Landwirtschaftskammer OÖ appelliert an Landwirte: Jetzt noch am Gewässerschutz teilnehmen
|
|
- Uwe Schmid
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presse und Internet Linz, 7. November 2016 Pressemitteilung Landwirtschaftskammer OÖ appelliert an Landwirte: Jetzt noch am Gewässerschutz teilnehmen Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. Um dieses auch für die nächsten Generationen in der jetzt verfügbaren Güte zu erhalten, hat der Schutz von Grundwasser und Oberflächengewässern hohe Priorität. Deswegen gibt es für die österreichische Landwirtschaft spezielle Gewässerschutzmaßnahmen im Agrar- Umweltprogramm ÖPUL sowie in Oberösterreich zusätzlich die Strategie GRUNDWasser 2020 und das neue, vom Land OÖ ins Leben gerufene Programm zum Schutz von Grünlandflächen Vorbeugender Grundwasserschutz auf Grünlandflächen in OÖ. Bis 15. Dezember besteht für Landwirte die letztmalige Gelegenheit, im Zuge des Herbstantrages für das Agrar-Umweltprogramm ÖPUL an den Maßnahmen für Grund- und Oberflächengewässerschutz teilzunehmen. Nur durch hohe Teilnahmeraten aus der Landwirtschaft ist ein nachhaltiger Gewässerschutz möglich. An dieser Stelle ein großes Danke an die vielen Landwirte, die schon mit dabei sind und somit Umwelt- und Zukunfts- Gewissen zeigen und ein Appell an alle, sich jetzt noch zu beteiligen, verdeutlicht Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Bereits seit mehr als 20 Jahren nehmen Oberösterreichs Landwirte freiwillig an Gewässerschutzprogrammen teil und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Grundwasserqualität. Derzeit gibt es Teilnehmer, die Grundwasserschutz-Maßnahmen auf Ackerflächen umsetzen. Die Landwirtschaftskammer OÖ hofft aber, bis zum Jahresende noch etwa 200 neue Teilnehmer zu erreichen. 1/8
2 Nitrat im Grundwasser aktuelle Situation Die Grundwasserqualität in den Grundwassergebieten wird in Oberösterreich seit Anfang der 1990er Jahre umfassend erfasst. Die aktuellen Messwerte laut Gewässerzustandsüberwachungsverordnung zeigen eine weitgehend zufriedenstellende Entwicklung der Nitratwerte in den Grundwasserkörpern im Zentralraum Oberösterreichs. Lediglich im Grundwasserkörper Traun-Enns-Platte liegen noch höhere Nitratbelastungen vor. Hier liegt das durchschnittliche Niveau unverändert bei ca. 40 Milligramm pro Liter. Allerdings ist in diesem Grundwasserkörper ebenfalls eine Verbesserung erkennbar. Die Anzahl der Messstellen mit weniger als 45 Milligramm Nitratgehalt pro Liter nahmen von unter 60 Prozent bis zum Jahr 2007 auf über 70 Prozent zu. Grafik: Nitratmesswerte einzelner Grundwasserkörper (Zeitraum 1/1992 4/2015) (GZÜV, Quelle: Land OÖ) Sonderfall Traun-Enns-Platte Die Traun-Enns-Platte erfordert bedingt durch die hohe Bewirtschaftungsintensität sowie der speziellen geogenen Gegebenheiten mit vielen tiefgründigen Lehm- und Stauschichten im Boden eine gesonderte Betrachtung. Daher sind hohe Teilnahmeraten an GRUNDWasser 2020 hier besonders erforderlich. Auf Grund der sehr guten Zusammenarbeit mit Veredelungsverbänden, in denen die Ferkel- und Schweineproduzenten organisiert sind, wurden die Veredelungsbetriebe betreffend der ÖPUL-Gewässerschutzmaßnahmen umfassend informiert und sensibilisiert. 2/8
3 Grafik: Durchschnittlicher Viehbesatz auf Gemeindeebene (Großvieheinheiten/Hektar) Die Übersicht zeigt, dass es in Teilen der Traun-Enns-Platte, in der es zu höheren Nitratbelastungen kommt, Gemeinden mit hohem Viehbesatz gibt. In diesen Gemeinden liegt der Beratungsschwerpunkt der Boden.Wasser.Schutz.Beratung. Weiteres Schwerpunktgebiet für die Beratung ist das Machland. Auf eine intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den diversen Verbänden (zb dem Verband landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten) und Arbeitskreisen wird dabei ein großer Wert gelegt. In den letzten Jahren wurden 200 veredelungsintensive Betriebe umfassend zum Boden- und Gewässerschutz beraten. Die Boden.Wasser.Schutz.Beratung unterstützt viehstarke Betriebe mit Einzelberatungen vor Ort, zb mit dem CC-Check. Dabei wird auf die Einhaltung der sogenannten Cross Compliance Regeln bei der Bewirtschaftung geachtet. Das sind die Regeln,der guten landwirtschaftlichen Praxis und es gilt, gewisse Regeln der Grundwasserschutzverordnung, der Klärschlammanwendung, der Nitratrichtlinie usw. einzuhalten. Gleichzeitig wird darauf geachtet, ob der Landwirt seine Düngeraufzeichnungen vollständig hat, wie das 3/8
4 Pflanzenschutzmittellager organisiert ist, ob die Pflanzenschutzmittelanwendung boden- und gewässerschonend durchgeführt wird und speziell auf den Betrieb abgestimmte Zwischenfruchtmischungen werden empfohlen, erläutert Reisecker. NEU: Vorbeugender Grundwasserschutz auf Grünlandflächen in Oberösterreich Gewässerschutz wurde bisher vorwiegend auf Ackerflächen umgesetzt, seit heuer gibt es ein vom Land OÖ initiiertes Gewässerschutz-Programm auch für Grünland-Flächen. Dieses wurde vom Land OÖ deswegen umgesetzt, um wertvolle Grünlandflächen nachhaltig zu schützen. Durch Schulungen werden die Landwirte für den Grundwasserschutz sensibilisiert, erörtert Reisecker. Die ÖPUL-Maßnahme Vorbeugender Grundwasserschutz Grünland wird in Oberösterreich für Betriebe ab 40 Prozent Grünlandanteil und für Grünlandflächen mit weniger als 25 Prozent Hangneigung angeboten. Auch dieses kann bis 15. Dezember 2016 beantragt werden. Teilnehmen können Betriebe, die mehr als 40 Prozent Dauergrünland (bezogen auf die landwirtschaftliche Nutzfläche), bewirtschaften. Außerdem muss es sich um einen Tierhalter handeln. Eine weitere Voraussetzung ist die Durchführung von Bodenuntersuchungen hinsichtlich ph-wert, Phosphor- und Kalium-Gehalt sowie des Humusgehaltes. Pro angefangene fünf Hektar Grünlandfläche ist bis spätestens 31. Dezember 2018 mindestens eine Bodenprobe zu ziehen. Es ist geplant, Bodenprobenaktionen über die Ortsbauernschaften zu organisieren. Zudem ist bis spätestens 31. Dezember 2018 eine Bildungsveranstaltung zu absolvieren. Dazu werden ab Jänner 2017 Veranstaltungen über das Ländliche Fortbildungsinstitut LFI angeboten. Für Grünland (Mähwiesen und Mähweiden) mit mindestens zwei Nutzungen und einer Hangneigung unter 25 Prozent wird eine Prämie von 70 Euro je ha gewährt. Der Schutz der Gewässer ist der Landwirtschaftskammer ein Anliegen. Bildnachweis: LK OÖ/Wallner, Abdruck honorarfrei 4/8
5 DI Johann Stinglmayr, Leiter der Beratungsstelle für Schweineproduktion Aktiver Boden- und Wasserschutz sichert Veredelungsintensität in Oberösterreich In Abstimmung mit der Boden.Wasser.Schutz.Beratung haben die Verbände der Schweineund Ferkelproduzenten für den heurigen Bildungswinter einen Schwerpunkt zum Thema Sachgerechte Lagerung von Wirtschaftsdüngern gesetzt. Im Zuge der Betriebsberatungen der Arbeitskreisbetriebe wird in Tierhaltungsbetrieben in ganz Oberösterreich mit Hilfe des ÖKL-Merkblattes Düngersammelanlagen für Wirtschaftsdünger eine Bestandaufnahme der Lagerkapazitäten und Lagersituation gemacht, bei Bedarf eine Optimierung vorgeschlagen oder eine zusätzliche Beratung durch einen Bauberater der Landwirtschaftskammer OÖ empfohlen. Mit diesem Schwerpunkt setzen wir unsere jahrelangen Bemühungen fort, das Bewusstsein unserer Mitgliedsbetriebe für einen nachhaltigen Grundwasserschutz zu schärfen, um damit eine notwendig hohe Bewirtschaftungsintensität weiterhin fortsetzen zu können, erläutert DI Johann Stinglmayr, Leiter der Beratungsstelle für Schweineproduktion. In 14 Arbeitskreisen mit 360 Ferkelerzeugern und in zehn Arbeitskreisen mit 160 Schweinemästern wird dieser Schwerpunkt in einzelnen Arbeitskreissitzungen und bei der Betriebsberatung vor Ort umgesetzt. Diese Arbeitskreise sind auf ganz Oberösterreich aufgeteilt. Bei der Anzahl gehaltener Tiere stechen jedoch die Arbeitskreise im Großraum Wels, Kremstal, Linz und Steyr hervor. Wir werden in den Arbeitskreis-Sitzungen einen Erfahrungsaustausch der einzelnen Betriebsleiter organisieren, diesen dokumentieren und die Ergebnisse daraus in der Betriebsberatung einsetzen. In der Beratung vor Ort möchten wir bis Ende März Prozent der Arbeitskreis-Betriebe mit dieser Thematik konfrontieren, so Stinglmayr. 5/8
6 DI Thomas Wallner, Leiter Boden.Wasser.Schutz.Beratung in der LK OÖ Gewässerschutzmaßnahmen für Ackerflächen Ziel der Gewässerschutzmaßnahmen im ÖPUL ist eine Reduktion des stofflichen Eintrags in das Grundwasser durch eine standortangepasste Bewirtschaftung von Ackerflächen. Durch eine reduzierte Düngeintensität sowie schlagbezogene Düngebilanzierungen in Kombination mit der Ziehung von Bodenproben und der verpflichtenden Teilnahme an Bildungsangeboten zum Thema Grundwasserschutz leisten diese Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz. In Oberösterreich gibt es mit vier ÖPUL-Maßnahmen umfangreichen Gewässerschutz, drei davon gelten für Ackerflächen: Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen (GRUNDWasser 2020) Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen Bewirtschaftung auswaschungsgefährdeter Ackerflächen (GRUNDWasser 2020) Die vierte Gewässerschutz-Maßnahme gilt für das Grünland. Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen (GRUNDWasser 2020) Das Regionalprojekt GRUNDWasser 2020 wird in Gebieten mit wichtigen Grundwasservorkommen und einer intensiven landwirtschaftlichen Produktion angeboten. Die Gebietsabgrenzung erfolgte anhand von Ergebnissen der Messstellen zur Nitratkonzentration. Projektgebiet Regionalprojekt GRUNDWasser /8
7 Besonders angesprochen werden veredelungsintensive Betriebe. Die teilnehmenden Betriebe bewirtschaften im ersten Verpflichtungsjahr mindestens zwei Hektar Ackerfläche im Projektgebiet und nehmen auch an anderen ÖPUL-Maßnahmen (Begrünung von Ackerflächen) teil. Ziel ist es, eine bedarfsgerechte Düngung zu gewährleisten und Nährstoffverluste in tiefere Schichten bzw. ins Grundwasser zu vermeiden. Wesentlich dabei: Verzicht auf auswaschungsgefährdete Pflanzenschutzmittel (zb Terbuthylazin, Bentazon), Bodenprobenziehungen, strengere zeitliche Ausbringverbote von stickstoffhältigen Düngemitteln, schlagbezogene Aufzeichnungen und Düngeobergrenzen, sowie Weiterbildung. Derzeit nehmen mehr als Betriebe an dieser Maßnahme teil. Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie legt als zentrales Ziel den guten Zustand für Seen und Flüsse fest. Erosionsbedingte Stoffeinträge von Phosphor, Stickstoff etc. gefährden diesen guten Zustand in einigen Gewässern. Diese Stoffeinträge in die Gewässer stehen in Verbindung mit Stoffausträgen aus landwirtschaftlich genutzten Flächen und dem Verlust von Boden. Ziel der Maßnahme ist eine Reduktion des Nährstoffeintrages, insbesondere von Phosphor in Oberflächengewässer. Dies erfolgt durch die Anlage von Gewässerrand- und -schutzstreifen. Die Maßnahme Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen wird in Gebieten mit belasteten Oberflächengewässern angeboten und soll deren Qualität verbessern (aktuell 460 Teilnehmer). Das Agrar- Umweltprogramm ÖPUL bietet zahlreiche Maßnahmen zum Schutz von Oberflächengewässern. Bildnachweis: LK OÖ/Wallner, Abdruck honorarfrei 7/8
8 Bewirtschaftung auswaschungsgefährdeter Ackerflächen (GRUNDWasser 2020) Bei Ackerflächen mit einer geringen Bodenüberdeckung besteht eine hohe Auswaschungsgefährdung ins Grundwasser. Aus diesem Grund gibt es die Möglichkeit, Flächen mit einer durchschnittlichen Ackerzahl kleiner als 40 im Projektgebiet in diese Maßnahme einzubringen. Das sind vor allem Böden mit hohem Schotteranteil. Dabei wird eine Begrünungsmischung eingesät und die Flächen ohne Düngung und Pflanzenschutz bewirtschaftet. Eine Nutzung wird dadurch möglich. Die Boden.Wasser.Schutz.Beratung der LK OÖ ( ) und die Bezirksbauernkammern im Projektgebiet (Telefonnummer ) beantworten sämtliche Fragen zur Teilnahme an den ÖPUL-Maßnahmen zum Boden- und Gewässerschutz. Alle Informationen sind auch online unter abrufbar. "Wir nehmen den Gewässerschutz ernst", betonen Franz Reisecker, Präsident der LK OÖ (Mitte), DI Thomas Wallner, Leiter der Boden.Wasser. Schutz.Beratung (l.) und DI Johann Stinglmayr, Leiter der Beratungsstelle für Schweineproduktion. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Kontakt bei Rückfragen: DI Thomas Walllner, Leiter Boden.Wasser.Schutz.Beratung Tel , DI Johann Stinglmayr, Leiter der Beratungsstelle für Schweineproduktion, Tel , Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: MA Verena Graf, Tel , 8/8
LAND OBERÖSTERREICH. Oö. Regionalprojekt. GRUNDWasser LANDWIRTINNEN UND LANDWIRTE FÜR DEN WASSERSCHUTZ
LAND OBERÖSTERREICH Oö. Regionalprojekt 2020 GRUNDWasser LANDWIRTINNEN UND LANDWIRTE FÜR DEN WASSERSCHUTZ LAND OBeRÖsteRReIcH Unser Grundwasser ist wertvoll Oberösterreichs Grundwasser soll überall Trinkwasserqualität
MehrLAND. Oberösterreich. Oö. acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser
LAND Oberösterreich Oö. PesTiziDsTraTeGie 2015 acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser Im Jahr 2005 wurde vom Oberösterreichischen Landtag die Landesstrategie Zukunft Trinkwasser verabschiedet.
MehrW W W.GW2 010.AT. Oö. Regionalprojekte für den Grundwasserschutz in der Landwirtschaft
Oö. Regionalprojekte für den Grundwasserschutz in der Landwirtschaft Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Grund- und Trinkwasserwirtschaft
MehrW W W.GW2 010.AT. Oö. Regionalprojekte für den Grundwasserschutz in der Landwirtschaft
Oö. Regionalprojekte für den Grundwasserschutz in der Landwirtschaft Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Grund- und Trinkwasserwirtschaft
MehrOberösterreichisches Regionalprojekt. GRUNDWasser Kurzbericht GRUNDWasser. im Rahmen von ÖPUL 2015
Oberösterreichisches Regionalprojekt GRUNDWasser 2020 Kurzbericht 2015 LANDWIRTINNEN UND LANDWIRTE FÜR DEN WASSERSCHUTZ 2020 GRUNDWasser im Rahmen von ÖPUL 2015 Oberösterreichisches Regionalprojekt für
MehrU N T E R L A G E ZUM H I N T E R G R U N D G E S P R Ä C H
U N T E R L A G E ZUM H I N T E R G R U N D G E S P R Ä C H mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident Landwirtschaftskammer OÖ am 14. März 2016 zum Thema "Gülle das schwarze
MehrOö.. Wasserschutzberatung
Oö.. Wasserschutzberatung Beratung grundwasser- schonender Maßnahmen in der Landwirtschaft Inhalt Vier Säulen der Trinkwassersicherung Recht Normen Förderung Kooperation Beratung Oö. Wasserschutzberatung
MehrOberösterreichisches Regionalprojekt. GRUNDWasser. Kurzbericht 2017 LANDWIRTINNEN UND LANDWIRTE FÜR DEN WASSERSCHUTZ.
Oberösterreichisches Regionalprojekt GRUNDWasser 2020 Kurzbericht 2017 LANDWIRTINNEN UND LANDWIRTE FÜR DEN WASSERSCHUTZ 2020 GRUNDWasser im Rahmen von ÖPUL 2015 Oberösterreichisches Regionalprojekt für
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wasser-Landesrat Rudi Anschober Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Karl Grabmayr, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer OÖ 18. März 2015 zum Thema Tag des
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer für Oberösterreich am 2. Dezember 2009 zum Thema "Wer Dünger spart, schont
MehrGewässerschonender Pflanzenschutz in der Landwirtschaft ist das zukünftig überhaupt vereinbar? Erfahrungsbericht aus der oberösterreichischen
Gewässerschonender Pflanzenschutz in der Landwirtschaft ist das zukünftig überhaupt vereinbar? Erfahrungsbericht aus der oberösterreichischen Beratungspraxis 57. Österreichische Pflanzenschutztage 29.
Mehr13946/J. vom (XXV.GP) Anfrage
13946/J vom 21.07.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Pirklhuber, Christiane Brunner, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrBoden- und Gewässerschutz in OÖ - Umsetzung durch die Boden.Wasser.Schutz.Beratung
Boden- und Gewässerschutz in OÖ - Umsetzung durch die Boden.Wasser.Schutz.Beratung PlanerInnentag 2014 und 41. Tagung der Bundesfachgruppe Natürliche Ressourcen 18. März 2014, Linz DI Thomas Wallner, Referatsleiter
MehrVorbeugender Grundwasserschutz auf Grünlandflächen in Salzburg
Vorbeugender Grundwasserschutz auf Grünlandflächen in Salzburg Zielsetzung Die Maßnahme dient dazu, die stoffliche Belastung von Grund- und Oberflächengewässer durch die Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen
MehrDer Ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) der Schweiz aus österreichischer Sicht. Wolfgang Suske
Der Ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) der Schweiz aus österreichischer Sicht Wolfgang Suske ÖLN Tagung 2016 Säule 1, Betriebsprämie Cross Compliance Nitrat Richtlinie FFH- und Vogelschutz- Richtlinie
Mehr1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz
1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz Derzeitige Situation 2 Die deutsche Landwirtschaft hinterlässt jährlich im Durchschnitt einen Überschuss von rund 100 Kilogramm Stickstoff
MehrBlockseminar LFS Katsdorf Jänner 2009
Blockseminar LFS Katsdorf Jänner 2009 Gewässerschonender Pflanzenschutz - Umsetzung durch die Oö. Wasserschutzberatung in der Praxis DI Thomas Wallner Folie 1 DI Thomas Wallner Themenüberblick Vorstellung
MehrVorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen
Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen Zielsetzung Die Maßnahme dient dazu, die stoffliche Belastung von Grund- und Oberflächengewässer in nitratbelasteten bzw. -gefährdeten Gebieten durch die
MehrRechtliche Grundlagen der neuen Düngeverordnung
Rückblick auf vergangene Anforderungen Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Grundwasser Erreichung eines guten chemischen Zustandes bis zum Jahr 2027 Alle Grundwasserkörper sollen < 50 mg/l
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
MehrUmweltschutz und Landwirtschaft in Sachsen - Zukunft gemeinsam gestalten Begrüßung und Einführung
Umweltschutz und Landwirtschaft in Sachsen - Zukunft gemeinsam gestalten Begrüßung und Einführung 30. Oktober 2015; Fachtagung Gewässerschutz und Landwirtschaft in Dresden Norbert Eichkorn, Präsident des
MehrTextgegenüberstellung
Textgegenüberstellung Änderung der Verordnung über das Aktionsprogramm 2003 zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat aus Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt
Mehr1. Intention / Notwendigkeit 2. Handlungsräume 3. Konzept WRRL 4. Konzept TWS 5. Gegenläufige Entwicklungen 6. Ausblick
Schutzmaßnahmen für f r das Grundwasser Möglichkeiten und Grenzen 1. Intention / Notwendigkeit 2. Handlungsräume 3. Konzept WRRL 4. Konzept TWS 5. Gegenläufige Entwicklungen 6. Ausblick Notwendigkeit:
MehrLandesprogramm OÖ: Regionalprojekt Grundwasser 2000 NEU und die Oö. Wasserschutzberatung
Landesprogramm OÖ: Regionalprojekt Grundwasser 2000 NEU und die Oö. Regionalprojekt Das Oö. Regionalprojekt für den vorbeugenden Gewässerschutz konnte von den LandwirtInnen im Projektgebiet im Rahmen von
MehrFortgang beim Gewässerschutz?
Fortgang beim Gewässerschutz? Grundwasserworkshop des NLWKN 21. Juni 2017 in Cloppenburg GW-Grenzwertüberschreitungen bei Nitrat 1,4%? 28 %? 50 %? 16,4%? X %? 38 %? Nitratlüge? Alternative Fakten? Ministererlass
MehrStoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft. 1. Stoffe. 2. Eintragspfade. 3. Stoffsituation in Gewässern
Stoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft 1. Stoffe 2. Eintragspfade 3. Stoffsituation in Gewässern 4. Beurteilung der Gefährdungen (2. Teil) Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Karl-Philipp-Straße
MehrOberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja
Pressemitteilung 21. Mai 2014 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Oberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja Umweltaspekte werden ernst genommen Im Zuge der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der
MehrFachgespräch Umsetzung Wasserrahmenrichtlinie Stand und Perspektiven zum Düngerecht
Fachgespräch Umsetzung Wasserrahmenrichtlinie Stand und Perspektiven zum Düngerecht Clemens Neumann, Leiter der Abteilung Biobasierte Wirtschaft, Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft Stand und Perspektiven
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 5. Juli 2010 zum Thema " OÖ Bodeninformationsbericht 2010" So wird Oberösterreichs Grund und Boden verwendet. Entwicklung
MehrBODEN.WASSER.SCHUTZ.BLATT AUSGABE JUNI 2016
29. Juni 2016 Der Bauer BODEN.WASSER.SCHUTZ.BERATUNG 25 02 2016 BODEN.WASSER.SCHUTZ.BLATT AUSGABE JUNI 2016 Einfache Indikatoren zur Bewertung der Stickstoff-Effizienz für die Praxis Gastkommentar von
MehrOrdnungsgemäße Landwirtschaft an oberirdischen Gewässern gute fachliche Praxis
Ordnungsgemäße Landwirtschaft an oberirdischen Gewässern gute fachliche Praxis Bernward Jung Fachdienstleister Landwirtschaft Gute fachliche Praxis Berührungspunkte Gewässer und Landwirtschaft: 1.Grünlandumbruch
MehrAnsätze und Initiativen der Landwirtschaft zur fristgerechten WRRL-Zielerreichung
Ansätze und Initiativen der Landwirtschaft zur fristgerechten WRRL-Zielerreichung 4. März 2017, Düsseldorf Dr. Horst Gömann LWK NRW Fachbereich Landbau und Nachwachsende Rohstoffe Struktur Einführung Überblick
MehrLandwirtschaftliche Maßnahmen
Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie 5. Regionales Wasserforum 10.11.2010, Umsetzung Umsetzung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in der Landwirtschaft durch:
MehrWorkshop 1 Landwirtschaft und Wasser
Workshop 1 Landwirtschaft und Wasser Egon Harms Bereichsleiter Grundwassergewinnung und Ressourcenschutz 18. September 2013 Loccum 1/ 27 Wasserwerke 70 Millionen Kubikmeter Grundwasser pro Jahr aus eiszeitlichen
MehrTagung. BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Jahre Lysimeteruntersuchungen in Oberösterreich Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung
Tagung BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2016 20 Jahre Lysimeteruntersuchungen in Oberösterreich Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung Donnerstag, 1. Dezember 2016 Höhere landwirtschaftliche
MehrOÖ. Pestizidstrategie Umsetzung / Erfahrungen aus der Praxis
OÖ. Pestizidstrategie Umsetzung / Erfahrungen aus der Praxis Workshop, Pflanzenschutz, 10.11.2014 DI Thomas Wallner, Boden.Wasser.Schutz.Beratung, LK OÖ Inhalt Einleitung, Vorstellung BWSB, Ausgangssituation
MehrF Ö R D E R M A N U A L. Das Wichtigste zu den naturschutzbezogenen EU-Förderungen
F Ö R D E R M A N U A L Das Wichtigste zu den naturschutzbezogenen EU-Förderungen Für die Umsetzung diverser Zielsetzungen im Rahmen unserer Naturschutzarbeit ist die mögliche Finanzierung notwendiger
MehrZeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich
Zeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich Georg Dersch, Heide Spiegel, Andreas Baumgarten Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion Österreichische Agentur
MehrAnforderungen an die Verwertung der organischen Dünger nach der Novelle der Düngeverordnung
Anforderungen an die Verwertung der organischen Dünger nach der Novelle der Düngeverordnung Egbert Hammernick, Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Thüringer Gülletag, Buttelstedt
MehrGrundlagen und Sachstand
Bürgerversammlung zum Thema: Wasser und Nitrat Stadt Groß-Umstadt 24. April 2017 Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit sowie die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Grundlagen und Sachstand
MehrSehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns für die Gelegenheit zur Stellungnahme zum genannten Entwurf.
Wasserverbandstag e.v. - Am Mittelfelde 169-30519 Hannover An das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 511@bmel.bund.de - Per Email - 02-01-07/Burg 20. Juli 2015 Entwurf eines Gesetzes zur
Mehr2. Petition Umweltauswirkungen der Intensivlandwirtschaft auf den Zustand der Gewässer in Thüringen
Klaus Götze 07.09.2015 Freiberuflicher Hydrogeologe R.-Breitscheid-Straße 2 07747 Jena Thüringer Landtag Vorsitzender des Umweltausschusses Herrn Tilo Kummer Jürgen-Fuchs-Straße 1 99098 Erfurt 2. Petition
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum
Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum 2016 2021 Nürnberg 2. Juni 2014 Zeitplan Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Ist-Situation
MehrLEBENDIGE GEWÄSSER IN RHEINLAND-PFALZ
LEBENDIGE GEWÄSSER IN RHEINLAND-PFALZ Öffentlichkeitsveranstaltung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - 16. März 2015, Niederzissen - Stoffeinträge aus der Landwirtschaft und Möglichkeiten zur Reduzierung
MehrGerd Trautmann, HMUELV
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz EPLR & HIAP Ein Beitrag zur Erreichung der Ziele nach WRRL Gerd Trautmann, HMUELV Vortrag anlässlich der Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie
MehrAgrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive
Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrKooperation zum Gewässerschutz von Wasserwirtschaft und Landwirtschaft ein jahrzehntelanges erfolgreiches Modell in vielen Regionen Deutschlands
Kooperation zum Gewässerschutz von Wasserwirtschaft und Landwirtschaft ein jahrzehntelanges erfolgreiches Modell in vielen Regionen Deutschlands Vortrag Eckhard Bomball (AöW-Präsidium) und Christa Hecht
MehrWie kann ich die Hangneigung meiner Grünland-, Acker-, Obst- und Weinbauflächen berechnen?
Wie kann ich die Hangneigung meiner Grünland-, Acker-, Obst- und Weinbauflächen berechnen? Warum ist es wichtig, die Hangneigung der eigenen Flächen zu kennen? Die Kenntnis der Hangneigung der eigenen
MehrUmsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz
Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz Ergänzende Maßnahmen in Niedersachsen/Bremen hier: Förderung einer Grundwasser schonenden Landbewirtschaftung durch Agrarumweltmaßnahmen
MehrCross Compliance. Voraussetzung für den Erhalt von Direktzahlungen
Cross Compliance Voraussetzung für den Erhalt von Direktzahlungen Referat 32: Ausgleichszahlungen, CC-Koordinierung 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Gliederung Grundlagen Cross Compliance in Sachsen
Mehrauch für Biobetriebe Ihre präzise Komplettlösung für die schlagbezogene Düngeoptimierung
auch für Biobetriebe Ihre präzise Komplettlösung für die schlagbezogene Düngeoptimierung Vorteile: Optimierung der Düngung Kosteneinsparung durch ertragsangepasste Nährstoffversorgung der Kulturen. Steigerung
MehrBegrünung von Ackerflächen - grundlegende Änderungen
ÖPUL 2015 Begrünung von Ackerflächen Ansprechpartner: INVEKOS-Service, Tel 050/6902-1600 Stand: 2014-07-01 Die Begrünung von Ackerflächen ab Herbst 2014 erfolgt bereits aufgrund der Vorgaben des ÖPUL 2015.
MehrStickstoff - Obergrenzen in der Landwirtschaft
Stickstoff - Obergrenzen in der Landwirtscft Düngebeschränkungen hinsichtlich Stickstoff Die Ausbringung stickstoffhältiger Düngemittel ist im Aktionsprogramm 2012 (Verordnung) sowie im Wasserrechtsgesetz
MehrPROGRAMM GEWÄSSERSCHONENDE LANDWIRTSCHAFT
3. Februar 2014 PROGRAMM GEWÄSSERSCHONENDE LANDWIRTSCHAFT HINTERGRUND I. AUSGANGSLAGE IN RHEINLAND-PFALZ Die europäische Wasserrahmenrichtlinie fordert von allen Mitgliedsstaaten, ihre Gewässer bis spätestens
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 DI Gottfried Angerler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftsförderung (LF3) 1 Inhalt Überblick über GAP Direktzahlungen Gemeinsame Marktorganisation
MehrPressemitteilung. Pferdehaltung ist wichtige Einkommensquelle für die Landwirtschaft
Presse und Internet Linz, 27. Juni 2017 Pressemitteilung Pferdehaltung ist wichtige Einkommensquelle für die Landwirtschaft Gewerbeordnung ist an die Erfordernisse der bäuerlichen Pferdehalter anzupassen
MehrMaßnahmen in der Landwirtschaft zum Schutz der Gewässer in Südtirol
Maßnahmen in der Landwirtschaft zum Schutz der Gewässer in Südtirol Giovanni Peratoner Elmar Stimpfl 06.03.2012 1 Gesetzliche Bestimmungen in Italien und Südtirol Italien: Gesetzesvertretendes Dekret 3.
MehrUmsetzung EU-Wasserrahmenrichtlinie
Umsetzung EU-Wasserrahmenrichtlinie Maßnahmenauswahl Landwirtschaft Eintragsreduzierung der Nährstoffe Stickstoff und Phosphor einschließlich Sedimenteintragsreduzierung Handlungserfordernis Landwirtschaft
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrKampf um landwirtschaftliche Flächen -Wasser als Ressource schützen-
Kampf um landwirtschaftliche Flächen -Wasser als Ressource schützen- Dr. Waltraut Ruland Landwirtschaftskammer NRW Villigst, 27. November 2014 Gliederung 1. Wodurch ist Wasser gefährdet? 2. Risikopotenziale
MehrGAP bis 2020 aktueller Stand
GAP bis 2020 aktueller Stand Ackerbautag St. Valentin 8. Jänner 2014 DI Andreas Schlager Ausgangssituation für neue Periode Rahmenbedingungen ändern sich (vor allem 1. Säule) Vereinheitlichung der Direktzahlungen
Mehr6. Dialog Wasserrahmenrichtlinie, , Güstrow Wasserschutz - eine Aufgabe für Wasserversorger und Landwirte
6. Dialog Wasserrahmenrichtlinie, 20.10.2016, Güstrow Wasserschutz - eine Aufgabe für Wasserversorger und Landwirte Dr. Harald Stegemann Direktor des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Inhaltsverzeichnis
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrKooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft
Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft Chancen und Grenzen FOTO Josef Schmitz Landwirtschaftskammer NRW Köln-Auweiler josef_schmitz@lwk.nrw.de +49 160 90 800 266 Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft
MehrZulassungsauflagen und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Erdäpfel &Warndienst neu
Zulassungsauflagen und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Erdäpfel &Warndienst neu 6. Erdäpfelfachtag Landwirtschaft im Fokus der Bäuerinnen, 05.03.2018 DI Vera Pachtrog Zulassungsauflagen
MehrErnährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll Detlef Kurreck
Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll 02.03.2016 Detlef Kurreck Mehr oder weniger? Ernährungssicherheit in Deutschland eine Selbstverständlichkeit??
MehrErklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen
Flächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013 Stand: 17.01.2017 Erklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen Markt- und standortangepasste Landbewirtschaftung
MehrStand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in. Sachsen-Anhalt
der Wasserrahmenrichtlinie in Maßnahmenkatalog für den Belastungsschwerpunkt Diffuse Quellen Umsetzungsprozess Zeitliche Einordnung 12/2009 12/2012 Zielerreichung 2015 12/2006 Umsetzung Maßnahmen 12/2004
MehrSymposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz 18.10.2011 Freising Helmut Haran, Referat Ressourcenschutz in der Landwirtschaft, Düngung und Pflanzenschutz Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung für
MehrKlärschlamm in der Landwirtschaft (ÖPUL und CC)
Klärschlamm in der Landwirtschaft (ÖPUL und CC) Bei der Ausbringung von Klärschlamm auf landwirtschaftlichen Ackerflächen ist auf zahlreiche Bestimmungen zu achten. Diese sind jedoch ab 2015 keine CC-
MehrWasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Konflikte und Kooperation
Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Konflikte und Kooperation Erich Gussen Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.v. Ursachen für Nährstoffeinträge Vielfältige Ursachen Nährstoffeinträge
MehrStoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen. Michael Trepel
Stoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen 1 Eutrophierung anthropogen erhöhte, (gute) Nährstoffverfügbarkeit als Umweltproblem lange bekannt direkte Wirkung u. a. Verschiebung der
MehrAMAG.A.P. Schlagaufzeichnungen mit ÖDüPlan
AMAG.A.P. Schlagaufzeichnungen mit ÖDüPlan Obst- und Gemüsebaubetriebe, die nach den AMAG.A.P.-Richtlinien produzieren, müssen neben den regulären betrieblichen und / oder schlagbezogenen Aufzeichnungen
MehrGrundwasserqualität in Österreich
Grundwasserqualität in Österreich Paul Schenker, BMLFUW VII/1 Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 21.03.2014 Gliederung 1. Rechtsgrundlagen (1Folie) 2. Aufbau der Überwachung
MehrGuter Zustand hessischer Gewässer
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Guter Zustand hessischer Gewässer Vergütung freiwilliger Leistungen für den Gewässerschutz Guter Zustand hessischer Gewässer
MehrSituation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012
Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des
MehrUmweltbilanz der Landwirtschaft: immer noch zu viele Nährstoffe und Chemie
Pressemitteilung Nr. 18 vom 05.06.2018 Umweltbilanz der Landwirtschaft: immer noch zu viele Nährstoffe und Chemie GAP-Reform bietet Chancen für umweltfreundlichere Landwirtschaft in der Breite Die Umweltprobleme
MehrPflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums
Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums DI Paul Schenker, Dr. Robert Fenz Abteilung VII/1 - Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 02.12.2012
MehrAbleitung des Gefährdungspotentials für diffuse Stoffeinträge in das Grundwasser
Fortbildung im Umweltsektor Ableitung des Gefährdungspotentials für diffuse Stoffeinträge in das Grundwasser Georg Berthold, HLUG Oberflächenabfluss und Erosion Drainagen Versickerung Gärten, Parkanlagen
MehrVorbeugender Boden und Gewässerschutz im ÖPUL Düngung. Alexander Beichler Landwirtschaftliche Umweltberatung Steiermark
Vorbeugender Boden und Gewässerschutz im ÖPUL 2007 - Düngung Alexander Beichler Landwirtschaftliche Umweltberatung Steiermark Grundsätzliches Betriebsbezogene Dokumentation : Bio, Verzicht, UBAG, GW-Schutz
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrFachsymposium Wasserschutz Eine Herausforderung für die Landwirtschaft Freising Anton Lorenzer, Münster
Fachsymposium Wasserschutz Eine Herausforderung für die Landwirtschaft Freising 26.10.2016 Anton Lorenzer, Münster Betriebsvorstellung Gründe für das Projekt Projektverlauf Schlüsse aus der Beratung Fazit
MehrPressemitteilung. Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur
Presse und Internet Linz, 17. März 2017 Pressemitteilung Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur Die Sojabohne spielt weltweit eine überragende Rolle als Eiweißquelle, aber auch als Lieferant pflanzlichen
Mehr22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene
22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) am 21. Juni 2017 in Cloppenburg Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene Dr. Rüdiger Wolter Umweltbundesamt Dessau ruediger.wolter@uba.de
Mehr24. Sitzung des Thüringer Gewässerbeirates
24. Sitzung des Thüringer Gewässerbeirates Für den Entwurf des zweiten Bewirtschaftungsplans vorgesehene Maßnahmen - Landwirtschaft - Nährstoffverluste aus der Landwirtschaft aktueller Zustand der Gewässer
Mehr20 Jahre Kooperationsmodell Zukunftschancen für den Trinkwasserschutz in Niedersachsen
20 Jahre Kooperationsmodell Zukunftschancen für den Trinkwasserschutz in Niedersachsen Andreas Löloff 18. Grundwasser-Workshop am 12.06.2013 in Cloppenburg Folie 1: 18. Grundwasser-Workshop am 12.06.2013
Mehr23. Sitzung des Beirates WRRL in Hessen im HMUELV am
WRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in Mittelhessen Bereich diffuse Stoffeinträge Frank Burk, Regierungspräsidium Gießen, Dezernat
MehrUmsetzung des Beratungskonzeptes Beratungsgebiete, Maßnahmenkatalog. AG Wasserqualität , Düsseldorf
Umsetzung des Beratungskonzeptes Beratungsgebiete, Maßnahmenkatalog AG Wasserqualität 15.02.2011, Düsseldorf Stefan Dunajtschik, Koordination Wasserrahmenrichtlinie, FB 31.8 WRRL Beratungskonzept Landwirtschaft
MehrAnsätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft
Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger und Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker OÖ Landwirtschaftskammer am 27. September 2017 zum Thema Das Bienenzentrum Oberösterreich
MehrErfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz der LK erfolgreich gesenkt
g Fachbeitrag für das LK-Internet, Die Landwirtschaft, Wasserrechtsbehörde NÖ, Wasserversorungsunternehmen wie Gemeinden und Beratungsunterlage für Landwirte und diverse Zeitschriften Erfolgsgeschichte
MehrEvaluierung von Maßnahmen zum vorbeugenden Gewässerschutz in ÖPUL 2000
Ländlicher Raum 6/2003 1 Max Kuderna Evaluierung von Maßnahmen zum vorbeugenden Gewässerschutz in ÖPUL 2000 Ziel und Aufgabenstellung Mit dem Forschungsprojekt 1259 des Bundesministeriums für Land- und
MehrLEBENDIGE GEWÄSSER IN RHEINLAND-PFALZ
LEBENDIGE GEWÄSSER IN RHEINLAND-PFALZ Öffentlichkeitsveranstaltung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - 18. März 2015, Waldböckelheim - Stoffeinträge aus Landwirtschaft und Weinbau Möglichkeiten
MehrRoadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung -
Roadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung - Hans Roust Thysen Leiter der Abteilung Umwelt Gliederung Ausbildung und Beratung in der Dänischen Landwirtschaft Welche Maßnahmen hat
Mehr