NEWS Ukraine INHALT. Eine Gemeinschaftspublikation der Delegation der Deutschen Wirtschaft und Germany Trade and Invest. Nr.

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1 Eine Gemeinschaftspublikation der Delegation der Deutschen Wirtschaft und Germany Trade and Invest Nr. 4 (April) 2015 NEWS Ukraine Wirtschaft hofft auf Erfolg der Friedensbemühungen und Reformen in der Ukraine Die Messer Group ist ein unabhängiges und inhabergeführtes Familienunternehmen für Industriegase mit Schwerpunkt in Europa und China. Im Jahr 1999 wurde das Unternehmen Elme Messer Gaas mit Sitz in Tallinn gegründet, das in Baltischen Staaten, Russland und in der Ukraine operiert. Elme Messer Ukraine verfügt über Produktionsstätten in Kharkiw und Dnipropetrowsk sowie über fünf Verkaufsstellen im Lande. Von Seiten der von Messer Group leitet das Unternehmen Dr. Gerhard Weiss, mit dem wir uns über das Knock-Out Kriterium und Domino-Effekt unterhalten haben. Sehr geehrter Herr Dr. Weiss, die Elme Messer Ukraine produziert Industriegase. Können Sie uns zu Beginn einmal etwas konkreter erklären, was Sie eigentlich machen und in welchen Bereichen Ihre Produkte in der Ukraine Abnehmer finden? Wir produzieren und vertreiben technische und medizinische Gase. Die technischen Gase werden in allen Bereichen der Industrie eingesetzt, und Dr. Gerhard Weiss, Elme Messer Gaas medizinische Gase kommen in Krankenhäusern zum Einsatz. Ihr Unternehmen ist seit mehr als zehn Jahren auf dem ukrainischen Markt präsent. Herr Dr. Weiss, Sie haben auch bessere Zeiten in diesem Lande erlebt. Wie verkraftet Ihre Firma die aktuelle Krise? Welche Auswirkungen hat sie auf Ihr Ergebnis in diesem Land? Wie alle Firmen, leiden wir sehr unter dem Rückgang der Verkaufszahlen in der Ukraine, die zum Teil dramatisch eingebrochen sind. Die gesamte Kundschaft im Osten ist weggefallen. Auf die Kundenanlagen dort, die uns gehören, haben wir keinen Zugriff momentan es ist alles auf Eis gelegt. Noch schlimmer für uns ist die extreme Kursabwertung, die unberechenbaren Sprünge der Kurse und vor allem dass die Valuten nicht freigegeben sind. Das könnte durchaus ein Knock-Out Kriterium fuer unsere Firma werden. Die ukrainische Wirtschaft ist in der letzten Monaten sehr im Abschwung begriffen, was wir an dem fallenden Gaseumsatz genau mitverfolgen können. Inwieweit ist die Elme Messer Ukraine vom Konflikt im Osten der Ukraine direkt oder indirekt betroffen? Wir können unsere Kunden dort nur sehr eingeschränkt oder gar nicht beliefern. Wir verzeichnen aber auch einen positiven Effekt. Einige Stahlwerke im Osten haben die Produktion eingestellt und deren Luftzerlegungsanlagen, die ebenfalls Industriegase für den freien Markt hergestellt haben, sind stillgelegt. Kunden außerhalb der Stahlwerke brauchen nach wie vor Gas und wir konnten in einigen Fällen die Versorgung übernehmen. Das hat unsere Umsatzverluste verringert, aber leider nicht ganz kompensieren können. à2 INHALT Wirtschaft hofft auf Erfolg der Friedensbemühungen und Reformen in der Ukraine...1 Sommerfest Ukraine baut Mobilfunknetz auf 3G-Standard aus...4 Mediation Passgenaue Konfliktlösungen...5 Stipendienprogramm der Deutschen Wirtschaft für die Ukraine Vorankündigungen...8

2 ß1 Wie mussten Sie auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren, welche konkreten Schritte haben Sie unternommen? Alle Kosten sind im Begriff nach oben zu steigen. Der Strompreis ist für uns der Hauptkostenfaktor. Der Anteil der Stromkosten beträgt ca. 60%. Ein weiterer grosser Kostenfaktor stellt der Transport dar, der sich wegen der Erhöhung der Benzin- bzw. Dieselpreise stark verteuert hat. Wir sind von diesen Entwicklungen unmittelbar betroffen. Es ist uns nicht möglich, durch Preiserhöhungen die Mehrkosten aufzufangen und an die Kunden entsprechend weiterzugeben. Wir haben daher für viele Kunden die Bezahlung auf Vorkasse umgestellt. Außerdem sucht man in allen Bereichen nach Einsparungspotentialen und spart, wo es nur möglich ist. Eine weitere Maßnahme war, die Investitionen in Neuprojekten vorerst aufs Eis zu legen. Neue Invest-Projekte finden momentan keine Beachtung. Solange die Lage im Land kriegsbedingt nicht stabil ist, wird sich daran auch kaum was ändern. Die Gefahr steigt, dass sich Firmen aus der Ukraine zurückziehen und ein Domino-Effekt eintritt, der immer mehr ausländische Firmen dazu bringt, den gleichen Weg zu beschreiten. Das würde die Ukraine um Jahrzehnte zurückwerfen. Dass die Ukraine aktuell Schwierigkeiten hat, ist auch jedem ausländischen Unternehmer bekannt und ich glaube, alle sind auch bereit zu helfen. Leider wird mit einigen Massnahmen der Regierung der normale Geschäftsablauf stark behindert. Im Moment erscheint mir persönlich die Situation in der Ukraine äußerst unklar man sieht nicht, wohin die politische und auch wirtschaftliche Entwicklung hinläuft. Wenn der Frieden nicht bald kommt, sehe ich, es werden noch schwierigere Zeiten auf die Ukraine zukommen. Als Geschäftsführer arbeiten Sie in drei verschiedenen Regionen im Baltikum, in Russland und in der Ukraine. Wie ist die aktuelle Lage auf den Märkten für Industriegase in diesen Ländern wo gibt es Ähnlichkeiten, wo Unterschiede? Die drei Regionen sind absolut unterschiedlich in ihrer Entwicklung und lassen sich sehr schwer vergleichen. Im Baltikum haben weitestgehend moderne Fertigungsprozesse in allen Bereichen Einzug Produktionsstätte von Elme Messer Gaas in Dnipropetrowsk gehalten, wohingegen in der Ukraine noch grosser Nachholbedarf besteht. Die größten Unterschiede sind wohl in der Mentalität zu finden. Selbst im Baltikum gibt es unterschiedliche Mentalitäten, die sich wiederum völlig von der in der Ukraine oder Russland unterscheiden. Was sind die größten Herausforderungen Ihrer Arbeit, gibt es in den drei Regionen, in denen Sie für die Messer Group tätig sind, Unterschiede? Bei Geschäften mit russischen oder ukrainischen Geschäftsführern ist ein gegebenes Wort oft mehr bindend, als ein Vertrag. Vor allem bei Verhandlungspartnern, die salopp gesagt vom alten Schrot und Korn sind -können Sie sich mehr aufs Wort verlassen. Auch das Schuldenverhalten ist sehr unterschiedlich in den Regionen. In Westeuropa sind Außenstände von Tagesumsätzen keine Seltenheit, in der Ukraine haben wir unter 30. Und die stammen hauptsächlich von ausländischen Firmen, die üblicherweise 30 Tage Zahlungsfrist haben. Alle warten jetzt wieder Mal auf Reformen in der Ukraine. Was wäre Ihnen wichtig, wo drückt der Schuh vor allem? Die Korruption steht da an erster Stelle. Mein Eindruck ist, - vielleicht liege ich da aber völlig falsch,- dass die Korruption in den letzten Jahren eher zugenommen hat. Die Korruption breitet sich bereits in den untersten Ebenen aus. Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass die Mittelschicht in der Ukraine schrumpft. Bei den Reformen und Neuorganisationen von Firmen könnte ein Weg der ukrainischen Regierung sein, auf kleinere Firmen zu setzen und den Mittelstand zu fördern. Ähnlich wie in vielen westlichen Ländern waere es von Vorteil, die mittelständischen Unternehmen als treibende Kraft im Land zu etablieren. Wie sehen die Pläne von der Elme Messer Ukraine für die Jahre aus? Der Plan ist uns zu konsolidieren und das Geschäft so zu betreiben, dass wir erstmal überleben. Wir hatten Pläne eine zweite Produktionsanlage in der Ukraine zu bauen. Allein schon um den Markt bei Ausfall der Anlage in Dnipropetrovsk garantiert weiter versorgen zu können. Wenn ich heute zu meinen Inhabern gehe und ihnen neue Projekte dieser Größenordnung vorstelle, finde ich sicherlich kein offenes Ohr dafür. Wir hatten vor, einige kleinere ukrainische Firmen, die im Gasemarkt tätig sind zu kaufen. Heute ist das eher uninteressant, weil deren Marktanteil immer mehr schrumpft. Wir versuchen erstmals einfach als Firma über die Runden zu kommen. Solange Krieg herrscht, sind konkrete Zukunftspläne nur sehr schwer zu schmieden. Sehr geehrter Herr Dr. Weiss, wir danken Ihnen für das Gespräch! Nr. 4 (April)

3 Sommerfest 2015 Sommerfest der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine 18. Juni 2015 Seien Sie bei der größten Veranstaltung im Jahr mit dabei! Verpassen Sie die einmalige Networking-Gelegenheit nicht! Bleiben Sie mit der Deutschen Community in der Ukraine! Nutzen Sie die Chance, Ihr Unternehmen zu präsentieren! Ukraine.ahk.de Nr. 4 (April)

4 Text: Christian Overhoff, Germany Trade & Invest, Kiew/Bonn 3G-Lizenzen versteigert / Mobilfunkbetreiber kündigen Investitionen an / Von Christian Overhoff Ukraine baut Mobilfunknetz auf 3G-Standard aus Kiew/Bonn (gtai) - Telekommunikationstechnik dürfte 2015 in der Ukraine verstärkt gefragt sein. Nach dem Verkauf von 3G-Mobilfunklizenzen an drei Telekommunikationskonzerne stehen millionenschwere Investitionen in den Netzausbau an. Die Unternehmen Astelit (Life) und MTS haben Ende März nach eigenen Angaben den Kaufpreis für die Lizenzen beglichen. Drei nationale Mobilfunkbetreiber hatten im Februar die 3G-Lizenzen für 300 Mio. US$ vom ukrainischen Staat ersteigert. Mit der Einführung der dritten Generation des Mobilfunkstandards (3G) beginnt in der Ukraine ein neues Mobilfunkzeitalter. Die drei größten Netzbetreiber in der Ukraine haben Ende Februar 2015 für 3G-Lizenzen vom ukrainischen Staat geboten. Astelit (Marke Life), Kyivstar und MTS-Ukraine ersteigerten die UMTS-Lizenzen am für zusammen rund 300 Mio. US$. Die Mobilfunkfrequenzen wurden von der Nationalen Kommission für Regulierung im Bereich Telekommunikation versteigert. Astelit erwarb das erste Los für 3,36 Mrd. Griwna (UAH; etwa 118,1 Mio. $; 1 US$ = rund 28,34 UAH; Wechselkurs vom ) nach Angaben der Nachrichtenagentur Ukrinform. Das Mindestgebot lag bei 2,71 Mrd. UAH (95,2 Mio. $). Das zweite Los kaufte MTS-Ukraine zum Startpreis von 2,71 Mrd. UAH. Das dritte Los ging nach den Regeln automatisch an Kyivstar ebenfalls zum Mindestpreis von 2,71 Mrd. UAH. Pro Los wurden 30 Megahertz (MHz) zugeteilt. Die 3G-Lizenzen gelten für 15 Jahre. Die drei Unternehmen werden auf unterschiedlichen Frequenzen senden. Die Lizenznehmer sind verpflichtet, innerhalb von 18 Monaten alle Gebietshauptstädte mit UMTS-Diensten zu versorgen. Im Zeitraum von zwei bis sechs Jahren sollen dann alle Kreisstädte und Städte mit mindestens Einwohnern folgen. Zudem muss mindestens eine Region bereits innerhalb eines halben Jahres mit 3G-Verbindungen versorgt sein. Darüber hinaus sind die Mobilfunkanbieter verpflichtet, insgesamt 1,6 Mrd. UAH dem Militär als bisherigem Eigentümer der Frequenzen zu zahlen. Nach der offiziellen Bekanntgabe Ende Februar haben die Betreiberfirmen zwei Monate Zeit, den vollen Kaufpreis zu begleichen. Kyivstar, mit einem Marktanteil von rund 42% größter Mobilfunkanbieter (Stand: September 2014 laut Beratungsunternehmen AC&M und Reuters), nimmt für den Ausbau seines 3G-Netzes einen Kredit in Höhe von 200 Mio. $ auf. Wie das Unternehmen Mitte März mitteilte, handelt es sich dabei um ein konzerninternes Darlehen der russischen Muttergesellschaft Vimpelcom. Die erste Tranche von 80 Mio. $ sei bereits überwiesen worden. Das Mobilfunkunternehmen Kyivstar befindet sich im Besitz der russischen Telefongesellschaft Vimpelcom und hat rund 25,4 Mio. Nutzer. Kyivstar kündigte im Februar an, binnen sechs Wochen mit der ersten 3G-Übertragung in Kiew zu beginnen. Astelit und MTS haben nach eigenen Angaben Ende März bereits den Kaufpreis für ihre Lizenzen beglichen und das Geld an den ukrainischen Staat überwiesen. MTS-Ukraine - eine Tochter der russischen MTS und die Nummer zwei in der Ukraine (Marktanteil: 38%) - schätzt laut Wochenzeitung Kyivpost die notwendigen Investitionen zum Aufbau des 3G-Netzes auf 1 Mrd. $. MTS-Ukraine zählt 23,1 Mio. Abonnenten. Das Unternehmen hat seit 2012 rund 300 Mio. $ in die Vorbereitung des Netzaufbaues der nächsten Generation in der Ukraine investiert. Odessa wird laut Medien einer der ersten Standorte für den 3G-Betrieb des Unternehmens. MTS will nach eigenen Angaben noch 2016 in der Ukraine mit Übertragungen im 4G-Standard beginnen. Astelit bietet mobile Kommunikationsdienste unter der Marke Life an. Life ist mit einem Marktanteil von rund 18% drittgrößter Mobilfunkanbieter in der Ukraine. Astelit ist ein Tochterunternehmen des türkischen Mobilfunkanbieters Turkcell, welches 55% an den Anteilen von Life hält. Zusätzlich sind der russische Unternehmer Michail Fridman als Eigentümer von Vimpelcom und die Holding SCM von Rinat Achmetow an Life beteiligt. Rund 36% der Life-Kunden nutzen laut Portal Business Wire bereits Smartphones, was den Anbieter in diesem Segment zum Marktführer macht. Den Ausschreibungsanforderungen für die Lizenzen folgend kündigte das Unternehmen an, innerhalb von sechs Monaten mit dem Netzbetrieb auf 3G-Standard zu beginnen. Ukraine hinkt beim 3G-Netzausbau hinterher Die dritte Generation der Mobilfunkstandards erlaubt eine höhere Geschwindigkeit bei der Datenübertragung per Funk und damit einen schnelleren Internetzugriff für mobile Geräte. Die Ukraine war bisher das einzige Land in Europa und dem Kaukasus, welches noch kein ziviles 3G-Netz installiert hatte. Dabei hatte Kiew bereits 2009 eine 3G-Lizenz an den staatlichen Telekomgiganten Ukrtelecom vergeben, aber das Unternehmen kam beim Netzausbau à5 Nr. 4 (April)

5 ß4 nicht voran. Die Ukraine hinkt oft bei der Einführung neuer Technologien hinterher. Die 3G-Technologie wurde bereits 2001 auf den Markt gebracht, während heute 4G- oder sogar 5G-Technologien im Fokus des Marktinteresses stehen. Nach der Vergabe von Lizenzen an drei konkurrierende Anbieter sind die Aussichten für den Netzausbau und damit für die gesamte Informationsund Kommunikationstechnik (IKT) wesentlich besser. Die Verbreitung von 3G-Diensten dürfte nach Ansicht von Experten daher schnell Fahrt aufnehmen. Den größten Risikofaktor für die Entwicklung des von russischen Unternehmen dominierten Mobilfunkmarktes in der Ukraine ist der Konflikt mit Russland. Der Generaldirektor für die Ukraine des schwedischen Netzausrüsters Ericsson, Wojciech Bajda, ist dennoch optimistisch. Denn jeder der Mobilfunkanbieter möchte jetzt der erste sein. Theoretisch seien alle drei Anbieter im Hinblick auf ihre personellen und technischen Ressourcen in der Lage, in drei bis vier Monaten den neuen Standard zu implementieren, sagte Bajda in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Business. Die Ukraine sei ein sehr interessanter Markt für Kommunikationstechnik und Internetdienste. Das Fehlen von 3G-Diensten habe zwar die Entwicklung bisher stark behindert, die Ukrainer seien aber seit langem bereit für die neue Technologie. Zudem nehme die Beliebtheit von Online-Dienstleistungen sowie das Interesse an intelligenten Vernetzungen von Geräten zu, betonte Bajda. Nach Aussagen des Experten hat der mobile Datenverkehr in der Ukraine bereits 2014 um 52% auf durchschnittlich 300 MB pro Monat und Nutzer zugenommen. Daher sei der Übergang auf neue Daten-Übertragungstechnologien längst überfällig. Der Markt für IKT gab 2014 gemischte Signale. Die Telekommunikationstechnik erlöste laut der Marktforschungsgesellschaft GfK Ukraine im 3. Quartal rund 2,7 Mrd. UAH und damit 1,2% mehr als im Vorjahreszeitraum. Der IT-Absatz rangierte bei 2,9 Mrd. UAH (-19,4%). Von Januar bis Juni sank die überschaubare heimische Fertigung von Telekommunikationstechnik (inklusive optischer Erzeugnisse) um 24,5% gegenüber der analogen Vorjahresperiode (2013 gesamt: -13,6%). Im Jahr 2014 waren landesweit (ohne Krim) 60,6 Mio. Rufnummern in den Mobilfunknetzen vergeben. Gerade einmal 5,9 Mio. Menschen nutzten das Internet - über Festnetz. Doch bald dürfte das Surfen im mobilen Netz in der Ukraine an Bedeutung gewinnen. Neues aus den Arbeitskreisen Mediation Passgenaue Konfliktlösungen Mediation ist ein besonderes Verhandlungsverfahren, bei dem die Parteien ihren Konflikt unter Hinzuziehung eines unabhängigen Moderators und unter Einhaltung eines besonderen Erörterungsverfahrens lösen. Im Erfolgsfall endet das Verfahren mit einer schriftlichen Vereinbarung der Parteien über die strittigen Fragen. Die Teilnahme an einer solchen Verhandlung ist stets freiwillig und jede Partei hat die Möglichkeit, jederzeit aus der Verhandlung wieder auszusteigen. Sinn und Zweck des besonderen Erörterungsverfahrens ist es, die Parteien dabei zu unterstützen, nicht ihre jeweiligen Positionen zu verteidigen, sondern ihre dahinterliegenden individuellen Interessen deutlich zu machen und nach Lösungen zu suchen, die alle Interessen berücksichtigen. Klassisches Beispiel ist der Streit zweier Köche um eine Apfelsine: Jeder will sie haben und man könnte sie einfach teilen. Danach gefragt, warum sie die Apfelsine haben wollen, stellt sich heraus, dass der eine den Saft braucht, der andere aber die Schale zum Backen benötigt. Auch wenn im echten Leben die Konflikte und ihre Lösungen nicht so trivial sind, zeigt die Praxis doch, dass Konflikte durch ein geführtes Verhandlungsverfahren in der Regel schnell, kostengünstig, umfassend und nachhaltig gelöst werden können. Schnell: Regelmäßig können Konflikte innerhalb von einem Tag gelöst werden; Kostengünstig: In Deutschland betragen die Kosten bei einer Verhandlungsdauer von nicht mehr als einem Tag in der Regel nicht mehr als EUR unabhängig vom Streitwert. In besonders komplexen Angelegenheiten und / oder mit vielen Beteiligten können längere Verhandlungen erforderlich sein oder durch die Unterstützung durch mehrere Mediatoren höhere Kosten anfallen. Regelmäßig sind die Kosten für verlorene Zeit und Geld bei der Begleitung in Konflikten deutlich niedriger, als wenn der Streit vor Gericht behandelt würde. Mediation kann außerdem auch in der vorvertraglichen Phase zur Verhandlung komplexer Verträge eingesetzt werden. Umfassend und nachhaltig: Indem nicht nur die konkreten Forderungen der Parteien berücksichtigt werden, sondern die dahinterstehenden Interessen herausgearbeitet werden, gelingt es, Lösungen zu finden, die nicht nur ein gegenseitig abgerungener Kompromiss sind, sondern eine für alle Beteiligten sinnvolle und mitgetragene Regelung. Der wichtigste Aspekt der Regelung ist dabei, dass sie von den Beteiligten selbst gefunden und freiwillig à6 Nr. 4 (April)

6 ß5 vereinbart wurde und nicht von einem Dritten entschieden wurde: Größere Akzeptanz kann eine Regelung unter den Beteiligten nicht haben. Der Wert der Akzeptanz unter den Beteiligten macht sich vor allem dort bemerkbar, wo die Parteien nach Beendigung des Konfliktes nicht einfach auseinander gehen können, sondern aus den verschiedensten Gründen weiter in der Zusammenarbeit bleiben müssen. Dies spielt im wirtschaftlichen Bereich vor allem bei länger laufenden Projekten eine Rolle, zum Beispiel bei Bauprojekten, in Gemeinschaftsunternehmen oder in Arbeitsverhältnissen. Aber auch dort, wo die Parteien nach Beendigung eines Konfliktes auseinander gehen könnten, es aber wegen der gefundenen Lösung nicht mehr wollen, stellen sich wirtschaftliche Vorteile ein: es muss beispielsweise eben kein neuer Zulieferer gefunden werden, der zunächst wieder auf die individuellen Bedürfnisse einzuarbeiten wäre, der zu testen wäre und zu dem Vertrauen aufzubauen wäre und der letztlich ja auch keine Garantie dafür gibt, dass es nicht doch an der einen oder anderen Stelle zu Problemen kommen kann. Das Mediationsverfahren ist sowohl in Deutschland als auch in der Ukraine ein noch relativ neues und wenig bekanntes Verfahren in der Konfliktlösung. Dies mag einer der Gründe sein, warum das Verfahren in der Praxis noch nicht weiter verbreitet ist. Des Weiteren gibt es aber auch, vielleicht weil das Verfahren noch so wenig bekannt ist, den einen oder anderen Vorbehalt. So mag Unsicherheit darüber bestehen, wie offen in einem Mediationsverfahren die eigenen Interessen und Beweggründe dargestellt werden können - schließlich weiß man nie, ob man sich nicht doch noch vor einem Gericht wiederfindet. Außerdem mag es einem als Schwäche in der Verhandlungsposition ausgelegt werden, wenn man den Vorschlag zu einem moderierten Verhandlungsverfahren macht und nicht gleich Klage einreicht. Mit letzterem Einwand mag man sich noch eher abfinden, zumal die allermeisten Verträge die Pflicht zur Aufnahme von Verhandlungen im Konfliktfall sogar vorschreiben (wenn auch ohne Moderation durch einen Dritten), und die moderierte Verhandlung umso unbefangener aufgenommen werden kann, je weniger der Konflikt bereits eskaliert ist. Die Besorgnis im Hinblick auf ein möglicherweise folgendes Gerichtsverfahren ist aber durchaus ernst zu nehmen und so kann es auch ratsam sein, schon im Rahmen eines Mediationsverfahrens anwaltliche Unterstützung einzuholen. In der Ukraine hat sich eine erfolgreiche Praxis bei der Anwendung der Mediation vor allem in folgenden Bereichen entwickelt: - bei Arbeitsstreitigkeiten und Konflikten, wenn die Parteien einen vertraulichen Umgang mit komplexen Themen bevorzugen, da Öffentlichkeit sowohl dem Ruf des Arbeitgebers als auch des Arbeitnehmers schaden kann; - bei Streitigkeiten zwischen Führungskräften eines Unternehmens, da ungelöste Konflikte zu einer Entzweiung von Führung und Eigentümern des Unternehmens führen können, da jeder von ihnen jeweils unterschiedliche Seiten im Konflikt unterstützen kann. Ein ungelöster Konflikt zwischen Projektteams und Führungskräften des Unternehmens kann zu Geschäftsverlusten führen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens schwächen; - im Bereich kommerzieller Streitigkeiten, da gerichtliche Entscheidungen deutlich länger dauern können als eine Mediation und zudem zum Verlust der partnerschaftlichen Beziehungen führen können, sich negativ auf das Image der Konfliktparteien auswirken können, und schließlich unklar ist, ob die gerichtliche Entscheidung vollstreckt werden kann. Dr. Galyna Yeromenko Präsidentin der Nationalen Assoziation der Mediatoren der Ukraine, Leiterin des Ukrainischen Mediationszentrums Dr. Julian Ries Vorsitzender des Arbeitskreises Recht bei der Delegation der Deutschen Wirtschaft, Rechtsanwalt, Partner GIDE LOYRETTE NOUEL Um über Anwendungsbereiche, Vorteile und weitere Einzelheiten von Mediationsverfahren zu informieren, veranstaltet die Delegation der Deutschen Wirtschaft, das Partnerschaftsprojekt der Wirtschaft Deutschland Ukraine und das Ukrainische Mediationszentrum eine gemeinsame Informationsveranstaltung am 4. Juni Darin soll näher auf den Ablauf eines Mediationsverfahrens eingegangen werden und die Vorteile in Praxisbeispielen aus Unternehmenssicht und aus Anwaltssicht gezeigt werden. Nr. 4 (April)

7 Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft lädt deutsche Unternehmen ein, sich am STIPENDIENPROGRAMM DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT FÜR DIE UKRAINE 2016 zu beteiligen. Das Programm wird finanziert durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und unterstützt durch die Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Im Rahmen des Programms sollen junge Graduierte sowie Studierende aus der Ukraine die Möglichkeit erhalten, ein bis zu fünfmonatiges Betriebspraktikum in führenden deutschen Unternehmen zu absolvieren (ab 1. Februar 2016, bis maximal 30. Juni 2016). Die Stipendiaten erhalten einen Einblick in die Unternehmenskultur in Deutschland und lernen moderne Management- und Arbeitsorganisation kennen. Das Programm ist breit aufgestellt und bietet Kandidaten aus nahezu allen für Unternehmen relevanten Studienfeldern. Für Gastunternehmen bietet das Stipendienprogramm eine ausgezeichnete und unkomplizierte Möglichkeit, hochqualifizierte Nachwuchskräfte aus der Ukraine bei der Arbeit in Deutschland kennen zu lernen. Die Praktika müssen in Deutschland bei deutschen Unternehmen stattfinden. Quelle: fotolia.de / János Gehring Nach ihrem Aufenthalt in Deutschland kehren die Stipendiaten in die Ukraine zurück und können dort ihr erworbenes Wissen und ihre Fähigkeiten einbringen. Die gewonnenen Erfahrungen und Kontakte stärken die wirtschaftliche Entwicklung und fördern die bilateralen Beziehungen zu Deutschland. Mit dem Aufbau eines Alumninetzwerkes leistet das Programm einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, intensiviert die Wirtschaftsbeziehungen und schafft ein branchenübergreifendes Netzwerk an jungen, weltoffenen Nachwuchskräften. Die Vorauswahl führt das erfahrene Team des Stipendienprogramms durch, wobei sich in der Vermittlungsphase das jeweilige Unternehmen letztlich für oder gegen einen Kandidaten entscheidet. Unternehmen erhalten engagierte und gut vorbereitete Kandidaten, die sie auf einen späteren Einsatz als Mitarbeiter oder Vertreter im Heimatland prüfen können. Die Rückmeldefrist für deutsche Unternehmen endet am 29. Mai 2015 Der ukrainische Partner bei der Durchführung des Programms vor Ort ist die Industrie- und Handelskammer der Ukraine. Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie unter oder über den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft bei Herrn Stefan Kägebein, Telefon oder per unter s.kaegebein@bdi.eu. In Kiew steht Ihnen Herr Martin Reuther bei der Industrie- und Handelskammer der Ukraine unter Telefon oder per unter mreu.ucci@gmail.com für Nachfragen zur Verfügung. ausschuss.de/ua Nr. 4 (April)

8 Vorankündigungen Unsere aktuellen Termine finden Sie immer in unserem Veranstaltungskalender auf unserer Homepage Thema/Veranstalter Datum Veranstaltungsort Sitzung des Arbeitskreises Banken und Finanzdienstleistungen 23. April Uhr Sitzung des Arbeitskreises Industrie 24. April Uhr Sitzung des Arbeitskreises Bau- und Immobilienwirtschaft 24. April Uhr Sitzung des Arbeitskreises Recht 19. Mai Uhr Sitzung des Arbeitskreises Steuern und Rechnungslegung Sitzung der Vorsitzenden der Arbeitskreise der Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine Informationsveranstaltung zum Thema Mediation, Partnerschaftsprojekt der Wirtschaft Deutschland Ukraine, Ukrainisches Mediationszentrum 19. Mai Uhr 27. Mai Uhr 4. Juni Uhr Sommerfest Juni Uhr Der Ort wird später bekanntgegeben. IMPRESSUM Herausgeber: Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine Germany Trade and Invest (gtai) Kontakt: Yulianna Honcharova Öffentlichkeitsarbeit & Mitgliedermanagement Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine wul. Puschkinska 34, Ukraine Tel.: Haftungsausschluss: Der Newsletter beruht auf Informationen nationaler und ausländischer Nachrichtenagenturen und Medien; zusätzlich auf Meldungen der Delegation und von GTAI. Der Herausgeber übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte, bis auf autorisierte Texte der Delegation und der GTAI. Vervielfältigung, Verkauf oder Weiterverbreitung des Newsletters auch teilweise - sind ohne schriftliche Zustimmung der Delegation der Deutschen Wirtschaft untersagt. Nr. 4 (April)

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