Kooperation zum Gewässerschutz von Wasserwirtschaft und Landwirtschaft ein jahrzehntelanges erfolgreiches Modell in vielen Regionen Deutschlands

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1 Kooperation zum Gewässerschutz von Wasserwirtschaft und Landwirtschaft ein jahrzehntelanges erfolgreiches Modell in vielen Regionen Deutschlands Vortrag Eckhard Bomball (AöW-Präsidium) und Christa Hecht (AöW-GF) am 2. März 2016 in Kühlungsborn bei Gemeinschaftsveranstaltung KOWAMV und AöW 1

2 EU-Wasserrahmenrichtlinie: "Wasser ist kein übliches Handelsgut, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt, verteidigt und als entsprechend behandelt werden muss Wasser Boden Wasser ist eines der vier ELEMENTE Feuer Luft 2

3 Fernsehmoderator Prof. Harald Lesch: Es gibt in diesem Universum einen geheimnisvollen Stoff, den es eigentlich gar Nicht geben sollte Wasser. Die Verbindung zweier Gase, die eine Flüssigkeit ist Wasser. Es gibt nichts, das lebt und keinwasser enthält. Wasserkreislauf: Die Gesamtmenge des auf der Erde zirkulierenden Wassers beträgt konstant 1,4 Mrd. Kubikkilometer. Die Menge kann nicht vermehrt werden, verringert sich aber auch nicht, weil Wasser direkt oder über die Verdunstung immer zurückkehrt und im Kreislauf bleibt. 3

4 Von den 1,4 Mrd. Kubikkilometern (km 3 )sind: 2,53 % Süßwasser (35 Mio. km 3 ) Davon sind 0,13 % zugänglich ( km 3 ) Wirklich nutzbar sind davon km 3 Was im Wasserkreislauf verschmutzt wird und sich nicht selbst reinigen kann, muss aufwändig aufbereitet werden oder schädigt Pflanzen und Lebewesen Sorgsamer Umgang 4

5 Entwürfe für eine Bodenrahmenrichtlinie wurden 2014 zurückgezogen Einzelprobleme des Bodenschutzes geregelt in EU- Nitratrichtlinie Boden ist eines der vier ELEMENTE Wasser Feuer Boden Luft Verdichtung und Versiegelung des Bodens verringern seine Speicherfähigkeit und Durchlässigkeit sowie die Grundwasserneubildung 5

6 Genutzte Wasserarten für die Trinkwasserversorgung in Mecklenburg Vorpommern: Grund- und Quellwasser Oberflächenwasser 82% 17% 1% künstlich angereichertes Wasser 6

7 Wasserwirtschaft, Wasser-und Bodenverbände und Landwirtschaft sind von den selben Elementen und natürlichen Ressourcen abhängig 7

8 Beispiele für Zusammenarbeit: 8

9 Beispiele für Zusammenarbeit: 9

10 Beispiele für Zusammenarbeit: Unser Mitglied Aggerverband (NRW) Trinkwasser entstammt 2 Trinkwassertalsperren Große Wasserschutzzonen um Talsperren herum Seit Jahrzehnten Kooperation mit der Landwirtschaft (Nachteile in der landwirtschaftlichen Nutzung der Flächen durch Wasserschutzmaßnahmen werden vom Wasserversorger finanziell ausgeglichen) Aggerverband ist Mitglied im Arbeitskreis Landwirtschaft, Wasser und Boden im Rhein-Sieg-Kreis (Wasserversorger, Landwirte, Landwirtschaftskammer finanzieren einen Landbauberater, der Landwirte, Gärtnereien, Reiterhöfe usw. berät) 10

11 Beispiele für Zusammenarbeit: Unser Mitglied Aggerverband (NRW) Trinkwasser entstammt 2 Trinkwassertalsperren Selbstkontrolle und Erfahrungsaustausch seit 25 Jahren Sorgsamer Umgang mit Dünger und Pflanzenschutzmitteln Jährliche Entnahme von Bodenproben und mindestens 5 Feldbegehungen Die Ergebnisse und Verbesserungen werden bei den Feldbegehungen besprochen Auf Vorschlag im Arbeitskreis wurden mehr Güllebehälter zur längerfristigen Lagerung von Gülle beschafft Damit konnte die Qualität des Brunnenwassers verbessert werden 11

12 Beispiele für Zusammenarbeit: Stadtwerke Augsburg (Bay) Hauptsächliche Nutzung des oberen Trinkwasserleiters (Quartär, oberes Tertiär) Philosophie: Verzicht auf Wasseraufbereitung Nutzung des natürlichen Bodenfilters, Erhaltung der natürlichen Reinigungskraft des Bodens, Vermeidung von Schadstoffeinträgen Seit 1980 steigende Nitratwerte und erste Funde von Pflanzenschutzmittelrückständen im Grundwasser Landwirtschaftliches Sanierungskonzept Rechtsmittel und Kooperation kombiniert 12

13 Beispiele für Zusammenarbeit: Stadtwerke Augsburg (Bay) Wasserschutz statt Wasserfabrik als Unternehmensziel Gesetzlicher Wasserschutz Grunderwerb zur Nutzungsextensivierung Beratungs- und Vereinbarungskonzept Wasserschutzgebiet Erwerb von 440 ha LN als Grünland ohne Dünger und Pflanzenschutzmittel verpachtet Begleitet von intensiver Öffentlichkeitsarbeit 13

14 Beispiele für Zusammenarbeit: Stadtwerke Augsburg (Bay) Beratungs- und Vereinbarungskonzept 1. Beratung durch ein vom Wasserversorger beauftragtes Fachbüro 2. Vereinbarungen begleitet durch TUM Weihenstephan Dienen auch zur Abwicklung der Ausgleichszahlungen nach 52.6 WHG in Bayern dezentrale Regelung, kein Wasserpfennig 3. Bei Verpachtung der swa-flächen Rücksicht auf Vertragslandwirte Vereinbarungsinhalte: Honorierung von Leistung (Bonus/Malus-System) entsprechend dem Nitratwert, Anbau von Zwischenfrüchten, Kombination von chem. und mech. Pflanzenschutz, Verzicht auf Terbuthylazin und Totalherbizide, dauerhafte Begrünung, Erfolgskontrolle, grundwasserschonende Technik 14

15 Beispiele für Zusammenarbeit: MünsterländischeVolkszeitung 15

16 Beispiele für Zusammenarbeit: Euwid Feb

17 Beispiele für Zusammenarbeit: Unser Mitglied Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke: Vorsorgende Kooperation mit der Landwirtschaft in Stadtallendorf und Wohratal, intensive landwirtschaftliche Beratung und Weiterbildung zum Grundwasserschutz 17

18 Aber, warum von der Wasserwirtschaft für Vorsorgemaßnahmen der Landwirtschaft zahlen? End-of-the-Pipe statt Vermeidung? Nach dem Verursacherprinzip müssten die Verschmutzerder Ressourcen zahlen! In den Kläranlagen in MV werden die Nährstoffe (Phosphor, Stickstoff) zwischen 85-98% abgebaut 18

19 In Mecklenburg-Vorpommern: Arbeitsgruppe Diffuse Nährstoffe Konzept zur Minderung der diffusen Nährstoffbelastung von Oberflächengewässer und Grundwasser Internetplattform Fachberatung WRRL und Landwirtschaft 19

20 Herausforderungen der Wasserwirtschaft heute und morgen Foto johnny b_pixelio.de Wasser wertvollster Rohstoff Foto I-vista_pixelio.de Klimawandel Energiewende Anthropogene Spurenstoffe Biodiversität Städte von morgen 20

21 Herausforderungen der Wasserwirtschaft heute und morgen Foto Tim Reckmann_pixelio.de Foto Michael Bührke_pixelio.de 21

22 Herausforderungen der Wasserwirtschaft heute und morgen Foto Rainer Sturm pixelio.de 22

23 Herausforderungen der Wasserwirtschaft heute und morgen Was tun? Herkömmliche Grenzen überschreiten Systematisch verschiedene Denk-und Wahrnehmungs- perspektiven einnehmen Querdenken Übergreifende Ansätze entwickeln Rahmenbedingungen nicht als unveränderbar hinnehmen Foto: Kathrin Brechbühler_pixelio.de 23

24 In diesem Sinne: Wasserwirtschaft und Landwirtschaft - Gemeinsam die Elemente Wasser und Boden schützen! 24

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