SEILBAHNEN IM STADTVERKEHR. Dr.-Ing. Rudolf Beha
|
|
- David Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SEILBAHNEN IM STADTVERKEHR Dr.-Ing. Rudolf Beha
2 BEDARF IN STÄDTEN Verkehrsüberlastung und Umweltverschmutzung In wenigen Jahren werden 2/3 der Menschen in Städten leben. Viele Städte haben bereits heute mit massiven Verkehrsproblemen und Überlastung der Straßen zu kämpfen. Ein reiner Umstieg auf Elektrofahrzeuge reicht nicht. Verstopfte Straßen 2
3 EIGENSCHAFTEN VON URBANEN SEILBAHNEN Beförderungsleistung und Distanzen Seilbahnen können für Distanzen von bis ca. 9 km eingesetzt werden und haben eine Beförderungsleistung von bis zu Personen/h. (Bus: 3.500, Straßenbahn: ) Beförderungsleistung/Distanz von städtischen Verkehrsmitteln 3
4 URBANE SEILBAHNSYSTEME Übersicht urbane Seilbahnsysteme 4
5 URBANE SEILBAHNSYSTEME Standseilbahnen. 5
6 URBANE SEILBAHNSYSTEME Hungerburgbahn, Innsbruck (AT) 6
7 URBANE SEILBAHNSYSTEME Centrale Napoli, Neapel (IT) 5500 P/h 7
8 URBANE SEILBAHNSYSTEME Minimetro, Perugia (IT) A Hauptzubringer zur Altstadt Förderleistung: 3065 P/h/Richtung Fassungsvermögen: 50 Personen/Wagen Folgezeit: 58 s 7 Stationen 8
9 URBANE SEILBAHNSYSTEME Seilschwebebahnen. 9
10 URBANE SEILBAHNSYSTEME Einseilumlaufbahnen (GD) 10
11 URBANE SEILBAHNSYSTEME Einseilumlaufbahnen (GD) Förderleistung bis p/h Geschwindigkeit bis zu 6 m/s Kabinengröße bis zu 10 Pers. GD8 Telefèric de Montjuic, Barcelona / ES 11
12 URBANE SEILBAHNSYSTEME Dreiseil- und Zweiseilumlaufbahnen (TD und BD) 12
13 URBANE SEILBAHNSYSTEME Dreiseil- und Zweiseilumlaufbahnen (TD und BD) 2S Ngong Ping Hongkong / CN. Förderleistung bis p/h Geschwindigkeit bis 8,5 m/s Kabinengröße bis zu 35 Pers. 3S Ritten Bozen / IT Einstieg 3S Ritten - Bozen 13
14 EIGENSCHAFTEN VON SEILBAHNEN Overview Geringer Platzbedarf Einzigartige Aussicht Überwindung von Hindernissen Exklusive Fahrbahn Stetige Beförderung Kurze Bauzeit Bewältigung von Steigungen Anbindung von Erholungszonen Zentraler Antrieb & positive Energiebilanz Klimafreundlichkeit Geringe Investitions- und Betriebskosten Barrierefreiheit Komfort der Kabinen Sicherheit Soziale Auswirkung Architektur 14 14
15 EIGENSCHAFTEN VON URBANEN SEILBAHNEN Geringer Platzbedarf Stationen und Stützen von Seilbahnen haben einen geringen Platzbedarf und können sich optimal in das Stadtbild eingefügt werden. Integration Talstation der Rittner Seilbahn im Stadtkern von Bozen 15
16 EIGENSCHAFTEN VON URBANEN SEILBAHNEN Überwindung von Hindernissen Seilbahnen können in der Luft schwebend Hindernisse überqueren. Überflug von Fluss und Häusern in Tiflis, Georgien. 16
17 EIGENSCHAFTEN VON URBANEN SEILBAHNEN Exklusive Fahrbahn Es gibt keine Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern, da die Fahrbahn exklusiv von der Seilbahn benutzt wird. Exklusive Fahrbahn 17
18 EIGENSCHAFTEN URBANER SEILBAHNEN Kurze Bauzeit Nach Auftragserteilung können Seilbahnen innerhalb sehr kurzer Zeit gebaut werden. Dies wird durch eine modulare Bauweise ermöglicht. Beispiel: GD8 Narikala in Tiflis (GE) wurde in nur einem Jahr realisiert. 18
19 EIGENSCHAFTEN URBANER SEILBAHNEN Umwelt- / Klimafreundlichkeit Keine Feinstaubbelastung Minimale Lärmentwicklung C0 2 Ausstoss je nach Strommix Metro de Medellin / CO 19
20 EIGENSCHAFTEN URBANER SEILBAHNEN Geringe Investitions- und Betriebskosten Seilbahnen weisen im Vergleich zu anderen Verkehrssystemen relativ geringe Investitionsund Betriebskosten auf. Eine Seilbahn kostet max. ½ im Vergleich zu einer Straßenbahn und max. 1/10 im Vergleich zu einer U-Bahn. 20
21 EIGENSCHAFTEN URBANER SEILBAHNEN Architektur Bei Seilbahnen bieten sich der Architektur umfassende Gestaltungsmöglichkeiten: Zaha Hadid, Innsbruck / AT Vinzens & Ramos, Zaragoza, ES Die Architektur kann sich bei den Stationen frei entfalten, die Konstruktionsart und Farbgebung der Stützen beeinflussen sowie auch Einfluss auf das Erscheinungsbild der Kabinen nehmen. Zaha Hadid Hungerburgbahn, Innsbruck / AT 21
22 EIGENSCHAFTEN URBANER SEILBAHNEN Sicherheit Im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln Unfallerhebung des statistischen Bundesamtes Wiesbaden von 2011 (Zeitraum 5 Jahre bezogen auf gefahrene Personenkilometer): Flugzeug: 1 Unfall auf 113 Mill. km Seilbahnen: 1 Unfall auf 17,1 Mill. km PKW: 1 Unfall auf 1,46 Mill. km Eisenbahn: 1 Unfall auf 1,31 Mill. km Bus: 1 Unfall auf km Straßenbahn: 1 Unfall auf km Seilbahnen sind nach Flugzeugen das zweit-sicherste Verkehrsmittel Bei einem Wechsel der gemeinsamen Basiszahl von der Anzahl der Beförderungskilometer hin zu Anzahl der Beförderungen sind Seilbahnen unerreichbar sicher. 22
23 Danke für die Aufmerksamkeit! GD8 EXPO Skyliner Hauptverkehrsmittel anlässlich der Expo 2000 in Hannover Stationsarchitektur von Matteo Thun 9 Mio. Fahrgäste in 5 Monaten GD8 Expo Skyliner Hannover (D)
24
SEILBAHNEN IM STADTVERKEHR
SEILBAHNEN IM STADTVERKEHR Herausforderungen an die Mobilität in der Stadt Seilbahnen als Lösung für Verkehrsüberlastung Viele Städte haben heute mit massiven Verkehrsproblemen und Überlastung der Straßen
MehrPERSONENTRANSPORTSYSTEME FÜR STADTGEBIETE UND TOURISMUSZENTREN.
PERSONENTRANSPORTSYSTEME FÜR STADTGEBIETE UND TOURISMUSZENTREN. Urbaner Personentransport. Gute Aussichten für die Zukunft. Es sind längst nicht mehr nur Wintersportler, die mit Anlagen von LEITNER ropeways
MehrInternational agierende Technologie-Unternehmen unter einem Dach vereint
DIE UNTERNEHMENSGRUPPE International agierende Technologie-Unternehmen unter einem Dach vereint Unsere Unternehmensgruppe konzentriert sich auf ausgewählte Marktsegmente im Bereich Seilförderanlagen, Pisten-
MehrPRESSEMAPPE ROOSEVELT ISLAND OPERATING CORP. EINE SEILBAHN VON POMA FÜR NEW YORK CITY
PRESSEMAPPE ROOSEVELT ISLAND OPERATING CORP. EINE SEILBAHN VON POMA FÜR NEW YORK CITY EINE SEILBAHN VON POMA FÜR NEW YORK CITY Leslie Torres, Präsident of RIOC Diese Seilbahn steht für das Engagement der
MehrSeilbahnen als urbanes Verkehrsmittel. Bürgerbeteiligung Wuppertal. Dipl.-Ing. Konstantin Kühner IFT Universität Stuttgart
Seilbahnen als urbanes Verkehrsmittel Bürgerbeteiligung Wuppertal Dipl.-Ing. Konstantin Kühner IFT Universität Stuttgart 21.09.2016 Seilbahnen Dipl.-Ing. Konstantin Kuehner 1 Agenda 1. Seilbahnsysteme
MehrEin Konzept aus einem Guss Fernbahn, Regionalbahn, Güterbahn, S-Bahn, U-Bahn, Seilbahn und Straßenbahn (Tram)
Baumgartner / / Kantke / / Schwarz (BKS) (BKS) Baumgartner / Kantke / Schwarz (BKS) Ein Konzept aus einem Guss Fernbahn, Regionalbahn, Güterbahn, S-Bahn, U-Bahn, Seilbahn und Straßenbahn (Tram) www.stadtkreation.de/bahnknoten
Mehr6. Seilbahn Englschalking Riem Messestadt West
Baumgartner / / Kantke / / Schwarz (BKS) (BKS) Bahnknoten München Bahnknoten München 6. Seilbahn Englschalking Riem Messestadt West Folie 73 Messe-Seilbahn Bahnknoten im Schnellbahnnetz München (Zielnetz
MehrKairo (Flughafen) Frankfurt (Flughafen) Urban und legendär.
We move people. Kairo (Flughafen) Frankfurt (Flughafen) Urban und legendär. Innsbruck In immer mehr Weltstädten unter einer der Sehenswürdigkeiten: MiniMetro. Das innovative schienengebundene, seilgezogene
MehrKuppelbare Gondelbahnen
Kuppelbare Gondelbahnen... zu Faszination. Von Qualität 2 3 Kuppelbare Gondelbahnen Komfortabel und zuverlässig Vorausschauen, Trends erkennen, Innovationen schaffen auf diese Stärken können Sie als Doppelmayr/
MehrSeilbahnen: Wo sind sie sinnvoll?
Seilbahnen: Wo sind sie sinnvoll? Prof. Dr.-Ing. Marc Gennat 12. März 2017 BUVKO 2017 Wuppertal Seilbahnen: Wo sind sie sinnvoll? 12. März 2017 1 / 19 Marc Gennat 2007 Promotion im Fachbereich Elektrotechnik,
MehrSeilbahn Venusberg. 01 Machbarkeitsstudie 02 Grundlagen 03 Analyse 04 Technik 05 Planung. Machbarkeitsstudie. 22. Juni 2016 VSU GmbH
Seilbahn Venusberg Machbarkeitsstudie 01 Machbarkeitsstudie 02 Grundlagen 03 Analyse 04 Technik 05 Planung Aufgabe der Machbarkeitsstudie Prüfung der wirtschaftlichen und technischen Machbarkeit einer
MehrBürgergutachten Seilbahn Wuppertal Potentielle wirtschaftliche Effekte. Rolf Volmerig Wirtschaftsförderung Wuppertal
Bürgergutachten Seilbahn Wuppertal Potentielle wirtschaftliche Effekte Rolf Volmerig Wirtschaftsförderung Wuppertal Ausgewählte Beispiele realisierter Seilbahnprojekte Ort Lage Länge Funktion Anlass Rentabilität
MehrWelche baulichen und gestalterischen Anforderungen müssen beim Bau einer Seilbahn in Wuppertal berücksichtigt werden? http://www.ritten.com/images/header/rittner-seilbahn-mit-bozen.jpg Folie 2 Ablauf Vortrag
MehrWINTERSPORT SEILBAHNSYSTEME
WINTERSPORT SEILBAHNSYSTEME Seilbahnen von LEITNER ropeways stehen für höchste Qualität, nachhaltige Hightech-Lösungen sowie anspruchsvolles Design. Denn Bahnen und Lifte sind heute längst nicht mehr nur
MehrPendelbahnen.... zu einzigartig. Von schön
Pendelbahnen... zu einzigartig. Von schön 2 3 Pendelbahnen Die Königin der Luftseilbahnen Als Doppelmayr/Garaventa Kunde profitieren Sie von modernster Seilbahntechnik. Wir setzen die Meilensteine für
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger, Infrastrukturstadtrat Markus Hein und dem Geschäftsführer der BAUCON ZT GmbH DI Dr. Hans-Georg Leitner
MehrDie IGA Berlin IGA Berlin
Die 14.07.2014 Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 Alle 10 Jahre findet in Deutschland eine Internationale Gartenausstellung (IGA) statt. Berlin Marzahn-Hellersdorf Ausgehend von den Gärten der
MehrBürgerforum Neu-Ulm 2014
Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Technik und Ausstattung von Niederflur-Omnibussen Wolfgang Prokopp Leiter Entwicklung Stadtbusse EvoBus GmbH Wesentliche Ergebnisse aus Bürgerforum 2013 Kritik: Busfahrer bremsen
MehrSympathieträger und CO 2 -Champion Der Bus im Nah- und Fernverkehr
Sympathieträger und CO 2 -Champion Der Bus im Nah- und Fernverkehr Hartmut Schick, Head of Daimler Buses VDA International Press Workshop June 26 th, 2014 Daimler Buses Sympathisch ist,... wer sich rücksichtsvoll
MehrPotential einer Stadtseilbahn im multimodalen Stadtverkehr
1 W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Potential einer Stadtseilbahn im multimodalen Stadtverkehr Dipl.-Ing. Karl Hofer Institut für Straßen und Verkehrswesen Technische Universität Graz karl.hofer@tugraz.at
MehrWenn Seilbahnen starten, ziehen sie viele mit. Stets prägen sie die ganze Region und geben wichtige Impulse:
Wertschöpfung durch Seilbahnunternehmen Die Seilbahnen sind entscheidend für die Wahl des Urlaubs- und Ausflugsortes. Ohne Bahn kommen deutlich weniger Gäste. Seilbahnen sind sowohl im Sommer wie im Winter
MehrVerkehr. Es betrifft uns alle!!!
Verkehr Es betrifft uns alle!!! Einführung Angela Merkel machte sich bei Rundgang ein Bild von technischen Neuerungen auf IAA (Interntionale Automobil Ausstellung) Sie betont die herausragende Innovationskraft
MehrGesamtkosten durch Umwelt- und
Gesamtkosten durch Umwelt- und Sicherheitseffekte h i in Deutschland Die Gesamtkosten des Personenverkehrs in Deutschland durch Klimagasemissionen, Luft- schadstoffe,, und Beeinträchtigungen der Natur
MehrMachbarkeitsstudie Für eine Seilbahn Venusberg Bundesviertel Beuel Bürgerdialog am
Machbarkeitsstudie Für eine Seilbahn Venusberg Bundesviertel Beuel Bürgerdialog am 22.6.2017 http://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/iga-2017-lasst-uns-beeten-der-countdown-laeuft Dr.-Ing. Thomas
MehrFACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr in Österreichs Städten
Fachverband der Schienenbahnen Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien T +43 (0)5 90 900-3165 F +43 (0)5 90 900-242 E schienenbahnen@wko.at W www.schienenbahnen.at 25. Jänner 2018 FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr
Mehr«Les Capucins» in Brest (F): Wegweisende Innovation im urbanen ÖV
«Les Capucins» in Brest (F): Wegweisende Innovation im urbanen ÖV Thomas Spiegelberg VR-Vizepräsident & Leiter Verkauf / Marketing Bartholet Seilbahnen, Flums Strategische Tätigkeitsfelder BMF 1. Seilbahnen
MehrGennat Hahnel- Müller. Kühner. Hagmann. Reutter. Kiechle. Schnur. Günter. Vorsteher. Schulz. Volmerig. Schweiger. Hammann Dönch
Gennat Hahnel- Müller Hagmann Kühner Reutter Kiechle Günter Schnur Schulz Vorsteher Volmerig Schweiger Hammann Dönch 2 Johann Wolfgang von Goethe Faust: Eine Tragödie Im Studienzimmer Faust: Erwarte nicht
MehrVerkehr. Statistisches Bundesamt. Personenverkehr mit Bussen und Bahnen. Fachserie 8 Reihe 3.1. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 201
Statistisches Bundesamt Fachserie 8 Reihe 3.1 Verkehr Personenverkehr mit Bussen und Bahnen 201 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 7. September 2016 Artikelnummer: 2080310147004 Ihr Kontakt zu uns:
MehrStandseilbahnen.... zu Innovation. Von Tradition
Standseilbahnen... zu Innovation. Von Tradition 2 3 Standseilbahnen Höchster Fahrkomfort auf Schienen Als Doppelmayr/Garaventa Kunde profitieren Sie von modernster Seilbahntechnik. Wir setzen die Meilensteine
MehrAktuelle Busunfallstatistik
Aktuelle Busunfallstatistik Der Bus das sicherste Verkehrsmittel! Die Anzahl der getöteten Businsassen ist von 58 im Jahr 1992 auf 16 im Jahr 2004 gesunken. Die Todeszahlen im motorisierten Individualverkehr
MehrProjekte Belalp Bahnen AG
Projekte Belalp Bahnen AG 29.02.2012 Gondelbahnprojekt Seite 2 Retrofit Pendelbahn Gondelbahnprojekt Seite 3 Retrofit Pendelbahn Brandschutz Elektromechanische Ausrüstung Ersatz Steuerung und Kabinen Bauliche
MehrNeue Verkehrssysteme für Städte im Wandel
Verein zur Förderung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Zürich Seilbahnen als urbane Verkehrsmittel? Zürich, 7. November 2013 Neue Verkehrssysteme für Städte im Wandel ETH Zürich Institut für Verkehrsplanung
MehrIst der ÖPNV noch finanzierbar?
Ist der ÖPNV noch finanzierbar? Position des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV-Ost) und der Unternehmensgemeinschaft Sachsen-Anhalt (UgSA) 1. Workshop der NASA zur Neuaufstellung des Landesnahverkehrsplans
MehrPresse-Information Mai 2018
Presse-Information Mai 2018 Kapruner Generationenprojekt K-onnection nimmt Fahrt auf Neue Ära am Maiskogel in Kaprun Eröffnung MK Maiskogelbahn und Kaprun Center für Dezember 2018 geplant Im April erfolgte
MehrDREISEILUMLAUFBAHNEN
DREISEILUMLAUFBAHNEN Das 3S System Dreiseilumlaufbahnen verfügen über ein Zugseil und zwei Tragseile. Das System ist mit kuppelbaren Klemmen ausgeführt und bietet eine sehr hohe Förderleistung. Mehrseillösungen
MehrBus-Profiaufgaben. Im VRR Gebiet unterwegs. 1. Schreibe deinen Wohnort oder Kreis auf. Welche Stadt liegt in der Nähe.
01 Zuhause im VRR Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (=VRR) hat seinen Namen von den Flüssen Rhein und Ruhr. Im VRR-Gebiet wohnen sehr viele Menschen. Sie nutzen Busse und Bahnen in ihrer Stadt. Viele Menschen
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. H I - vj 3/18 Kennziffer: H ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2019 Statistik nutzen im 3. Vierteljahr 2018 H I - vj 3/18 Kennziffer: H1073 201843 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in
MehrCO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010
Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Peter Westenberger 14. April 2010 1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Axel Hartmann DB AG/Michael Neuhaus DB AG/Bodo Schulz DB AG/Hartmut Reiche CO 2
MehrFunifor.... zu Stärke. Von Stabilität
Funifor... zu Stärke. Von Stabilität 2 3 Funifor Weltweite Top-Technologie Vorausschauen, Trends erkennen, Innovationen schaffen auf diese Stärken können Sie als Doppelmayr/ Garaventa Kunde zählen. Mit
MehrSeilbahnen im touristischen und urbanen Einsatz 1
Seilbahnen im touristischen und urbanen Einsatz Die moderne und wirtschaftliche Alternative Mag. Ekkehard Assmann Leiter Marketing Doppelmayr/Garaventa Gruppe www.doppelmayr.com Seilbahnen im touristischen
MehrDas MuseggParkhaus. Jim Binnenkade. Dipl. Bauing. FH NDS Unternehmungsführung HWV Luzern Sprengbefugter (eidg.)
Das MuseggParkhaus Jim Binnenkade Dipl. Bauing. FH NDS Unternehmungsführung HWV Luzern Sprengbefugter (eidg.) Einleitung In der Kommunalpolitik geht es um das Hier und Heute. Die Aufmerksamkeit ist auf
MehrVerkehrswirtschaft Eine Einführung;
Monique Dorsch Verkehrswirtschaft Eine Einführung; M&S-Verlag Inhalt Einleitung. 11 Teil A - Zur Theorie und Praxis der Verkehrswirtschaft 13 1 Zu Notwendigkeit und Folgen von Verkehr 15 1.1 Funktionen
MehrMobilitätsdienstleister ÖPNV
Mobilitätsdienstleister ÖPNV Garant für eine umweltverträgliche Verkehrsgestaltung Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 04./05. Mai 2011 in Stuttgart Forum B Stadtentwicklung braucht Nachhaltigkeit
MehrTECHNICALINFO. Die LEITNER Garagierung
Die LEITNER Garagierung Die LEITNER Garagierung Lösungen für jede Herausforderung Die Garagierung der Fahrzeuge bei kuppelbaren Einseilumlaufbahnen stellt hohe Ansprüche an Variabilität, Flexibilität
MehrUrbane Seilbahnen. Moderne Seilbahnsysteme - neue Wege für die Mobilität in Städten. Dipl.-Ing. Raumplanung / Stadtplaner AKNW / Verkehrsplaner VSVI
Urbane Seilbahnen Moderne Seilbahnsysteme - neue Wege für die Mobilität in Städten Dipl.-Ing. Raumplanung / Stadtplaner AKNW / Verkehrsplaner VSVI 1. Seilbahnen Einordnung 2. Seilbahntechnik 3. Leistungsfähigkeit
MehrRoman Klementschitz. Universität für Bodenkultur Wien. Umweltverbund Rankingmodell 9. Oktober
Fallbeispiel Öffentlicher Busverkehr Fachseminar Wien, 9. Oktober 2012 Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen Universität für Bodenkultur Wien Umweltverbund Rankingmodell 9. Oktober 2012 1 schienenbasierter
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrVerlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand
Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand 22.11.12 Martin in der Beek Geschäftsführung Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Agenda Einführung Gründe für die Wiedereinführung
MehrErfolgsmodell Vinschger Bahn Effekte auf die Mobilität in Südtirol
Erfolgsmodell Vinschger Bahn Effekte auf die Mobilität in Südtirol Joachim Dejaco Generaldirektor Königslutter, am Elm am 7. November 2016 Südtirol 2 Bahnlinien in Südtirol Pustertal Vinschger Bahn Bozen-Meran
MehrSchweriner Versuch Der Verkehrsmittelvergleich für mehr Transparenz in der Verkehrsmittelwahl
Schweriner Versuch Der Verkehrsmittelvergleich für mehr Transparenz in der Verkehrsmittelwahl Troisdorf Stadtwerke Troisdorf 20.06.2013 Gründungsmitglied im Heiko Butz, Juniorberater EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrKonflikten? Was tun bei. Mein Einfluss auf die WEITERBILDUNG BUS. Kundenzufriedenheit
Sylvester Neumann, Martin van Pelt, VDV-Akademie Der Kunde im Mittelpunkt Mein Einfluss auf die Kundenzufriedenheit Was tun bei Konflikten? 2 WEITERBILDUNG BUS Sylvester Neumann, Martin van Pelt, VDV-Akademie
MehrO.I.T.A.F. Seminar 2003 Bozen 3.Oktober Andreas Natter und Gerhard Gabriel
O.I.T.A.F. Seminar 2003 Bozen 3.Oktober 2003 Andreas Natter und Gerhard Gabriel Folie 1 Neue Beförderungskonzepte Kabinen und Sessel in gleichzeitigem Betrieb Folie 2 Neue Benutzergruppen für Seilbahnen
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: H I 4 - vj 04/2017 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen in Hessen im 4. Vierteljahr 2017 April 2018 Hessisches Statistisches Landesamt,
MehrBest Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl
Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth Landrat Matthias Dießl Übersicht 1. Vorstellung des Landkreises Fürth 2. Rahmenbedingungen für den ÖPNV im Landkreis Fürth 3. Erfahrungsbericht
MehrPecha Kucha WOCOMOCO Luzern, 22./23. März 2013
Gefördert durch: Pecha Kucha Breakfast @ WOCOMOCO Luzern, 22./23. März 2013 Unterstützt von: Über mich Pecha Kucha Breakfast @ WOCOMOCO FahrtenFuchs GmbH Mai 2013 Seite 2 Was macht eigentlich FahrtenFuchs?
MehrFunitel. zu Perfektion. Von Innovation
Funitel zu Perfektion. Von Innovation 2 3 Funitel Meilenstein der Seilbahntechnik Vorausschauen, Trends erkennen, Innovationen schaffen auf diese Stärken können Sie als Doppelmayr/ Garaventa Kunde zählen.
MehrVerkehr. Foto: Dr. Michael Wolfsteiner. Statistisches Jahrbuch 2018
Foto: Dr. Michael Wolfsteiner 231 Statistisches buch 2018 Seite Kraftfahrzeuge und Straßen 234 Öffentlicher Personennahverkehr 235 Straßenverkehrsunfälle und Flughafen 236 Schiffsverkehr 240 232 Bürgeramt,
MehrErfolgsmodell Vinschger Bahn und Effekte auf die Mobilität in Südtirol
Erfolgsmodell Vinschger Bahn und Effekte auf die Mobilität in Südtirol Joachim Dejaco Direktor STA Berlin, am 19. November 2015 1 Südtirol 2 Bahnlinien in Südtirol Pustertal Vinschger Bahn Bozen-Meran
MehrNachhaltigkeit. Nachhaltige. Mobilität. Das Viereck der. Anregungungen zum Thema Mobilität. Sozial. Kulturell. Ökologisch. Ökonomisch.
Das Viereck der Nachhaltigkeit Sozial Fahrkarte Gültig E Nachhaltige Mobilität Kulturell Ökonomisch Ökologisch Anregungungen zum Thema Mobilität Schulberatung Schulberatung Anregungen zum Thema Mobilität
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
MehrDie Panoramique des Dômes in Clermont Ferrand Eine Alternative für die Verbindung zwischen Brixen und dem östlichen Mittelgebirge
Die Panoramique des Dômes in Clermont Ferrand Eine Alternative für die Verbindung zwischen Brixen und dem östlichen Mittelgebirge Ein Vorschlag 2 Straßenbahn/Zahnradbahn Brixen-St. Andrä Ein Alternativvorschlag
MehrErgebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN
Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Pressegespräch am 17. April 2007 Übersicht VBN im Überblick Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen und der Fahrgastzahlen Ergebnisse des VBN-Kundenbarometers
MehrCarsharing im Landkreis Ebersberg
Carsharing im Landkreis Ebersberg Projektgruppe: Landkreis Ebersberg, Modellregion für flächendeckendes Carsharing Ingo Kwisinski, Grafinger Auto-Teiler e.v. Klaus Breindl, Vaterstettener Auto-Teiler e.v.
MehrBLEICHERT Kalender 2019
BLEICHERT Kalender 2019 Bleichert Kalender 2019 TABLE MOUNTAIN AERIAL CABLEWAY Zum Anlass ihres 90-jährigen Jubiläums (1929 2019) ist dieser Kalender der prächtigen Table Mountain Aerial Cableway (Tafelberg-Seilbahn),
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrVerkehrliche Untersuchung von Infrastrukturmaßnahmen im Raum Potsdam/Michendorf
Verkehrliche Untersuchung von Infrastrukturmaßnahmen im Raum Potsdam/Michendorf Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement 30. Juni 2011 1 Aktuelle Linienführung 2 Nachfrage Regionalverkehr 3 Landesnahverkehrsplan
MehrEin Straßenbahnsystem für das Vorarlberger Rheintal
Ein Straßenbahnsystem für das Vorarlberger Rheintal zur Studie Potenziale schienengebundener Nahverkehrsmittel in Ballungsräumen. Dargestellt anhand der Region Nördliches Vorarlberger Rheintal Diplomarbeit
MehrANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT
ANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT PROF. DR.-ING MICHAEL LINDEMANN WILDAU, 13.03.2015 Folie 1 Übersicht 1. Fahrzeugtechnik Vom hybriden zum reinen Elektrofahrzeug: Eine logische Konsequenz?
MehrKooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Workshop 1: Zukunftsweisende ÖPNV-Konzepte
Kooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Workshop 1: Zukunftsweisende ÖPNV-Konzepte Städtebauliche Integration von Tramprojekten in Frankreich 19. Mai 2011 Dipl.-Ing. Jan große Beilage Überblick
MehrThemen und Inhalte des Nahverkehrsplans
Themen und Inhalte des Nahverkehrsplans 2019-2023 Dr. Jan Werner Center Nahverkehr Berlin Forum Nahverkehr Berlin, den 24. April 2018 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz,
MehrKuppelbare Sesselbahnen
Kuppelbare Sesselbahnen... zu Außergewöhnlichem. Von Gewohntem 2 3 Kuppelbare Sesselbahnen Kuppeltechnik in Perfektion Vorausschauen, Trends erkennen, Innovationen schaffen auf diese Stärken können Sie
Mehr3S Ritten, Bozen, Italien Eine Erfolgsgeschichte
3S Ritten, Bozen, Italien Eine Erfolgsgeschichte Im Herzen der Alpen Bozen, mit ungefähr 100.000 Einwohnern, liegt im Herzen der Alpen. Bozen ist die Hauptstadt Südtirols, der am nördlichsten gelegenen
MehrPlanung und Mobilität im Grossraum Bern
Planung und Mobilität im Grossraum Bern Idee-Suisse Forum Mobilität 2020 Welche Herausforderungen erwarten uns? Dr. Ulrich Seewer Leiter Abteilung Gesamtmobilität im Generalsekretariat der Bau-, Verkehrs-
MehrBussicherheit. Zahlen und Fakten zur. Getötete Insassen pro Milliarde Personenkilometer Pkw 5,6 25,1.
Zahlen und Fakten zur Bussicherheit Getötete Insassen pro Milliarde Personenkilometer 1995 2003 Pkw Bahn 0,6 Bus 0,2 5,6 Fahrräder 25,1 Motorisierte Zweiräder 60,9 Quelle: Statistisches Bundesamt 2005
MehrBussicherheit. Zahlen und Fakten zur. Getötete Insassen pro Milliarde Personenkilometer Pkw 5,6 25,1.
Zahlen und Fakten zur Bussicherheit Getötete Insassen pro Milliarde Personenkilometer 1995 2003 Pkw 5,6 Bahn 0,6 Bus 0,2 Fahrräder 25,1 Motorisierte Zweiräder 60,9 Quelle: Statistisches Bundesamt 2005
MehrWieviel öffentlichen Verkehr braucht eine lebenswerte Stadt - und welchen?
TROLLEYMOTION Neue Horizonte im Stadtverkehr, 18. November 2008 Wieviel öffentlichen Verkehr braucht eine lebenswerte Stadt - und welchen? Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme Lehrstuhl für
MehrVon der Stilllegung zum Erfolg
Von der Stilllegung zum Erfolg Michael Prader Projektleiter Elektrifizierung Schwerin, am 29. Juni 2017 Südtirol 2 Bahnlinien in Südtirol Pustertal Vinschger Bahn Bozen-Meran Brennerlinie 3 1906 (Facsimile)
MehrRadschnellweg Ruhr. Radschnellweg Ruhr. Nutzen-Kosten-Analyse
Radschnellweg Ruhr Nutzen-Kosten-Analyse Charakterisierung Nutzen-Kosten-Analyse! Definition von Indikatoren für Nutzenkomponenten - gesamtwirtschaftlich! Berechnung von Messgrößen für die Indikatoren!
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung WP-29 Verkehrswegebau Masterstudiengang Bauingenieurwesen (PO 13) Mittwoch, den 13.9.2017 09:00 12:00 Uhr
MehrVerkehrspoli+sche Zielsetzungen der SPD Ingolstadt
Verkehrspoli+sche Zielsetzungen der SPD Ingolstadt 1. Motorisierten Individualverkehr mittel- bis langfristig reduzieren 2. Vorhandene Straßenkapazitäten durch bessere Steuerung und Automatisation optimal
MehrThema: Fahrrad-Mobilität
Klimaschutz für den Kreis Paderborn Workshop Klimafreundliche Mobilität am 12.05.2011 Thema: Fahrrad-Mobilität Kirsten Schmidt, Stadt Paderborn Michael Rüngeler, Kreis Paderborn Inhalt: 1. Einführung 2.
MehrNachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg
Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie
MehrDREISEILUMLAUFBAHNEN
DREISEILUMLAUFBAHNEN Das 3S System Überblick Dreiseilumlaufbahnen verfügen über ein Zugseil und zwei Tragseile. Das System ist mit kuppelbaren Klemmen ausgeführt und bietet eine sehr hohe Förderleistung.
MehrElektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues?
Fachbereich Bauingenieurwesen Elektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues? Neunter Deutscher Nahverkehrstag in Trier Themenforum 7: Zukunftstrends im ÖPNV 30.03.2012 Vertr.
MehrUmsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel
Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Vortrag bei der Tagung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr am
MehrSEILBAHNEN LIFTE TIROL
SEILBAHNEN LIFTE in TIROL Stand April 21 AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG Abteilung Sport nach Unterlagen der Abteilungen: Sport Raumordnung und Statistik Eisenbahn und Straßenrecht und dem Fachverband
MehrEin Leuchtturmprojekt für Vorarlberg
Ein Leuchtturmprojekt für Vorarlberg Eine Weltneuheit als innovative Verkehrsverbindung Die Wälderbahn der Zukunft Mediengespräch am Dienstag, 30. August 2016, 10 Uhr Industriellenvereinigung Vorarlberg
MehrDie Rhein-Neckar-Verkehr GmbH. Mit gutem Gefühl unterwegs
Mit gutem Gefühl unterwegs Verkehrsgebiet Strukturdaten (2013) Fläche (Hektar) 73.700 Einwohnerzahl 772.300 davon Mannheim 291.500 Ludwigshafen 158.600 Heidelberg 148.400 Metropolregion Rhein-Neckar Seite
Mehr3S Bahnen.... zu Höchstleistung. Von Herausforderung
3S Bahnen... zu Höchstleistung. Von Herausforderung 2 3 3S Bahnen Die Seilbahn der Superlative Vorausschauen, Trends erkennen, Innovationen schaffen auf diese Stärken können Sie als Doppelmayr/ Garaventa
MehrEine Seilbahn für München
Eine Seilbahn für München Ideenskizze zur möglichen Seilbahn über dem Frankfurter Ring. Ob das Projekt tatsächlich einmal so aussehen wird, muss eine Machbarkeitsstudie zeigen. Bayerisches Staatsministerium
MehrVBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrSeilbahnen im urbanen Raum
Seilbahnen im urbanen Raum... zu neuer Mobilität. Von bewährter Technik... 2 3 Seilbahnen im urbanen Raum Links: Marquam Hill, Portland, USA Der Lösungsweg führt nach oben Städte auf der ganzen Welt stehen
MehrDie CityBahn: Eine Chance für die Region
Die CityBahn: Eine Chance für die Region Prof. Dr. Hermann Zemlin, Geschäftsführer CityBahn GmbH IHK Wiesbaden, 6. August 2018 Die Region wächst. Wiesbaden +5,4% In Wiesbaden, Mainz und Rheingau- Taunuskreis
MehrDie fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag Andreas Schilling. DB Regio AG
Die fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag 2018 Andreas Schilling DB Regio AG 25.04.2018 S-Bahnen bilden heute das Rückgrat von Ballungsraumverkehren
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: H I 5 - j/2017 Januar 2019 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen in Hessen im Jahr 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: H I 5 - j/2016 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen in Hessen im Jahr 2016 Januar 2018 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden
MehrDie Straßenbahn als kostengünstiges und erfolgreiches Verkehrsmittel für mittelstarke Verkehrsströme - Erfahrungen aus der Praxis
Die Straßenbahn als kostengünstiges und erfolgreiches Verkehrsmittel für mittelstarke Verkehrsströme - Erfahrungen aus der Praxis Dipl.-Ing. (FH) Bernd KARL 06. November 2017 Gliederung 1 Kurzvorstellung
Mehr