Sicherheit in pneumatischen Systemen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheit in pneumatischen Systemen"

Transkript

1 Sicherheit in pneumatischen Systemen Arbeitsbuch TP 250 Mit CD-ROM m 1A1 1V V V V2 2 1M M2 1M3 1 3 Festo Didactic de

2 Bestell-Nr.: Stand: 06/2012 Autoren: Ralph-Christoph Weber, Erwin Orendi Grafik: Ralph-Christoph Weber Layout: 06/2012, Ralph-Christoph Weber Festo Didactic GmbH & Co. KG, Denkendorf, 2013 Internet: Der Käufer erhält ein einfaches, nicht-ausschließliches, zeitlich unbeschränktes und geografisch nur auf die Nutzung innerhalb des Standortes/Sitz des Käufers beschränktes Nutzungsrecht wie folgt. Der Käufer ist berechtigt, die Inhalte des Werkes zur Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Standortes zu nutzen und hierzu auch Teile der Inhalte zur Erstellung eigener Fortbildungsunterlagen zur Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standortes unter Angabe der Quelle zu verwenden und für die Fortbildung am Standort zu kopieren. Bei Schulen/Hochschulen und Ausbildungsstätten umfasst das Nutzungsrecht auch die Nutzung für deren Schüler, Lehrgangsteilnehmer und Studenten des Standortes für den Unterricht. Ausgeschlossen ist in jedem Fall das Recht zur Veröffentlichung sowie zur Einstellung und Nutzung in Intranet- und Internet- sowie LMS-Plattformen und Datenbanken wie z. B. Moodle, die den Zugriff einer Vielzahl von Nutzern auch außerhalb des Standortes des Käufers ermöglichen. Weitere Rechte zu Weitergabe, Vervielfältigungen, Kopien, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Übertragung, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, unabhängig ob ganz oder in Teilen, bedürfen der vorherigen Zustimmung der Festo Didactic GmbH & Co. KG. Hinweis Soweit in dieser Broschüre nur von Lehrer, Schüler etc. die Rede ist, sind selbstverständlich auch Lehrerinnen, Schülerinnen etc. gemeint. Die Verwendung nur einer Geschlechtsform soll keine geschlechtsspezifische Benachteiligung sein, sondern dient nur der besseren Lesbarkeit und dem besseren Verständnis der Formulierungen.

3 Inhalt Bestimmungsgemäße Verwendung V Vorwort VII Einleitung IX Arbeits- und Sicherheitshinweise X Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen (TP 250) XII Lernziele XIII Zuordnung von Lernzielen und Aufgaben XIV Gerätesatz XVI Zuordnung von Komponenten und Aufgaben Sicherheit in pneumatischen Systemen XIX Hinweise für den Lehrer/Ausbilder XX Aufgaben und Lösungen Aufgabe 1: Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1 Aufgabe 2: Reduzieren der Kraft 9 Aufgabe 3: Reduzieren der Geschwindigkeit 15 Aufgabe 4: Einrichten einer Not-Halt-Funktion 19 Aufgabe 5: Ausfall und Wiederkehr der Druckluftversorgung 25 Aufgabe 6: Ausfall und Wiederkehr der elektrischen Energieversorgung 31 Aufgabe 7: Überlast und Diagnose 37 Aufgabe 8: Einbau einer Abdeckhaube und einsetzen des Sicherheitsschaltgeräts als Türwächter 43 Optionale Aufgabe: Ansteuerung mit Siemens LOGO! 51 Aufgaben und Arbeitsblätter Aufgabe 1: Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1 Aufgabe 2: Reduzieren der Kraft 9 Aufgabe 3: Reduzieren der Geschwindigkeit 15 Aufgabe 4: Einrichten einer Not-Halt-Funktion 19 Aufgabe 5: Ausfall und Wiederkehr der Druckluftversorgung 25 Aufgabe 6: Ausfall und Wiederkehr der elektrischen Energieversorgung 31 Aufgabe 7: Überlast und Diagnose 37 Aufgabe 8: Einbau einer Abdeckhaube und einsetzen des Sicherheitsschaltgeräts als Türwächter 43 Festo Didactic GmbH & Co. KG III

4 Grundlagen 1 Sicherheit I-3 2 Auswahl der Systemkomponenten I-6 3 Betriebsarten I-10 4 Sichere Auslegung einer Pakethebeanlage I-11 5 Technische Sicherheitsfunktionen I-14 6 Not-Halt I-43 7 Sicherheitsrelais I-46 8 Schutzeinrichtungen I-48 9 Grundlegende Sicherheitstipps zur Pneumatik I-51 IV Festo Didactic GmbH & Co. KG

5 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen ist nur zu benutzen: für die bestimmungsgemäße Verwendung im Lehr- und Ausbildungsbetrieb in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand Die Komponenten des Trainingspakets sind nach dem heutigen Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter und Beeinträchtigungen der Komponenten entstehen. Das Lernsystem von Festo Didactic ist ausschließlich für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Automatisierung und Technik entwickelt und hergestellt. Das Ausbildungsunternehmen und/oder die Ausbildenden hat/haben dafür Sorge zu tragen, dass die Auszubildenden die Sicherheitsvorkehrungen, die in diesem Arbeitsbuch beschrieben sind, beachten. Festo Didactic schließt hiermit jegliche Haftung für Schäden des Auszubildenden, des Ausbildungsunternehmens und/oder sonstiger Dritter aus, die bei Gebrauch/Einsatz dieses Gerätesatzes außerhalb einer reinen Ausbildungssituation auftreten; es sei denn Festo Didactic hat solche Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht. Festo Didactic GmbH & Co. KG V

6 VI Festo Didactic GmbH & Co. KG

7 Vorwort Das Lernsystem Automatisierung und Technik von Festo Didactic orientiert sich an unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und beruflichen Anforderungen. Abgeleitet hieraus ergibt sich die Gliederung des Lernsystems: Technologieorientierte Trainingspakete Mechatronik und Fabrikautomation Prozessautomation und Regelungstechnik Mobile Robotik Hybride Lernfabriken Parallel zu den Entwicklungen im Bildungsbereich und in der beruflichen Praxis wird das Lernsystem Automatisierung und Technik laufend aktualisiert und erweitert. Die technologieorientierten Trainingspakete befassen sich mit den Technologien Pneumatik, Elektropneumatik, Hydraulik, Elektrohydraulik, Proportionalhydraulik, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Sensorik, Elektrotechnik, Elektronik und elektrischen Antrieben. Der modulare Aufbau des Lernsystems ermöglicht Anwendungen, die über die Grenzen der einzelnen Trainingspakete hinausgehen. Beispielsweise sind SPS-Ansteuerungen von pneumatischen, hydraulischen und elektrischen Antrieben möglich. Festo Didactic GmbH & Co. KG VII

8 Alle Trainingspakete setzen sich aus den folgenden Elementen zusammen: Hardware Medien Seminare Hardware Die Hardware der Trainingspakete besteht aus didaktisch aufbereiteten Industriekomponenten und Systemen. Die Komponentenauswahl und Ausführung in den Trainingspaketen ist speziell an die Projekte der begleitenden Medien angepasst. Medien Die Medien zu den einzelnen Themengebieten sind den Bereichen Teachware und Software zugeordnet. Die praxisorientierte Teachware umfasst: Fach- und Lehrbücher (Standardwerke zur Vermittlung fundamentaler Kenntnisse) Arbeitsbücher (praktische Aufgaben mit ergänzenden Hinweisen und Musterlösungen) Lexika, Handbücher, Fachbücher (bieten Fachinformationen zu vertiefenden Themenbereichen) Foliensammlungen und Videos (zur anschaulichen und lebendigen Unterrichtsgestaltung) Poster (für die übersichtliche Darstellung von Sachverhalten) Aus dem Bereich Software werden Programme für die folgenden Anwendungen bereitgestellt: Digitale Lernprogramme (didaktisch und medial aufbereitete Lerninhalte) Simulationssoftware Visualisierungssoftware Software zur Messdatenerfassung Projektierungs- und Konstruktionssoftware Programmiersoftware für Speicherprogrammierbare Steuerungen Die Lehr- und Lernmedien sind in mehreren Sprachen verfügbar. Sie sind für den Einsatz im Unterricht konzipiert, aber auch für ein Selbststudium geeignet. Seminare Ein umfassendes Seminarangebot zu den Inhalten der Trainingspakete rundet das Angebot in Aus- und Weiterbildung ab. Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an: Die Autoren und Festo Didactic freuen sich auf Ihre Rückmeldung. VIII Festo Didactic GmbH & Co. KG

9 Einleitung Das vorliegende Arbeitsbuch ist ein Element aus dem Lernsystem Automatisierung und Technik der Firma Festo Didactic GmbH & Co. KG. Das System bildet eine solide Grundlage für eine praxisorientierte Aus- und Weiterbildung. Das Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen TP 250 behandelt die folgenden Themen: Pneumatische Sicherheitsschaltungen Elektrische Sicherheitsschaltungen Einsatz von Sicherheitsschaltgeräten Einsatz einer Schutztür Das Arbeitsbuch Sicherheit in pneumatischen Systemen TP 250 liefert die Einführung in das Thema sichere Maschinen. Im Vordergrund steht dabei die Vermittlung pneumatischer und elektrischer Grundschaltungen zur Erhöhung der Sicherheit in elektropneumatischen Steuerungen. Für den Aufbau muss ein Learnline Laborarbeitsplatz mit Druckluftversorgung und einem 24 V Netzgerät zur Verfügung stehen. Voraussetzung für den Einsatz des Ergänzungssatzes TP 250 sind Komponenten aus dem Gerätesatz TP 101 (Grundlagen der Pneumatik) sowie Komponenten aus dem Gerätesatz TP 201 (Grundlagen der Elektropneumatik). Mit dem Gerätesatz TP 250 werden die Schaltungen der 8 Aufgabenstellungen zur Erhöhung der Sicherheit des pneumatischen Teils einer Hebevorrichtung und dem Einsatz elektrischer Sicherheitsschaltgeräte aufgebaut. Die theoretischen Grundlagen sind Bestandteil dieses Arbeitsbuches. Festo Didactic GmbH & Co. KG IX

10 Arbeits- und Sicherheitshinweise Allgemein Die Auszubildenden dürfen nur unter Aufsicht einer Ausbilderin/eines Ausbilders an den Steuerungen arbeiten. Beachten Sie die Angaben der Datenblätter zu den einzelnen Elementen, insbesondere auch alle Hinweise zur Sicherheit! Mechanik Montieren Sie alle Komponenten fest auf die Profilplatte. Grenztaster dürfen nicht frontal betätigt werden. Verletzungsgefahr bei der Fehlersuche! Benutzen Sie zur Betätigung der Grenztaster ein Werkzeug, z. B. einen Schraubendreher. Greifen Sie nur bei Stillstand in den Aufbau. Elektrik Herstellen bzw. Abbauen von elektrischen Verbindungen nur in spannungslosem Zustand! Verwenden Sie für die elektrischen Verbindungen nur Anschlussleitungen mit Sicherheitssteckern. Verwenden Sie nur Kleinspannungen, maximal 24 V DC. Pneumatik Überschreiten Sie nicht den zulässigen Druck von 600 kpa (6 bar). Schalten Sie die Druckluft erst ein, wenn Sie alle Schlauchverbindungen hergestellt und gesichert haben. Entkuppeln Sie keine Schläuche unter Druck. Verletzungsgefahr beim Einschalten von Druckluft! Zylinder können selbsttätig aus- und einfahren. Unfallgefahr durch abspringende Schläuche! Verwenden Sie kürzest mögliche Schlauchverbindungen. Tragen Sie eine Schutzbrille. Beim Abspringen von Schläuchen: Schalten Sie die Druckluftzufuhr sofort ab. Pneumatischer Schaltungsaufbau: Verbinden Sie die Geräte mit dem Kunststoffschlauch mit 4 mm oder 6 mm Außendurchmesser. Stecken Sie dabei den Schlauch bis zum Anschlag in die Steckverbindung. Schalten Sie vor dem Schaltungsabbau die Druckluftversorgung ab. Pneumatischer Schaltungsabbau: Drücken Sie den blauen Lösungsring nieder, der Schlauch kann abgezogen werden. X Festo Didactic GmbH & Co. KG

11 Die Trägerplatten der Geräte sind mit der Befestigungsvariante A, B oder C ausgestattet: Variante A, Rastsystem Leichte nicht belastbare Geräte (z.b. Wege-Ventile). Geräte einfach in die Nut der Profilplatte einklipsen. Lösen der Geräte durch Betätigung des blauen Hebels. Variante B, Drehsystem Mittelschwere belastbare Geräte (z.b. Aktuatoren). Diese Geräte werden durch Hammerschrauben auf die Profilplatte gespannt. Das Spannen bzw. Lösen erfolgt über die blaue Griffmutter. Variante C, Schraubsystem Für schwer belastbare Geräte bzw. Geräte die selten von der Profilplatte gelöst werden (z.b. Einschaltventil mit Filterregelventil). Die Geräte werden mit Zylinderschrauben und Hammermutter befestigt. Beachten Sie die Angaben in den Datenblättern zu den einzelnen Geräten. Zur Auswertung der aufgebauten Steuerungen wird eine Stoppuhr benötigt. Mit der Stoppuhr werden: Drossel-Rückschlagventile so eingestellt, dass die Hubzeit der Zylinder vorgegebene Werte erreicht, Verzögerungsventile eingestellt. Festo Didactic GmbH & Co. KG XI

12 Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen (TP 250) Das Trainingspaket TP 250 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Ausbildungsmitteln. Gegenstand dieses Paketes ist die Sicherheit in pneumatischen Systemen. Einzelne Komponenten aus dem Trainingspaket TP 250 können auch Bestandteil anderer Pakete sein. Wichtige Komponenten des TP 250 Fester Arbeitsplatz mit Festo Didactic Profilplatte Verdichter (230 V, 0,55 kw, maximal 800 kpa = 8 bar) Gerätesätze oder Einzelkomponenten (z.b. Zylinder, Wegeventile, Vorwahlzähler, Taktstufenbausteine, Logikelemente, pneumatische Näherungsschalter) Optionale Lernmittel (z.b. optische Anzeigen, 5/3-Wegeventil, ziehende/drückende Last) Praxismodelle Komplette Laboreinrichtungen Medien Die Teachware zum Trainingspaket TP 250 besteht aus einem Arbeitsbuch. Das Arbeitsbuch enthält zu jeder Aufgabe die Aufgabenblätter, die Lösungen zu jedem einzelnen Arbeitsblatt und eine CD-ROM. Ein Satz gebrauchsfertiger Aufgaben- und Arbeitsblätter zu jeder Aufgabe wird mit jedem Arbeitsbuch geliefert. Zusätzlich werden die Grundlagen der Sicherheitstechnik und deren wichtigste Komponenten behandelt. Datenblätter zu den Hardware-Komponenten werden mit dem Trainingspaket zur Verfügung gestellt. Ausbildungsunterlagen Lehrbücher Arbeitsbücher Optionale Teachware Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik Sicherheit in pneumatischen Systemen Simulationssoftware FluidSIM Pneumatik WBT Sicherheitstechnik Seminare SEP-PILZ P141 SAFETY-AL SAFETY2 SAFETY3 Sichere pneumatische und elektrische Konstruktion von Maschinen und Anlagen Sichere Schaltungstechnik für den Instandhalter Sicherheitsrelevante Schaltungen in der Pneumatik und Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure Sicherheitsschaltungen berechnen nach der DIN EN ISO mit der Software SISTEMA Veranstaltungsorte, Termine und Preise entnehmen Sie bitte dem aktuellen Seminarplaner. Weitere Ausbildungsmittel ersehen Sie aus unseren Katalogen und im Internet. Das Lernsystem Automatisierung und Technik wird laufend aktualisiert und erweitert. Die Foliensätze, die Filme, CD-ROMs und DVDs sowie die Fachbücher werden in mehreren Sprachen angeboten. XII Festo Didactic GmbH & Co. KG

13 Lernziele Lernziele Sie können die wichtigsten Normen zur Sicherheit einer Maschine auswählen. Sie können die Risikobeurteilung einer einfachen Maschine durchführen. Sie haben eine Hebevorrichtung aufgebaut und in Betrieb genommen. Sie haben die Gefährdungsstellen der Hebevorrichtung erkannt und im Lageplan eingezeichnet. Sie haben die Gefährdungen durch die Hebeeinrichtung verringert. Sie haben einen sicheren und optimalen Betrieb des Leer- und des Arbeitshubs sichergestellt. Sie wissen wie die von Ihnen vorgenommenen Sicherheitsmaßnahmen vor Manipulation zu schützen sind. Sie können durch Geschwindigkeitsregulierung eine Risikominderung erzielen. Sie können mögliche Nachteile für den Betrieb der Hebevorrichtung benennen. Sie haben die notwendigen Veränderungen an der Hebevorrichtung erkannt, durchgeführt und diese optimal eingestellt. Sie haben eine der Hebevorrichtung angemessene Not-Halt Funktion ausgewählt. Sie kennen unterschiedliche Möglichkeiten zur Realisierung dieser Funktion. Sie können eine zweikanalige pneumatische Not-Halt-Funktion aufbauen. Sie können einen Sicherheitsschlagtaster in die elektrische Ansteuerung integrieren. Sie können eine ordnungsgemäße Wiederaufnahme des Betriebs durchführen. Sie können den Not-Halt-Zustand einer Anlage signalisieren. Sie können ermitteln, wie sich ein System verhalten soll, wenn die Druckluftversorgung ausfällt. Sie können Sensoren zur Erkennung eines Druckluftausfalls einsetzen. Sie können eine gefahrlose Wiederkehr der Druckluftversorgung sicherstellen. Sie kennen das benötigte Systemverhalten bei einem Ausfall der elektrischen Energie. Sie können geeignete Ventile einsetzen um einen sicheren Not-Halt-Zustand eines Systems herzustellen. Sie können ein Sicherheitsschaltgerät einsetzen und kennen seine Funktionsweise. Sie können den Betriebszustand der Hebevorrichtung signalisieren. Sie können durch Zustandsüberwachung Überlast entdecken. Sie kennen geeignete Maßnahmen durchführen um die Ursache zu beheben. Sie kennen weitere geeignete Möglichkeiten zum Auslösen eines Not-Halts. Sie erreichen eine Erhöhung des Performance Levels der Hebevorrichtung durch eine Erhöhung des Diagnosedeckungsgrads. Sie können eine weitere Komponente zur Erhöhung der Sicherheit in die Anlage integrieren. Sie kennen weitere geeignete Möglichkeiten zum Auslösen eines Not-Halts. Festo Didactic GmbH & Co. KG XIII

14 Zuordnung von Lernzielen und Aufgaben Lernziel Aufgabe Sie können die wichtigsten Normen zur Sicherheit einer Maschine auswählen. Sie können die Risikobeurteilung einer einfachen Maschine durchführen. Sie haben eine Hebevorrichtung aufgebaut und in Betrieb genommen. Sie haben die Gefährdungsstellen der Hebevorrichtung erkannt und im Lageplan eingezeichnet. Sie haben die Gefährdungen durch die Hebeeinrichtung verringert. Sie haben einen sicheren und optimalen Betrieb des Leer- und des Arbeitshubs sichergestellt. Sie wissen wie die von Ihnen vorgenommenen Sicherheitsmaßnahmen vor Manipulation zu schützen sind. Sie können durch Geschwindigkeitsregulierung eine Risikominderung erzielen. Sie können mögliche Nachteile für den Betrieb der Hebevorrichtung benennen. Sie haben die notwendigen Veränderungen an der Hebevorrichtung erkannt, durchgeführt und diese optimal eingestellt. Sie haben eine der Hebevorrichtung angemessene Not-Halt Funktion ausgewählt. Sie kennen unterschiedliche Möglichkeiten zur Realisierung dieser Funktion. Sie können eine zweikanalige pneumatische Not-Halt-Funktion aufbauen. Sie können einen Sicherheitsschlagtaster in die elektrische Ansteuerung integrieren. XIV Festo Didactic GmbH & Co. KG

15 Aufgabe Lernziel Sie können eine ordnungsgemäße Wiederaufnahme des Betriebs durchführen. Sie können den Not-Halt-Zustand einer Anlage signalisieren. Sie können ermitteln, wie sich ein System verhalten soll, wenn die Druckluftversorgung ausfällt. Sie können Sensoren zur Erkennung eines Druckluftausfalls einsetzen. Sie können eine gefahrlose Wiederkehr der Druckluftversorgung sicherstellen. Sie kennen das benötigte Systemverhalten bei einem Ausfall der elektrischen Energie. Sie können geeignete Ventile einsetzen um einen sicheren Not-Halt-Zustand eines Systems herzustellen. Sie können ein Sicherheitsschaltgerät einsetzen und kennen seine Funktionsweise. Sie können den Betriebszustand der Hebevorrichtung signalisieren. Sie können durch Zustandsüberwachung Überlast entdecken. Sie kennen geeignete Maßnahmen durchführen um die Ursache zu beheben. Sie können eine weitere Komponente zur Erhöhung der Sicherheit in die Anlage integrieren. Sie kennen weitere geeignete Möglichkeiten zum Auslösen eines Not-Halts. Festo Didactic GmbH & Co. KG XV

16 Gerätesatz Das Arbeitsbuch Sicherheit in pneumatischen Systemen vermittelt Kenntnisse über die Verbesserung der Sicherheit durch pneumatische Schaltungen und den Einsatz von speziellen pneumatischen Komponenten und durch die Verwendung von elektrischen Sicherheitsschaltgeräten und einer Schutztüre. Der Gerätesatz Sicherheit in pneumatischen Systemen TP 250 enthält die Komponenten, die für die Erarbeitung der vorgegebenen Lernziele erforderlich sind. Zum Aufbau der Schaltungen werden Komponenten der Gerätesatze TP 101 Pneumatik und TP 201 Elektropneumatik sowie ein Learnline Laborarbeitsplatz benötigt. Gerätesatz TP 250 Sicherheit in pneumatischen Systemen, Bestell-Nr Komponente Bestell-Nr. Menge Druckluftspeicher, 0,1 l Rückschlagventil, entsperrbare Rückschlagfunktion /3-Wege-Magnetventil, in Ruhestellung gesperrt Rückschlagventil Gewicht, 2 kg für Zylinder Abdeckhaube für Zylinder Betriebsartenanzeige Sicherheitsschlagtaster Sicherheitsschaltgerät für Not-Halt und Schutztür Benötigte Komponenten des Gerätesatzes TP 201 Elektropneumatik Grundstufe, Bestell-Nr Komponente Bestell-Nr. Menge Signaleingabe, elektrisch Relais, 3-fach Grenztaster elektrisch, Betätigung von links Grenztaster elektrisch, Betätigung von rechts x 3/2-Wege-Magnetventil mit LED, in Ruhestellung gesperrt /2-Wege-Magnetventil mit LED Drucksensor mit Anzeige Komponenten des Gerätesatzes TP 201 Elektropneumatik Grundstufe, Bestell-Nr XVI Festo Didactic GmbH & Co. KG

17 Komponente Bestell-Nr. Menge Drosselrückschlagventil Doppeltwirkender Zylinder Näherungsschalter, elektronisch, mit Zylinderbefestigung Einschaltventil mit Filterregelventil Verteilerblock Kunststoffschlauch 4 x 0,75 Silber 10 m Komponenten des Gerätesatzes TP 201 Elektropneumatik Grundstufe, Bestell-Nr (Fortsetzung) Benötigte Komponenten des Gerätesatzes TP 101 Pneumatik Grundstufe, Bestell-Nr Komponente Bestell-Nr. Menge Druckregelventil mit Druckmessgerät Festo Didactic GmbH & Co. KG XVII

18 Grafische Symbole des Gerätesatzes Komponente Grafisches Symbol Rückschlagventil, entsperrbare Rückschlagfunktion /3-Wege-Magnetventil, in Ruhestellung gesperrt Rückschlagventil Gewicht, 2 kg für Zylinder m Betriebsartenanzeige P RD P YE P GN Sicherheitsschlagtaster Sicherheitsschaltgerät für Not-Halt und Schutztür S11 S12 S21 S Input Input K1 Reset/Start K2 S34 Y Druckluftspeicher, 0,1 l XVIII Festo Didactic GmbH & Co. KG

19 Zuordnung von Komponenten und Aufgaben Aufgabe Einschaltventil mit Filterregelventil Verteilerblock Näherungsschalter, elektronisch, mit Zylinderbefestigung Signaleingabe, elektrisch Relais, 3-fach 5/2-Wege-Magnetventil mit LED Druckregelventil mit Druckmessgerät Drosselrückschlagventil Rückschlagventil, entsperrbare Rückschlagfunktion 2 x 3/2-Wege-Magnetventil mit LED, in Ruhestellung gesperrt 5/3-Wege-Magnetventil, in Ruhestellung gesperrt Sicherheitsschlagtaster Drucksensor mit Anzeige Druckluftspeicher, 0,1 l Rückschlagventil Sicherheitsschaltgerät Abdeckhaube für Zylinder Grenztaster elektrisch, Betätigung von links Grenztaster elektrisch, Betätigung von rechts Festo Didactic GmbH & Co. KG XIX

20 Hinweise für den Lehrer/Ausbilder Lernziele Das Groblernziel des vorliegenden Arbeitsbuchs ist die stetige Erhöhung der Sicherheit eines elektropneumatischen Systems. Die Erkenntnisse werden durch theoretische Fragestellungen und den praktischen Aufbau der Schaltungen gewonnen. Durch diese direkte Wechselwirkung von Theorie und Praxis ist ein schneller und nachhaltiger Lernfortschritt gewährleistet. Die Feinlernziele sind in einer Matrix dokumentiert. Konkrete Einzellernziele sind jeder Aufgabenstellung zugeordnet. Richtzeit Die benötigte Zeit für das Durcharbeiten der Aufgabenstellungen hängt vom Vorwissen der Lernenden ab. Pro Aufgabe kann angesetzt werden: ca. 1 bis 1,5 Stunden. Komponenten des Gerätesatzes Arbeitsbuch und Gerätesatz sind aufeinander abgestimmt. Für die 8 Aufgaben benötigen Sie Komponenten der Gerätesatze TP 101, TP 201 und TP 250. Normen Im vorliegenden Arbeitsbuch werden die folgenden Normen angewendet: DIN EN ISO Sicherheit von Maschinen DIN EN 983 Sicherheitstechnische Anforderungen an fluidtechnische Anlagen und deren Bauteile - Pneumatik DIN EN 1037 Vermeiden von unerwartetem Anlauf DIN EN ISO Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze Kennzeichnung der Lösungen Lösungstexte und Ergänzungen in Grafiken oder Diagrammen sind rot dargestellt. Kennzeichnungen in den Arbeitsblättern Zu ergänzende Texte sind durch Raster oder graue Tabellenzellen gekennzeichnet. Zu ergänzende Grafiken sind durch Raster hinterlegt. Hinweise für den Unterricht Die Lösungsschaltpläne zu allen Aufgaben befinden sich im Adobe-PDF-Format auf der mitgelieferten CD-ROM im Ordner Schaltpläne. Umfangreiche Schaltpläne stehen sowohl als Lösung wie auch als Aufgaben für die Auszubildenden zur besseren Lesbarkeit im DIN A3 Format zur Verfügung. XX Festo Didactic GmbH & Co. KG

21 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Lernziele Wenn Sie diese Aufgabe bearbeitet haben, können Sie die wichtigsten Normen zur Sicherheit einer Maschine auswählen. können Sie die Risikobeurteilung einer einfachen Maschine durchführen. haben Sie eine Hebevorrichtung aufgebaut und in Betrieb genommen. haben Sie die Gefährdungsstellen der Hebevorrichtung erkannt und im Lageplan eingezeichnet. Problemstellung Sie sollen eine Hebevorrichtung aufbauen, in Betrieb nehmen, begutachten und sicher gestalten. Da die Hebevorrichtung in der Produktion eingesetzt werden soll, haben Sie die Pflicht, diese nach Sicherheitsrichtlinien zu untersuchen und Gefährdungen im Betrieb zu minimieren. Lageplan Hebevorrichtung Festo Didactic GmbH & Co. KG

22 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Randbedingung Die Gerätesätze TP 250, TP 201 und ein Laborwagen mit Profilplatte stehen zur Verfügung. Arbeitsaufträge 1. Wählen Sie Normen aus, die sich mit Sicherheitstechnik und Sicherheitsprinzipien befassen. 2. Bauen Sie die Hebevorrichtung auf und nehmen Sie diese in Betrieb. 3. Führen Sie eine Risikoanalyse der Anlage durch. 4. Ermitteln Sie technische Möglichkeiten, um eine Gefährdung durch die Maschine zu verringern. 2 Festo Didactic GmbH & Co. KG

23 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1. Auswählen von Normen zur Sicherheitstechnik a) Wählen Sie die gültigen Normen für Maschinen aus. Kreuzen Sie die entsprechenden Normen in der untenstehenden Tabelle an. Norm DIN EN Teil 5 EN-ISO Teil 1 EN-ISO Teil 2 DIN ISO 1219 Teil 1 DIN-ISO 4414 Festo Didactic GmbH & Co. KG

24 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 2. Aufbauen und in Betrieb nehmen der Hebevorrichtung a) Bauen Sie die geforderte Anlage entsprechend der nachfolgenden Schaltpläne auf. 1B2 1A1 m 1B1 1V M M2 Pneumatischer Schaltplan Elektrischer Schaltplan 4 Festo Didactic GmbH & Co. KG

25 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Hinweis Befestigen Sie Zylinder und Gewicht an einer der senkrechten Säulen des Laborwagens. Berücksichtigen Sie bitte, dass rechts neben dem Zylinder eine weitere Befestigungsnut für zusätzlich benötigte Komponenten vorhanden sein muss. b) Nehmen Sie die Hebevorrichtung in Betrieb und beschreiben Sie den Ablauf. Wird der Tastschalter S1 betätigt, schaltet das Magnetventil 1V1 den Durchfluss von 1 nach 4. Die Kolbenseite des doppeltwirkenden Zylinders wird mit Druckluft beaufschlagt und die Kolbenstange fährt aus. Wird der Tastschalter S2 betätigt, schaltet das Magnetventil 1V1 den Durchfluss von 1 nach 2. Die Kolbenstangenseite des doppeltwirkenden Zylinders wird mit Druckluft beaufschlagt und die Kolbenstange fährt ein. Festo Didactic GmbH & Co. KG

26 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 3. Durchführen einer Risikoanalyse für die Hebevorrichtung Betrachten Sie die von Ihnen aufgebaute Anlage unter sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten, indem Sie die aufgebaute Anlage als Teil der im Lageplan gezeichneten technologischen Anordnung integrieren. a) Schreiben Sie die von Ihnen erkannten Stellen der Hebevorrichtung auf, an denen die größten Gefährdungen entstehen können. Der Zylinder fährt schnell und mit voller Kraft aus und ein. Zusätzlich startet und stoppt er ruckartig. Die dabei entstehenden Kräfte sind sehr hoch und können zu Verletzungen führen, wenn man in den Verfahrweg fasst. Dies gilt insbesondere für beide Kanten der Transportbänder. Durch das ruckartige Anfahren und Stoppen wird das Transportgut von der Hebepattform geworfen. b) Welche Gefährdungen können durch die von Ihnen erkannten Punkte entstehen? Schreiben Sie diese auf und zeichnen Sie in der nachfolgenden Grafik die Stellen ein, an denen die größten Gefährdungen für den Bediener oder das Transportgut auftreten können. Der Bediener kann sich verletzen, wenn er in die Hebevorrichtung fasst. Gliedmaßen können zwischen Hubtisch und Transportband eingeklemmt und verletzt werden. Die Hebevorrichtung kann durch die hohen Kräfte des Zylinders beschädigt werden. Der Zylinder selbst kann durch die hohen Kräfte, besonders beim Erreichen der Endlagen, beschädigt werden. Er ist einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Das Transportgut kann zwischen Hubtisch und Transportband eingeklemmt und so beschädigt oder zerstört werden. Das Transportgut kann durch die ruckartigen Bewegungen beschädigt oder zerstört werden. Gefährdungsstellen 6 Festo Didactic GmbH & Co. KG

27 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 4. Maßnahmen zur Verminderung der Gefährdungen a) Schreiben Sie mögliche Maßnahmen zur Verminderung der Gefährdungen an der Hebevorrichtung auf. Mögliche technische Maßnahmen sind: Reduzierung der Kraft des Zylinderkolbens. Verringerung der Kolbengeschwindigkeit. Eliminierung des ruckartigen Anfahr- und Stoppverhaltens. Maßnahmen ergreifen, die bei Ausfall der elektrischen oder pneumatischen Energieversorgung für einen sicheren Zustand der Anlage sorgen. Konstruktive Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Anlage. Festo Didactic GmbH & Co. KG

28 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 8 Festo Didactic GmbH & Co. KG

29 Inhalt Aufgaben und Arbeitsblätter Aufgabe 1: Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1 Aufgabe 2: Reduzieren der Kraft 9 Aufgabe 3: Reduzieren der Geschwindigkeit 15 Aufgabe 4: Einrichten einer Not-Halt-Funktion 19 Aufgabe 5: Ausfall und Wiederkehr der Druckluftversorgung 25 Aufgabe 6: Ausfall und Wiederkehr der elektrischen Energieversorgung 31 Aufgabe 7: Überlast und Diagnose 37 Aufgabe 8: Einbau einer Abdeckhaube und einsetzen des Sicherheitsschaltgeräts als Türwächter 43 Festo Didactic GmbH & Co. KG I

30 II Festo Didactic GmbH & Co. KG

31 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Lernziele Wenn Sie diese Aufgabe bearbeitet haben, können Sie die wichtigsten Normen zur Sicherheit einer Maschine auswählen. können Sie die Risikobeurteilung einer einfachen Maschine durchführen. haben Sie eine Hebevorrichtung aufgebaut und in Betrieb genommen. haben Sie die Gefährdungsstellen der Hebevorrichtung erkannt und im Lageplan eingezeichnet. Problemstellung Sie sollen eine Hebevorrichtung aufbauen, in Betrieb nehmen, begutachten und sicher gestalten. Da die Hebevorrichtung in der Produktion eingesetzt werden soll, haben Sie die Pflicht, diese nach Sicherheitsrichtlinien zu untersuchen und Gefährdungen im Betrieb zu minimieren. Lageplan Hebevorrichtung Festo Didactic GmbH & Co. KG

32 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Randbedingung Die Gerätesätze TP 250, TP 201 und ein Laborwagen mit Profilplatte stehen zur Verfügung. Arbeitsaufträge 1. Wählen Sie Normen aus, die sich mit Sicherheitstechnik und Sicherheitsprinzipien befassen. 2. Bauen Sie die Hebevorrichtung auf und nehmen Sie diese in Betrieb. 3. Führen Sie eine Risikoanalyse der Anlage durch. 4. Ermitteln Sie technische Möglichkeiten, um eine Gefährdung durch die Maschine zu verringern. 2 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

33 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1. Auswählen von Normen zur Sicherheitstechnik a) Wählen Sie die gültigen Normen für Maschinen aus. Kreuzen Sie die entsprechenden Normen in der untenstehenden Tabelle an. Norm DIN EN Teil 5 EN-ISO Teil 1 EN-ISO Teil 2 DIN ISO 1219 Teil 1 DIN-ISO 414 Festo Didactic GmbH & Co. KG Name: Datum: 3

34 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 2. Aufbauen und in Betrieb nehmen der Hebevorrichtung a) Bauen Sie die geforderte Anlage entsprechend der nachfolgenden Schaltpläne auf. 1B2 1A1 m 1B1 1V M M2 Pneumatischer Schaltplan Elektrischer Schaltplan 4 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

35 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Hinweis Befestigen Sie Zylinder und Gewicht an einer der senkrechten Säulen des Laborwagens. Berücksichtigen Sie bitte, dass rechts neben dem Zylinder eine weitere Befestigungsnut für zusätzlich benötigte Komponenten vorhanden sein muss. b) Nehmen Sie die Hebevorrichtung in Betrieb und beschreiben Sie den Ablauf. Festo Didactic GmbH & Co. KG Name: Datum: 5

36 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 3. Durchführen einer Risikoanalyse für die Hebevorrichtung Betrachten Sie die von Ihnen aufgebaute Anlage unter sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten, indem Sie die aufgebaute Anlage als Teil der im Lageplan gezeichneten technologischen Anordnung integrieren. a) Schreiben Sie die von Ihnen erkannten Stellen der Hebevorrichtung auf, an denen die größten Gefährdungen entstehen können. b) Welche Gefährdungen können durch die von Ihnen erkannten Punkte entstehen? Schreiben Sie diese auf und zeichnen Sie in der nachfolgenden Grafik die Stellen ein, an denen die größten Gefährdungen für den Bediener oder das Transportgut auftreten können. Gefährdungsstellen 6 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

37 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 4. Maßnahmen zur Verminderung der Gefährdungen a) Schreiben Sie mögliche Maßnahmen zur Verminderung der Gefährdungen an der Hebevorrichtung auf. Festo Didactic GmbH & Co. KG Name: Datum: 7

38 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 8 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

39 Inhalt Grundlagen 1 Sicherheit I Sicherheit in pneumatischen Systemen I Sicherheitsbezogene Richtlinien I-4 2 Auswahl der Systemkomponenten I Auswahl des Zylinders I Auswahl eines geeigneten Ventils I Berechnung des Luftverbrauchs des Systems I Bestimmung der Ventilmaße I-9 3 Betriebsarten I Grundstellung/Stillstand I Normalbetrieb I Setup- und Servicebetrieb I Notbetrieb I-10 4 Sichere Auslegung einer Pakethebeanlage I Gefährdete Bereiche I Risikoanalysen I Unfallverhütungsmaßnahmen I-12 5 Technische Sicherheitsfunktionen I Geschwindigkeit reduzieren I Zuluftdrosselung I Abluftdrosselung I Ab- und Zuluftdrosselung I Druck reduzieren I Eine Bewegung stoppen, halten oder sperren I Wegeventil mit geschlossener Mittelstellung I Entsperrbare Rückschlagventile I Feststelleinheit I Bremseinheiten I Endlagenverriegelung I Sperrventile I Zweihandbedienung I Entlüften I Beaufschlagung I-34 Festo Didactic GmbH & Co. KG I-1

40 Inhalt 5.16 Kraftfreiheit I Eine Bewegung umkehren I Druck aufrechterhalten I Manipulationssicherheit, Vermeidung eines unerwarteten Anlaufs I Lockout-Tagout-Vorrichtungen I-41 6 Not-Halt I Definition von Not-Halt I Was muss bei Betätigung der Not-Halt-Einrichtung passieren? I Stopp-Kategorie 0 I Stopp-Kategorie 1 I Stopp-Kategorie 2 I-45 7 Sicherheitsrelais I-46 8 Schutzeinrichtungen I Schutzeinrichtungstypen I Aktive optoelektronische Schutzeinrichtungen (Lichtgitter und Laserscanner) I Sicherheitskamerasysteme I Druckempfindliche Sicherheitsschaltmatten I-50 9 Grundlegende Sicherheitstipps zur Pneumatik I-51 I-2 Festo Didactic GmbH & Co. KG

41 1 Sicherheit 1.1 Sicherheit in pneumatischen Systemen Mit dieser Schulung werden Mitarbeitern Kenntnisse über die sichere Auslegung pneumatischer Schaltungen in einer Maschine vermittelt. Druckluft ist in der Lage, große Mengen an Energie aufzunehmen, und kann diese Energie auch sehr schnell wieder freisetzen. In der Pneumatik ist die Druckluft das Medium, das den Betrieb des Systems ermöglicht. Aufgrund der enormen Kräfte, die bei hohen Geschwindigkeiten auftreten, können pneumatische Einrichtungen sehr gefährlich werden. Maschinen müssen daher so konstruiert sein, dass Menschen, Tiere, Sachwerte und Umwelt geschützt werden. Oberstes Ziel ist es, jede Art von Personen- und Sachschäden zu verhindern. Die Schutzziele können wie folgt aufgelistet werden: Personenschutz Umweltschutz Explosions- und Brandschutz Geräuschminderung Maschinensicherheit Alle Personen, die sich mit Maschinenbau auseinandersetzen, haben auch mit Sicherheitsfragen und folglich auch mit Normen zu tun. Es muss beachtet werden, dass effiziente Sicherheitslösungen kein Hindernis für eine wirtschaftliche Produktion darstellen, sondern im Gegenteil dazu beitragen, die Produktion wirtschaftlicher und stabiler zu gestalten. Die EU erstellt allgemeine Sicherheitszielsetzungen anhand von Richtlinien. Die EU-Maschinenrichtlinien beschreiben die Maßnahmen zur Realisierung der Sicherheit. Diese Richtlinie schreibt eine Risikoanalyse und eine Risikobeurteilung für Maschinen vor. Es ist klar, dass es hierfür kein technisches Standardkonzept gibt. Die Risikoanalyse und Risikobeurteilung müssen für jede Maschine für unterschiedlichste Anwendungen durchgeführt werden. Festo Didactic GmbH & Co. KG I-3

42 1 Sicherheit Wenn wir uns mit dem Begriff der Sicherheit vertraut machen wollen, müssen wir die Bedeutung von Sicherheit gründlich untersuchen. In der Entwicklungsphase einer Maschine treten häufig folgende Fragen auf: Ist die Maschine immer noch sicher? Ist die Maschine bereits unsicher? Ist sie gefährlich? Das Problem ist, dass es keine grundsätzliche Definition von Sicherheit gibt. Jeder, der sich mit einer Maschine auseinandersetzt, kann den Begriff Sicherheit nach eigenen Maßstäben interpretieren. Ein Beispiel: Die meisten Menschen sterben im Bett. Dürfen wir daher Betten als tödliche oder gefährliche Gegenstände betrachten? Sollten wir besser das Liegen auf einem Bett vermeiden? Obwohl es sich hierbei um ein extremes Beispiel handelt, lässt sich, wenn Menschen über die Gefahren von Maschinen reden, oft der gleiche Ansatz erkennen. 1.2 Sicherheitsbezogene Richtlinien Obwohl der oben beschriebene Konflikt darauf beruht, dass es keine Definition für die Sicherheit gibt, wurden Normen eingeführt, um bestimmte Sicherheitsniveaus einzuhalten. Diese Normen können wie folgt aufgegliedert werden: Typ A Grundlegende Sicherheitsnormen DIN EN ISO (Allgemeine Gestaltungsleitsätze) ISO (Risikobeurteilung) DIN EN 4414 (Allgemeine Regeln und sicherheitstechnische Anforderungen an Pneumatikanlagen und deren Bauteile) Typ B1 Sicherheitsaspekte DIN EN 294 (Sicherheit von Maschinen - Sicherheitsabstände gegen das Erreichen von Gefahrstellen mit den oberen Gliedmaßen) DIN EN 349 (Sicherheit von Maschinen - Mindestabstände zur Vermeidung des Quetschens von Körperteilen) DIN EN ISO (Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen - Teil 1: Allgemeine Gestaltungsleitsätze) DIN EN ISO (Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen - Teil 2: Validierung) DIN EN 999 (Anordnung von Schutzeinrichtungen im Hinblick auf Annäherungsgeschwindigkeiten von Körperteilen) DIN EN 1037 (Vermeidung von unerwartetem Anlauf) DIN EN (Elektrische Ausrüstung von Maschinen) I-4 Festo Didactic GmbH & Co. KG

43 1 Sicherheit Typ B2 Sicherheitsvorrichtungen DIN EN 1088 (Verriegelungseinrichtungen in Verbindung mit trennenden Schutzeinrichtungen) DIN EN 983 (Sicherheitstechnische Anforderungen an fluidtechnische Anlagen und deren Bauteile) DIN EN 418 (NOT-HALT-Einrichtung - Funktionelle Aspekte - Gestaltungsleitsätze) DIN EN ISO 574 (Zweihandschaltungen - Funktionelle Aspekte - Gestaltungsleitsätze) DIN EN 953 (Trennende Schutzeinrichtungen - Allgemeine Anforderungen) DIN EN (Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen) Typ C Normen für Sondermaschinen DIN EN 201 (Spritzgießmaschinen) DIN EN 422 (Blasformmaschinen) DIN EN 415 (Sicherheit von Verpackungsmaschinen) DIN EN 692 (Mechanische Pressen) DIN EN 848 (Sicherheit von Holzbearbeitungsmaschinen) DIN EN (Werkzeugmaschinen - Sicherheit - Bearbeitungszentren) DIN EN13736 (Pneumatische Pressen) DIN EN (Sicherheit von Werkzeugmaschinen - Transfer- und Einzweck- oder Sondermaschinen) Grundlegende Sicherheitsleitsätze in der Pneumatik: EN ISO Verwendung geeigneter Werkstoffe Korrekte Berechnung und Auslegung Energie-Abtrennung (Ausnahmen möglich) Druckbegrenzung Begrenzung der Geschwindigkeit und ähnlicher Parameter Sicherung gegen unerwarteten Anlauf Beständigkeit gegenüber Umgebungsbedingungen Festo Didactic GmbH & Co. KG I-5

Sicherheit in pneumatischen Systemen

Sicherheit in pneumatischen Systemen Sicherheit in pneumatischen Systemen Arbeitsbuch TP 250 Mit CD-ROM m 1A1 1V3 2 2 1V4 1 21 1 21 1V1 4 2 1V2 2 1M1 5 1 3 1M2 1M3 1 3 Festo Didactic 567265 de Bestell-Nr.: 567265 Stand: 05/2011 Autoren: Ralph-Christoph

Mehr

Sicherheit in pneumatischen Systemen

Sicherheit in pneumatischen Systemen Sicherheit in pneumatischen Systemen Arbeitsbuch TP 250 Mit CD-ROM m 1A1 1V3 2 2 1V4 1 21 1 21 1V1 4 2 1V2 2 1M1 5 1 3 1M2 1M3 1 3 Festo Didactic 567265 de Bestell-Nr.: 567265 Stand: 06/2012 Autoren: Ralph-Christoph

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen

Mehr

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101 Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 0 Festo Didactic 095000 de Bestell-Nr.: 095000 Benennung: PNEUM.FOLIEN. Bezeichnung: D:OT-TP0-D Stand: 0/000 Autor: Frank Ebel Grafik: Doris Schwarzenberger Layout:..000,

Mehr

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an.

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an. Rexroth unterstützt Maschinen- und Anlagenhersteller mit Know-how und individueller Beratung. Der Leitfaden 10 Schritte zum Performance Level hilft Ihnen, systematisch und normgerecht Risiken zu bewerten,

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Risikobeurteilung nach EN 14121-1

Risikobeurteilung nach EN 14121-1 Workshop Krantechnik Oelsnitz, 26.+27.10.2011 Seminar S11 Referent: Risikobeurteilung nach EN 14121-1 Marco Piesendel www.bangkran.de BANG Kransysteme GmbH & Co. KG 2 Inhalt 1 Risiken durch Krananlagen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb. Leseprobe. Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0. Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M.

Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb. Leseprobe. Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0. Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M. Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0 Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M. Eggeling Lucas-Nülle GmbH Siemensstraße 2 D-50170 Kerpen (Sindorf) Tel.: +49

Mehr

Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? -

Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? - Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? - Sicher und gesund in die Zukunft 24. September 2014 in Damp Vortrag 24.09. 2014 Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen

Mehr

Tagung für Betriebsräte in Lüneburg 12.11.2015. Manipulation von Schutzeinrichtungen an Maschinen. 12.11.2015-Lüneburg

Tagung für Betriebsräte in Lüneburg 12.11.2015. Manipulation von Schutzeinrichtungen an Maschinen. 12.11.2015-Lüneburg Tagung für Betriebsräte in Lüneburg 12.11.2015 Manipulation von Schutzeinrichtungen an Maschinen 12.11.2015-Lüneburg Inhalt Was ist Manipulation (Definition) Was sagen die Vorschriften? Ergebnisse einer

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Einleitung Seite 4 Kapitel I:

Mehr

Prüfung bestanden! Bestens vorbereitet mit Prüfungsmaterial von Festo Didactic

Prüfung bestanden! Bestens vorbereitet mit Prüfungsmaterial von Festo Didactic Prüfung bestanden! Bestens vorbereitet mit Prüfungsmaterial von Festo Didactic www.festo-didactic.de Eine bestandene Prüfung ist der Abschluss einer erfolgreich absolvierten Berufsausbildung Ausbilder

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

U S N G omnicon engineering GmbH

U S N G omnicon engineering GmbH SCHULUNGSANGEBOT U S N G omnicon engineering GmbH Wir... schulen mit modernsten Präsentationstechniken bieten praxisnahe Beispiele haben langjährige Dozentenerfahrung bei anerkannten Bildungsträgern schulen

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare

Mehr

Grafiksatz fertige Buttons blue

Grafiksatz fertige Buttons blue Grafiksatz fertige Buttons blue im iphone Design Einleitung Die Pakete fertige Buttons im iphone Design beinhalten alles was man benötigt, um schnell und einfach optisch professionelle iphone Visu/Pocket

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die ASR A1.7 Türen und Tore Was hat sich verändert?

Die ASR A1.7 Türen und Tore Was hat sich verändert? Die ASR A1.7 Türen und Tore Was hat sich verändert? Sonja Frieß Fachausschuss Bauliche Einrichtungen Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution fabe@bghw.de 0228/5406-5871 http://fabe.bghw.de/ Konkretisierung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg protect 2016 Workshop C Menschen verändern Maschinen Wesentliche Veränderung von Maschinen 17.02.2016 Magdeburg Fallbeispiel - Änderung an Formschäummaschine - Änderung: Ersetzen eines Mischkopfes Es entstehen

Mehr

Anschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro

Anschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro Anschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro Inhalt Zuhaltung nach EN 1088 durch Energie zugehalten (Arbeitsstromprinzip)... 2 Verwendete Bauteile / Module... 2 EUCHNER... 2 Andere... 2 Funktionsbeschreibung...

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Neue Wege zur sicheren Betriebsartenwahl. EUCHNER GmbH + Co. KG Jens Rothenburg Kohlhammerstr. 16 D-70771 Leinfelden-Echterdingen

Neue Wege zur sicheren Betriebsartenwahl. EUCHNER GmbH + Co. KG Jens Rothenburg Kohlhammerstr. 16 D-70771 Leinfelden-Echterdingen Neue Wege zur sicheren Betriebsartenwahl EUCHNER GmbH + Co. KG Jens Rothenburg Kohlhammerstr. 16 D-70771 Leinfelden-Echterdingen 1 Forderung aus der EN ISO 23125:2010 Drehmaschinen Sicherheitseinstufung

Mehr

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Entlüftungen. Arbeitsblatt AB 07

Entlüftungen. Arbeitsblatt AB 07 Entlüftungen Entlüftungen werden in die Abluftanschlüsse pneumatischer, elektropneumatischer und elektrischer eräte geschraubt, um zu gewährleisten, dass entstehende Abluft nach außen abgegeben werden

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Universität Heidelberg EDV-Abteilung der Medizinischen Fakultät Mannheim. labtima 2.6. Bedienungsanleitung für Benutzer

Universität Heidelberg EDV-Abteilung der Medizinischen Fakultät Mannheim. labtima 2.6. Bedienungsanleitung für Benutzer 2.6 Bedienungsanleitung Autor: Felix Dittgen Stand: 03.09.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Abkürzungen... 2 1.2 Ansprechpartner... 2 1.3 URL von... 2 2 Bedienungsanleitung... 3 2.1 An-/Abmelden...

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine?

Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine? Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine? Mit dem Safety Evaluation Tool erstellen Sie schnell und sicher die normenkonforme Dokumentation. Answers for industry. Safety Evaluation Tool Ohne Umwege

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Gruppe Gebäudemanagement Effiziente Ideen machen den Unterschied Sparen Sie Zeit und Geld Rund um die Bewirtschaftung eines Gebäudes

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich 13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Grundlagen der Servomotor-Antriebstechnik

Grundlagen der Servomotor-Antriebstechnik Grundlagen der Servomotor-Antriebstechnik Arbeitsbuch TP 1421 Mit CD-ROM Festo Didactic 571851 DE Bestell-Nr.: 571851 Stand: 04/2010 Autoren: Frank Ebel, Markus Pany Grafik: Markus Pany Layout: 05/2010,

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Projektieren im Handumdrehen mehr Zeit für Innovationen

Projektieren im Handumdrehen mehr Zeit für Innovationen Projektieren im Handumdrehen mehr Zeit für Innovationen Sparen Sie bis zu 80% Zeit durch optimierten Einsatz von CAx-Daten siemens.de/applikationsberatung/cax Projektieren Sie noch wie vor 10 oder 15 Jahren?

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Impulsventile der Festo AG & Co. KG für sicherheitsbezogene Anwendungen

Impulsventile der Festo AG & Co. KG für sicherheitsbezogene Anwendungen Impulsventile der Festo AG & Co. KG für sicherheitsbezogene Anwendungen Lucian Bezler *, Jürgen Kühnle ** * Festo AG & Co. KG, PM-PT, Ruiter Str. 82, 73734 Esslingen, bzlr@de.festo.com ** Festo AG & Co.

Mehr

Methodische, softwaregestützte Risikobeurteilung

Methodische, softwaregestützte Risikobeurteilung Methodische, softwaregestützte Risikobeurteilung Ziel der Risikobeurteilung ist es, die von einem Produkt ausgehenden Gefährdungspotenziale möglichst vollständig zu erfassen und Schutzmaßnahmen gegen sie

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

PULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK

PULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wie Sie in 10 einfachen Schritten einen neuen Heizkörper einbauen, richtig anschließen und abdichten, erfahren Sie in dieser. Lesen Sie, wie Sie schrittweise vorgehen

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos

1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1.1 Offline-Dateien einbinden Nachdem Sie nun sämtliche Fotos archiviert haben, die sich auf Ihrer Festplatte befinden, wollen wir noch einen Schritt

Mehr