»Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.«albert Camus

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1 Resilienz - die Fähigkeit, wieder aufzustehen»mitten im Winter habe ich schließlich gelernt, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.«albert Camus Petra Weirauch-Schmachtenberg; Lüdenscheid, November 2011

2 Chapters of My Life Portia Nelson 1994

3 Chapter 1 I walk down the street. There is a deep hole in the sidewalk. I fall in. I am lost I am helpless. It is not my fault. It takes forever to find my way out.

4 Chapter 2 I walk down the same street. There is a deep hole in the sidewalk. I pretend I don t see it. I fall in. I can t believe I am in the same place. But it isn t my fault. It still takes a long time to get out.

5 Chapter 3 I walk down the same street. There is a deep hole in the sidewalk. I see it there. I still fall in It s a habit. My eyes are open. I know where I am. It is my fault. I get out immediately.

6 Chapter 4 I walk down the same street. There is a deep hole in the sidewalk. I walk around it.

7 Chapter 5 I walk down another street.

8 Vortragsinhalte Einführung / Definition Forschungsergebnisse Schutzfaktorenfaktoren / Risikofaktoren Entfaltung von Schutzfaktoren Musik Kunst Märchen Prävention Sichere Bindung SAFE: Sichere Ausbildung für Eltern

9 Definition Resilienz, lat. resilire = zurückspringen, abprallen Erhalt der Funktionsfähigkeit trotz vorliegender beeinträchtigender Umstände Wiederherstellung normaler Funktionsfähigkeit nach erlittenem Trauma (Staudinger & Greve 2001).

10 Definition Psychologie/ Sozialwissenschaften: Seelische Widerstandskraft Die Fähigkeit, Krisen unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für die Entwicklung zu nutzen. Psychotherapeutin Rosemarie Welter-Enderlin

11 Frühe Misshandlungs- und Missbrauchserfahrungen: Gene, Gehirn, Zeit und Pathologie Frühe schädliche Erfahrungen von Kindern wie sexueller Missbrauch, körperliche Misshandlung und das Miterleben von häuslicher Gewalt als Augenzeuge sind erhebliche Risikofaktoren, die zu einer nachfolgenden Psychopathologie führen können. (ACE) Study Felitti & Anda 1998) Das Kaskadenmodell von Martin H. Teichert, 2011

12 Resilienz Resilienz: so zeigt die Forschung, ist mehr als Anpassung an widrige Verhältnisse, ist mehr als pures Durchstehen oder Überleben. Resilientes Verhalten zeigt ein Mensch nicht trotz widriger Umstände, sondern wegen dieser. Extreme Stresserfahrungen können Stärken in einem Menschen hervorrufen, die er selbst bis dahin niemals für möglich gehalten hätte.

13 Kauai-Studie Emmy Werner Kauai-Studie Beobachtung von Kindern die auf der Hawaii-Insel Kauai zur Welt gekommen waren Langzeitstudie: beginnend 1955, Prüfung der Entwicklung von Kindern im Alter von 1, 2, 10, 18, 32 und 40 Jahren Stichprobe: 700 Kinder, 210 (30 %) wuchsen unter äußerst schwierigen Bedingungen auf

14 Kauai-Studie - Ergebnisse Fokus auf die 30 % unter schwierigen Bedingungen Armut, Krankheit der Eltern, Vernachlässigung, Scheidung, Misshandlungen Zwei Drittel zeigten im Alter von 10 und 18 Jahren Verhaltensauffälligkeiten ein Drittel der 210 Risikokinder entwickelte sich erstaunlich positiv

15 Kauai-Studie - Ergebnisse Individuelle Eigenschaften spielten eine Rolle: meist ein ruhiges Temperament weniger leicht erregbar Fähigkeit, offen auf andere zuzugehen und sich damit Quellen der Unterstützung selbst zu erschließen oft spezielles Talent, für das sie die Anerkennung von Gleichaltrigen bekommen

16 Kauai-Studie - Fazit Schutzfaktoren resilienter Kinder: Stabile emotionale Beziehungen, Menschen, die als soziale Modelle fungieren Frühe Leistungsanforderungen und Verantwortung

17 Kauai-Studie - Fazit Emmy Werners Fazit auf dem Züricher Kongress 2005 Die Annahme, dass sich Kinder aus einer Hochrisikofamilie zwangsläufig zum Versager entwickelt, wird durch die Resilienzforschung widerlegt Resilienz ist das Endprodukt eines Prozesses, der Risiken und Stress nicht eliminiert, der es den Menschen aber ermöglicht, damit effektiv umzugehen,

18 Schutz / Risikofaktoren Schutzfaktoren Personale Ressourcen Sichere Bindung Aktive Bewältigungserfahrungen Kognitive Kompetenzen Erfahrungen der Selbstwirksamkeit Positives Selbstwertgefühl und Flexibilität Sinn Bildung Soziale Ressourcen Inner und außer-familiär Risikofaktoren Biologische und psychologische Risiken Unsichere Bindung Psychosoziale Risiken wie Armut oder Vernachlässigung Traumatische Erlebnisse wie häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch

19 Schutz - Risikofaktoren - Modell

20 Entfaltung von Schutzfaktoren Schöpferkraft kann uns helfen, dem Schweren des Leben zu begegnen Musik Kunst Märchen/ Mythen/ Literatur

21 Kulturpreis Aachen-Prag 2011 Frau Professor Zuzana Růžičková, geboren 1928 in Pilsen, Professur an der Akademie der Musischen Künste in Prag.

22 Die heilsame Wirkung von Musik Gerald Hüther: Die effektivste Ressource, die ein Kind mit sich trägt, ist seine Stimme und die Fähigkeit zu singen. Manfred Spitzer und Oliver Sacks haben zu der positiven Wirkung von Musik geforscht: Oxytocin, ein wichtiges Antistresshormon, wird während des Hörens von als wohltuend empfundene Musik ausgeschüttet.

23 Der positive Flow- Regelkreis nach Gerald Hüther

24 Die Weisheit der Märchen / Mythen / Sagen Märchen - Zyklus der Individuation Das uralte, archetypische Wissen von Resilienz und Reifungsentwicklungen Relativ moderne Märchen wie Momo Jim Knopf Pippi Herr der Ringe Harry Potter

25 P.Weirauch-Schmachtenberg

26 Resilienzförderung - Selbstfürsorge Unsere eigene Resilienz Wie sieht es mit uns selbst aus? Im privaten wie beruflichen Zusammenhang Kennen wir unsere eigenen Resilienzfaktoren? Und auf was greifen wir zurück, wenn uns das Leben einen oder gleich mehrere Schläge versetzt? Hier stellt sich auch die Frage nach den bisherigen resilienten Erfahrungen sowie unseren Stärken und Fähigkeiten.

27 Resilienz - Förderung Resilienz kann man lernen: und das möglichst früh Amerikanische Psychologenvereinigung (APA) schickt deshalb speziell geschulte Psychologen in die Grundschulen, um Kindern beizubringen, wie sie mit den unvermeidbaren Widrigkeiten des Lebens am besten fertig werden. Sie trainieren Kinder in resilientem Verhalten: Suche dir einen Freund, und sei anderen ein Freund Fühle dich für dein Verhalten verantwortlich. Glaube an dich

28 Traumazentrum Köln: Resilienzförderung 4. Die vier B s der Resilienzförderung Bei der Förderung von Resilienz stehen vier Aspekte im Vordergrund, die so genannten 4 B s : Bindung Bildung Bewusstsein für Selbstwirksamkeit Bausteine guter Erinnerungen.

29 Prävention durch : Förderung Sicherer Bindung John Bowlby "Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine Person zu einer anderen spezifischen Person anknüpft und das sie über Raum und Zeit miteinander verbindet."

30 SAFE Sichere Bindung zwischen Eltern und Kind

31 Was ist SAFE? Das Projekt SAFE Sichere Ausbildung für Eltern" ist ein Trainingsprogramm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind. Bindungsstörungen und insbesondere die Weitergabe von traumatischen Erfahrungen über Generationen sollen durch das primäre Präventionsprogramm verhindert werden. Durch die Teilnahme an SAFE soll es Eltern ermöglicht werden, die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder - insbesondere im Hinblick auf die Bindungsentwicklung - besser wahrzunehmen und durch feinfühliges Interaktionsverhalten diese zu fördern. Kinder mit einer sicheren emotionalen Bindungsentwicklung zeigen u.a. mehr prosoziales und weniger aggressives Verhalten, haben größere Empathiefähigkeiten, sind kreativer und ausdauernder bei Leistungsanforderungen, zeigen bessere kognitive Fähigkeiten und mehr Bewältigungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen als Kinder mit einer unsicheren Bindungsentwicklung.

32 SAFE SAFE richtet sich an alle werdenden Eltern bis etwa zum 7. Schwangerschaftsmonat und wird bis zum Ende des ersten Lebensjahres in einer geschlossenen Gruppe durchgeführt. Einzelne Eltern können darüber hinaus bei Bedarf auch weitere Hilfen im 2. und 3. Lebensjahr ihres Kindes erhalten. Das SAFE -Programm beinhaltet vier Module: Kurstage in der Gruppe vor und nach der Geburt, das Feinfühligkeitstraining, eine Beratungsstelle bzw. Hotline sowie eine Traumatherapie. Mit der Kombination dieser Angebote sollen sowohl gruppentherapeutische Effekte erzielt werden als auch individualtherapeutische Möglichkeiten genutzt werden.

33 Vorläufige Ergebnisse der Pilotstudien Kinder entwickeln sichere Bindung bis zum Ende des 1. Lebensjahres Auch Kinder von mehrfach belasteten Eltern (Armut, geringe Bildung, Arbeitslosigkeit, Traumatisierung) entwickeln sichere Bindung Durchbrechung der Teufelskreise der Gewalt und der transgenerationalen Weitergabe

34 Literaturliste: Bauer, Joachim,: Warum ich fühle, was du fühlst, Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Hoffmann und Campe, 2005 Brisch, Karl Heinz, SAFE, Sichere Ausbildung für Eltern, Sichere Bindung zwischen Eltern und Kind, Klett-Cotta,2010, Teichert, Martin H Frühe Misshandlungs- und Missbrauchserfahrungen: Gene, Gehirn, Zeit und Pathologie, in: Karl Heinz Brisch (Hrsg.): Bindung und frühe Störungen der Entwicklung, Klett-Cotta 2011 Sehr empfehlenswert: auf seiner Homepage veröffentlicht Karl Heinz Brisch aktuelle Vorträge und Forschungsergebnisse, sowie weiterführende Links. Campbell, Joseph: Der Heros in tausend Gestalten, Insel Verlag 1999 Hüther, Gerald: Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern, Vandenhoeck & Ruprecht,2011 Hüther, Gerald: Wie man sein Gehirn optimal nutzt, Hörbuch, 2 CDs, Jokers Hermann, Corinna A.: Resilienz Gedeihen trotz widriger Umstände, Veranstaltungsbericht vom Internationalen Kongress in Zürich; in: Kast, Verena: Märchen als Therapie, DTV, Dialog und Praxis, 1989 Mayer, Marianna: Baba Yaga and Vasilisa the Brave, Morrow, NY, 1994 Nuber, Ursula: Resilienz: Immun gegen das Schicksal? Ausgabe 9/2005 von Psychologie Heute Nuber, Ursula: Leben mit einer dicken Haut, Zuversicht bewahren in schwierigen Zeiten, Ausgabe 7/2011 von Psychologie Heute Reddemann, Luise; Überlebenskunst, Von Johann Sebastian Bach lernen und Selbstheilungskräfte entwickeln, (CD mit Kantaten von J.S. Bach) Klett-Cotta, 2006 Welter-Enderlin, R. & Hildenbrand, B. (2006). Resilienz Gedeihen trotz widriger Umstände. Heidelberg: Carl Auer Wittmann, Ulla: Ich Narr vergaß die Zauberdinge, Was Märchen für das eigene Leben bedeuten, Herder Spektrum,1995 Schunck: Niki de Saint Phalle: Ausstellungskatalog, Outside In, Heerlen 2011 Zander, Margherita (Hrsg.);Handbuch der Resilienzförderung: VS Verlag für Sozialwissenschaften; Auflage: 2011

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