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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 512 Artikel: 4 Folgeseiten: 5 Auflage Seite General-Anzeiger / Brugger Woche 25'058 1 Lernen ist nicht Selbstzweck Werdenberger & Obertoggenburger 8'020 4 Elektroautos machen Halt Liechtensteiner Vaterland / Wirtschaft regional 17'000 5 «Dem Elektroauto gehört die Zukunft» Volksblatt Liechtenstein 7'805 8 Stock: «Dem Elektroauto gehört die Zukunft»

2 Datum: Bericht Seite: 1/9 Brugger Woche General Anzeiger/ Brugger Woche 5201 Brugg AG 056/ Auflage: 25'058 Seite: 21 Fläche: 84'765 mm² CAMPUS: Hochschule für Technik FHNW, der Studiengang Informatik im Finnovation-Wettbewerb Lernen ist nicht Selbstzweck Das Siegerteam «Fenstermess-App» mit der Jury und Moderator Adrian Remund Bilder. Bilder: lp Jury-Mitglied Daniel Liebhart will es vom Team «Chauffeur-App» genau wissen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3

3 Datum: Bericht Seite: 2/9 Brugger Woche General Anzeiger/ Brugger Woche 5201 Brugg AG 056/ Auflage: 25'058 Seite: 21 Fläche: 84'765 mm² Acht Teams des Studienganges Informatik der Hochschule für Technik der FHNW Brugg-Windisch haben am Wettbewerb «Finnovation 2015» teilgenommen. Den ersten Platz belegt das Team «Fenstermess-App» mit seiner Applikation für die direkte Übertragung von Daten vom Lasermessgerät auf das Tablet. Louis Probst Was haben Fenster, Hotels und Orchideen miteinander zu tun? Nicht viel. Auf den ersten Blick jedenfalls. Ausser dass Hotels in der Regel Fenster aufweisen und - abhängig von der Zahl ihrer Sterne - vielleicht auf Orchideen als Zimmerpflanzen setzen. Die erwähnten recht unterschiedlichen Dinge - und einige weitere - bildeten aber gewissermassen die Ausgangsbasis für Projektarbeiten, mit denen sich der Studiengang Informatik an der Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch im zweiten Studienjahr befasst hat. Entstanden sind dabei im Team «Chauffeur-App» Applikationen für die IT-unterstützte Steuerung von Dienstleistungen; im Team «Cosmos Applied Garnes» für medizinische Tests; im Team «elearning» ein Moodle-Plugin für den Englischunterricht; im Team «Fenstermess- App» eine Applikation für die Übertragung von Messdaten; im Team «Flash Card» der Prototyp einer mobilen Lernkartei; im Team «Orchideen -DB«ein Tool zur Erfassung komplexer Datenbankeinträge; im Team «hotelplus» eine Web-Applikation als Login-Portal für WLAN und Infotainmentangebote in Hotels und im Team «SensoPlus Mini» schliesslich eine Applikation zur Datenbankabfrage und Bewertung von Produkten. Vor Kurzem sind die acht Projekte im Rahmen des Wettbewerbs um den Förderpreis «Finnovation» - der seit 2008 durch die finnova AG Bankware in Lenzburg vergeben wird - durch eine Jury beurteilt worden. Mit dem Preis sollen eine nachhaltige Aus- und Weiterbildung im Informatikbereich sowie der Wirtschaftsstandort Aargau gefördert werden. Aus der Praxis - für die Praxis «Hinter dem Wettbewerb steht die Idee, Projekte aus der Praxis zu entwickeln und durch eine externe Jury zu beurteilen», sagte Peter Gros, Dozent und Coach eines der acht Teams, während die Studierenden im Lichthof des Hallerbaues letzte Hand an ihre Präsentationen legten. «Durch den Bezug der Aufgaben zur Praxis ergibt sich für die Studierenden eine Standortbestimmung. Aber auch für uns Dozenten ist es wertvoll, zu erfahren, ob die Beurteilung der Arbeiten durch externe Fachleute gleich ausfällt wie unsere eigene.» Bei der Beurteilung gewichtete die Jury - Steffen Lentz von der Geschäftsleitung der finnova Bankware AG; Hakan Erci vom Vorstand der Aargauischen Lehrmeistervereinigung Informatik und Daniel Liebhart, Dozent an der Hochschule für Technik Zürich - nicht nur die technische Seite, sondern auch die Präsentation der Arbeiten. Schliesslich müssen technisch überzeugende Lösungen ja auch an den Mann - respektive auf den Markt - gebracht werden. «Die Verleihung des Finnovation- Förderpreises ist jedes Jahr ein Höhepunkt des Informatikstudiums», stellte Jürg Christener, Leiter der Hochschule für Technik und Standortleiter Aargau der FHNW, bei der Preisverleihung fest. «Gemeinsam mit einem Kunden ein Projekt chirchzuführen und dieses Projekt durch eine externe Jury prüfen zu lassen, ist spannend. Die Erarbeitung konkreter Lösungen für konkrete Kunden ist für das Studium wichtig. Es wird ja nicht um des Lernens willen gelernt, sondern, um Resultate zu erreichen.» Dass der Studiengang Informatik von 150 Studierenden belegt werde, sei sehr erfreulich», betonte Jürg Christener. «Sie werden in der Wirtschaft erwartet», wandte er sich an die Studierenden und dankte ihnen für ihren Einsatz. «Als Hersteller von Bankensoftware sind wir in einem sehr spannenden Markt tätig», sagte Steffen Lentz. «Die Banken erfinden sich neu, und auch das Banking wird neu erfunden. Wir müssen innovativ sein. Der Finnovation-Wettbewerb gibt uns die Möglichkeit, uns bei Studierenden als interessanter Arbeitgeber präsentieren zu können.» Fenstermess-App macht das Rennen «Die Jury war überrascht vom hohen Niveau der Arbeiten», erklärte Steffen Lentz. «Aber auch die Teamarbeit und die Interaktion mit den Kunden fand ich super.» Auch Jury-Mitglied Daniel Liebhart stellte fest: «Das Niveau wird jedes Jahr besser.» Und Hakan Erci doppelte nach: «Die Beurteilung der Arbeiten wird immer schwieriger.» Auf den ersten Platz - Preisgeld 2000 Franken - setzte die Jury das Projekt des Teams «Fenstermess- App». «Diese Arbeit hat von der Präsentation, aber vor allem auch von ihrem Nutzen für den Kunden her überzeugt», betonte Steffen Lentz. «So sieht eine -gute Lösung für Handwerksbetriebe aus.» Den zweiten Platz belegte das Team «SensoPlus Mini». Hier honorierte die Jury die technisch sehr anspruchsvolle Anwendung und das innovative Businessmodell. Auf den dritten Platz kam das Team «hotelplus». Jury-Mitglied Steffen Lentz: «Diese Arbeit löst ein Problem, das Hoteliers schon lange um- alle treibt.» Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3

4 Datum: Bericht Seite: 3/9 Brugger Woche General Anzeiger/ Brugger Woche 5201 Brugg AG 056/ Auflage: 25'058 Seite: 21 Fläche: 84'765 mm² Finnovation 2015 Acht Teams von Studierenden aus dem zweiten Jahr des Studienganges Informatik der Hochschule für Technik der FHNW Brugg-Windisch haben sich mit ihren Arbeiten um den Förderpreis «Finnovation» beworben. - Das Team «Chauffeur App» hat eine Mobile-Applikation entwickelt, welche Chauffeuren den Zugriff auf Informationen und Fahrerhandbücher ihres Unternehmens - im vorliegenden Fall der Migros - erlaubt. In einem Administrationsbereich kann das Unternehmen zudem News, Standorte und Handbücher verwalten. Erfasste News werden mit einer Push-Benachrichtigung auf den Mobilgeräten angekündigt. Auftraggeber und Partner bei diesem Projekt war die Abteilung Logistik/Transport des Migros Genossenschafts-Bundes. - Das Team «Cosmos» hat Tests entwickelt, die bei psychologischen Untersuchungen einerseits den wissenschaftlichen Methoden gerecht werden, anderseits aber auch motivierend auf Testpersonen wirken, die sich zum wiederholten Mal denselben Tests unterziehen müssen. Auftraggeber waren die Abteilungen für Molecular Neuroscience und Cognitive Neuroscience der Uni Basel. - Das Team «Orchideen-DB» hat eine Applikation entwickelt, welche die bestehenden Systeme für die Dokumentierung aller Orchideenarten der Welt ablösen soll. Die. Software soll die einfach_ e Erfassung, Bearbeitung, Suche und Verwaltung der Einträge von Orchideen ermöglichen und gleichzeitig mittels Abgleich mit der Orchideendatenbank der Royal Botanic Gardens in Kew, London, überprüfen, ob die betreffende Orchidee bereits bekannt ist. Auftraggeber und Partner war die Schweizerische Orchideenstiftung. - - Das Team «Fenstermess-App» hat eine Applikation entwickelt, die es einer Fensterbaufirma erlaubt, Messdaten vom Lasermessgerät direkt auf ein Tablet zu übertrag-en und zusammen mit weiteten Informationen wie Handskizzen, Grafiken, Fotos oder Texten, einem Fenster zuzuordnen. Zur weiteren Verarbeitung können die Daten zudem exportiert werden. Auftraggeber und Partner war die Firma la hunkeler AG in Ebikon. Das Team «Flash Card» hat eint Applikation entwickelt, die es ermöglicht, Lernkarteien, wie sie beim Learning-Manägement-System Moodle verwendet werden, Schülern auch auf mobilen Geräten zur Verfügung zu stellen. Damit kann das System auch offline und ortsunabhängig genutzt werden. Auftraggeber für dieses Projekt war die Berufsfachschule BBB Baden. Das Team «elearning English» hat ein Moodle-Plugin entwickelt, welches das Verstehen von Wörtern oder Satzteile_ n in verschiedenem Kontext errnögli, chen soll. Auftraggeber für dieses Projekt war FHNW-Dozent Paul Raper. Das Team «hotelplus» hat eine Web-Applikation entwickelt, die als WLAN-Login-Portal und als Infotainmentsystem für Hotels eingesetzt werden kann. Die Applikation bietet neben dem Anmelden für den Internetzugang zahlreiche weitere Funktionen. So können auch Zusatzdienstleistungen des Hotels gebucht oder Informationen über die Umgebung des Hotels oder über Fahrpläne abgerufen werden. Aüftraggeber und Projektpartner war die hotelplus GmbH, Pratteln. Das Team «SensoPlus» hat eine Applikation entwickelt, die über eine Datenbank auf dem Handy Informationen über Handelsprodukte zugänglich macht. Diese Produkte können bewertet und die Ergebnisse mit Freunden geteilt werden. Das Tool zeigt zudem laufend die letzten Bewertungen an. Auftraggeber und Projektpartner war die- SensoPlus in Zug. ip Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3

5 Datum: Bericht Seite: 4/9 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Auflage: 8'020 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 13 Fläche: 16'085 mm² Elektroautos machen Halt Die Route des weltweit grössten Elektromobilrallyes «Wave Trophy» führt durch die Region Werdenberg. BUCHS /GAMS /SENNWALD. Während acht Tagen fahren die an der «Wave Trophy» teilnehmenden Teams mit ihren Elektrofahrzeugen durch Deutschland, die Schweiz und Italien. Seit dem Start am Freitag sind sie unterwegs und fahren von Plauen über diverse Stationen nach Berlin. Von dort geht's als Highlight in einer Königsetappe von über 1000 Kilometern in 30 Stunden nach Bern. Danach besucht der Tross aus Elektrofahrzeugen diverse Schulen in den Kantonen Aargau, St. Gallen und Graubünden, bevor sie die Alpen in Angriff nehmen. Die diesjährigen Höhepunkte sind die Überquerungen der Pässe Flüela, Ofenalp und Stilfserjoch (2800 Meter über Meer) im Südtirol. Danach geht's über den Bernina- und Julierpass nach St. Gallen zur Zielankunft. Mehr Teilnehmer als je zuvor Mit dem Rallye soll bei der Bevölkerung für die Idee der nachhaltigen Mobilität mit Elektrofahrzeugen Werbung gemacht werden. Es soll gezeigt werden, dass Elektromobilität zuverlässig funktioniert - selbst über die höchsten Alpenpässe. Bei der fünften Austragung verzeichnet die «Wave Trophy» einen neuen Teilnehmerrekord: Über 80 Teams machen mit. Sie fahren Autos wie Tesla Roadster, VW E-Golf, VW E-Up, BMW i3, Nissan Leaf oder Renault Zoe - alle nur durch Strom angetrieben und mit einer Mindestreichweite von 120 Kilometern. Die Teilnehmer sind aufgeteilt in verschiedene Gruppen. Drei davon machen am Donnerstag, 18. Juni, Halt in der Region Werdenberg. Strom tanken bei der NTB Ab Uhr rollen die ersten Teams auf den Parkplatz der Brusa Elektronik AG in Sennwald. «Es freut mich besonders, dass wir die Chance erhalten haben, für diesen Event eine Gastgeberrolle zu übernehmen», sagt der Geschäftsführer Josef Brusa. Seine Firma ist selbst mit einem Team an der «Wave Trophy» dabei. Sie fahren einen Volvo C30 Electric, der mit Antriebskomponenten aus dem eigenen Haus ausgestattet ist. Etwa von 12 bis 14 Uhr laden rund 20 Fahrzeuge bei der Hochschule für Technik Buchs Strom und werden von Schülern bewertet. Die Heizplan AG lädt ins Karmaad nach Gams ein, wo von bis Uhr ebenfalls eine Gruppe Elektrofahrzeuge Halt macht. Nicht der Schnellste gewinnt Täglich wird für die Teilnehmer ein Wettbewerb durchgeführt, um das Fahrzeug oder das Team zu testen. Beurteilt werden die Fahrzeuge genauso wie auch die Fahrer und ihre Fähigkeiten. Wer am Schluss die meisten Punkte hat, gewinnt die «Wave Trophy». (pd / ch) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

6 Datum: Bericht Seite: 5/9 Liechtensteiner Vaterland Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Seite: 6 Fläche: 74'328 mm² «Dem Elektroauto gehört die Zukunft» Aufschwung In der Schweiz verkehren immer mehr Elektrofahrzeuge. NTB-Dozent Max Stöck ist überzeugt, dass mit der «Energiestrategie 2050» des Bundes diese Entwicklung weitergehen und das Elektroauto gegenüber dem Benzinauto bald auch wirtschaftlich im Vorteil sein wird. Ein Elektrobagger, den die NTB zusammen mit der ETH und der Industrie entwickelt hat, in Aktion. «Die Nachfrage ist so gut, dass wir jetzt zusammen mit einem Baggerunternehmen am ersten Prototypen arbeiten», sagt Max Stöck. Bild: pd Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3

7 Datum: Bericht Seite: 6/9 Liechtensteiner Vaterland Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Seite: 6 Fläche: 74'328 mm² INTERVIEW: MARKUS ROHNER Herr Stöck, Elektroautos scheinen hoch im Kurs zu sein. Fast keine Automarke, die nicht ein solches im Angebot hat. Stehen wir an der Wende hin zum Elektroauto? Max Stöck*: Wir sind auf gutem Weg. Jede neue Technologie macht am Anfang eine Phase durch, in der sie teuer und wenig wirtschaftlich ist. Nach einem Umbruch werden viele dieser Technologien vom Markt akzeptiert. Ich erinnere an den Flachbildschirm oder den Computer, beide machten diese Entwicklung durch: Kosteten sie früher ein Vermögen, sind sie heute in jedem Haushalt Standard. In dieser Phase stecken wir zurzeit mit dem Elektroauto. Was macht die Elektromobilität letztendlich marktfähig? Die Schlüsseltechnologie ist die Batterie. Noch sind diese teuer, schwer und verfügen über eine begrenzte Reichweite. Aber deren Leistungsfähigkeit wird immer besser. In wenigen Jahren wird die Reichweite verdoppelt. Und dann können wir mit einem Klein- und Mittelklassewagen nicht mehr nur 150 bis 200 Kilometer, sondern eben 400 Kilometer fahren. 400 Kilometer Reichweite und eine «Tankladung», die weniger als 10 Franken kostet. Da muss sich das Benzinauto auf starke Konkurrenz gefasst machen. Dem ist so. Der Tesla S erreicht schon heute eine Reichweite von 400 Kilometer und wird in 20 Minuten «betankt». In der Premium Klasse ist dieses Elektroauto gegenüber dem Benziner konkurrenzfähig. Mit dem Kauf eines Tesla ist der Service bezahlt und ich kann ihn kostenlos an allen Schnellladestationen aufladen. Kommt dazu, dass er in vielen Kantonen noch von der Motorfahrzeugsteuer befreit ist. Unter dem Strich ist der Tesla also heute schon günstiger als Benzinautos in der gleichen Fahrzeugkategorie. Die Premium-Klasse als Motor für Innovationen? Alle innovativen Produkte entstehen in der Premium-Klasse. Dort ist die Entwicklung besser bezahlbar als im Massengüterbereich, wo jeder Franken zählt. Alle Innovationen im Automobilbereich, zum Beispiel ABS und Airbag, gab es zuerst in der Premium-Klasse Sie rechnen also fest damit, dass das Elektroauto in den nächsten Jahren dem Benziner ebenbürtig oder sogar überlegen sein wird? Es wird dem Benzinauto in mehrfacher Hinsicht überlegen sein! Ich bringe das Beispiel mit dem Tesla: Wenn einer dieses Auto sehr sportlich fährt, braucht er 25 Kilowattstunde auf 100 Kilometer. 25 Kilowattstunden Strom entsprechen 2,5 Litern Benzin. Mache ich die gleiche Strecke mit einem Benziner, komme ich auf einen Verbrauch von 10 Litern Benzin. Fahre ich mit dem Benziner weniger sportlich, brauche ich immer noch fünf Liter Benzin, was zurzeit sieben Franken kostet. Welche Rechnung man auch anstellt, das Elektroauto fährt gegenüber dem Benzinauto viel kostengünstiger. Wirtschaftlich mag das der Fall sein, aber stimmt auch die Ökologie? Dies ist nur dann der Fall, wenn wir uns im Strommix neu orientieren. Wenn wir Kohle verstromen, ist das sträflich und ökologisch schlimmer, als mit dem Benzinauto herumzufahren. Es ist daher zwingend, dass wir mit der Entwicklung der Mobilität parallel die erneuerbare Energieerzeugung verbessern. Selbst wenn der Ökostrom teurer ist, wird das Elektroauto gegenüber dem Benzinauto immer noch wirtschaftlich besser abschneiden. In der Schweiz werden keine Autos in grossen Serien produziert. Welche Bedeutung hat die Elektromobilität für den Forschungs- und Wirtschaftsplatz Schweiz? Die Elektromobilität beim Personenwagen ist erst die Vorreiterin dieser Technologie. Wir können diese Technologie in vielen Branchen sehr sinnvoll anwenden. Nennen Sie ein paar Beispiele. Seit einem Jahr verkehren für Coop und Feldschlösschen zwei Elektro-Lastwagen, die im Raum Zürich den regionalen Lieferdienst erfüllen. Gerade im Stop-and-Go-Bereich sind Elektrofahrzeuge bestens geeignet, weil beim Bremsen der Elektromotor als Generator arbeitet. Dazu gehören etwa Kehrricht- und Kommunalfahrzeuge, der Ortsbus oder landwirtschaftliche Fahrzeuge. Das sind Nischenmärkte, in denen das Elektrofahrzeug gegenüber dem Benziner jetzt schon im Vorteil ist. Es gibt also viele Möglichkeiten, in denen die Elektromobilität sinnvoll ist. Sobald diese Technologie noch reifer und kostengünstiger ist, wird es noch mehr Anwendungsmöglichkeiten für die Elektromobilität geben. Wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung. Was kann die Forschung zu dieser Entwicklung beitragen? Der Bundesrat hat mit der «Engergiestratgie 2050» ein Forschungsprogramm mit acht Schwerpunkten lanciert. Einer davon ist die Mobilität. In diesem Bereich arbeitet die NTB zusammen mit der ETH Zürich, der Berner Fachhochschule Biel, der Empa Dübendorf und der Hochschule Luzern im Netzwerk «Batterien». In der NTB beschäftigen wir uns konkret mit dem Thermomanagement der Batterien und ihrem sicheren mechanischen Aufbau. Batterien sollen nicht zu warm aber auch nicht zu kalt werden, damit sie möglichst lange leben. Zudem müssen sie bei Kollisionen geschützt sein. Forschung ist gut und recht, aber wie fliessen die Resultate daraus in die Industrie? Bei allen unseren Forschungen arbeiten wir an der NTB immer eng mit der Industrie zusammen Ich nenne das Beispiel des Elektrobaggers, den wir zusammen mit der ETH und der Industrie Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3

8 Datum: Bericht Seite: 7/9 Liechtensteiner Vaterland Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Seite: 6 Fläche: 74'328 mm² entwickelt haben. Ein Elektrobagger braucht eine enorm grosse Batterie, um genügend leistungsfähig zu sein. Im letzten Herbst stand dieser in Aktion und baggerte in einem Wald ein Biotop aus. Wir nutzten damit erneuerbare Energie. Zurzeit brauchen wir dreimal weniger Energie. Das Ziel liegt beim Faktor fünf. Und das mit einem 15-Tonnen-Bagger, der während acht Stunden im Elektrobetrieb arbeitet. Die Nachfrage ist so gut, dass wir jetzt zusammen mit einem Baggerunternehmen am ersten Prototypen arbeiten. Wofür eignet sich der Elektrobagger besonders gut? Weil er leise und abgaslos arbeitet, ist er vor allem in Agglomerationen mit vielen Nachbarn ideal einsetzbar. Wave Trophy in der Ostschweiz M.R. Die WAVE - World Advanced Vehicle Expedition - geht im Juni zum fünften Mal auf Tournee. Die grösste Elektrofahrzeug-Rallye der Welt ist ein Wettbewerb für Elektrofahrzeuge unterschiedlichster Art. Die Tour startet am 12. Juni im sächsischen Plauen und endet nach acht Tagen und 1000 Kilometer Distanz in St. Gallen. Täglich wird ein Wettbewerb durchgeführt, um Fahrzeuge oder Teams zu testen. Zum Beispiel: Wer hat das grösste Ladevolumen, wer hat die höchste Reichweite, wer ist der Schnellste im Slalom oder wer wird von Hunderten von Schülern als am populärsten angesehen? In der Ostschweiz macht WAVE am 18. Juni in Ebnat-Kappel (09:35 bis 10:30, Kapplerstrasse 17), Nesslau (10:15 bis 11:10, Oberstufenschulhaus), Garns (10:30 bis 12:45, Heizplan AG), Vilters-Wangs (11:30 bis 14:15, Novotel) und Buchs (11:45 bis 14:15 bzb) Halt. Zwei Tage später ist der Tourtross in Weesen (11:00 bis 14:30, am See) und in St. Gallen zu sehen. Dort kommt die Tour am 20. Juni um 15 Uhr auf dem Gallusplatz ins Ziel. *Max Stöck ist Dozent für Mess- und Simulationstechnik an der Hochschule für Technik Buchs NTB Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3

9 Datum: Bericht Seite: 8/9 Liechtensteiner Volksblatt 9494 Schaan 00423/ Auflage: 7'805 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 14 Fläche: 49'880 mm² Stöck: «Dem Elektroauto gehört die Zukunft» Interview Günstige und effiziente Batterien machen Elektroautos bald auch wirtschaftlich konkurrenzfähig. NTB-Dozent Max Stöck ist überzeugt, dass mit der iienergiestrategie 2050» der Schweiz diese Entwicklung weitergeht und Elektroautos gegenüber Benzinautos bald auch wirtschaftlich im Vorteil sein wird. VON MARKUS ROHNER Rohner: Elektroautos scheinen hoch im Kurs zu sein. Fast keine Automarke, die nicht ein solches im Angebot hat. Stehen wir an der Wende hin zum Elektroauto? Max Stöck*: Wir sind auf gutem Weg. Jede neue Technologie macht am Anfang eine Phase durch, wo sie teuer und wenig wirtschaftlich ist. Nach einem Umbruch werden viele dieser Technologien vom Markt akzeptiert. Ich erinnere an den Flachbildschirm oder den Computer, beide machten diese Entwicklung durch: Kosteten sie früher ein Vermögen, sind sie heute in jedem Haushalt Standard. In dieser Phase stecken wir zurzeit mit dem Elektroauto. Was macht die Elektromobilität letztendlich marktfähig? Die Schlüsseltechnologie ist die Batterie. Noch sind diese teuer, schwer und verfügen über eine begrenzte Reichweite. Aber deren Leistungsfähigkeit wird immer besser. In wenigen Jahren wird die Reichweite verdoppelt. Und dann können wir mit einem Klein- und Mittelklassewagen nicht mehr nur 150 bis 200 km, sondern eben 400 km fahren. 400 km Reichweite und eine «Tankladung», die weniger als 10 Franken kostet. Da muss sich das Benzinauto auf starke Konkurrenz gefasst machen. Dem ist so. Der Tesla S erreicht schon heute eine Reichweite von 400 km und wird in 20 Minuten «betankt». In der Premium Klasse ist dieses Elektroauto gegenüber dem Benziner konkurrenzfähig. Mit dem Kauf eines Tesla ist der Service bezahlt und ich kann ihn kostenlos an allen Schnellladestationen aufladen. Kommt dazu, dass er in vielen Kantonen noch von der Motorfahrzeugsteuer befreit ist. Unter dem Strich ist der Tesla also heute schon günstiger als Benzinautos in der gleichen Fahrzeugkategorie. Die Premium-Klasse als Motor für Innovationen? Alle innovativen Produkte entstehen in der Premium-Klasse. Dort ist die Entwicklung besser bezahlbar als im Massengüterbereich, wo jeder Franken zählt. Alle Innovationen im Automobilbereich, zum Beispiel ABS und Airbag, gab es zuerst in der Premium-Klasse. Sie rechnen also fest damit, dass das Elektroauto in den nächsten Jahren dem Benziner ebenbürtig oder sogar überlegen sein wird? Es wird dem Benzinauto in mehrfacher Hinsicht überlegen sein! Ich bringe das Beispiel mit dem Tesla: Wenn einer dieses Auto sehr sportlich fährt, braucht er 25 kwh auf 100 Kilometer. 25 kwh Strom entsprechen 2,5 Litern Benzin. Mache ich dieselbe Strecke mit einem Benziner, komme ich auf einen Verbrauch von 10 Litern Benzin. Fahre ich mit dem Benziner weniger sportlich, brauche ich immer noch fünf Liter Benzin, was zurzeit sieben Franken kostet. Welche Rechnung man auch anstellt, das Elektroauto fährt gegenüber dem Benzinauto viel kostengünstiger. Wirtschaftlich mag das der Fall sein, aber stimmt auch die Ökologie? Dies ist nur dann der Fall, wenn wir uns im Strommix neu orientieren. Wenn wir Kohle verstromen, ist das sträflich und ökologisch schlimmer, als mit dem Benzinauto herumzufahren. Es ist daher zwingend, dass wir mit der Entwicklung der Mobilität parallel die erneuerbare Energieerzeugung verbessern. Selbst wenn der Ökostrom teurer ist, wird das Elektroauto gegenüber dem Benzinauto immer noch wirtschaftlich besser abschneiden. In der Schweiz werden keine Autos in grossen Serien produziert. Welche Bedeutung hat die Elektromobilität für den Forschungs- und Wirtschaftsplatz Schweiz? Die Elektromobilität beim PW ist erst die Vorreiterin dieser Technologie. Wir können diese Technologie in vielen Branchen sehr sinnvoll anwenden. Nennen Sie ein paar Beispiele. Seit einem Jahr verkehren für Coop und Feldschlösschen zwei Elektro- Lastwagen, die im Raum Zürich den regionalen Lieferdienst erfüllen. Gerade im Stop-and-Go-Bereich sind Elektrofahrzeuge bestens geeignet, weil beim Bremsen der Elektromotor als Generator arbeitet. Dazu gehören etwa Kehrricht- und Kommunalfahrzeuge, der Ortsbus oder landwirtschaftliche Fahrzeuge. Das sind Nischenmärkte, in denen das Elektrofahrzeug gegenüber dem Benziner jetzt schon im Vorteil ist. Es gibt also viele Möglichkeiten, in denen die Elektromobilität sinnvoll ist? Sobald diese Technologie noch reifer und kostengünstiger ist, wird es noch mehr Anwendungsmöglichkeiten für die Elektromobilität geben. Wir stehen erst am Anfang. Was kann die Forschung, also eine Fachhochschule wie die NTB in Buchs und St. Gallen, zu dieser Entwicklung beitragen? Der Bundesrat hat mit der «Engergiestratgie 2050» ein Forschungsprogramm mit acht Schwerpunkten lanciert. Einer davon ist die Mobilität. In Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

10 Datum: Bericht Seite: 9/9 Liechtensteiner Volksblatt 9494 Schaan 00423/ Auflage: 7'805 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 14 Fläche: 49'880 mm² diesem Bereich arbeitet die NTB zusammen mit der ETH Zürich, der Berner Fachhochschule Biel, der Empa Dübendorf und der Hochschule Luzern im Netzwerk «Batterien». In der NTB beschäftigen wir uns konkret mit dem Thermomanagement der Batterien und ihrem sicheren mechanischen Aufbau. Batterien sollen nicht zu warm aber auch nicht zu kalt werden, damit sie möglichst lange leben. Zudem müssen sie bei Kollisionen geschützt sein. Forschung ist gut und recht, aber wie fliessen die Resultate daraus in die Industrie? Bei allen unseren Forschungen arbeiten wir an der NTB immer eng mit der Industrie zusammen. Ich nenne das Beispiel des Elektrobaggers, den wir zusammen mit der ETH und der Industrie entwickelt haben. Ein Elektrobagger braucht eine enorm grosse Batterie, um genügend leistungsfähig zu sein. Im letzten Herbst stand dieser in Aktion und baggerte in einem Wald ein Biotop aus. Wir nutzten damit erneuerbare Energie. Zurzeit brauchen wir dreimal weniger Energie. Das Ziel liegt beim Faktor fünf. Und das mit einem 15-Tonnen-Bagger, der während acht Stunden im Elektrobetrieb arbeitet. Die Nachfrage ist so gut, dass wir jetzt zusammen mit einem Baggerunternehmen am ersten Prototypen arbeiten. Wofür eignet sich der Elektrobagger besonders gut? Weil er leise und abgaslos arbeitet, ist er vor allem in Agglomerationen mit vielen Nachbarn ideal einsetzbar. *Max Stöck ist Dozent für Mess- und Simulationstechnik an der Hochschule für Technik Buchs NTB, an der auch Liechtenstein beteiligt ist. Elektrobagger der NTB. (Foto: ZVG) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 19.06.2015 Avenue ID: 512 Artikel: 3 Folgeseiten: 3 Auflage Seite 16.06.2015 Werdenberger & Obertoggenburger 8'020 1 Elektroautos machen Halt 13.06.2015 Liechtensteiner Vaterland / Wirtschaft

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