Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden!

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1 Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit, Rathaus Harburg 5. November 2010 Verschiedene Depressionen: Risiko Chronizität Genetische Entwicklungs- Körperliche Psychosoziale Dispostion störungen,trauma Erkrankung Stressoren Störbares ZNS Normaler Stress Anpassung Ressourcen Erhöhtes Stressniveau Normales ZNS Fehlendes Bewältigungspotential (Person + Umfeld) Depression nach Callahan, Berrios

2 Gleichgewicht zwischen Schutz- und Risikofaktoren Schutzfaktoren Resilienz Salutogenese Gene, Zelle Persönlichkeit Gruppe, Gesellschaft - Vulnerabilität - Stress - Pathogenese Schutzfaktoren Belastung Gene, Zelle Persönlichkeit Gruppe, Gesellschaft Risikofaktoren Vom Defizit zur Selbstwirksamkeit Vulnerabilität Pathogenese Risikofaktoren Depression erlernte Hilflosigkeit Resilienz Salutogenese Schutzfaktoren positive Psychologie Glücksforschung 2

3 Selbstkohärenz (Antonowsky): dass wir uns die Welt auch in schwierigen Situationen erklären können, dass wir überzeugt sind, die Anforderungen des Lebens durch eigene Kraft oder auch mit fremder Hilfe bewältigen zu können und dass wir die Auseinandersetzungen mit den Lebensanforderungen als sinnvoll erleben. Resilienz Resilienz ist keine feste Eigenschaft, Resilienz kann man lernen, am besten früh im Leben: Suche Dir einen Freund, und sei anderen ein Freund. Fühle Dich für dein Verhalten verantwortlich. Glaube an Dich selbst. Resilienz ist das Ergebnis eines Prozesses, der Risiken und Stress nicht eliminiert, der es dem Menschen aber ermöglicht, damit effektiv umzugehen. (Akzeptanz) Emmy Werner 3

4 Berliner Altersstudie Hsg. Mayer & Baltes, 1996 Hsg. Mayer & Baltes, 1996 Extrem Resiliente - trotz hoher körperlicher und sozioökonomischer Risiken sehr zufrieden mit dem eigenen Alter: - höhere Häufigkeit von positiven Gefühlen - größerer Optimismus - höhere Investmentselektivität (Lebensinvestment) - geringere emotionale Labilität/Neurotizismus Extrem Vulnerablen - trotz niedriger körperlicher und sozioökonomischer Risiken wenig zufrieden mit dem eigenen Alter: - wenige positive Gefühle - wenig positive Selbstdefinition - geringe Investmentselektivität Zielinvestment Gesundheit, Wohlergehen der Angehörigen, geistige Leistungsfähigkeit, Beziehung zu Freunden oder Bekannten, Nachdenken über das Leben, Hobbys und andere Interessen, Unabhängigkeit, Sterben und Tod, berufliche Tätigkeit, Sexualität Persönliche Schutzfaktoren (gegen negativen Stress, Depression, z.t. z.t. KHK) Vitalität, positive Gefühle, Selbstkohärenz optimistischer Erklärungsstil emotionale Unterstützung (Partner) soziale Beziehungen (Arbeitskollegen, Freunde) Altruismus, Sinn Humor Dankbarkeit, Vergebung Steptoe et al., 2005/2007; Grewen et al, 2005; Schwartz et al.,

5 Resiliente Kinder suchen eher Hilfe und geben Schwächen eher zu realistische Selbsteinschätzung realistische Zukunftsvorstellungen sozial angepasster leichter zu lenken, werden eher den Erwartungen der Erwachsenen gerecht lernen gerne, Interesse an Menschen, Sachen und Ideen interne Kontrollüberzeugung Recovery Definition: a) Symptomzentrierte Definition in der Psychiatrie keine oder so geringe Symptome, dass alltägliche Funktionen nicht beeinträchtigt sind, z.b. nach eine depressiven Episode b) Personenzentrierte Definition bei Betroffenen und Selbsthilfe Selbstwirksamkeit, Kontrolle über das eigene Leben, Selbstverantwortung, sinnvolle Lebensgestaltung, subjektive Lebensqualität, Übernahme sozialer Rollen, Förderung von Resilienz nicht unbedingt Symptomfreiheit, z.b. bei chronischer Depression (>2 Jahre) Ziel: Überwindung der persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen einer Erkrankung, persönliches Wachstum und Entwicklung 5

6 Recovery --Phasen Vulnerabilität, 1.Stress, Krankheit Desintegration des Selbst(bild) Abhängigkeit, Verluste, Beeinträchtigungen, 2.Stress, Trauma Trauer, Akzeptanz, Menschen Wendepunkt, Hoffnung, individueller Lebensweg Selbstwirksamkeit, Selbstverantwortung, Selbsthilfe, Schritt für Schritt Persönliche Bewältigungsstrategien, Learning by doing Subjektives Wohlbefinden, Wachstum, Autonomie Recovery II Elemente von Recovery Hoffnung Veränderung, Gesundung ist möglich Festes Fundament Basale soziale Absicherung Unterstützende Beziehungen Andere, die an das Recovery-Potential glauben, Wieder-Verbindung Empowerment und Beteiligung Selbstbestimmung, Kontrolle, Selbstverantwortung 6

7 Recovery II II Elemente von Recovery Persönliche Bewältigungsstrategien Selbstmanagement, Selbsthilfe, Experte der eigenen Erkrankung, gesunder Lebensstil, sinnvolle Beschäftigung Bewältigung von Verlusten/Identität Wiederfinden des eigenen Wertes, der eigenen Identität, Erkrankung akzeptieren, sich selbst unabhängig von der Erkrankung akzeptieren, Selbstvertrauen Bedeutung, Sinn, Spiritualität Recovery Menschen, die an mich glauben, zurückgewinnen Glaube an mich selbst, Gefühl für meinen Körper, Gefühle und Wünsche, Träume zurückgewinnen Negative Gefühle wie Angst, Ärger, Scham, Schuld akzeptieren und überwinden Musik, Malen, Bewegung Psychotherapie und Selbsthilfe Sich nicht verstecken Pläne machen in kleinen Schritten Soziale Rolle zurückgewinnen (als Elternteil, Partner, Student, Hausmann, oä), Rollenwechsel 7

8 Die letzte Freiheit des Menschen liegt zwischen Reiz und Reaktion Viktor Frankl Reiz automatisch Entscheidungsraum Reaktion Achtsamkeit ist das bewusste Verlassen automatischer Reaktionen 8

9 Entscheiden, was für mich gut ist, Sorge für mich tragen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9

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