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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 5. Juli 2010 zum Thema " OÖ Bodeninformationsbericht 2010" So wird Oberösterreichs Grund und Boden verwendet. Entwicklung von Bauland, Geschäftsgebieten, Infrastruktur, Land- und Forstwirtschaft. Weitere Gesprächsteilnehmer: Hofrat DI Alois Gruber, Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land OÖ DI Ernst Bäck, Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land OÖ

2 LR Dr. Stockinger Seite 2 Oberösterreich ist 1, Hektar groß. Bei 1,4 Millionen Einwohnern stehen rein rechnerisch jedem Bewohner in Oberösterreich m² als "Lebensgrundlage" zur Verfügung. "Der regelmäßige Bodeninformationsbericht ist ein Seismograf der Bodennutzung in Oberösterreich", sagt Agrarlandesrat Dr. Josef Stockinger. Im statistischen Durchschnitt hat jeder Oberösterreicher: m² Bauland - 3,76 m² Geschäftsgebiet m² Verkehrswege m² Wiesen m² Felder m² Wald In den vergangenen Jahren konnte der fortschreitende Bodenverbrauch etwas eingebremst werden, konkret zeigt die Baulandbilanz 2001 einen Wert von 452 m² Bauland pro Einwohner und Jahr, aktuell liegt der Baulandverbrauch bei 410 m² pro Einwohner und Jahr. 8 % der oberösterreichischen Landesfläche sind Siedlungsund Verkehrsflächen. Im Durchschnitt sind 410 m² pro Kopf als Bauland gewidmet, eine Baulandreserve von 28,2 % ist eine ausreichende Basis. Im Schnitt der Jahre wurden fast Hektar pro Jahr verbaut. 1,1 Mio. Hektar oberösterreichischer Boden sind in der Kategorie Grünland als Äcker, Wiesen und Wälder (92 %) gewidmet und stellen die Lebensgrundlage dar.

3 LR Dr. Stockinger Seite 3 Oberösterreich steht auf gutem Boden! Das Oö. Bodenschutzgesetz sieht alle drei Jahre die Erstellung eines Bodeninformationsberichts mit einem zur Erhaltung des Bodens und zum Schutz des Bodens oder der Verbesserung der Bodengesundheit erforderlichen Bodenentwicklungsprogramms vor. Die Abteilung Land- und Forstwirtschaft des Landes OÖ hat den Auftrag, die Entwicklung des Bodens ressortübergreifend zu erstellen. Neben dem Agrarressort von Landesrat Dr. Josef Stockinger verantworten wichtige Teilbereiche der Bodenpolitik auch die Landesräte Rudi Anschober (Umwelt) und KommR Viktor Sigl (Raumordnung). Grünlandflächen dominieren Flächenwidmungspläne Überragende Bedeutung kommt der Grünland- Widmungskategorie "für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Flächen" zu. Diese Kategorie deckt etwa 95 % ( ha) aller Grünlandwidmungen ( ha) ab. Als von flächenmäßig untergeordneter Bedeutung sind folgende "Grünlandwidmungen" anzuführen: Erholungsflächen, Dauerkleingärten, Trenngrün und Abgrabungsgebiete. Flächenwidmung in Oberösterreich, 2009 Fläche in ha Anteil an der Gesamtfläche in % Gesamtfläche Oberösterreichs, ,0 Gewidmete Baulandflächen, ,9 Verkehrsflächen gem ,9 Grundstücksdatenbank, 2008 "als Grünland gewidmete Flächen" ,2 Datenquellen: Abteilung Raumordnung, Land Oberösterreich, Ende 2009 (Bauland), Regionalinformation der Grundstücksdatenbank des BA f. Eichund Vermessungswesen 2005 (Verkehr)

4 LR Dr. Stockinger Seite 4 Bodenbilanz zeigt: Zuwachs an Bauland Baulandreserveflächen stabil Im Zeitraum kam es in Oberösterreich zu einer Zunahme des gewidmeten Baulandes im Ausmaß von ha. Insgesamt sind derzeit ha Bauland und ha als Verkehrsflächen gewidmet. Die notwendige Verminderung des Bodenverbrauches für Siedlungs- und Verkehrsflächen und die damit verbundene Versiegelung sind Themen, die nur im Zusammenwirken aller Verantwortungsträger vernünftig behandelt werden können. Flächenverteilung der Bauland-Widmungsarten in Oberösterreich (Veränderung 12/ /2009) 7% (+/- 0%) 17% (+ 1 %) sonstige Betriebsbau- u. Industriegebiet Gemischtes Baugebiet Wohngebiet 49% (+/- 0%) 8% (+/- 0%) Dorfgebiet 19% (- 1 %) Datenquellen: Baulandbilanzen der einzelnen Gemeinden Oberösterreichs, Auswertung durch Land Oberösterreich, Abteilung Raumordnung, 2010

5 LR Dr. Stockinger Seite 5 Derzeit werden jährlich 226 ha für Siedlungs- und Verkehrszwecke versiegelt Etwa 42 % der Siedlungs- und Verkehrsflächen in Oberösterreich sind versiegelte Flächen ( ha). Derzeit werden jährlich etwa 226 ha für Siedlungs- und Verkehrszwecke versiegelt. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 0,6 %. Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutzfläche: Die landwirtschaftliche Nutzfläche hat sich gemäß INVEKOS- Daten um rund ha im Berichtszeitraum reduziert, wobei ha für Baulandwidmungen verwendet wurden und ca ha zusätzliche Waldflächen entstanden sind. Die landwirtschaftliche Nutzfläche beträgt derzeit ha. Schwerpunktmäßig erfolgt die Waldzunahme in den ohnehin schon sehr waldreichen Gemeinden des Oberen Mühlviertels und im Süden von Oberösterreich. Im Alpenvorland und insbesondere im stark unterbewaldeten Zentralraum, wo der Wald wichtige Wohlfahrtswirkungen erfüllt, stagniert hingegen die Waldfläche. Hier konnte aber aufgrund einer sehr restriktiven Rodungspolitik die Waldfläche weitgehend erhalten werden. Grünlandanteil an der landwirtschaftlichen Nutzfläche annähernd konstant Der Grünlandanteil an der landwirtschaftlichen Nutzfläche blieb auch im Berichtszeitraum 2007 bis 2010 mit annähernd 46 % nahezu konstant. Gerade die Erhaltung des Grünlandes, auch in landwirtschaftlichen Ungunstlagen, sichert eine

6 LR Dr. Stockinger Seite 6 flächendeckende Bewirtschaftung ab und trägt wesentlich zur Offenhaltung unserer Kulturlandschaft bei. Durch die Erhaltung des Grünlandes wird auch ein massiver Beitrag zum aktiven Erosionsschutz geleistet. Qualitativer Bodenschutz Bodenzustand in Oberösterreich auf qualitativ hohem Niveau stabil Der landwirtschaftlichen Boden in Oberösterreich weist nachhaltig eine gute Qualität auf. Der Boden stellt einen lebenden Organismus dar, bei dem pro ha bis zu 25 t Bodenlebewesen in den obersten 30 cm zu finden sind. Diese Bodenlebewesen tragen zur natürlichen Fruchtbarkeit unserer Böden maßgeblich bei. Kernelemente des nachhaltigen Bodenschutzes in Oberösterreich - ÖPUL (freiwilliges Umweltprogramm) In Oberösterreich werden auf ha (ohne Almflächen) ÖPUL-Maßnahmen umgesetzt. Bereits ha werden über biologische Wirtschaftsweise, ha über umweltgerechte Bewirtschaftung, ha über Betriebsmittelverzicht, ha über Begrünung von Ackerflächen und ha über vorbeugenden Gewässerschutz bewirtschaftet. Durch diese sehr hohe Teilnahme an dem Umweltprogramm wird eine beinahe flächendeckende umweltgerechte Bewirtschaftung sichergestellt.

7 LR Dr. Stockinger Seite 7 - Oö. Bodenschutzberatung als Eckpfeiler des Bodenschutzes Die Oö. Bodenschutzberatung, bereits 1991 eingerichtet, steht allen Bodennutzern zur Verfügung. Die Schwerpunktthemen der Beratung liegen auf dem Bereich der Erhaltung der Bodengesundheit, wobei besonderes Augenmerk auf der Verhinderung von Ausbau des integrierten Pflanzenschutzes, Erosionsschutz, dem sachgerechten Einsatz von Düngemitteln, Humusmehrende Fruchtfolgen, Bodenuntersuchungen und der Bodenbewusstseinsbildung liegt. Dies trägt wesentlich zu einer Optimierung der Nährstoffkreisläufe sowie zu einem aktiven Grundwasserschutz bei. Durch den intensiven Kontakt mit unseren Bauern wird den Nutzern von Böden umfangreiches Wissen und Hilfestellung zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurden Beratungen durchgeführt. - Bodenlehrpfade/Bodenbewusstseinsbildung Im Rahmen der Bodenbewusstseinsbildung wurden interaktive Bodenlehrpfade eingerichtet, um bei einem breiten Publikum das Interesse für unsere Böden wecken. Durch diese Einrichtungen konnte ein wesentlicher Beitrag geleistet werden, die Bedeutung unserer Böden als Lebensgrundlage zu veranschaulichen. - Oö. Bodenuntersuchungsaktion 2009 Bauern gehen sehr sorgsam mit den Böden um 2009 nahmen landwirtschaftliche Betriebe an einer landesweiten Bodenuntersuchung auf landwirtschaftlichen Nutzflächen teil. Insgesamt wurden von Flächen

8 LR Dr. Stockinger Seite 8 Bodenproben gezogen und auf die Hauptnährstoffe, Humusgehalt sowie ph-wert analysiert. Im Durchschnitt aller Proben können die ph-werte als zufriedenstellend, die Kaliumgehalte als ausreichend beurteilt werden. Die Phosphorgehalte weisen zu einem erheblichen Anteil niedrige Werte aus, die Humusgehalte befinden sich auf knapp 83 % der Flächen in einem optimalen Bereich. Durch das Bodenuntersuchungsprogramm konnte insgesamt ein zufriedenstellender Zustand der Böden bestätigt werden, sodass von einer nachhaltigen Bodengesundheit ausgegangen werden kann. Für die Landwirtschaft ergibt sich dadurch ein Einsparungspotenzial an Düngemitteln und damit auch ein Vorteil für die Umwelt. Gerade die guten Humusgehalte unserer Böden tragen maßgeblich zu einer CO 2 -Speicherung und damit zum aktiven Klimaschutz bei. Humus-Gehalte in den Hauptproduktionsgebieten Nutzungsart Acker Grünland Hauptproduktionsgebiet n Humus % n Humus % Alpenvorland , ,0 Voralpen 70 5, ,2 Wald- und Mühlviertel , ,0 keine Zuordnung 98 3,3 19 5,0 Gesamt , ,2 Bodeninformationsbericht 2010

9 LR Dr. Stockinger Seite 9 Pflanzenschutzgeräteüberprüfung "Pickerl für Spritzgeräte" Das Land Oberösterreich förderte in Zusammenarbeit mit der Oö. Bodenschutzberatung in den Jahren 2007 bis 2009 die Überprüfung von Pflanzenschutzgeräten. Ziel dieser Förderungsaktion war die Sicherstellung der einwandfreien Funktionalität der Geräte im Sinne des Integrierten Pflanzenschutzes. Im Rahmen dieser Aktion wurden Pflanzenschutzgeräte überprüft und die Funktionstüchtigkeit festgestellt. Bodennahe Gülleausbringung: Seit 1992 wurde in Oberösterreich die bodennahe Gülleausbringung gefördert. Nach dem Vorbild dieser in Oberösterreich initiierten Fördermaßnahme wurde diese auch bundesweit im ÖPUL 2007 angeboten, wodurch Oberösterreich wieder eine Vorreiterrolle zeigte. Dadurch ist eine reduzierte Ammoniak-Emission mit bis zu 50 Prozent verringerter Geruchsbelästigung sowie der effiziente Einsatz von Wirtschaftsdünger möglich.

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