Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (gsp)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (gsp)"

Transkript

1 Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein Institut für Religionspädagogische Bildung Innsbruck Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (gsp) Foto: E. Posch Fort- und Weiterbildungsseminare im Bildungsprogramm Für Pädagoginnen und Pädagogen im Elementar- und Primarbereich - in Kindergarten und Volksschule

2 Liebe Freundinnen und Freunde der gsp! Die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (gsp) ermöglicht Kindern, sich in einer wertschätzenden Umgebung zu entfalten, ihr Da-Sein und In-der-Welt-Sein zu bedenken und einer verborgenen Ordnung und Weisheit Gott - zu begegnen. Eine Teilnehmerin sagte einmal: Für mich ist diese Pädagogik wie ein Sauerteig, der die Lerninhalte durchwirkt und lebendig macht! In unserem Programm finden Sie gsp Fortbildungsseminare zu vielfältigen Themen für den Einsatz im Religionsunterricht und im Kindergarten. Machen Sie reichlich von unserem Angebot Gebrauch! Wir freuen uns auf Ihre zahlreichen Anmeldungen! Für einen lebendigen, durchwirkten Unterricht, den alle (er)spüren können! Elfriede Posch Koordinatorin für gsp an der KPH-ES Die Fortbildungs-Seminare: B4-12 Viele Religionen eine Sehnsucht In der Schule findet sich eine Pluralität von Weltanschauungen und Religionen. Wie ist ein Miteinander möglich? Wie kann man Toleranz, interreligiöse Beziehung und Verständigung zwischen den Religionen leben? An diesem Nachmittag wollen wir ganzheitlich sinnorientiert den Weg der Toleranz gehen, mit Hilfe der Geschichte von den drei goldenen Ringen (die Ringparabel von Lessing), mit biblischen Texten und kreativer Eigengestaltung. Und wir wollen den Blick richten auf die tiefe, menschliche Sehnsucht nach einem gelingenden, guten Leben, die uns alle eint. Referentinnen: Brigitte Gleirscher und Judith Jetzinger Leitung: Hemma Zingerle Innsbruck, Neururerhaus, Aula Donnerstag, von 15:00 bis 18:15 Uhr

3 B4-13 Advent, du himmlische Zeit Wir bereiten uns mit verschiedenen Elementen aus der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik auf diese Zeit vor: die Kinder begegnen Himmel, Sternen, Hirtenfeldern, Schafen, der Stadt Bethlehem usw. und gestalten Adventbilder. Referentin: Astrid Vantsch und gsp Assistenz Lienz, Bildungshaus Osttirol Samstag, von 9:00 bis 17:00 Uhr B4-14 Mit Geschichten stark werden Mit Märchen, Legenden und biblischen Geschichten werden wir das Leben deuten und gestalten. Kinder treten während des Erzählens durch die Gestaltung von Bildern, durch einfache Gesten und Körperbewegungen, durch Instrumentenklänge in Szenen ein, erleben sie durch Identifikation und verinnerlichen sie mit allen Sinnen. So werden Herz, Hand und Verstand gebildet, Einstellungen ausgebildet und Haltungen umgesetzt. Referentin: Astrid Vantsch und gsp Assistenz Breitenwang, Pfarrstadl Samstag, von 9:00 bis 16:00 Uhr B4-15 Steh auf! Nimm dein Leben in die Hand! Grenzsituationen, Lebensübergänge und Unheilserfahrungen fordern heraus. Es braucht einen Beistand, einen Mutmacher, einen Heilsbringer, der den jungen und jugendlichen Menschen festen Schrittes in das Leben schickt und Mut zuspricht. Anhand von biblischen Heilungs- und Auferweckungsgeschichten (Die Auferweckung der Tochter des Jairus Mk 5,35 - Die Heilung des Besessenen von Gerasa Mk 5,1) wird diesem Mut-Machen zum Leben ganzheitlich sinnorientiert nachgespürt. Geeignet für 5-12 Jährige! Referentinnen: Beate Spöck und Elfriede Posch Landeck, Alter Widum Dienstag, von 15:00 bis 18:15 Uhr

4 B4-16 Mit Jesus den Weg nach Jerusalem gehen Eine wesentliche Aufgabe elementarer Religionspädagogik ist es, im Kind die Erfahrung von sich selbst als leiblich-seelische Einheit und Ganzheit zu verstärken, zu vertiefen und zu verinnerlichen. Im Sinne der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik (gsp) wollen wir mit Jesus nach Jerusalem gehen - Tod und Auferstehung feiern. Wir erleben das Geschehen der Karwoche und feiern das Ostergeheimnis - damals wie heute. Für Volksschule und Kindergarten. Referentinnen: Beate Spöck und Brigitte Gleirscher Breitenwang, Pfarrstadl Donnerstag, von 15:00 bis 18:15 Uhr B4-17 Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen Gemeinsam mit den Kindern schauen wir unser Dasein an - vom Lebensbeginn bis zum Lebensende. Bilder wie die Baumscheibe, die Gestaltung eines Baumes und die Geschichte vom Tod der alten Eiche helfen uns, ganzheitlich an das Thema Leben heran zu gehen. Referentin: Astrid Vantsch und gsp Assistenz Innsbruck, Neururerhaus, Aula Samstag, von 9:00 bis 16:00 Uhr B4-18 Alles muss klein beginnen Ist das nicht das Selbstverständlichste der Welt? Im Menschsein, in der Natur, im Kosmos entdecken wir diese Bewegung. Im Kleinen liegt immer schon das Größere, das Große. Im Kleinen können wir das Große erahnen und entdecken. In den Gleichnissen vom Senfkorn und vom Sauerteig spricht Jesus vom Wachstum des Himmelreiches, das klein beginnt - manchmal auch nur mit der Sehnsucht danach. Wir werden uns auf diese Entdeckungsreise begeben und Anregungen bekommen, dies auch mit unseren Kindern zu tun. Referentinnen: Judith Jetzinger und Brigitte Gleirscher Breitenwang, Pfarrstadl Dienstag, von 15:00 bis 18:15 Uhr

5 B3-04b Der Geist Gottes (2. LAG Landeck) "Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu", so ertönt der Ruf zu Pfingsten in unserer Liturgie. Der Geist Gottes ordnet das Chaos. Der Geist Gottes ist Ursprung des Lebens. Der Geist Gottes ist Beistand und macht lebendig. Der Geist Gottes verwandelt sanft und unauffällig, dramatisch und brausend. An diesem Nachmittag wollen wir versuchen, einzelne Wirkweisen des Heiligen Geistes, unterschiedliche Aspekte eines geistigen Verwandlungsprozesses den Schülerinnen und Schülern in der VS und Sek I zu vermitteln. Im Sinne der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik (gsp) arbeiten wir mit Bildern aus der Natur: Feuer, Sturm mit Bildern des Lebens: Enge und Verschlossenheit, Weite und Öffnung Referentin: Elfriede Posch und gsp Assistenz Landeck, Neuer Widum Mittwoch, von 15:00 bis 18:15 Uhr B1-13 Eine Zeitreise mit Gott mit Gott durch die Zeit Mein Bild von Gott gestaltet bewusst als auch unbewusst mein Denken und Sein, mein Handeln und Tun. Deshalb beeinflusst der Glaube an genau DIESEN MEINEN GOTT mein Leben und umgekehrt. Gemeinsam wollten wir in dieser Fortbildung uns auf die Spurensuche machen nach unserem persönlichen Gottesbild und dem was wir den Kindergartenkindern von und über Gott vermitteln wollen bzw. welche negativen Gottesbilder wir vermeiden wollen. Das Kind ist ein religiöses Wesen und stellt Fragen nach Gott. Wenn wir das Kind ganzheitlich ernst nehmen, dann ist es unsere Pflicht, die Kinder auch auf der Suche nach Gott kompetent zu begleiten. Die Herangehensweise an dieses spannende Thema wird in einer praktischen ganzheitlich sinnorientierten Form passieren. Referentinnen: Astrid Vantsch und Ingrid Waibl (BAKIP-Religionslehrerin) Innsbruck, Neururerhaus, Aula Montag, von 15:00 bis 18:15 Uhr B1-20 Danke für die schöne Welt Wir erspüren und entdecken mit den Kindern die Erde, wir erleben uns als Erdenkinder. Kleine Singspiele, einfache Tänze, Impulse und Gestaltungsideen zum Themenbereich "Die Natur als Gottes Schöpfung erfahren und bewahren" werden vorgestellt, erprobt und eingeübt. Dabei legt der Referent großen Wert

6 darauf, dass die im Seminar vorgestellten Anregungen auch in der alltäglichen Kindergartenpraxis umgesetzt werden können. Referenten: Martin Göth und gsp Assistenz Lienz, Bildungshaus Osttirol Samstag, von 9:00 bis 16:00 Uhr B2-50 Staunend in der Schöpfung steh n Die Erde als Spenderin des Lebens erspüren - sich als Erdenmenschen erleben und erfahren - ist der Inhalt dieses Studientages. Mit Hilfe von kleinen Singspielen, Liedern, einfachen Tänzen und gsp-gestaltungsideen werden wir uns dem Themenbereich "Natur - Gottes Schöpfung erfahren und bewahren" annähern. Die an diesem Tag vorgestellten Anregungen sind gut umsetzbar für den Religionsunterricht in der Volksschule, aber auch für Schulprojekte und im interreligiösen Kontext. Referenten: Martin Göth und gsp Assistenz Innsbruck, Neururerhaus, Aula Freitag, von 9:00 bis 17:00 Uhr D1-01 Werteerziehung in der Leistungsgesellschaft SCHILF / SCHÜLF für Volksschulen und Sonderschulen Ist Bildung zur Selbstverwirklichung und bestem Leistungsergebnis vereinbar mit den Prinzipien der Mensch-Werdung? Gehören Werte wie Solidarität, Rücksichtnahme, Empathie und Gemeinschaftssinn noch dazu? Sollten im Lebensfeld Schule nicht besonders Werthaltungen wie Achtsamkeit füreinander, gegenseitige Wertschätzung und die positive Bedeutung der Vielfalt gefördert werden? Die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (gsp) hilft, die Beziehung zum ICH - zum DU - zur WELT und zum letzten SINN zu reflektieren, zu bilden und zu vertiefen. Mit Hilfe einer Geschichte, mit Liedern, Spielen, Tänzen und kreativer Eigengestaltung werden wir diesen Wert-Haltungen nachspüren. Die Einheiten sind gut umsetzbar für alle Fächer für alle Kinder - auch für große Gruppen (z. B. ganze Schulgemeinschaft). ReferentInnen: Brigitte Gleirscher und gsp Assistenz Schwaz wird bekannt gegeben

7 D1-02 und D1-03 Wir schätzen uns wert, weil wir wertvoll sind KIF / KÜF Kindergarteninterne Fortbildung / Kindergartenübergreifende Fortbildung zur Werteerziehung im Elementarbereich ReferentInnen: Astrid Vantsch und Joachim Hawel (Fachbereichsleiter am IRPB) Ort und auf Anfrage Für Anwender/-innen der gsp ist diese Veranstaltung auch interessant: B2-38a / B2-38b Tänze im Kreis Teil1 / Teil2 Der Kreis ist die vollkommenste mathematische Form und Ausdruck von Gemeinschaft und Miteinander. Ob am Beginn einer Stunde, zur Auflockerung, zur Vertiefung eines Themas, zum Ruhig-Werden die gelernten Tänze können ganz unterschiedlich eingesetzt und wirksam werden. Der 1. Teil dient zum Kennenlernen verschiedener Tänze und deren Einsatzmöglichkeiten, im 2. Teil wird vor allem auf die Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen, es werden Tänze wiederholt und vertieft. CD und Tanzbeschreibung können erworben werden. Referentin: Eva Oberwasserlechner (Tanzpädagogin) Innsbruck, Neururerhaus, Aula Teil 1: Mittwoch, Teil 2: Mittwoch, jeweils von 15:00 bis 18:15 Uhr Dies ist ein Auszug aus dem Bildungsprogramm des IRPB der KPH-ES. Informationen über unser gesamtes Fortbildungsangebot finden Sie unter: - Institut für Religionspädagogische Bildung Innsbruck/Stams Fortbildung: Bildungsprogramm Anmeldung: Über ph-online - Anmeldeschluss: Mail to: irpb.innsbruck@kph-es.at IRPB Innsbruck: Tel / FAX Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung Ihrer Wahl verlässlich an, damit wir Sie im Fall einer Änderung informieren können! Bei manchen Seminaren gilt eine beschränkte Teilnehmerzahl!

8 Unsere gsp-referentinnen und Referenten Beate Spöck BEd Religionslehrerin an VS Kursleiterin gsp Brigitte Gleirscher Dipl.Päd. in Multiplikatorin gsp Hemma Zingerle Dipl.Päd. in Religionslehrerin an VS Multiplikatorin gsp Judith Jetzinger BEd, FI Schulamt der Diözese Innsbruck Multiplikatorin gsp Martin Göth Dipl. theol. Komponist und Musiker, Passau Fachberatung und gsp - Assistenz Mag. Raimund Wolf gsp Trainer An der KPH-Edith Stein IRPB Innsbruck Mag. a Astrid Vantsch Religionspädagogin Kindergartenpädagogin astrid.vantsch@kph-es.at Mag. a Elfriede Posch Religionspädagogin elfriede.posch@kph-es.at

Kett-Pädagogik (Ganzheitlich-Sinnorientierte Pädagogik)

Kett-Pädagogik (Ganzheitlich-Sinnorientierte Pädagogik) Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein Institut für Religionspädagogische Bildung Innsbruck Kett-Pädagogik (Ganzheitlich-Sinnorientierte Pädagogik) Fort- und Weiterbildungsseminare im Bildungsprogramm

Mehr

Fort- und Weiterbildungsseminare im Bildungsprogramm

Fort- und Weiterbildungsseminare im Bildungsprogramm Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein Institut für Religionspädagogische Bildung Innsbruck Kett- Foto: Beate Spöck Fort- und Weiterbildungsseminare im Bildungsprogramm 2018-19 Für Pädagoginnen

Mehr

Mit Jugendlichen über das Leben und den Glauben reden.

Mit Jugendlichen über das Leben und den Glauben reden. KATHOLISC HE PRIVAT UNIV ER SITÄT L I NZ Mit Jugendlichen über das Leben und den Glauben reden. Lehramt für Katholische Religion / Sekundarstufe Kombination mit Zweitfach Leitgedanke Religion(en) kennen.

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP

BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP 2.Teil: Donnerstag, 15.11. Samstag, 17.11.2012 Wien Don Bosco Haus Fotodokumentation 2 / 2012 Fotos: Anita Würkner, Renate Berger Zusammenstellung:

Mehr

LAG Regionale LehrerInnen Arbeits-Gemeinschaften für Religion an Pflichtschulen

LAG Regionale LehrerInnen Arbeits-Gemeinschaften für Religion an Pflichtschulen 1. LAG Außerfern Singen mit dem Neuen Liederbuch Religion Miteinander singen Tipps zur Gitarrebegleitung Bewährtes und Neues aus dem neuen Liederbuch Religion Grundschule und den neuen Religionsbüchern

Mehr

Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und

Mehr

Praxis für Ganzheitliche Spiritualität und Heilung

Praxis für Ganzheitliche Spiritualität und Heilung Praxis für Ganzheitliche Spiritualität und Heilung Roman Grüter, Pfarrer, dipl. theol., Seelsorger und Heiler Gasshof 2, 6014 Littau Tel. 041/250 60 40 Fax 041/250 60 38 Liebe Heilungssuchende, Liebe Interessenten,

Mehr

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern

Mehr

2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen

2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen 2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen Reflexion Welche Nähe/Distanz, welchen Zugang habe ich selber zur jeweiligen biblischen Erzählung? Wie ist es mir selber beim Erzählen der

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Kirche entdecken und erleben

Kirche entdecken und erleben Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP

BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP 1.Teil: Freitag, 19.10. Sonntag, 21.10.2012 Wien Don Bosco Haus Fotodokumentation 1 / 2012 Fotos: Anita Würkner, Renate Berger Zusammenstellung: Raimund

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Operationalisierung. Unsere Praxis

Operationalisierung. Unsere Praxis Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr

Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 MIT KONFI3-MATERIAL UNTERRICHTEN Ein Erfahrungsbericht aus zwei 3. Klassen 13 DIE IDEE (KEIN KONFI3-MODELL!) Lassen sich das Begleit-Heft und die in KONFI3 verwendeten Unterrichtsimpulse

Mehr

Evangelische Religion, Religionspädagogik

Evangelische Religion, Religionspädagogik Lehrplaninhalt Vorbemerkung Im Fach Evangelische Religion an der Fachschule für Sozialpädagogik geht es sowohl um 1. eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, 2. die Reflexion des eigenen religiösen

Mehr

Katholischer Religionsunterricht

Katholischer Religionsunterricht Katholischer Religionsunterricht Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler und Schülerinnen wie man die Stunde bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt. Ist es, wenn man von weitem einen Hund

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Caritas Kinderkrippe Am Keferwald

Caritas Kinderkrippe Am Keferwald Caritas Kinderkrippe Am Keferwald Meraner Straße 52 83024 Rosenheim Telefon: 08031 2340410 Vorwort: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, mit ihren Kindern vertrauen Sie uns das Wertvollste an,

Mehr

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Fortbildungsangebote der für die Arbeit mit Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Werkstatt Konfirmandenarbeit Schon wieder ist Dienstag, heute Nachmittag ist Konfus. Eigentlich hätte ich gerne mal etwas

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Liturgische Aus- und Fortbildung 2016 / 2017

Liturgische Aus- und Fortbildung 2016 / 2017 6020 Innsbruck, Riedgasse 9 0512 2230-4401 abteilung.gemeinde@dibk.at Liturgische Aus- und Fortbildung 2016 / 2017 Grüß Gott! Untenstehend finden Sie / findest du eine Übersicht mit den geplanten Angeboten

Mehr

Der Schöpfungskreis Ein religionspädagogisches Konzept zur Vermittlung biblischer Geschichten von Ulrich Walter Ulrich Walter wurde 1956 im Herzen des Ruhrgebiets geboren. Nach dem Studium der Evangelischen

Mehr

Komm, Heiliger Geist! Atem Gottes, komm!

Komm, Heiliger Geist! Atem Gottes, komm! Komm, Heiliger Geist! Atem Gottes, komm! Steyler Pfingstimpuls 2014 Mai 2014 Liebe Freundinnen und Freunde der Dienerinnen des Heiligen Geistes, für die Steyler Missionschwestern hat das Pfingstfest einen

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Studienjahr 2019/20. Lehrerin/Lehrer werden Bachelor- und Masterstudium für das Lehramt Primarstufe

Studienjahr 2019/20. Lehrerin/Lehrer werden Bachelor- und Masterstudium für das Lehramt Primarstufe Studienjahr 2019/20 Lehrerin/Lehrer werden Bachelor- und Masterstudium für das Lehramt Primarstufe Lehramtsstudium Primarstufe an der KPH Edith Stein Bachelorstudium Masterstudium 8 Semester 2 Semester

Mehr

Leitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter

Leitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter Leitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter Ich weiß, dass mein Kind bei den Johan nitern die beste Betreuung bekommt, die ich mir wünsche. Helen, Mutter Geborgenheit und Vertrauen von Anfang

Mehr

Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Referentin: Diätologin Eva Kölbl Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Mittwoch, 30. August 2017 Beginn: 18-21 Uhr Damit Mutter und Kind von Anfang an optimal versorgt sind, ist eine bewusste

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

1. Sonntag der Fastenzeit B 22. Februar 2015 Invocabit - Lesejahr B - Lektionar II/B, 69: Gen 9,8 15; 1 Petr 3,18 22; Mk 1,12 15

1. Sonntag der Fastenzeit B 22. Februar 2015 Invocabit - Lesejahr B - Lektionar II/B, 69: Gen 9,8 15; 1 Petr 3,18 22; Mk 1,12 15 1. Sonntag der Fastenzeit B 22. Februar 2015 Invocabit - Lesejahr B - Lektionar II/B, 69: Gen 9,8 15; 1 Petr 3,18 22; Mk 1,12 15 Erinnern Sie sich noch an die Geschichte mit Adam und Eva. Sie wollten mehr

Mehr

Kyrie: (Drei Kinder kommen mit einem Stern und sprechen das Kyrie:)

Kyrie: (Drei Kinder kommen mit einem Stern und sprechen das Kyrie:) Adventsgottesdienst Sterne begleiten uns 1 leise Musik zum Stillwerden Begrüßung und Vorstellen Lied: Es ist Advent Liedansage Hinführung: Liebe Schüler, in der Adventszeit haben wir viel über Sterne gesprochen.

Mehr

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Evangelische Religion 4. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Evangelische Religion 4. Schuljahr Stand: Zeit Von den Sommerferien bis zu den Herbstferien Von den Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Evangelische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit

Mehr

Basis Bachelor Lehramt für Volksschulen Einstieg Master Primarstufe (Version: )

Basis Bachelor Lehramt für Volksschulen Einstieg Master Primarstufe (Version: ) Basis Bachelor Lehramt für Volksschulen Einstieg Master Primarstufe (Version: 13.07.2016) Gemäß der Übergangsbestimmung des 82c Hochschulgesetz 2005 setzt die Zulassung zu einem Masterstudium nach Absolvierung

Mehr

Unterrichtsinhalte Religion

Unterrichtsinhalte Religion Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen. KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen

Mehr

Schwerpunkt Religionspädagogik

Schwerpunkt Religionspädagogik Schwerpunkt Religionspädagogik institut für religionspädagogik klagenfurt EINFACH BESONDERS Für Studierende in Kärnten Modul- UND LEHRVERANSTALTUNGSübersicht zum Schwerpunkt Religionspädagogik im Bachelorstudium

Mehr

Angebote für Kindertageseinrichtungen am 14. und 15. Mai 2013

Angebote für Kindertageseinrichtungen am 14. und 15. Mai 2013 Ich habe es gut, Jesus, denn ich habe Dich Angebote für Kindertageseinrichtungen am 14. und 15. Mai 2013 BEGEGNUNGSTAGE Einladung des Bischofs Liebe Erzieherinnen und Erzieher in den Kindertageseinrichtungen,

Mehr

Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße Ludwigsburg Tel.: /

Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße Ludwigsburg Tel.: / Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße 71 71640 Ludwigsburg Tel.: 0 71 41/86 16 36 Betriebsträgerschaft: Kath. Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg Schorndorferstraße 31 71638 Ludwigsburg Tel.: 0 71

Mehr

Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen

Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen Meilensteine des rpg (Religionspädagogisches Gesamtkonzept) Postulat aus dem Jahr 2000 zur Entwicklung

Mehr

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus

Mehr

Qualifizierung Erzählwerkstatt im Kindergarten Erzähl mir Deine Hoffnung

Qualifizierung Erzählwerkstatt im Kindergarten Erzähl mir Deine Hoffnung Qualifizierung Erzählwerkstatt im Kindergarten Erzähl mir Deine Hoffnung Zertifizierte Fortbildung im Aufbausystem zum Geschichten Erzählen in religionspädagogischen Arbeitsfeldern in Kooperation von Familienbund

Mehr

Bildungsprogramm 2018/19 für PädagogInnen in Kindergärten, Kinderkrippen und Horten

Bildungsprogramm 2018/19 für PädagogInnen in Kindergärten, Kinderkrippen und Horten Bildungsprogramm 2018/19 für PädagogInnen in Kindergärten, Kinderkrippen und Horten Institut für Religionspädagogische Bildung Innsbruck Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein Vorwort Liebe Pädagoginnen

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

Einleitung 8. 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion (Matthias Hugoth)

Einleitung 8. 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion (Matthias Hugoth) Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 Schritt 1: Sehen und Erleben 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion... 13 (Matthias Hugoth) 1.1

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Ordensschulen, ein Angebot in ganz Österreich

Ordensschulen, ein Angebot in ganz Österreich Ordensschulen Ordensschulen, ein Angebot in ganz Österreich Ordensschulen stellen eine wesentliche Säule des Schulwesens in Österreich dar. Rund 50.000 österreichische Schülerinnen und Schüler besuchen

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: Zeit Von den Sommerferien Herbstferien Von den Herbstferien Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Josefsgeschichte

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,

Mehr

Kircheneventkalender Angebote für die 7./8./9. Klasse

Kircheneventkalender Angebote für die 7./8./9. Klasse Kircheneventkalender Angebote für die 7./8./9. Klasse Der Erfolg ist wie eine Leiter. Mit den Händen in den Hosentaschen kannst du nicht hinaufklettern Philip Wylie Hallo du! Du hast den neuen Kircheneventkalender

Mehr

Die Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden

Die Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden Die Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden Gott ist selbstverständlich übernatürlich gut! Der Heilige Geist ist übernatürlich gut! 1. Der Heilige Geist war an

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder,

Liebe Schwestern und Brüder, 2 Liebe Schwestern und Brüder, nur wenige Wochen nach meiner Einführung als Ihr Erzbischof hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit begonnen, das auch diese Fastenzeit prägen wird. Mein erstes halbes Jahr

Mehr

Ganzheitliche Glaubensverkündigung.

Ganzheitliche Glaubensverkündigung. RELIGIONSPÄDAGOGISCHE KURSE RPP 2018 Religionspädagogische Kurse Ganzheitliche Glaubensverkündigung. 11. bis 13. Juli 2018 Mittwoch 18.00 Uhr bis Freitag 16.30 Uhr 8. und 10. Oktober 2018 Montag 09.30

Mehr

Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht.

Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. 3.1.1 (1) Mensch Kl. 1/2 Die SuS können von frohen und traurigen Erlebnissen erzählen (zum Beispiel von Freude und Leid, Streit und Versöhnung,

Mehr

Humor, Freude und Glaube Geschwister der Pädagogik?

Humor, Freude und Glaube Geschwister der Pädagogik? Humor, Freude und Glaube Geschwister der Pädagogik? 18. Marchtal-Seminar P. Mag. Rudolf Osanger SDB Sonntag, 2. 9. 2012 Bildungshaus Michaelbeuern 1. Humor? Humortheorien Fröhliche Heilige Humor Bruder

Mehr

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Liturgie und Kirchenmusik. Weiterbildungsangebote. Frühjahr 2014

Liturgie und Kirchenmusik. Weiterbildungsangebote. Frühjahr 2014 Liturgie und Kirchenmusik Weiterbildungsangebote Frühjahr 2014 Liturgie ist der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt. (SC 10) Jeder Gottesdienst

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Leitbild unserer Schule

Leitbild unserer Schule Leitbild unserer Schule Grundschule Großbettlingen Vorwort Unser Motto: Wir leben Schule Also lautet ein Beschluss: dass der Mensch was lernen muss - und wenn möglich mit Genuss! Nicht allein das ABC bringt

Mehr

Übungsschule. Praxisbegleitung. Start Übungsschule. Jahresübersicht 2018 der Module Ausbildungskurse Katechetinnen und Katecheten im rpg

Übungsschule. Praxisbegleitung. Start Übungsschule. Jahresübersicht 2018 der Module Ausbildungskurse Katechetinnen und Katecheten im rpg Jahresübersicht 20 der Module Ausbildungskurse Katechetinnen und Katecheten im rpg Woche Dienstag Donnerstag Freitag Samstag Praxisbezug Übungsschule Grundmodule Aufbaumodule Wahlpflichtmodule 2 3 4 5

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham Opferung Isaaks Mose 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen zum Anfang unterscheiden und einordnen 8. Klasse ERG 4.1 Bibel

Mehr

Teil B Maria Montessoris pädagogisches und religionspädagogisches

Teil B Maria Montessoris pädagogisches und religionspädagogisches Teil A Hinführung 1 EINLEITENDES UND ZIELE DER ARBEIT... 17 2 THEORETISCHE FRAGEN UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN... 21 2.1 Schlaglichter zur Hermeneutik... 21 2.2 Prinzipielle Probleme der Interpretation

Mehr

LEITBILD. Sozialpädagogische Einrichtungen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Sozialpädagogische Einrichtungen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Sozialpädagogische Einrichtungen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Sozialpädagogische Einrichtungen Kinderkrippe Kindergarten Kinder- und Jugendhort Tagesheim Internat Heilpädagogische

Mehr

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Stand: 11.06.2015 Jesus Christus Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Ich kann

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott

Mehr

waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch!

waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch! Schriftlesung Joh 20, 19-29 19 Es war am Abend jenes ersten Wochentages die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und

Mehr

Jugendkirche St. Martini

Jugendkirche St. Martini Jugendkirche St. Martini Jugendkirche St. Martini Kirche am Puls der jungen Generation! Jugendliche in ihren Fähigkeiten bestärken! Jugendliche gestalten die Zukunft unserer Kirche. Werden in die Mitverantwortung

Mehr

Lehrveranstaltungen zum Modul re 2-19 Pfingsten

Lehrveranstaltungen zum Modul re 2-19 Pfingsten Lehrveranstaltung: D Gott Geist. Sein und Wirken Begabung fördern. wenden die Geist-Symbolik in ganzheitlicher Weise und in vielfältigen religiösen und pädagogischen Zusammen-hängen an; (W4, U2, U3) sind

Mehr

2 THEORETISCHE FRAGEN UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN 21

2 THEORETISCHE FRAGEN UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN 21 Teil A Hinführung 1 EINLEITENDES UND ZIELE DER ARBEIT 17 2 THEORETISCHE FRAGEN UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN 21 2.1 Schlaglichter zur Hermeneutik 21 2.2 Prinzipielle Probleme der Interpretation von Montessori-Texten

Mehr

Fort- und Weiterbildung für hauptamtliche Pastorale MitarbeiterInnen in der Diözese Innsbruck

Fort- und Weiterbildung für hauptamtliche Pastorale MitarbeiterInnen in der Diözese Innsbruck Fort- und Weiterbildung für hauptamtliche Pastorale MitarbeiterInnen in der Diözese Innsbruck 2017-2018 Berufseinführung 27./28.02.2018 Einführungstag für alle neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Riedgasse)

Mehr

Das sind wir Daniela und Marcello Corciulo.

Das sind wir Daniela und Marcello Corciulo. Das sind wir Daniela und Marcello Corciulo www.adler-dienst.ch 10 000 Cds für die Schweiz Musik erreicht die Herzen Der gute Hirte Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und

Mehr

Modulblock LuG 2 Lebens und Glaubensthemen

Modulblock LuG 2 Lebens und Glaubensthemen Modulblock LuG 2 Lebens und Glaubensthemen 25. Oktober 2013 Titel Voraussetzungen Kompetenz Kompetenznachweis LuG 2 a + b Niveau Anerkennung Laufzeit Anmeldung Angebotsform Kursort Lebens und Glaubensthemen

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 1. Klasse. Mögliche Teilkompetenzen. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte

KATHOLISCHE RELIGION. 1. Klasse. Mögliche Teilkompetenzen. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Berufsbild Katechetin und Katechet - ein Beruf zum Kennenlernen

Berufsbild Katechetin und Katechet - ein Beruf zum Kennenlernen Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel) Berufsbild Katechetin und Katechet - ein Beruf zum Kennenlernen

Mehr

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau WAS UMFASST EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT? Spiritualität ist die Gestaltung des Lebens aus der Kraft des Geistes

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr