84. Jahrgang, ca Exemplare Bern, 26. Januar 2010, Nr. 2

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1 anzeiger 84. Jahrgang, ca Exemplare Bern, 26. Januar 2010, Nr. 2 für das nordquartier Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon , Telefax anzeiger@schenkerdruck.ch, Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr Buntfarbenzuschlag: Fr bis Fr Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon , Telefax Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. Nick Perrin Flamenco-Jazz Quartett Zwei Welten vereinen sich Ein Hauch Andalusien, gepaart mit solidem Jazzhandwerk. Mit Julia Stucki und Nick Perrin haben sich zwei experimentierfreudige Künstler gefunden. Die Eigenkompositionen des Nick Perrin Flamenco-Jazz Quartetts werden von Julia Stucki tänzerisch interpretiert. QUArtier-infoS Da haben sich zwei gefunden. Julia Stucki und Nick Perrin erscheinen mit Hund, wie abgemacht im Restaurant «Luna Llena». Das Berner Künstlerpaar ergänzt sich im Gespräch sowie auf der Bühne mit beeindruckender Dynamik. Es war im Jahr 2007, als Nick Perrin sich für den Flamenco zu interessieren begann: «Ich suchte als Jazzgitarrist eine neue Herausforderung. Die anspruchsvolle Technik des Flamencos faszinierte mich», erklärt Perrin. Während einer Tanzshow des Vereins «Los caracoles» in der Dampfzentrale traf er dann eine alte Bekannte aus der Schulzeit. Es war die Flamencotänzerin Julia Stucki. Auch sie hatte das Bedürfnis, sich weiterzuentwickeln und mit neuen Elementen zu experimentieren. Die Begegnung hatte künstlerisch sowie privat Folgen: «Nach dem zweiten, dritten Treffen spürten wir, dass wir nicht nur die Leidenschaft für den Flamenco teilten», erinnert sich Stucki. Es ergab sich eine fruchtbare Symbiose. Schon bald tourten die beiden als Duo durch die ganze Schweiz und nisteten sich als Musikerpaar im Breitenrain ein. Sie finden uns in Bern Parkstr. 9 Hakle Arctic White 3-lagig 18 Rollen 7 50 Konkurrenzvergleich Flamenco goes Jazz Bereits als Siebenjährige nahm Julia Stucki Ballettunterricht und versuchte sich später in den Bereichen Jazztanz, Modern Dance, Salsa und Eiskunstlauf. Mit dem Flamenco kam sie während eines Aufenthalts in Madrid in Berührung. Sie habe eine Flamenco-Show im Fernsehen mitverfolgt und sei total beeindruckt gewesen. Flamenco vereine Ausgelassenheit mit einer tief greifenden Melancholie, so Stucki. Während vieler Jahre nahm sie neben ihrem Psychologiestudium Flamencounterricht. «Ich tanze nicht den traditionellen, reinen Flamenco», schildert Stucki. In ihren Bewegungen fänden sich immer wieder Elemente anderer Tanzstile wie Modern Dance, Tango oder Salsa. Diese Offenheit für verschiedenartige Einflüsse brachte sie letztendlich auch mit dem Jazzer Perrin zusammen. Die Kombination aus getanzter Ästhetik und dem wohlklingenden Sound ist erfrischend und kommt beim Publikum gut an: «Sowohl die Musikliebhaber als auch die Tanzbegeisterten kommen auf ihre Kosten», verspricht Stucki. Perwoll 5.0 cm x 5.5 cm div. Sorten 25 Waschgänge 5.- Konkurrenzvergleich Performance als Duo: Julia Stucki und Nick Perrin. Vom Duo zum Quartett Die Stücke werden von Nick Perrin geschrieben und anschliessend von Julia Stucki choreographiert. «Mal komponiere ich ein Stück, ohne an Julias Bewegungen zu denken und ein andermal komponiere ich bewusst ein Tanzstück», präzisiert Perrin. Im Jahr 2008 stiessen mit dem Bassisten, beziehungsweise Cellisten Marco Rohrbach und dem Perkussionisten Adrian Christen zwei Musiker hinzu. «Um neue Möglichkeiten zu bekommen, wollten wir das Instrumentarium ausbauen», erklärt Perrin. Der Sound von Rohrbach verleiht dem Flamenco- Jazz Quartett eine gewisse Wärme und mit Adrian Christen wird die Fussperkussion von Julia Stucki rhythmisch ergänzt. Plattentaufe im «La capella» Die Kompositionen und Arrangements von Nick Perrin wurden auf dem ersten SCHNELL REGIONAL AKTUELL News, Gratis-SMS, die besten Adressen und vieles mehr Album des Quartetts verewigt. Diese Platte wird vom 10. bis 12. Februar im «La Capella» getauft. Mit dabei sind auch die beiden Gastmusiker Daniel Woodtli (Trompete) und Stewy von Wattenwyl (Piano), die bei den Aufnahmen mitgewirkt haben. Die Abende im Breitenrainer Kulturlokal werden im Zeichen der Verschmelzung von Jazz und Flamenco stehen. Die Besucher erwartet eine abwechslungsreiche Klangwelt gepaart mit inspirierenden Tanzinterpretationen. Text: Marchet Tratschin Foto: zvg. Link: Homepage Nick Perrin Flamenco- Jazz Quartett: Homepage «La Capella»: PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt Tag und Nacht auch Sa /So, von allen Krankenkassen anerkannt, zuverlässig und mit festen Preisen. Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel

2 2 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 David Bittner QUArtier-infoS Erfolgreiche Versteigerung der Bilder Mitte Januar kamen die seit Ende November 2009 ausgestellten Bären-Fotos von David Bittner im Naturhistorischen Museum unter den Hammer: Die eindrück lichen Bären- und Alaska-Aufnahmen wurden zugunsten der Stiftung Bärenpark Bern versteigert. Michael «Grosi» (Bagatello) Grossenbacher führte mit gewinnendem Charme durch den Anlass. Vorstufe Gestaltung Offsetdruck Digitaldruck Reliefdruck Heissfolien Verlag Bunte Entdeckungen und brillante Schätze warten auf Sie! Versteigerung: Eindrucksvolle Bärenbilder zu Gunsten des BärenParks zvg x 2 YB-TickeTs zu gewinnen! Gewinnen Sie Tickets für das erste YB-Heimspiel der Rückrunde 2009/10 vom Samstag, 13. Februar 2010 gegen den FC Luzern. Seien Sie beim Rückrundenstart im STADE DE SUISSE live dabei und unterstützen Sie die Gelb-Schwarzen vor Ort. Beantworten Sie die sechs Fragen rund um den BSC YB. Die jeweiligen Anfangsbuchstaben ergeben die Lösung, tragen Sie diese in die untenstehenden Kästchen ein. Die auf Aluminium aufgezogenen Bilder kamen in den Dreierguppen, in welchen sie zuvor ausgestellt waren, zur Versteigerung. Jede der Gruppen wurde von David Bittner im Gespräch mit Michael «Grosi» Grossenbacher kurz erläutert. Am Anlass, der gut zwei Stunden dauerte, nahmen zeitweise rund 120 Personen teil. Die teuerste Gruppe ging für 1550 Franken über den Tisch, die günstigste erzielte 260 Franken. Von einem solchen Erfolg haben weder die Verantwortlichen noch David Bittner zu träumen gewagt. «Ich hätte nie gedacht, dass die Versteigerung so erfolgreich über die Bühne geht. Schön, dass wir der Stiftung Bärenpark nun einen ansehnlichen Betrag überweisen können», freute sich Marcel Güntert, Direktor des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern, denn auch nach dem Anlass. Für den Bärenpark Die Stiftung Bärenpark Bern ist eine unabhängige Trägerschaft, die sich nachhaltig für den Erfolg des Bärenparks Bern einsetzt. Sie unterstützt oder initiiert Projekte, die aus kultureller, zoologischer, pädagogischer oder touristischer Sicht mit dem Bärenpark Bern in Zusammenhang stehen. mgt/cae [i] www-nmbe.unibe.ch Lösung einsenden an STADE DE SUISSE Wankdorf Natio nalstadion AG, Ticketverlosung, Papiermühlestrasse 71, 3014 Bern oder via Mail an info@bscyb.ch mit Betreff «Ticketverlosung» Einsendeschluss ist der 3. Februar Die Tickets werden anschliessend via A-Post verschickt. 1) Nachname des YB-Mittelfeldspielers mit der Nummer 22 (Xavier)? 2) Anderes Wort für Abseits? 3) Nachname des YB-Trainers (Vladimir)? 4) Anderes Wort für Elfmeter? 5) Nachname des YB-Mittelfeldspielers mit der Nummer 10 (Gilles)? 6) An welches Tier erinnert das YB-Trikot? Viel Glück! Lösung:

3 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 3 Impressum Herausgeberin: Schenker Druck AG Verlagsleitung: Urs Schenker Redaktionsleitung und Inserate: Ursula Huber Tel , Fax anzeiger@schenkerdruck.ch Redaktor: Claudio A. Engeloch, anzeiger@cat4u.ch Redaktioneller Mitarbeiter: Marchet Tratschin, marchet@gmx.ch Tel Fotograf: Roland Koella Tel , koella@koellafoto.ch Auflage: ca Ex. Redaktionsschluss: Inserate: Vorwoche Mittwoch, 17 Uhr Red. Beiträge: Vorwoche Mittwoch, 17 Uhr Erscheinungsweise: zwei mal monatlich, jeweils Dienstag Abopreis: Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48. INHALT AUSGABE NR. 2 1 Quartier Infos 2 Quartier Infos Wettbewerb 4 Fachgeschäfte 5 quartier Infos 6 Quartier Infos Leserbrief 7 Quartier Infos quartier News 8 Vereinsnachrichten Kirchliche Mitteilungen 9 Lebenshilfe 10 Quartier Infos unterhaltung 11 Veranstaltungen Partei Infos AUSGABE NR. 3 Dienstag, 9. Februar 2010 Rüegsegger & Söhne GmbH m a l e r a r b e i t e n g i p s e r a r b e i t e n s c h r e i n e r s e r v i c e Optingenstrasse 31 CH-3013 Bern Telefon Telefax Wichtige Kontakt-Nummern Polizei 117 Feuerwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147 Vergiftungen (Tox. Institut) 145 REGA 1414 MedPhone/Notfallarzt Berner Frauenhaus Berner Gesundheit, Fach stelle für Suchtprobleme Spieldörfli im Wankdorfcenter KW Jan. Mo Schneegirlanden/Sterne 26. Jan. Di Schneegirlanden/Sterne 27. Jan. Mi Märlistunde, Winterzäpfe 28. Jan. Do Schneegirlanden/Sterne Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Apothekennotruf (Nacht, Sonn-/Feiertage) Salem-Spital Notfall Tierarzt Notfall Stadt Bern Tierklinik Bern Nacht, Sonn-/Feiertage Spitex Pro Senectute Kindernotaufnahmegruppe Jan. Fr Malen 30. Jan. Sa Schneegirlanden/Sterne Februar: KW 5 1. Feb. Mo Recyclingkette 2. Feb. Di Recyclingkette 3. Feb. Mi Märlistunde, Müll sortieren 4. Feb. Do Recyclingkette 5. Feb. Fr Malen 6. Feb. Sa Recyclingkette erat.indd :20 «Vom Breitsch füre Breitsch» 2/2010: Das Nordquartier liegt im Herzen der Hauptstadtregion Schweiz! Die Hauptstadtregion Schweiz muss gestärkt werden. Dies zeigt die aktuelle Diskussion um das Raumkonzept Schweiz. Dafür braucht es unter anderem auch neue Strukturen. Darum will ein Verein Bern NEU gründen. Es gab einen riesigen Aufschrei in der Berner Politlandschaft, als das Bundesamt für Raumentwicklung bekannt gab, Bern sei im Gegensatz zu Zürich, Basel und dem Genferseebecken kein Metropolitanraum. Rasch wurde aber erkannt, dass Bern andere Qualitäten hat und diese im nationalen Regionenpoker ausspielen muss. Stadt und Kanton Bern gingen in die Offensive: die Hauptstadtregion Schweiz war geboren. Diese profiliert sich als politisches und verwaltungstechnisches Kompetenzzentrum mit seinen Bildungseinrichtungen sowie seiner wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und infrastukturellen Positionierung. Zentral für die ganze Schweiz sind auch die Brückenfunktion des Kantons sowie die Vielsprachigkeit der Verwaltung- und Diplomatenstadt.... Kräfte mobilisieren, damit Kanton, Region und Stadt Bern gestärkt werden... Bern NEU gründen Am 31. August wurde auf dem Gurten der Verein «Bern NEU gründen» aus der Taufe gehoben. Der Verein setzt sich dafür ein, die Stadt und Agglomeration Bern zu stärken und politisch neu zu strukturieren. «Bern Neu gründen» geht von einer mittelfristig ausgerichteten Vision aus, die politischen Grenzen der Stadt Bern den realen Verhältnissen in der Kernagglomeration Bern anzupassen. Hierfür kommen Fusionen der Gemeinden rund um Bern mit dem Zentrum in Frage. «Günstiges Zeitfenster» für die Hauptstadtregion Schweiz: Die genannten Bestrebungen zielen alle in die gleiche Richtung: Die zur Verfügung stehenden Kräfte zu mobilisieren, damit Kanton, Region und Stadt Bern gestärkt werden und ihre Position im nationalen und internationalen Kontext halten und noch stärken können. Eine Stärkung der Hauptstadtregion Schweiz bringt auch für das Nordquartier positive Impulse. Dank Umnutzung der Kaserne, einer weiteren Stärkung des Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Wankdorf und noch vielen YB- und SCB-Siegen stehen und strahlen wir mit und für die Hauptstadtregion Schweiz. Michael Aebersold. SP Stadtrat und Vorstandsmitglied von «Bern NEU gründen»

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5 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 5 QUArtier-infoS Fischen Jagen Schiessen 2010 Europas grösstes Aquarium zu Gast Das Jahr 2010 steht bei der UNO unter dem Aspekt der Biodiversität. Die Publikumsfachmesse Fischen Jagen Schiessen, welche vom 18. bis 21. Februar 2010 auf dem Messegelände der BEA bern expo AG stattfindet, nimmt dieses aktuelle Thema Artenvielfalt auf. Zu sehen ist etwa ein Grossaquarium, das die Besuchenden für die Erhaltung des Artenschutzes im Bereich der Fischfauna sensibilisieren soll. Ob Hobbyfischer oder Berufsfischer, Jäger, Schützen oder Naturliebhaber an der Messe Fischen Jagen Schiessen kommen alle auf ihre Rechnung. Über 200 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren sich, ihre Leistungsbeiträge und ihr Sortiment vom 18. bis 21. Februar 2010 in Bern. Ein Besuch lohnt sich auch für Familien mit Kindern, welche einen interessanten, lehrreichen Tag in der Natur verbringen möchten. Eine naturgetreu nachgebildete Landschaft zeigt die typischen Tier- und Pflanzengesellschaften der Schweiz. Aquarium als Publikumsmagnet Der Schweizerische Fischerei-Verband bringt Europas grösstes mobiles Aquarium an die Messe. Im zwölf Meter langen, zweieinhalb Meter hohen und ebenso breiten Aquarium beobachten die Besucher Hunderte von einheimischen Fischen aus unmittelbarer Nähe nur getrennt durch eine sechs Zentimeter dicke Acrylglasscheibe. Im Liter-Becken werden sich Äsche, Barsch, Bachforelle, Nase, Saibling und Seeforelle tummeln. Michel Roggos Unterwasserwelt Einen Einblick in die meist unbekannte und verborgene Welt unterhalb des Wasserspiegels bietet die Sonderausstellung «Fischwelt Schweiz» des Fotografen Michel Roggo. Seit 25 Jahren fotografiert der renommierte Naturfotograf die heimische Unterwasserwelt und fängt das Leben im Wasser mit seiner Kamera ein. Dabei entstehen Bilder von einmaliger Schönheit inmitten einer uns unbekannten Welt. Fische in ihrer natürlichen Umgebung, Pflanzen und Unterwasserlandschaften entrücken die Zuschauer in eine einzigartige, faszinierende Szenerie. Dass die Fischvielfalt nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum Anfassen ist, erfahren die Besuchenden am Fisch- Infodesk. Hier wird ein Überblick über die Artenvielfalt in heimischen Gewässern geboten. Im Mittelpunkt steht dabei der Felchen. mgt/cae [i] BEA bern expo, : Fischen Jagen Schiessen. Mobilitätsberatung Online den Durchblick haben Die Stadt Bern zählt neu zu den Partnern der Internetplattform «Mobilitätsdurchblick Schweiz». Mit wenigen Klicks können sich Interessierte auf einer Internetseite aufzeigen lassen, wie sie möglichst zügig, umweltschonend, günstig und sicher unterwegs sind. Mit dem Bus, per Velo oder zu Fuss in die Stadt? Mit dem eigenen Auto, dem Zug oder mit CarSharing zum Wochenendausflug? Welches Verkehrsmittel für den Arbeits-, Einkaufs- oder Freizeitweg gewählt wird, hängt von den eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten ab. Hier setzt die Internetplattform «Mobilitätsdurchblick Schweiz» an, zu deren Partnern die Stadt Bern seit Kurzem gehört. Tatsächlich gibt es zahlreiche Gründe, sein Mobilitätsverhalten kritisch unter die Lupe zu nehmen. So beispielsweise beim Wechsel des Wohnorts, einer neuen Arbeitsstelle, bei Familienzuwachs, aus ökologischer Überzeugung, bei finanziellen Engpässen oder gesundheitlichen Ambitionen. Kostenloses Angebot Wer eine kurze Auswertung des eigenen Mobilitätsverhaltens wünscht, erhält diese kostenlos per Online-Check. Die persönlichen Angaben werden analysiert und bezüglich Kosten, Zeit, Komfort, Sicherheit, Umwelt und Gesundheit ausgewertet. Zusätzlich zum Online-Check kann eine massgeschneiderte, individuelle Beratung angefordert werden. Dieses Angebot ist ebenfalls kostenlos und steht allen Personen zur Verfügung, die in Bern wohnen oder wegen der Arbeit bzw. Ausbildung in die Stadt pendeln. mgt/cae [i] Anzeige obr :43 Uhr Seite 1 Nie mehr Bauchweh, Verstopfung, Aufstossen! Seit 1930 ist bekannt, dass jeder Mensch einen individuellen Stoffwechsel hat doch erst jetzt ist es möglich, die Nahrung individuell auszutesten und zu bestimmen. Dass Nahrung etwas sehr Individuelles ist, zeigen die unterschiedlichen Ernährungsformen. Vegetarismus: was einer Person Kraft gibt, macht die andere müde, launisch, schlapp. MT, Metabolic Typing bestimmt Ihren persönlichen Stoffwechseltyp bzw. die für Sie besten, neutralen, ungeeigneten und giftigen Nahrungsmittel. So kann Ihr Organismus Übergewicht, Jo-Jo, Bläh ung, Müdigkeit, Immunschwäche, Allergien, Rheuma, Cholesterin-Probleme, Blutdruck-Probleme usw. nachhaltig abbauen und überwinden. Die MT-Analyse inklusive ausführliche Beratung dauert eine Stunde. 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6 6 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 QUArtier-infoS Berufsfeuerwehr Bern 2009: Insgesamt 2267 Einsätze Mit einem theoretischen Durchschnitt von 6,2 (6,5) Ausrückungen pro Tag und trotz einer leichten Verminderung der Interventionen um 88 Einsätze bzw. 3.7 % gegenüber dem Vorjahr (2355) geht das Berichtsjahr mit insgesamt 2267 geleisteten Einsätzen als bewegtes Jahr in die Geschichte der Berufsfeuerwehr ein. Die Zunahme von Mittel- und Grossereignissen führte zu einem erheblichen Anstieg an Personen- und Sachschäden. Drei Grossbrände im Nordquartier Im Vergleich mit dem Vorjahr ist bei den Brandfällen ein Rückgang um 22 auf insgesamt 217 Einsätze festzustellen. Obwohl auch der Anteil der Brandfälle an den gesamthaft geleisteten Einsätzen gegenüber dem Vorjahr leicht von 10,2 auf 9,6 % sank, wurde die Stadt Bern im Berichtsjahr von 5 (3) Grossbränden heimgesucht. Diese betrafen Logistikbauten in Bümpliz und bei der Schanzenpost, einen Vollbrand eines Wohnhauses im Löchligut sowie zwei Dachstockbrände im Breitenrain (Wohnhaus) und in der Lorraine (Schulhaus). Bei einem weiteren Millionenschaden verursachenden Grossbrand in einer Einstellhalle in Hinterkappelen (Wohlen) wurde die Berufsfeuerwehr zur Hilfestellung in ihr Stützpunktgebiet gerufen. 14 Mittelbrände im Gemeinde- und benachbarten Stützpunktgebiet verursachten zudem hohe Sach- und Personenschäden. So musste nach einem Küchenbrand im Marzili erstmals seit 2005 wieder eine Brandtote in der Stadt Bern beklagt werden. Diverse Grosseinsätze Unter anderem bedingt durch das Ausbleiben der Interventionen zur Behebung von Schneeschäden und der geleisteten Einsätze zu Gunsten der EURO 08 im Vorjahr (1339) verringerten sich die Hilfeleistungen um 8 % auf 1232 Einsätze. Chemieunfälle in einem Hallenbad im Weissenbühl und in einem Nahrungsmittelbetrieb in Langnau i. E. sowie ein erheblicher Wasserschaden in einem Geschäftshaus in der Innenstadt und ein heftiges Gewitter über der Region Bern lösten Grosseinsätze aus. Anstieg der Falschmeldungen Leider Unerfreuliches ist bei den mutwilligen Falschmeldungen zu vermelden, die zum unnötigen Ausrücken der Feuerwehr führten. Diese haben sich im Vergleich mit dem Vorjahreswert massiv um 24 auf 36 Ausfahrten erhöht. Die Zahl der Einsätze verteilte sich sehr ungleich auf die einzelnen Monate. Waren es im Juli 322 Ausrückungen, gab es im Dezember nur deren 112 zu bewältigen. mgt [i] auf einen Blick Grossbrände 6 Mittelbrände 14 Kleinbrände 197 Automatische Alarme ohne Einsatz 675 Hilfeleistungen 1232 Dienstleistungen für die Gemeinde 107 Mutwillige Falschmeldungen 36 Leserbriefe «Vom Breitsch füre Breitsch» 1/2010: Die Migros als finsterer Riese? Wirklich eine absolute Frechheit, dass der Alles(besser)wisser Res Hofmann, Lehrer a.d., bei diesem Projekt nicht um seine wertvolle Meinung gebeten wurde. Das für den Neubau zuständige Planungsteam (Architekten, Planer, Ingenieure, Städtebauer, Einkaufszentrenspezialisten, Logistiker, Denkmalpfleger etc., etc.) können der Koryphäe Hofmann kaum ans Wasser reichen. Eine solche Arroganz ist wohl kaum zu übertreffen. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang: Das Westside wurde im Minergiestandart gebaut. Eine Meisterleistung. Daneben der Turnweg: Für Franken wurde eine ökologische Wüste geschaffen. Ein gesunder Baum sinnlos gefällt, ein Strassenabschnitt sinnlos aufgerissen und neu fundiert, alles mit Asphalt versiegelt, ein paar sinnlose beleuchtete Elemente hingestellt und als «Begegnungsort» deklariert. Kein offenporiger Belag, keine Spontanvegetation, keine Wildblumen oder Wildsträucher. Der Herr Hofmann und die Frau Rytz haben sich anlässlich einer Begehung daran ergötzt. Es wäre wünschenswert, wenn sich die SP und Grüne für minimale ökologische Belange einsetzen würden und zur Einsicht gelangten, dass Narzissmus zwar wohl die Voraussetzung für eine Politikerlaufbahn ist, aber nicht dem Wohl der gefährdeten Umwelt dient. Bernhard Meyer Spielplatz Schützenweg Teurer Reinigungs-Auftrag der Stadt für die «Holzhütten» beim Spielplatz. Abends im Dezember traute ich meinen Augen nicht, als das renomierte Reinigungs-Institut «Honegger» mit 2 Mann erwähnte Hütten putzte. Bleibt da nur zu hoffen, dass die neue «Kulturoase» im Holzhäuschen an der Stauffacherstrasse, nicht auch noch einem teuren externen Reinigungs-Auftrag bedarf. Machen Sie sich Ihre allgemeinen (Abstimmungs)Gedanken, ich mache mir die meinen... Jean Schneider Berner Graniummärit Neu mit Abendverkauf Der traditionelle Berner Graniummärit findet in diesem Jahr zum ersten Mal an zwei Tagen statt. Er beginnt am Donnerstag, 29. April, mit einem Abendverkauf von Uhr und ermöglicht es so auch Berufstätigen, vom umfangreichen Geranien- und Sommerblumensortiment zu profitieren. Bisher fand der Berner Graniummärit jeweils an einem einzelnen Vormittag statt. Im kommenden Frühling führt nun der Verein Bärner Graniummärit seinen traditionellen Balkon- und Fensterblumenmarkt zum ersten Mal an zwei Tagen durch. Der Verkauf des umfangreichen Geranien- und Sommerblumensortiments findet am Donnerstag, 29. April, von Uhr, und am Freitag, 30. April, von Uhr statt. Damit erhalten auch die Berufstätigen die Möglichkeit, den Blumenmarkt zu besuchen. Der Anlass wird am Donnerstag-Abend von einem Unterhaltungsprogramm mit Musik, «Geranienzwirbelen» und einem Verpflegungsstand umrahmt. Ausblick auf den Blumenschmuck-Wettbewerb «Bern in Blumen» Der Graniummärit ist traditionellerweise Auftakt zum jährlichen Blumenschmuck- Wettbewerb «Bern in Blumen». Die bisherigen Teilnehmenden stehen automatisch auf der Teilnehmerliste. Wer künftig nicht mehr teilnehmen kann oder umgezogen ist, wird gebeten, dies der Stadtgärtnerei mitzuteilen. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich bis Ende Mai bei der Stadtgärtnerei anmelden. Die Anmeldung muss folgende Angaben enthalten: Name, Anschrift, Telefonnummer und -Adresse, genaue Lagebeschreibung des Balkonoder Fensterblumenschmucks (beispielsweise Südfassade, 2. OG, zweiter Balkon von links) aus Sicht des Betrachters sowie den Hinweis auf ein unverwechselbares Kennzeichen, das die Identifikation des Blumenschmucks erleichtert. mgt/cae [i] Stadtgärtnerei, Wettbewerb «Bern in Blumen», Postfach 8332, 3001 Bern, stadtgaertnerei@bern.ch Fussorthopädie Centralweg Bern Telefon Orthopädische Mass-Schuhe Einlagen nach Mass Mo. Fr Uhr Bitte um telefonische Anmeldung liniger-ortho@freesurf.ch Schuhe für Einlagen Schuhkorrekturen/ Reparaturen

7 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 7 SBB-Hauptsitz WankdorfCity mit Sonnenblumen Nach der Losinger Construction AG haben auch die SBB als zweiter Investor in Wankdorf City den Planungswettbewerb für ihren künftigen Hauptsitz Ende Dezember abgeschlossen. Gewonnen hat das Projekt «Girasole» eines Luzerner Architektenteams. QUArtier-infoS Die SBB haben den Gesamtleistungswettbewerb für das Areal Bern Wankdorf City abgeschlossen. Ein kompetentes Preisgericht ermittelte in einem mehrstufigen Verfahren das Siegerprojekt «Girasole» (Sonnenblumen) des Teams Anliker und Lussi + Halter AG aus Luzern. Damit liegt den SBB ein Realisierungsvorschlag für ihren geplanten künftigen Hauptsitz vor. Konzentration der Arbeitsplätze Die SBB-Baufelder auf dem ehemaligen städtischen Schlachthof-Areal umfassen rund Quadratmeter und befinden sich nördlich der S-Bahn-Station Bern Wankdorf. Dank optimaler Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr und der nahe gelegenen Autobahn weist das Areal hervorragende Standorteigenschaften auf. Die SBB prüfen an diesem Standort die Konzentration von rund 2500 Büroarbeitsplätzen. Heute verteilen sich diese auf neun Orte in der Stadt Bern. Mit der Zentralisierung wollen die SBB Strukturkosten senken und fortschrittliche Zusammenarbeitsformen fördern. Entscheide im nächsten Jahr Das Projekt «Girasole» mit zwei achtstöckigen Gebäuden überzeuge in seiner Gesamtheit. Städtebaulich, funktional und programmatisch stelle es eine «hoch stehende architektonische Lösung für einen allfälligen neuen Hauptsitz der SBB dar». Die vorhandene Fläche wird zudem nicht vollständig ausgenutzt, so dass eine spätere Erweiterung im Rahmen des Möglichen liegen würde. Die SBB Warme Farben für SBB-Hauptsitz: «Sonnenblumen» in WankdorfCity wollen diesen Frühling über die Realisierung entscheiden. Die veranschlagten Kosten belaufen sich auf über 100 Millionen Franken. Falls der Entscheid positiv ausfällt, sollen die Gebäude 2013 bezugsbereit sein. Ende Oktober hatte die Stadt Bern als Grundstücksbesitzerin die Ergebnisse des Wettbewerbs für die Aussenraumgestaltung präsentiert. Die alten, unter Foto: zvg. Schutz stehenden Gebäude des ehemaligen Schlachthofs sollen das Eingangstor im Westen bilden. Im Nordwesten, angrenzend an das Wylerholz, würde das moderne Dienstleistungsviertel von einer Parkanlage umsäumt. Mitte nächsten Jahres wird sich das Stadtparlament mit der entsprechenden Kreditvorlage befassen. mgt/cae Quartier-News BSC YB Jahreskarten abgesetzt Der YB-Boom erreicht neue Dimensionen: Bis Mitte Januar sind bereits ungefähr Jahreskarten verkauft worden, womit die letztjährige Marke schon erreicht wurde! Zum Vergleich: Mitte Januar 2009 waren 8500 Jahreskarten abgesetzt worden. Im Sektor D gibt es noch wenige Stehplatz-Abonnemente zu kaufen. Seit letztem Freitag Tickets für die einzelnen Rückrundenspiele im Vorverkauf. mgt [i] Stade de Suisse: Ein weiteres Highlight Nebst den Konzerten mit AC/DC und PINK tritt eine weitere musikalische Top-Formation im Stade de Suisse auf: Muse. Die britische Rockgruppe Muse gehört zu den angesagtesten Acts der Gegenwart. Mit ihrer cleveren Mischung aus Alternative- Rock, New Prog, Electronica und Art-Rock begeistern Sänger Matthew Bellamy, Bassist Christopher Wolstenholme und Schlagzeuger Dominic Howard spätestens seit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums «Origin Of Symmetry» (2001) die grossen Massen weltweit. Alle drei Mitglieder kommen aus Teignmouth im Südwesten Englands und besuchten dort das selbe College, bevor sie 1994 gemeinsam entschieden, auf ihre Uni-Pläne zu verzichten und ihre Jobs zu kündigen, um die Welt des Rock n Rolls zu erobern. Ihr unverkennbarer Sound und ihre gewaltigen Live-Shows, die von einer geballten Ladung Energie leben, sind noch heute prägende Markenzeichen von Muse. Mit ihrem Nummer-Eins Album «The Resistance» im Gepäck reisen Muse am Mittwoch, 2. Juni 2010 (18 Uhr) nach Bern ins Stade de Suisse, wo sie ihren Schweizer Fans nach begeisternden Konzerten im Zürcher Hallenstadion noch einmal die Ehre erweisen werden. mgt/cae [i] Tickets: oder Ab Donnerstag auch an den Schaltern der Schweizerischen Post, Manor, SBB und Coop City. www. muse.mu Gemeinwesenarbeit: Offene Fragen zu VBG, DOK und TOJ Die Direktion für Bildung, Soziales und Sport (BSS) hat Mitte Januar zusammen mit den Präsidien der Vereinigung für Beratung, Integrationshilfe und Gemeinwesenarbeit (VBG), des Dachverbands für offene Arbeit mit Kindern in der Stadt Bern (DOK) und des Trägervereins für die offene Jugendarbeit der Stadt Bern (TOJ) eine Lagebeurteilung zum laufenden Organisationsentwicklungsprozess vorgenommen. Dabei sind die Direktion BSS und die drei Organisationen übereingekommen, dass der OE-Prozess gemeinsam weitergeführt werden soll. Unter der Leitung des Leiters des Jugendamts der Stadt Bern und des Leiters des Sozialamts der Stadt Bern werden VBG, DOK und TOJ und die Stadt Bern bis Ende Januar 2010 einen Vorgehensplan für die weiteren Arbeiten verbindlich festlegen. Die Präsidien der beteiligten Organisationen befürworten die Weiterführung des Organisationsentwicklungsprozesses, legen aber zugleich Wert auf die rasche und einvernehmliche Klärung von offenen Fragen zur künftigen gemeinsamen Organisation. mgt Gasser + Bertschy Elektro AG Elektro Telefon EDV-Installationen Steigerweg 17, 3006 Bern Telefon Fax info@gb-ag.ch Hotel Pension Marthahaus Sanft renoviertes Ha9us99aus dem Jahrhundert 40 individuell gestaltete Zimmer mit Charme Ruhige Lage, Nähe Altstadt, BEA-Expo und Stade de Suisse Moderate Zimmerpreise Kostenlose Benutzung von Internet, Gästeküche und Velos Wyttenbachstrasse 22a CH-3013 Bern Tel Fax info@marthahaus.ch Sind Sie eine motivierte Coiffeuse mit eigener Kundschaft, die sich selbständig machen möchte? Dann sind Sie bei uns im Breitenrain genau richtig. Wir zwei Frauen in gemütlichem Geschäft würden uns über eine neue Partnerin freuen. Auskünfte unter: anzeiger@schenkerdruck.ch, U. Huber,

8 8 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 Bei Todesfall Tag + Nacht Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc. Freie Missionsgemeinde Talweg 2, 3013 Bern, Tel Di 26.1., 20 Uhr, Chor Do 28.1., 20 Uhr, Gemeindegebet Fr 29.1., 19 Uhr, Jugendtreff So 31.1., 9.30 Uhr, Gebet 10 Uhr, Missions-Sonntag mit Matthias Schöni von «Licht im Osten» Thema: Moldawiwn Kids-Treff, Jugendlehre Voranzeige Februar 2010 Fr 05.2., Uhr, Gemeindegebet mit Jugendtreff So 07.2., 9.30 Uhr, Gebet 10 Uhr, Gottesdienst Kids-Treff, Jugendlehre H H H Pfarramt St. Marien Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel Sa 30.1., 18 Uhr, Eucharistiefeier So 31.1., 9.30 Uhr Eucharistiefeier Sa 6.2., 18 Uhr, Eucharistiefeier So 7.2., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier H H H Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern Tel , So 31.1., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. A. Abebe So 7.2., Es findet kein Gottesdienst in der Markuskirche statt. KirCHLiCHe Mitteilungen Bestattungsdienst Telefon Ev.-ref. Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr 31.1., Kirchensonntag Jugendliche, Frauen und Männer aus vier Generationen gestalten den Kirchensonntagsgottesdienst zum Thema «Generationen gemeinsam unterwegs», im Kleinen Saal des Kirchgemeindehauses, Verabschiedung von der soz. diakon. Mitarbeiterin Kathrin Müller anschliessend Apéro 7.2., Gottesdienst mit Pfrn. Martina Schwarz Liturgisches Abendgebet Jeden Freitag, 19 Uhr, im Chor der Johanneskirche Gebete für Gerechtigkeit und Frieden während dem Weltwirtschaftsforum WEF in Davos Mittwoch bis Freitag, Januar, 7 Uhr, Samstag und Sonntag, 30. und 31. Januar 8 Uhr, Kirchgemeindehaus Johannes, anschliessend Frühstück Einpackaktion 2010 Brot für alle/ Fastenopfer-Agenda Mittwoch, 10. Februar, 14 Uhr im Kirchgemeindehaus Johannes der Kirchgemeinde Johannes und der Pfarrei St. Marien. Freiwillige Helfer sind erwünscht, dafür gibt s ein Zvieri. Im 46. Jahr, Ihr Elektrogeschäft im Quartier Haldemann Elektro GmbH Militärstrasse 56, 3014 Bern Tel , Fax elektro.haldemann@bluewin.ch, Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse Bern wylerhuus@bluewin.ch Bistro Wylerhuus, Liliana Marin Öffnungszeiten Mo Mi Uhr Do Fr Uhr Sa Uhr Donnerstag, das IBN kocht für Sie Am Donnerstag ab Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr. 11. Verdienende, Fr. 7. Nichtverdienende. Quartierzentrum, Sekretariat Katharina Woecke Büsra Tunagür, Büroassistentin in Ausbildung Öffnungszeiten Mo und Fr Uhr Di Uhr Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 40. können Sie unter der Telefonnummer während den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Home page reservieren. Spielgruppe, Ursula Abdeen, Anna Maria Meier Di, Mi + Do 8 12 Uhr Dienstagnachmittag Uhr Quartierarbeit Bern Nord Max Singer, Miriam Schwarz VereinsnACHriCHten B R E I T S C H T r Ä F F quartiertreffpunkt Breitenrainplatz Bern info@breitsch-traeff.ch Quartierbüro Mi, Uhr, Fr, Uhr Telefon Sekretariat Telefon Mittwuchznacht Märitkafi Kutüsch Nähatelier Tel Mi, Uhr Sa, Uhr So, Uhr Fr, 9 17 Uhr Sa, Uhr Afrika-Abend Musik und Tanz, Essen und Trinken mit afrikanischem Touch. Samstag, 30. Januar, ab Uhr Bistro Kochfreaks kreieren ein marktfrisches Menu für Feinschmecker/innen und ser vieren gute Weine. Dienstag, 2. Februar, 19 Uhr MenschTräff im Breitsch Neu jeden Montagabend eine Gelegenheit, andere Quartierbewohner/innen kennenzulernen, bei Wein, Tee oder Kaffee über das Leben in der Stadt und im Quartier zu dis kutieren, Probleme und Wünsche zu formulieren, Informationen und Antworten einzuholen oder anzubieten. Montag, 1. und 15. Februar, Uhr Interessiert an unseren Pfarreiferien? Uns ist die Begegnung von Menschen aus allen Generationen wichtig. Deshalb organisieren wir Pfarreiferien. Vom 12. bis sind wir am Mittelrhein in Oberwesel. Haben auch Sie Lust, diese Woche in fröhlicher Gemeinschaft zu verbringen? Bunt ist meine Lieblingsfarbe. Walter Gropius ( ), amerik. Architekt dt. Herkunft M A L E R G I P S E R A G Mordasini Maler Gipser AG Wiesenstrasse 70 Postfach 3000 Bern 22 Tel: Fax: info@mordasini.ch Interessiert an unserer Freiwilligenarbeit? Wir arbeiten gerne mit Freiwilligen zusammen. Bei uns finden Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die Sie mit neuen Menschen in Kontakt bringt. Für neue Freiwillige im Besuchsdienst und im Team des Mittagstischs planen wir einen Einführungskurs. Zeitgemässe Standards sind für uns selbstverständlich. Nordquartier_113x40_sw.indd u Tag und Nacht1 u Erledigung sämtlicher Formalitäten u Diskrete Bedienung und Beratung u Privat- und Gemeindebestattungen u Internationale Überführungen u Sterbevorsorge-Verträge Bestatter mit eidg. Fachausweis :06:24 Uhr Breitenrainplatz 42, 3014 Bern office@egli-ag.ch u Falls Sie über etwas freie Zeit verfügen und an einer Mitarbeit interessiert sind oder wenn unsere Pfarreiferien Sie ansprechen, dann fragen Sie bei uns unverbindlich nach. Team St. Marien, Wylerstrasse 24, 3014 Bern oder marien.bern@kathbern.ch Von Ihnen zu hören, freut uns sehr.

9 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 9 Einsamkeit im Alter muss nicht sein Viele ältere Menschen sind gut in ihrem sozialen Netz eingebunden. Doch der Tod von Nahestehenden, besonders wenn es sich um eine enge Langzeit Lebenspartnerschaft handelt, kann zur Vereinsamung führen. Auch ein schlechter Gesundheitszustand und die eingeschränkte Mobilität bergen in höheren Lebensjahren die Gefahr einer Isolierung. Was lässt sich dagegen tun? LebenSHilfe Ob Alt oder Jung: Einsamkeit wird als bedrückendes, schmerzliches Problem empfunden, denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir alle brauchen den Kontakt zu anderen, um zufrieden zu sein, geniessen es, uns zu unterhalten, Interessen zu teilen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Wir brauchen Bestätigung und Rückmeldung; in zwischenmenschlichen Beziehungen wird das Bedürfnis erfüllt, Zuneigung und Liebe zu geben und zu spüren. Einsamkeit entsteht, wenn Wunsch und Wirklichkeit bezüglich der Qualität oder der Anzahl der Beziehungen nicht übereinstimmen. Wer sich über längere Zeit andere, bessere oder mehr Kontakte wünscht, als sie im Moment bestehen, fühlt sich einsam. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit Allerdings ist Einsamkeit eine subjektive Empfindung. So kann jemand, der häufig alleine ist, ganz glücklich sein, während ein anderer sich auch inmitten vieler Menschen verlassen vorkommt. Einsame Menschen sind vermehrt von Depressionen, Angespanntheit oder Langeweile betroffen. Sie haben häufig ein negatives Bild von sich selbst und fühlen sich unsicher. Manche versuchen, ihre Situation durch hektische Aktivität zu verbessern. Andere hingegen bringen kaum die Energie auf, um auf Mitmenschen zuzugehen. Körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schlaf losigkeit können durch Einsamkeit ausgelöst oder verstärkt werden, und es besteht ein erhöhtes Risiko für übermässigen Alkoholkonsum oder Tablettensucht. Die Vorstellung, ältere Menschen seien einsamer als junge, wird in psychologischen Untersuchungen nicht bestätigt. Befragungen von verschiedenen Altersgruppen zeigen, dass Einsamkeit oft unter Heranwachsenden vorkommt und dann mit zunehmendem Alter abnimmt. Erst ab etwa 80 Jahren fühlen sich die Menschen häufiger einsam, weil manche in diesem Alter verwitwet sind vor allem ältere Frauen leben oft alleine. Wenn die Kraft fehlt Der Tod des langjährigen Lebenspartners oder der Lebenspartnerin bedeutet meist den schmerzlichen Verlust einer zentralen Beziehungsperson, und besonders im ersten Jahr nach dem Todesfall fühlen sich Zurückbleibende sehr einsam. Auch der Verwandten und Freundeskreis wird kleiner, je älter ein Mensch ist. Bekannte aus früheren Tagen, die noch leben, sind vielfach zu schwach, um Besuche zu machen oder etwas zu unternehmen. Wichtig ist darum, Beziehungen auch zu jüngeren Leuten zu pflegen. Dies müssen nicht unbedingt die eigenen Kinder oder die Enkel sein. Alte Eltern fühlen sich aber häufig weniger einsam als betagte Menschen ohne Kinder. Ältere Menschen mit schlechtem Gesundheitszustand erfahren in grösserem Masse Einsamkeit als Personen ohne Einschränkungen. Wer aus gesundheitlichen Gründen (zum Beispiel Gehbehinderung oder schlechtes Augenlicht) nicht mehr Auto fahren und auch die öffentlichen Verkehrsmittel nicht mehr benutzen kann, hat mehr Mühe, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten. Manchen fehlt auch die Kraft und die Energie, um sich etwa in Vereinen oder in der Kirche zu engagieren. Scheue und introvertierte Menschen leiden verstärkt unter Einsamkeit. Von Vorteil indes ist eine offene Persönlichkeit: Wer leicht neue soziale Kontakte knüpft und davon überzeugt ist, die eigene Lebenssituation steuern zu können, kommt eher aus einem seelischen Tief heraus. Soziale Kontakte können der Einsamkeit im Alter entgegenwirken. Neue Kontakte suchen Was kann gegen die Einsamkeit unternommen werden? Eine Möglichkeit ist der bewusste Versuch, das soziale Netz zu verändern: Neue Beziehungen können aufgebaut, bestehende gepflegt und belastende beendet werden. Dies ist für alte Menschen mit eingeschränkter Mobilität und einem immer kleiner werdenden Bekanntenkreis oft schwieriger als für jüngere. Man kann auch die Wünsche in Bezug auf Beziehungen zurückschrauben und sich mit einigen wenigen Kontakten zufrieden geben. Ausserdem gibt es Leute, die sich in ihr Schicksal fügen und das Problem der Einsamkeit als unvermeidlich betrachten. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass Wünsche verleugnet werden, und dass auch dort nichts unternommen wird, wo Veränderungen zum Positiven noch möglich wären. Bei den Sozialdiensten der Gemeinde, bei der Pro Senectute oder bei kirchlichen Sozialdiensten erhalten einsame Menschen Informationen über Angebote der Freizeitgestaltung, etwa über Ausflüge, Ferien, Bildung, Musik und Gesang, Spielnachmittage oder Sportaktivitäten. In Quartierzentren, kirchlichen Treffpunkten und Altersheimen besteht die Möglichkeit, andere beim Mittagessen oder an Altersnachmittagen zu treffen und neue Freundschaften zu schliessen. Für manche Menschen sind kurzfristige Beratungen oder längere Begleitungen durch Fachpersonen (zum Beispiel einen Sozialarbeiter oder eine Psychologin) von Nutzen. Sehr wertvoll ist der Einsatz von freiwilligen Helferinnen und Helfern, die einsame Leute in Alters und Pflegeheimen besuchen oder sich um allein lebende Nachbarn kümmern. Freundschaft mit Tieren Wer den Haushalt noch selbstständig führt, aber oft unter Einsamkeit leidet, sollte sich vielleicht überlegen, eine Wohnung in einer Alterssiedlung zu beziehen. Dort besteht nämlich die Möglichkeit, mit vielen Leuten Kontakt zu pflegen, ohne die eigene Unabhängigkeit aufzugeben. Haustiere ersetzen zwar keine Menschen, können aber helfen, Einsamkeitsgefühle zu mindern. Eine Katze braucht Streicheleinheiten, ein Hund regelmässige Spaziergänge, ein Vogel einen Gesprächspartner das Erfüllen dieser Bedürfnisse tut gut. Text: Eulenspiegel Foto: Shutterstock Malerei B. Tanner GmbH Standstrasse 3, 3014 Bern, Telefon , Telefax info@malerei-tanner.ch,

10 10 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 UNTERHALtunG Handeln oder Warten? Energien wollen fliessen, dies ist allerdings zurzeit nicht ganz so einfach. Haben Sie auch den Eindruck keinen Schritt weiter zu kommen? Haben Sie das Gefühl, dass vieles nicht so läuft, wie Sie es gerne hätten? Kann es sein, dass Sie sich ärgern ohne zu wissen warum? Haben Sie Wutausbrüche und wissen gar nicht so recht wieso? Möchten Sie sich am liebsten in eine Ecke verziehen, weil Ihnen alles etwas zu viel ist? Dann tun Sie es. Manchmal ist es wohl zurzeit besser sich in eine Ecke zu verkriechen ein gutes Buch zu lesen oder einfach nichts zu tun - oder nicht? Aber sagen Sie das Ihrem Chef, dass Sie lieber zu Hause bleiben würden vielleicht hat er ja Verständnis und lässt Sie in Ruhe! Zurzeit ist es gar nicht so einfach seinen Energien freien Lauf zu lassen. Immer wieder werden wir gehindert etwas zu erledigen, zu handeln und etwas abzuschliessen. Mir kommt es so vor wie wenn jemand auf der Bremse stehen würde und uns nicht vorwärts lassen will. Will heissen, dass Sie sich manchmal kraft- und saftlos fühlen. Eigentlich möchten Sie handeln und merken, dass es nicht geht. Ich denke, dass es zurzeit wichtig ist, sich immer wieder damit zu beschäftigen, wie Sie Energien einsetzen. Wenn jemand mit dem Kopf durch die Wand will, wird er wohl den Kopf einschlagen, deshalb ist es zurzeit sinnvoll, alles etwas gemütlicher und gemächlicher anzugehen. Sich auch ab und zu einfach hinzusetzen und zu überlegen, was Sie wirklich wollen. Es geht nicht darum, ein Ziel um jeden Preis zu erreichen. Es geht aber auch nicht darum, untätig zu sein. Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass Sie viel Zeit haben, um Altes zu erledigen. Es ist eine Zeit, in der vieles nicht so ist, wie Sie es sich vorstellen. Sollten Sie sich um eine neue Stelle bewerben, wird es wichtig sein, dass Sie sich Zeit lassen und in aller Ruhe überlegen, was Ihnen wichtig ist. Auch wenn Sie unbedingt einen Job brauchen, ist es von Vorteil sich nicht in ein Abenteuer zu stürzen. Im letzten Horoskop habe ich geschrieben, dass es bei der Post Veränderungen geben wird. Ich bin allerdings nicht überzeugt, ob es richtig war so zu handeln, wie gehandelt wurde. Ich bin aber auch nicht sicher ob der neue Chef der Post wirklich so vieles verändern kann, wie er gerne möchte. Auch Barack Obama wird zurzeit heftig kritisiert, weil einige den Eindruck haben, er habe nicht das gehalten, was er versprochen hat. Er möchte vorwärtsgehen, handeln, verändern. Doch die Zeitqualität zeigt etwas anderes. Warten, immer wieder überprüfen, Altes loslassen, um dem neuen Platz zu machen. Haben Sie sich nicht auch schon dabei ertappt, dass Sie unbedingt etwas verändern wollten und dann gemerkt haben, dass dies gar nicht so einfach ist. Klar, ein Teil in uns möchte weitergehen, verändern nicht stehen bleiben. Ein anderer Teil möchte aber alles beim Alten lassen. Und zurzeit sind die beiden Teile in Konflikt zueinander. So dürfte es in der nächsten Zeit wichtig sein, seine Handlungen zu überdenken und sich auch in Geduld zu üben. Geduld dürfte nicht jedermanns Sache sein und Menschen, die eher abwarten und Tee trinken sind vermutlich zurzeit besser bedient. Ihnen wünsche ich aufregende Sterne und ruhige Momente. Ich wünsche Ihnen aber auch Geduld und Zuversicht. Ihre psychologische Astrologin Rosmarie Bernasconi Neue Grundkurse ab März 2010, jeweils Montagabend. Mehr Infos auf meiner Homepage oder via Tel QUArtier-infoS Wankdorf Center Roadshow zur Nachhaltigkeit Vom Februar findet im Einkaufszentrum Wankdorf Center eine Roadshow zum Thema Nachhaltigkeit statt. Darin integriert ist auch eine Podiumsdiskussion, an der namhafte Referenten teilnehmen. Die Ausstellung «Unsere Erde» soll die Besucherinnen und Besucher zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Umwelt, Ressourcen und Mensch sensibilisieren. Dabei stehen die Themen Wasser, Erde, Luft, Klima, Leben und Energie im Vordergrund. Wer will, kann während der Ausstellungsdauer seinen Footprint (siehe Box) messen lassen. Dazu gibt es Tipps, wie man seine Energiebilanz optimieren kann. Dazu wird Kreuzworträtsel diversen Berner Unternehmen, welche sich durch eine nachhaltige ökologische Ausrichtung auszeichnen, eine Plattform geboten, wo sie sich und ihre Dienstleistungen präsentieren können. Darunter vertreten sind die Panatron AG, BKW FMB Energie AG, Coop Natura Line, Jost Druck AG, AMAG und die Energiestadt Bern. Eröffnet wird die Ausstellung mit einem Forum zum Thema «Nachhaltigkeit und Sudoku Konsum». Daran nehmen verschiedene Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden und Politik teil; so Professor Martin Grosjean von der Universität Bern, Jürg Schwarzenbach, VR der Panatron AG, Bruno Cabernard von Coop und andere. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion werden die Gäste durch die Ausstellung geführt und zu einem Apéro eingeladen. Für das Eröffnungsforum stehen den Besucherinnen und Besuchern des Einkaufszentrums Wankdorf Center eine beschränkte Anzahl Plätze zur Verfügung. Anmeldungskarten können ab sofort bei der Coop-Information im Wankdorf Center abgeholt werden. [i] So spielen Sie In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt. Footprint Unter Footprint (Ökologischer Fußabdruck) wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Das schliesst Flächen ein, die zur Produktion seiner Kleidung und Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie, aber z. B. auch zum Abbau des von ihm erzeugten Mülls oder zum Binden des durch seine Aktivitäten freigesetzten Kohlendioxids (CO 2 ) benötigt werden. Je grösser der Footprint eines einzelnen Menschen ist, desto höher ist auch sein Energieverbrauch. Das Konzept wurde 1994 von Mathis Wackernagel und William E. Rees entwickelt wurde von Wackernagel das Global Footprint Network gegründet, das u. a. von der Nobelpreisträgerin Wangari Maathai, dem Gründer des Worldwatch Institute Lester R. Brown und Ernst Ulrich von Weizsäcker unterstützt wird. (Quelle Wikipedia) Nr. 2 fortgesch Lösung Kreuzworträtsel von Nr. 1 siehe Seite 12 Sudoku Lösung von Nr

11 Anzeiger für das Nordquartier Nr Inserat_nordquartier_112_5x :23 Seite 1 cine dolcevita Seniorenkino Bern CinéABC, Moserstrasse 24, Tram Nr. 9 Tel , , Uhr Der Erfinder (Bern) Kurt Gloor, Schweiz 1980, 99 Min., Dial. Die Geschichte eines Erfinders, der eine Erfindung macht, aber nicht weiss, dass es sie schon gibt. Zürcher Oberland, Jakob Nüssli, Fabrikarbeiter, Immerbastler und Pazifist, erfindet einen Wagen, der nicht mehr im Dreck einsinkt und baut ein Fahrzeug mit «künstlicher Strasse». Als Nüssli einen Patentanwalt aufsucht, sieht er zufälligerweise in einem Kino eine Wochenschau mit Kriegsbildern. Und da sieht er seine Erfindung auf der Leinwand: Einen geländegängigen Panzerwagen namens «Tank» den die Engländer erstmals in der Schlacht bei Somme einsetzten. Gloors brillante Mischung aus Melodrama und Komödie. Jardin Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon VeranstALtungen , 1./ DIE GROSSE REISE Mit Tuk-Tuk und Fahrrad um die Welt von und mit Susi Bemsel und Daniel Snaider Türöffnung: 19 Uhr Beginn 20 Uhr Eintritt: 28. / AHV, IV, Stud., Lehrlinge, SAC-Mitglieder: 25. Globetrotter Clubmitglieder & Transa Card Besitzer: 23. / Kinder unter 16 Jahren: 16. Familien mit Kindern unter 16 Jahren: 60. Zentrum 5 Integrationszentrum für MigrantInnen Flurstrasse 26, info@zentrum5.ch «GITMEK» - Das Gehen (Film Drama, Türkei 2007) Beschreibung einer authentischen, türkisch-kurdischen Liebesgeschichte. Regie: Huseyin Karabey, Originaltitel: Gitmek: My Marlon and Brando Krankenheim Altenberg Altenbergstrasse 64, 3013 Bern Telefon Mittwoch, 3. Februar 2010, Uhr Annahme: Eingangshalle KHA Verkauf: Keller KHA Wir sammeln und verkaufen: Nostalgisches, Witziges, Rares, Lesensu. Sehenswertes, Bett- + Tischwäsche, Accessoires. Aber keine Kleider/Schuhe, CD s, Radios, TV-Geräte. Der Erlös kommt vollumfänglich unsern Heimbewohnern/Heimbewohnerinnen zu Gute. CSL Behring AG Globales Pharma unternehmen in Bern Die CSL Behring AG ein Unternehmen der CSL Behring Gruppe mit Sitz in den USA ist ein weltweit tätiges, auf die Herstellung von Biotherapeutika spezialisiertes Unternehmen. Mit über 950 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren wir am Standort Bern Medikamente aus humanem Plasma für internationale Märkte. Kompetent und innovativ Die CSL Behring AG ist seit 1949 im Berner Wankdorf angesiedelt. Durch die Verbin dung von Qualität, Innovation und neuester Technologie haben wir uns zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und sind das «Center of Excellence» für Immunglobuline der CSL Behring Gruppe. Mit der Inbetriebnahme einer neuen Anlage für ein Immunglobulin der nächsten Generation verfügt die CSL Behring AG in Bern über die welt weit modernste Einrichtung dieser Art. CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft der CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien. Partei-Infos Wankdorfstrasse 10, CH 3014 Bern Neubau Migros Breitenrain Die FDP Bern Nord stellt mit Freude fest, dass bei der Migros am Breitenrainplatz die ersten Zeichen einer zukunftsgerichteten Neuüberbauung sichtbar sind. Das Baugesuch der Migros ist eingereicht und in den kommenden Wochen werden Sondierbohrungen ausgeführt. Die Vorbereitungen für den umfangreichen Neubau mit zusätzlichen Gewerberäumen und Wohnungen werden getroffen. Die FDP Bern Nord begrüsst das Vorgehen der Migros und ist erfreut, dass der alte Laden einem zeitgerechten und kundenfreundlichen Verkaufslokal weichen wird. Für die FDP Bern Nord ist die Migros nicht nur eine Einkaufsmöglichkeit, sondern auch Treffpunkt und Ort des Austausches im Quartier für Jung und Alt. Befürworter der Einsprachen zeigen wenig Weitsicht. Wir sind überzeugt, dass sich im Sinne einer zeitgemässen Quartierentwicklung ein gutes Neben- und Miteinander verschiedenster Nutzerinnen und Nutzer in unmittelbarer Nähe des Neubaues finden wird. Es geht aber um mehr als nur den Migros- Neubau: Was das Provisorium auf der Kasernenwiese betrifft, unterstützt die FDP Bern Nord den klaren Wunsch der Quartierbevölkerung, die Wiese nach dem Rückbau teilweise umzugestalten und für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den verschiedenen Organisationen aus Sport und Kultur soll in Zukunft eine weitere Möglichkeit zur Verfügung stehen, um sich in der näheren Umgebung im Grünen zu erholen, zu treffen und gesunden Breitensport zu treiben. Die FDP Bern Nord hofft, dass sich die Parteien der Stadt Bern, die Armaswiss und der Dialog Nord zusammen mit dem Kanton Bern zu einer nachhaltigen und quartierverträglichen Lösung durchringen können, die den breit gefächerten Bedürfnissen und Interessen von Bevölkerung und Gewerbe in diesem Quartier entspricht. FDP Bärn-Nord Nordwärts i d Zuekunft! Schöner leben, schöner werden, schöner sein! Veronika Schöni Scheibenstrasse Bern Telefon «Eine Stärkung der Hauptstadtregion Schweiz bringt auch für das Nordquartier positive Impulse». vis-à-vis Wylerbad Tel Schreinerei Möbel, Innenausbau, Türen, Küchen, Möbel-Renovationen, Reparaturen (bei Einbrüchen 24-Stunden-Service), Einbruchschutz für Türen etc. Dafür werde ich mich einsetzen, wenn Sie mir Ihre Stimme geben. Michael Aebersold, SP Bern-Nord Stadtrat, Grossratskandidat, Vorstandsmitglied von «Bern NEU gründen»

12 12 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 2 Rätsel Lösungen von Nr Restaurant wo sonst? 7 77-Farben 77 7 Unsere neue Indigo- Digitaldruckmaschine öffnet viele neue Farb- Horizonte! Tram 9 Haltestelle Spitalacker Samstag Abend und Sonntag geschlossen Schärer Jean-Marc Inh. Moserstrasse 14 B, 3014 Bern Telefon rest.spitz@gmx.ch galerie schönburg einrahmungen schönburgstrasse Bern Heidi Huber Telefon RTV Schwerzmann AG Reparaturzentrale Bern der Spezialist für HD-TV Multimedia Video Audio Satellitenempfang DAB Gratisnummer: rtvschwerzmann@hispeed.ch Homepage: rtv_schwerzmann.ch SONDERVERKAUF Freizeitschuhe für Damen und Herren Keen statt Fr NUR Fr Diverse Fitnessbekleidung mit 40 % Rabatt! (Biel und Bern) Löffler Damen Langlaufjacke statt Fr NUR Fr Ski Rossignol Zenith Z7.5 System mit Bindung statt Fr NUR Fr BERN NIEDERWANGEN BERN NIEDERWANGEN SHOPPYLAND BIEL SHOPPYLAND BIEL Tel Tel Pianos H. Sulzener Klavierstimmen Klavier- und Harmonium- Reparaturwerkstatt günstige Occasion- Klaviere Bern Sickingerstrasse 3 Tel FÜR QUALITÄTSFARBENDRUCK AB DATEN Moserstrasse 27 Postfach Bern 22 Tel Fax uni@digicolor.be Tel Ihr Damen & Herren Coiffeur in Bern Variante 1 Variante 2 wir waschen gerne für Sie das Geschirr, wenn wir vorher für Sie kochen dürfen! Zertifiziert nach ISO 9001: 2008 Rodtmattstrasse 102 Haustechnik Sanitär Postfach 565 Spenglertechnik für 3000 Bern 22 Dach und Fassade Blitzschutz Tel Reparaturen Fax Planung mail@ramseyer-dilger.ch Heizung Ihr Zuhause wenn Sie nicht zu Hause sind!...ihr Damen & Herren Coiffeur in Bern Familien Balz, Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon , Fax infos: info@hotel-jardin.ch Variante 3

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