Bericht und Antrag Gemeindeinitative "Ja zur Schulsozialarbeit in Zollikofen"

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1 Gemeinde Grosser Gemeinderat Sitzung vom 25. Februar 2009 / Geschäft Nr. 2 Bericht und Antrag Gemeindeinitative "Ja zur Schulsozialarbeit in Zollikofen" 1. Ausgangslage Der Gemeinderat hat am 18. August von 939 vom Initiativkomitee eingereichten Unterschriften für gültig erklärt. Der Initiative liegt folgender Text zugrunde: "In den öffentlichen Schulen der Gemeinde Zollikofen wird Schulsozialarbeit rasch möglichst und mindestens im Rahmen einer dreijährigen Pilotphase eingeführt. Als Grundlage dient das "Grobkonzept Schulsozialarbeit Zollikofen" vom 11. November 2006, welches die Gemeinde Zollikofen zusammen mit der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit erarbeitet hat." Stellungnahme der Initiantinnen und Initianten Aus den Schulen Zollikofens gibt es viel Schönes und Erfreuliches zu berichten. Aber es gibt auch Zeichen der Verwahrlosung und andere Folgen schwieriger Familienverhältnisse, disziplinarische Schwierigkeiten und Mobbing, Beziehungs-, Sucht- und Gesundheitsprobleme. Dies jedenfalls hat ein Projektteam der Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule im November 2006 festgestellt. Damit solche Probleme fach- und zeitgerecht angegangen und künftig dank verstärkter Prävention vermieden werden können, hat das breit abgestützte Projektteam die Einführung von Schulsozialarbeit vorgeschlagen. Dabei geht es um ein leicht zugängliches Beratungsangebot von Fachleuten der Sozialarbeit. Es will Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrpersonen bei der Bewältigung sozialer und persönlicher Problemen helfen, die in der Schule auftreten, den Unterricht beeinträchtigen und den Lernerfolg schmälern. Das Bedürfnis ist nachgewiesen Konkret hat das Projektteam in seinem Grobkonzept einen dreijährigen Pilotversuch vorgeschlagen: mit zwei Fachleuten, insgesamt 100 Stellenprozenten und Arbeitsort in einem Schulhaus. Obwohl das Bedürfnis nachgewiesen ist und die Lehrerschaft das Anliegen unterstützt, hat der Gemeinderat die Einführung von Schulsozialarbeit in Zollikofen im Juni 2007 knapp verworfen. Doch seine Einwände waren für mehr als 800 Zolliköflerinnen und Zolliköfler nicht stichhaltig. Sie haben deshalb die überparteiliche Initiative Ja zur Schulsozialarbeit in Zollikofen unterschrieben. Denn sie alle sind zusammen mit vielen Fachleuten überzeugt, dass Schulsozialarbeit eine gute Antwort ist auf gesellschaftliche Veränderungen und neue Probleme, die den Schulunterricht belasten. Andere Gemeinden gehen voraus Nicht von ungefähr haben seit der Erstellung des Grobkonzepts zehn Berner Gemeinden die Schulsozialarbeit ausgebaut oder neu eingeführt (so etwa Münchenbuchsee, Ittigen, Belp, Urtenen-Schönbühl, Worb und Münsingen). Der Kanton hat einen Leitfaden herausgegeben, um die Zeit bis zur gesetzlichen Regelung der Schulsozialarbeit im Jahr 2012 zu überbrü- Therese Bähler g:\winword\präsidia\gdeschr\ggr\090225\initiative ggra.doc , 16:56 / bd von 5

2 cken 1. Mit einem dreijährigen Pilotversuch kann Zollikofen bis dann wertvolle Aufbauarbeit leisten und Erfahrungen sammeln. Studie bestätigt positive Wirkung Im Sommer 2008 hat in der Stadt Bern eine Studie die positive Wirkung der Schulsozialarbeit bestätigt 2 : So haben die befragten Lehrpersonen grossmehrheitlich festgestellt, die Fachleute der Schulsozialarbeit hätten ihnen bei der Lösung von Problemen geholfen. Sie seien dadurch zeitlich und emotional entlastet worden, so dass sie sich wieder vermehrt ihrer Kernaufgabe, dem Unterrichten, widmen konnten. Gemäss der gleichen Studie haben 17 Prozent der Schülerinnen und Schüler die Schulsozialarbeit mindestens ein Mal beansprucht; in neun von zehn Fällen konnten ihre Probleme ganz oder teilweise gelöst werden. Die befragten Lehrpersonen stellten pro Schuljahr durchschnittlich je drei Problemlagen fest. Eine lohnende Investition Überträgt man die Beanspruchung der Schulsozialarbeit in der Stadt Bern auf Zollikofen, ist mit jährlich bis zu 150 Beratungen zu rechnen also mit weit mehr als den fünf Problemfällen, die Gegner der Schulsozialarbeit in Zollikofen erwarten. Das Grobkonzept erwähnt jährlich rund 30 gravierende Problemlagen, für welche die Lehrpersonen gerne fachliche Unterstützung beigezogen hätten. In weiteren Fällen kann Schulsozialarbeit dazu beitragen, Probleme in einem frühen Stadium zu erkennen und nicht erst gross werden zu lassen. Wichtig ist auch ihre präventive Wirkung. Die nötigen Investitionen in die Schulsozialarbeit lohnen sich, wenn dadurch Schulkinder frühzeitig vor gravierenden Problemen bewahrt oder daraus befreit werden können. Dies kommt nicht allein der Schule, sondern auch den Familien und den oft überforderten Eltern zugute. Schulsozialarbeit trägt - so formulierte es kürzlich die verantwortliche Projektleiterin des Kantons somit auch dazu bei, die Familien zu stützen Rechtsgrundlagen Die Initianten eines Volksbegehrens, das vom Gemeinderat für gültig erklärt wird, haben Anspruch auf Behandlung des Begehrens durch das in der Sache zuständige Gemeindeorgan. Das vorliegende Volksbegehren fällt in die Kompetenz des Grossen Gemeinderates. Der Gemeinderat muss deshalb innerhalb von 12 Monaten seit Einreichung einer gültigen Initiative dem Grossen Gemeinderat Antrag stellen (Art. 38ff der Gemeindeverfassung). 3. Bezug zum Leitbild Die Entwicklung der Zukunft hängt von der Bildung und einer gesunden Förderung der Jugend ab. Wie ein roter Faden ist dies auch aus dem Leitbild und dem Schwerpunkteprogramm der Gemeinde ersichtlich. Somit müssten die Absichten in geeigneter Form umgesetzt werden, damit die einzelnen Bemühungen nicht wirkungslos verpuffen. Die Einführung von Schulsozialarbeit wird zwar in den Führungsinstrumenten der Gemeinde nicht explizit genannt. Dennoch würde damit eine wichtige Weiche für die Zukunft der Jugendlichen gestellt. 4. Situation auf kantonaler Ebene und in anderen Gemeinden Vorerst ist die Schulsozialarbeit ein freiwilliges Angebot der Gemeinden zur Entlastung ihrer Schulen. Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern bezieht aber laut der kantonalen Bildungsstrategie die Einführung von Schulsozialarbeit in die weitere Entwicklung der bernischen Volksschule mit ein. Eine Prüfung erfolgt auf die Gesamtrevision des Volksschulgesetzes 2012 hin. Die Erziehungsdirektion erteilte dem Fachbereich Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule den Auftrag, eine Bestandesaufnahme der Schulsozialarbeit (SSA) zu erstellen. Therese Bähler g:\winword\präsidia\gdeschr\ggr\090225\initiative ggra.doc , 16:56 / bd von 5

3 Ein Fragebogen wurde entwickelt und im Dezember 2006 an alle Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnerinnen und Einwohnern verschickt. Bis auf zwei Gemeinden haben alle den Fragebogen ausgefüllt. Somit liegt eine Auswertung von 113 Gemeinden vor. Auszug aus dem Bericht über die Bestandesaufnahme der Schulsozialarbeit im Kanton Bern vom 25. Mai 2007: Von den 114 Gemeinden verfügen 29 über Angebote der Schulsozialarbeit oder sind einem Gemeinde- oder Regionalverband angeschlossen, der entsprechende Angebote unterhält. In weiteren 29 Gemeinden gibt es Vorschläge oder Vorstösse für die Einführung von Schulsozialarbeit. Der Bedarf der Gemeinden an Leistungen der Schulsozialarbeit wurde dabei prozentual wie folgt ermittelt: - Mitarbeit in Schullagern 19 % - Mitarbeit bei schulexterner Jugendarbeit 19 % - Mitarbeit bei ausserschulischen sozialpädagogischen Angeboten 23 % - Mitarbeit im Unterricht 27 % - Mithilfe bei der Elternarbeit 35 % - Mitarbeit in Schulentwicklungsprojekten 39 % - Suchtprävention, Gesundheitsförderung 54 % - Beratung von Eltern 81 % - Triage, Vernetzung und Koordination 81 % - Konfliktbearbeitung/Mediation 85 % - Beratung von Lehrpersonen 85 % - Beratung von SchülerInnen 89 % 5. Vorgeschichte zur Einführung von Schulsozialarbeit in Zollikofen - Am 23. August 2004 genehmigte der Gemeinderat Zollikofen auf Antrag des Departements Bildung die Einsetzung einer Projektgruppe und bewilligte einen Projektierungskredit im Betrage von Fr. 19' für den Beizug einer Beratung gemäss Offerte der Hochschule für Sozialarbeit zur Erstellung eines Grobkonzepts. - Am 20. Februar 2006 setzte der Gemeinderat für die Dauer des Projektes eine Projektgruppe, bestehend aus elf Mitgliedern unter dem Vorsitz des damaligen Departementsvorstehers Bildung, ein. - Am 7. März 2006 fand ein erster Workshop statt (Bedarfsanalyse und erste Lösungsansätze) mit 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. - Am 28. April 2006 fand der zweite Workshop statt (Ressourcenanalyse, Vernetzungsmöglichkeiten und Lösungsansätze) mit 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. - Nach mehreren Sitzungen der Projektgruppe lag am 11. November 2006 das Grobkonzept Schulsozialarbeit vor. - Am 20. November 2006 wurde dem Gemeinderat das Grobkonzept unterbreitet. Gleichzeitig wurde beantragt, mit der Erarbeitung eines Detailkonzepts sei zuzuwarten. Vorerst sei die weitere Entwicklung auf kantonaler Ebene zu beobachten. Der Gemeinderat befand hingegen, die beiden Departemente Bildung und Soziales seien mit der Bereinigung der noch offenen Fragen und der Unterbreitung eines Kreditgesuchs zur Einführung von Schulsozialarbeit zu beauftragen. - Am 4. Juni 2007 reicht das Departement Bildung dem Gemeinderat einen Kreditantrag zur Einführung von Schulsozialarbeit ein, basierend auf dem erstellten Grobkonzept und den vorgenommenen Bereinigungen. Für eine dreijährige Pilotphase wurde mit Kosten von insgesamt Fr. 274' für ein Pensum von 70 % gerechnet. Dieser Antrag wurde vom Gemeinderat mehrheitlich abgelehnt. Eine Mehrheit argumentierte, es sei nicht Sache von Zollikofen, eine Vorreiterrolle zu übernehmen. Kantonale Bestimmungen über die Schulsozialarbeit sowie konkrete positive Ergebnisse über deren Wirkung seien noch ausstehend. Zudem würden die Kosten von jährlich über Fr. 80' den Sparbemühungen des Gemeinderates und des Parlaments zuwider laufen. Eine Minderheit fand, es handle sich um eine sinnvolle Präventionsmassnahme. Therese Bähler g:\winword\präsidia\gdeschr\ggr\090225\initiative ggra.doc , 16:56 / bd von 5

4 6. Grobkonzept Schulsozialarbeit Zollikofen vom 11. November 2006 Unter Ziffer 6.4 des Grobkonzeptes ist die Ausgestaltung der Schulsozialarbeit dargelegt. Empfohlen wird ein Projekt mit einer Dauer von drei Jahren und der Festlegung auf folgende Schwerpunkte: Integrierte Schulsozialarbeit für die Schule Steinibach (Pensum 40%): - Niederschwellige Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern - Früherkennung von sozialen Problemen und Bearbeitung von Migrations- und interkulturellen Fragen - Vernetzung, Koordination und Zusammenarbeit - Beratung von Lehrpersonen bei sozialen Problemen, Vermittlung von Kontakten - Kontaktpflege, Erfahrungsaustausch und Koordination - Unterstützung bei der Planung und Durchführung gemeinsamer Projekte (Schule und Soziale Stellen) Ambulante Schulsozialarbeit für die übrigen drei Primarschulhäuser und die Sekundarstufe I (Pensum 40 %). Die Schulsozialarbeit arbeitet mit Methoden und nach den Prinzipien der sozialen Arbeit. Das Grobkonzept ist ausgerichtet auf ein präventives und gleichzeitig beratendes / unterstützendes Angebot mit einer Drehscheiben- und Vernetzungsfunktion. Die Organisation der Schulsozialarbeit sowie die Klärung der der definitiven organisatorischen Angliederung an ein Departement werden Aufgabe des strategischen Gremiums während der dreijährigen Pilotphase sein. Dies wird in enger Kooperation zwischen den Departementen Bildung und Soziales erfolgen. Mit der operativen Führung wird ein Projektteam beauftragt. Die Leitung des Projektteams wird durch ein Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin geleitet (Pensum 20%). 7. Personelle und finanzielle Ressourcen Das Grobkonzept sieht für die Dauer eines dreijährigen Projekts im Umfang von 100 Stellenprozent Aufwendungen im Betrage von Fr. 351' vor. Mit einer Reduktion auf 70 Stellenprozente würden die Kosten auf Fr. 244' reduziert. Dazu kommen in beiden Fällen einmalige Investitionen im Betrage von ca. Fr. 30' Termine Das Ziel ist, mit der Schulsozialarbeit auf das Schuljahr 2010 / 11 beginnen zu können. Dies bedingt, dass die nötigen Entscheide bis November 2009 oder Januar 2010 durch den Grossen Gemeinderat vorliegen. 9. Antrag Der Gemeinderat beantragt Ihnen, zu beschliessen: Die Initiative "Ja zur Schulsozialarbeit" wird angenommen. Therese Bähler g:\winword\präsidia\gdeschr\ggr\090225\initiative ggra.doc , 16:56 / bd von 5

5 Zollikofen, 6. Februar 2009 GEMEINDERAT ZOLLIKOFEN Stefan Funk Präsident Roland Gatschet Sekretär Beilagen: Grobkonzept Schulsozialarbeit vom 11. November 2006 Therese Bähler g:\winword\präsidia\gdeschr\ggr\090225\initiative ggra.doc , 16:56 / bd von 5

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