäss seinem heutigen Entscheid in der ersten NFA- Schließlich stehen nicht immer wie 2002 beim Elbe-Hochwasser Vierjahresperiode Bundestagswahlen (2008 bis 2011) deutlich höhere Verpflichtungen eingehen können, als an, wenn Flüsse über die Ufer treten. Damals verschob der dies wahlkämpfende die bisherige Finanzplanung Bundeskanzler Gerhard Schröder taktisch geschickt kurzerhand eine fest terminierte Steuersenkung, vorgesehen hat. Die Krediterhöhungen werden den eidg. Räten per Nachmeldung zum Voranschlag 2008 unterbreitet. um Finanzmittel für die finanzielle Entschädigung der Betroffenen zu generieren und Konkret hat der Bundesrat diese Verpflichtungskredite wie folgt angepasst: um sich selbst damit vor einer schon fast sicher geglaubten Wahlschlappe zu retten. Hochwasserschutz: 100 Millionen Franken pro Jahr, im Total 400 Millionen Franken für die Jahre 2008 bis 2011 (+156 Millionen Franken im Vergleich zur bisherigen Finanzplanung). Schutzbauten gegen Lawinen, Rutschungen etc.: 40 Millionen Franken pro Jahr, im Total 160 Millionen Franken für die Jahre 2008 bis 2011 (+24 Millionen Franken im Vergleich zur bisherigen Finanzplanung). Schutzwaldpflege: 60 Millionen Franken pro Jahr, im Total 240 Millionen Franken für die Jahre 2008 bis 2011 (+32 Millionen Franken im Vergleich zur bisherigen Finanzplanung) Die Zahlungskredite wurden im Voranschlag 2008 ebenfalls erhöht. Die Anpassung im Finanzplan wird der Bundesrat demnächst noch beschliessen.

6 6 Die Versicherungen basieren ihre Dienstleistungen seit jeher auf ökonomischen Instrumenten (versicherte Schäden) Referat von G. Andrea! Zusammenarbeit mit Versicherungen intensivieren!

7 7 Erfolgversprechende Modelle zur Anwendung von K/W-Analysen EconoMe RIKO RiskPlan2 RIMAX Andere? Anwenden und verbessern! Bitte in Plenumsdiskussion melden!

8 8 Staatliche Finanzierung von Präventionsmassnahmen Referat von S. Steiner!

9 9 Im Bereich der Vorsorge stehen ökonomische Instrumenten noch ganz am Anfang (KATACHECK) Forschung initiieren!

10 10 Zusammenfassung Forschung initiieren! In Zukunft etwas unternehmen! Anwenden und verbessern! Mit Versicherungen zusammenarbeiten

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