Jugendkirche St. Martini

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1 Jugendkirche St. Martini

2 Jugendkirche St. Martini Kirche am Puls der jungen Generation! Jugendliche in ihren Fähigkeiten bestärken! Jugendliche gestalten die Zukunft unserer Kirche. Werden in die Mitverantwortung in unsere Gesellschaft hineingeführt. Erleben, dass Kirche und Glaube, Hilfe und Orientierung für ihre Leben sein kann!

3 Kompetenzzentrum Jugendkirche Seminar und Workshop Angebote

4 Zielgruppe unserer Bildungsarbeit Schulklassen Konfirmandengruppen Jugendgruppen

5 Module 1. Thema: Nur wer ICH sagt, kann auch DU sagen 2. Thema: Zeichen und Rituale (Taufe und Abendmahl ) 3. Thema: Angst macht klein 4. Thema: Wertvolles Leben

6 Module 5. Thema: Lebenslust und Lebensfrust (Thema Leid, Trauer und Tod) 6. Thema: Im Herzen ein Lied ( Gebet und Musik) 7. Thema: Zweifel & Glauben (Gottesbeweise)

7 Module 8. Thema: Himmlische Wegweiser (Biblische Gleichnisse) 9. Thema: Schuld, Sünde und Gerechtigkeit 10. Thema: Ist Gott eine Spaßbremse, oder was? (Die 10 Gebote)

8 Module 11. Thema: Die Kunst zu leben (kreativ leben/ open space) 12. Thema: Martin Luther und die Sprengkraft einer neuen Entdeckung (Reformation) 13. Thema: Wir verstehen uns! (Kommunikationstraining)

9 1. Thema: Nur wer ICH sagt, kann auch DU sagen Jugendliche lernen mehrere Perspektiven kennen. Die Selbst-und Fremdwahrnehmungen werden gefördert. Die Jugendlichen finden ihre eigenen Standpunkte. Jugendliche lernen den Umgang mit Kritik (positiv & negativ) Gemeinsam finden sie heraus, warum Beziehungen und Partnerschaften in Bezug auf dieses Thema so wichtig sind. Gemeinsam suchen sie Möglichkeiten, wie man gute Beziehungen aufbauen kann. Was sagt die Bibel zu Beziehungen (z.b. Doppelgebot der Liebe usw.) Dieses Thema kann auch für teambildende Maßnahmen, zum Beispiel bei Gruppenstarts verwendet werden.

10 2. Thema: Zeichen und Rituale (Taufe und Abendmahl ) Die Jugendlichen setzen sich mit dem Thema Rituale auseinander. Sie lernen, dass Rituale eine große Chance bieten, sich persönliche Erlebnisse und Erfahrungen zu vergegenwärtigen und sich einzuprägen. Sie erleben, dass Spiritualität auch eine Hilfe und ein Standbein für ihr Leben sein kann. Sie lernen, dass Gott selbst in der Bibel Rituale einsetzt. Sie lernen die biblischen und jüdisch-kulturellen Kontexte kennen. (Reinigungsrituale, zum Beispiel: Die Fußwaschung Jesu). Gott setzt Zeichen der Erinnerung für uns (Taufe und Abendmahl).

11 3. Thema: Angst macht klein Die Jugendlichen setzen sich mit dem Thema Ängste auseinander. Sie lernen über ihre eigenen Ängste zu reden. Sie lernen an realen und aktuellen Beispielen, wie man Ängsten begegnen und Lösungen finden kann. Die Jugendlichen erfahren, dass manche Ängste auch ein guter Nährboden und eine Chance sein können, etwas im eigenen Leben zu verändern. Zum Beispiel durch einen Perspektivenwechsel. Sie lernen an Hand von biblischen Texten, dass Gott unsere Ängste kennt, und weiß, wie sehr sie uns belasten.

12 4. Thema: Wertvolles Leben Die Jugendlichen kommen ins Gespräch über das Thema: Werte. Sie erkennen, dass es kein unwertes Leben gibt und jeder Mensch eine gleichwertige Chance verdient. Sie kommen über die Frage ins Gespräch: Warum machen wir in unserer sozialen Gemeinschaft dennoch Unterschiede? Die Gruppe kommt ins Gespräch über das Unterthema: Mobbing und die Folgen (zum Beispiel: Amokläufe?) Sie erarbeiten sich an Hand von biblischen Texten, dass Gott keine Unterschiede kennt und macht. Wie er uns Ratschläge und sogar Lösungen für ein gutes Zusammenleben in einer sozialen Gemeinschaft gibt. Das primäre Ziel ist es Jugendliche zu sensibilisieren, auf den Umgang miteinander acht zu geben. Sie lernen, dass wertvolles Leben nur durch Respekt vor Leben entstehen kann.

13 5. Thema: Lebenslust und Lebensfrust Die Jugendlichen kommen ins Gespräch über das Thema: Leid, Trauer und Tod. Sie sehen Videointerviews mit Menschen, die von ihren Erfahrungen mit dem Thema Leid und Tod berichten. (zum Beispiel: Rettungssanitäter, Ärzte, Familien und Notfallseelsorger) Die Jugendlichen lernen, dass eine Verarbeitung von schwierigen Erlebnissen lebenswichtig ist. Das primäre Ziel der Einheit ist es, dass die Jugendlichen erleben, wie innerhalb von vorgegebenen Grenzen und Einschränkungen wieder Leben entstehen kann. ( Auch durch Berichte von Behinderten und Kranken, die ihre Leiderfahrungen verarbeitet haben und ihre Aufgaben, die das Leben an sie stellt trotz allem meistern.)

14 6. Thema: Im Herzen ein Lied ( Gebet und Musik) Jugendliche lernen das Buch der Psalmen kennen. Sie erfahren, dass dieses Buch nicht nur das Gebetsbuch, sondern auch das Gesangbuch der Bibel ist. Die Jugendlichen erfahren, dass Lieder singen auch eine Gebetsform sein kann. Die Jugendlichen setzten sich mit Liedtexten aus ihrer aktuellen Jugendkultur auseinander und kommen darüber ins Gespräch. Gemeinsam versuchen wir einen Bezug zwischen den biblischen und modernen Texten zu finden. Wir machen uns auf die Suche nach Gebeten in alten und neueren Gesangsbücher und versuchen sie zu Singen. Sie finden heraus, dass man mit Liedern häufig genau das ausdrücken kann, was das Herz bewegt. (Freude, Trauer und Leid.) Ganz praktisch versuchen wir ein Gebet aufzuschreiben und ggf. zu vertonen.

15 7. Thema: Zweifel & Glauben (Gottesbeweise) Die Jugendliche kommen ins Gespräch über die Frage: Gibt es einen Gott oder nicht. Die Jugendlichen lernen alte und neue Gottesbeweise kennen und verstehen. Sie erkennen, dass man einen Gott letztlich nicht beweisen und erklären kann. Die Jugendlichen kommen darüber ins Gespräch, wie dennoch Glauben entstehen kann. Auch im Hinblick auf die großen Weltreligionen. Sie lernen bekannte Menschen kennen, die von ihrem Glauben erzählen und berichten. Die Jugendlichen erkennen, dass man Glauben nur erfahren und erleben kann und das Glauben durch Vertrauen entsteht. Gemeinsam reden wir über den Namen Gottes Jehova. In diesem Namen, steckt genau das, was wir über Gott wissen müssen: Ich bin der ich bin. Ich werde sein, der ich sein werde! Sie lernen, dass die Bibel selbst ein Buch über Berichten von Menschen ist, die ihre Erfahrungen mit Gott aufgeschrieben haben. Damit ihre Mitmenschen durch ihre Berichte und Zeugnisse zum Glauben kommen. Sie laden uns ein Gott zu vertrauen und eigene Erfahrungen zu machen.

16 8. Thema: Himmlische Wegweiser (Biblische Gleichnisse) Die Jugendlichen lernen biblische Gleichnisse kennen Sie erfahren, dass diese Gleichnisse himmlische Wegweiser sind. Sie lernen die Jüdisch-kulturellen Hintergründe kennen und versuchen einen Bezug zur Gegenwart zu ziehen. Sie lernen, wie Jesus in den Gleichnissen von Gott redet. Die Jugendlichen sollen erfahren, dass Jesus abstand von einem menschlichen Schwarz-Weiß-Denken nimmt und einen dritten Weg für uns möglich macht. Einen Reich Gottes Weg. Die Jugendlichen sollen erleben, dass auch sie mehrere Blickwinkel einnehmen können, um Sachverhalte besser zu verstehen. Die Jugendlichen sind eingeladen neue Gleichnisse zu schreiben. Vergleiche und Beispiele, die wir heute benutzen würden

17 9. Thema: Schuld, Sünde und Gerechtigkeit Um eine gute Grundlage für diese Thema zu schaffen, sollen die Jugendlichen die Begriffe Schuld, Sünde und Gerechtigkeit klären. Sie lernen, wie der Staat und die Justiz mit diesem Thema verfahren. (Grundgesetz) Im Gespräch erörtern wir, wie Schuld entsteht. (Neid, Hass usw.) Sie lernen an Hand von biblischen Texten (Sündenfall, Kainund Abel) das die Bibel Schuld und Sünde kennt. Gemeinsam suchen wir in der Bibel, wie Gott mit Schuld und Sünde umgeht und wie er Gerechtigkeit schafft. (Karfreitag und Vergebung durch Umkehr)

18 10. Thema: Ist Gott eine Spaßbremse, oder was? (Die 10 Gebote) Bei diesem Thema setzen wir uns mit Regeln und Geboten auseinander. Ganz praktisch versuchen die Jugendlichen zu Beginn der Einheit Gebote oder Regeln zu erarbeiten, damit wir die gemeinsame Zeit für das Thema nutzen können. Die Jugendlichen finden im Gespräch heraus, wie und durch was Regeln entstehen. Sie lernen, dass es in einer sozialen Gemeinschaft Gebote und Prinzipien geben muss, damit nicht das Chaos regiert. Sie lernen, dass Gebote FÜR den Menschen und nicht die Menschen FÜR die Gebote gemacht sind. (Verhältnis Gebot und Mensch) Die Jugendlichen lernen die 10 Gebote kennen. Sie versuchen im Gruppengespräch den tieferen Sinn herauszufinden. Wozu gibt Gott für sein Volk Gebote? Gemeinsam erörtern sie, dass Übertretungen oft nicht ohne Folgen bleiben, (Tun- und Ergehens- Zusammenhang) Sie lernen den Katechismus von Martin Luther und seine Erklärungen der 10 Gebote kennen und verstehen. In einer Gruppenarbeit versuchen sie die Gebote in ihrer Sprache aufzuschreiben.

19 11. Thema: Die Kunst zu leben (kreativ leben/ open space) Dieses Thema hat das Ziel, das kreative Denken und Handeln der Jugendlichen zu fördern. Die Jugendlichen lernen ihre Zeit sinnvoll zu nutzen. Sie lernen, wie man aus wenig vorgegebenen viel machen kann. Sie entdecken den/die Künstler/in in sich. Ohne Druck erarbeiten sie in verschiedenen Workshops eine kleine Präsentation. (Beispielworkshops: Tanz, Musik, Malen, Gestalten, Schreiben und Zeichen). Die Jugendlichen lernen durch biblische Texte einen Gott der Vielfalt kennen, (Thema: Schöpfung) der in uns Menschen schöpferische Grundlagen gelegt hat, die wir für unser Leben nutzen können.

20 12. Martin Luther und die Sprengkraft einer neuen Entdeckung Zum Einstieg der Einheit lernen die Jugendlichen Forscher, Entdecker, Erfinder, Schriftsteller oder Politiker kennen, die durch ihre Arbeit die Welt reformierten. Sie erkennen, dass der Mensch sich immer wieder weiter entwickelt. Der Mensch will die Welt und das Leben erforschen und verstehen. Sie lernen Martin Luther kennen. Wie aus einem einfachen Mensch ein Reformator für unsere Kirche in Deutschland und der ganzen Welt wurde. Sie setzen sich mit der neuen Entdeckung des Evangeliums durch Martin Luther auseinander: Allein aus Gnade, allein die Schrift und allein durch Glauben. Weiter lernen die Jugendlichen, was für große nachhaltige Auswirkungen die Übersetzung der Bibel ins deutsche für unser ganzes Bildungssystem hat und hatte. Zum Abschluss der Einheit kommen die Jugendlichen über selbstverantwortliches Handeln ins Gespräch. Denn jeder Mensch hat die Chance etwas in unserer Gesellschaft zu reformieren. Dazu fordert uns Martin Luther offensichtlich auf.

21 13. Thema: Wir verstehen uns! (Kommunikationstraining) Die Jugendlichen sollen bei dieser Einheit verstehen, dass man eine gute Kommunikation lernen kann. Gemeinsam untersuchen wir Kommunikationsmedien von Jugendlichen, Facebook, Handy, Chats usw. und reflektieren sie. Sie lernen, dass Missverständnisse durch eine falsche Wahrnehmung entstehen. Sie lernen ganz praktisch, das Hören und Wiedergeben. (Schriftlich und mündlich) Sie lernen, wie wichtig die Mimik und Haltung für die Kommunikation ist. Um das Gegenüber besser zu verstehen, lernen die Jugendlichen, wie man die richtigen Fragen stellt.

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