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1 Geschäftsberichte 2014

2 Impressum Herausgegeben von: Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft und Stiftung Freie Gemeinschaftsbank Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel T F info@gemeinschaftsbank.ch Fotos zur Verfügung gestellt von Rolf Jeck, Helge Philipp, Martin Riggenbach und Daniela Vavrecka Satz und Druck: Kooperative Dürnau, DE

3 Inhaltsverzeichnis Geschäftsbericht Freie Gemeinschaftsbank 2014 Freiraum erhalten Editorial des Verwaltungsrates 2 Gestaltungsaufgaben in Zeiten der Regulation Editorial der Geschäftsleitung 4 Zahlen im Überblick 6 Wahrnehmende Anerkennung des Kindes Rudolf Steiner Schule Mayenfels 8 Organe, Mitarbeitende per 31. Dezember Liste aller Kredite per 31. Dezember Kommentar zur Jahresrechnung 18 Jahresrechnung gemäss OR Bilanz per 31. Dezember Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember Mittelflussrechnung Anhang 27 Bericht der Revisionsstelle 38 Geschäftsbericht Stiftung Freie Gemeinschaftsbank 2014 Neue Entwicklungen 2014 Editorial des Stiftungsrates 41 Organe und Mitarbeitende 42 Aus der Geschäftsstelle 43 Projektfondsübersicht 44 Jahresrechnung Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 1

4 Freiraum erhalten Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. Benjamin Franklin Liebe Leserin, lieber Leser Haben Sie auch den Eindruck, dass die Zeitungsmeldungen sich immer schneller jagen und die Situation sich doch nicht ändert und alles beim Alten bleibt? Der Krieg in der Ukraine eskaliert weiter aber wen interessiert das noch? Es gibt Terroranschläge auf der ganzen Welt und speziell in Paris die Journalisten stürzen sich auf die Ereignisse und bauen Angst auf. Die Griechen wählen eine neue Regierung trotz massiven Drohungen von Seiten der westlichen Staatsführer und Eurokraten. Die Schweizerische Nationalbank führt Negativ-Zinsen ein, um kurz darauf endlich, aber überraschend, die unselige Bindung an den Euro aufzuheben, gekoppelt mit einer massiven Erhöhung des Negativ-Zinssatzes. Die Medien und die sogenannten Wirtschaftsexperten reagieren mit dem Entwerfen von Worst-Case-Szenarien. Mehr Kontrolle Doch erlauben Sie mir die Frage: Was hat sich eigentlich für uns, als Einzelne, geändert? Meiner Ansicht nach haben alle diese Ereignisse eines gemeinsam: Es folgt ihnen der Ruf nach mehr Sicherheit durch noch mehr Kontrolle, nach noch mehr Staat, auf dem Fusse. Und in diesem Zusammenhang kann eine Bundesrätin sogar laut darüber nachdenken, ob das Bargeld nicht abgeschafft werden sollte. Ein Wunschgedanke eines jeden Kontroll-Fanatikers: vollkommen nachvollziehbare Ausgaben der Individuen, die absolute Kontrolle schlechthin. Nach dem Motto: Wer nichts zu verbergen hat, kann nur Vorteile daraus ziehen. Privatsphäre wird als Schutz für Verbrecher interpretiert. Kein Gedanke wird daran verschwendet, dass Bargeld auch Träger von Freiheit ist: Ich kann damit tun und lassen, was ich will, ohne jemandem Rechenschaft abgeben zu müssen. Verlust der Privatsphäre Sind wir wirklich bereit, jegliche Privatsphäre aufzugeben? Seit einigen Jahren kommen aus den USA viele Fernsehsendungen, wo diese Privatsphäre ins Licht der Öffentlichkeit gezogen wird. Da wird regelrecht Gericht gehalten über das Verhalten von Menschen: Die Zuschauer stimmen darüber ab, wer sich recht verhalten hat und wer nicht. Und im allgegenwärtigen Internet-Zeitalter werden alle und alles zur Schau gestellt. Was wird hier eigentlich befriedigt? Die Sucht nach Voyeurismus oder die Sucht nach Exhibitionismus oder beides? Es stellt sich doch die Frage, ob wir nicht mit der Aufgabe unserer Privatsphäre auch jegliche Freiheit und Selbstbestimmung aufgeben. Regulierung als Gross-Aufgabe der Bank In der Freien Gemeinschaftsbank haben wir ein intensives Jahr der Bekanntschaft mit unserer Regulationsbehörde, der Finanzmarkt-Aufsicht (FINMA) hinter uns. Im September letzten Jahres hat der Nationalrat ein Postulat der Baselbieter Nationalrätin Daniela Schneeberger mit deutlichem Mehr überwiesen. Darin wird festgestellt, dass die Regulierungsdichte und -geschwindigkeit der FINMA untersucht werden müsse. Daniela Schneeberger ist der Meinung, dass die Behörden mit immer neuen Regulierungen eine Kultur des Misstrauens fördern. Diese neue falsche Kultur führe jedoch genau zum Gegenteil des gewünschten Effekts. Auch wir haben den Eindruck, dass die FINMA nicht differenziert und durch Einheitslösungen kleinere Unternehmen unverhältnismässig belastet 1. Es 1 Interview mit Beat Oberlin, CEO der BLKB, Regulierung ja aber differenziert. In: Schweizerische Gewerbezeitung vom 6. Februar Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

5 gilt nicht der Grundsatz, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt werden muss, sondern die FINMA argumentiert mit Branchenüblichkeit als wenn es für die Freie Gemeinschaftsbank eine Branchenüblichkeit gäbe. Welche andere Bank hat denn in ihren Statuten festgeschrieben, dass sie eine ausgeglichene Ertragsrechnung anstrebt und dass auf Renditen für die Genossenschaftsanteile verzichtet wird? Unsere neue Geschäftsleitung, Jean- Marc Decressonnière, Nathalie Pedrocchi und Max Ruhri, hat sich im vergangenen Jahr im Umgang mit der Regulierungsbehörde und der Bearbeitung der immer neuen, zusätzlich angeordneten Auflagen grossartig bewährt. Ich möchte den drei Persönlichkeiten meinen innigen Dank für ihr grosses Engagement aussprechen und gleichzeitig meine Bewunderung zum Ausdruck bringen. Die Ruhe und die Lösungsorientiertheit, mit der sie auch die grössten Schwierigkeiten angegangen sind, haben mich tief beeindruckt. Sie haben die Feuerprobe im wahrsten Sinne des Wortes bestanden. Ebenso danke ich an dieser Stelle allen Mitarbeitenden der Bank für ihre Arbeitsleistung und ihren Einsatz, auch in arbeitsintensiven Zeiten. Freiraum erhalten Eines ist im letzten Jahr für mich deutlich geworden: Der Freiraum für unsere Bank wird enger. Wir müssen Auflagen erfüllen, die branchenüblich sind, auch wenn sie nicht auf unser Bankmodell passen. Wir versuchen, uns den nötigen Freiraum zu erhalten, damit wir selber entscheiden können, wie wir unser Bankgeschäft führen. Wir haben gemäss Statuten einen Auftrag: Die Freie Gemeinschaftsbank bezweckt die Förderung gemeinnütziger oder sonst der Allgemeinheit dienenden Initiativen durch Entgegenahme und Gewährung möglichst zinsgünstiger Gelder 2 Wir haben Grosses vor und wollen unseren Freiraum auch physisch zum Ausdruck bringen: Wir stehen kurz vor dem Beginn unseres Bauprojektes. Unser Rekurs gegen die eingeschränkte Baubewilligung ist gutgeheissen worden. Jetzt sehen wir uns noch vor die Herausforderung gestellt, genügend Eigenmittel für den Baubeginn zu bekommen. Wir haben am letzten Genossenschaftertag 2014 in Lenzburg über die Situation im Detail orientiert. Die Freie Gemeinschaftsbank wird 2019 nach Ablauf der Übergangsfrist auf die Risikogewichtungen nach den Vorgaben von Basel III umsteigen. Da nach den neuen Vorgaben Kredite im Bereich der Landwirtschaft weit mehr Eigenmittel binden werden, ergeben sich für die Freie Gemeinschaftsbank neue Herausforderungen bei ihrem Engagement für die biologische und biologisch-dynamische Landwirtschaft. Auch diese Umstellung auf Basel III wird für uns einen grösseren Bedarf an Eigenmittel bedeuten. Daher rufe ich alle Menschen auf, die die Anliegen der Freien Gemeinschaftsbank, ihren Auftrag und ihre Zielsetzungen unterstützen, Genossenschaftskapital zu zeichnen, damit wir unsere zukünftigen Aufgaben angehen können. Besten Dank. Felix Staub Präsident Verwaltungsrat «Wir wollen die Eigenmittel beschaffen, die uns den nötigen Freiraum gewährleisten, um unsere Banktätigkeit dem inhaltlichen Impuls entsprechend zu gestalten und weiter zu entwickeln. Das neue Bankgebäude ist Ausdruck der Materialisierung dieses Freiraums.» 2 Statuten der Freien Gemeinschaftsbank Genossenschaft, Art. 2 Lit 2a Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

6 Gestaltungsaufgaben in Zeiten der Regulation Das 20. Jahrhundert ist ein Jahrhundert der Perfektionierungsträume. ( ) Man hat sich eingebildet, man könne die Zukunft sozialtechnisch in den Griff bekommen. ( ) Diese Pläne vergewaltigen die Zukunft. Stefan Brotbeck, Zukunft Aspekte eines Rätsels, Dornach 2005, S. 19 Das Jahr 2014 stand in besonderer Weise im Spannungsfeld zwischen den Erfordernissen der Bankregulation und der Frage nach einem sinnvollen Umgang mit Geld. Ein solides rechtliches Umfeld ist eine notwendige Grundlage für jedes Unternehmen und somit auch für die Freie Gemeinschaftsbank. Dazu gehören eine angemessene Regulation und eine funktionierende Aufsicht. Was aber kann diese Aufsicht leisten? Sie versucht die Finanzmärkte sozialtechnisch in den Griff zu bekommen. Wir beobachten an den Finanzmärkten, dass sie trotz zunehmender Regulation immer mehr aus dem Ruder laufen. Regulatorische Massnahmen aber können die wild gewordenen Finanzmärkte nicht zähmen. Insofern wirkt die Intensivierung der Regulation wie die Verstärkung eines Käfigs, in dem gleichsam ein wildes Tier tobt. Ohne gestaltendes Bewusstsein beschränken sich die Motive in Bezug auf den Umgang mit Geld auf die Vermehrung des einzig wahrnehmbaren: des eigenen Vermögens und somit der eigenen Macht. Eine solche Reduktion wirkt chaotisierend auf die Geldzusammenhänge, da sie den sozialen Zusammenhang aus den Augen verliert. Wir navigieren zwischen zwei Extremen: der Sklerose durch Regulation und dem Chaos durch individualistisches Verhalten. Bewusstsein im Umgang mit Geld In zahlreichen Gesprächen mit Kunden durften wir erfahren, wie der Versuch, den Umgang mit Geld bewusst zu gestalten, zu neuen Perspektiven führt. Indem Geldvorgänge gestaltet werden, kommen Bedürfnisse und Möglichkeiten von anderen, vielleicht zunächst fremden Menschen in das Blickfeld und gesellen sich zu den eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten hinzu. Eigenes und Fremdes werden bewusst und können sich wechselseitig im Gleichgewicht halten. Es wird deutlich, dass mit zunehmendem Bewusstsein die Geldvorgänge gezähmt werden können. Hier liegen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die individuell entwickelt werden können. So können Lichtungen entstehen Orte, an denen der Umgang mit Geld von gegenseitiger Wahrnehmung und gegenseitigem Vertrauen geprägt ist und die dadurch aus sich heraus eine solide und stabile Entwicklung ermöglichen. In diesem Sinne sehen wir neben der Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Sicherstellung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit die zentrale Aufgabe der Freien Gemeinschaftsbank darin, die bewusste Gestaltung von Geldprozessen nach unseren Möglichkeiten weiter zu fördern und die Freie Gemeinschaftsbank in diese Richtung weiter zu entwickeln. Rückblick auf das Geschäftsjahr Wir blicken auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurück. Bei einer Bilanzausweitung in Höhe von 6,8 % auf CHF 268,4 Mio. konnten wir das Jahr 2014 mit einem ausgeglichenen Ergebnis abschliessen. Während der Geldzufluss auf der Einlagenseite an Dynamik gewonnen hat, war die Entwicklung des Kreditgeschäftes geprägt durch hohe Amortisationen und Kreditrückführungen, die das Kredit-Neugeschäft überkompensiert haben. Das Kredit-Gesamtvolumen bewegt sich infolgedessen auf dem Vorjahresniveau. Unsere aus dem Überhang des Einlagengeschäftes resultierenden Liquiditätsreserven unterliegen seit Januar 2015 einer Negativ-Verzinsung durch die Schweizerische Nationalbank. Vor diesem Hintergrund müssen wir verstärkte Anstrengungen im Kreditgeschäft unternehmen, um eine ausgewogene Bilanzstruktur zu erzielen. Die Marge zwischen den Einlagen- und Kreditzinsen wird angesichts des anhaltend niedrigen Zinsniveaus immer geringer haben wir die Ertragslage trotzdem stabil halten können. Der Spiel- 4 Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

7 raum für die Rücklagenbildung aus der eigenen Ertragskraft wird allerdings spürbar enger. Umso wichtiger ist die Stärkung unseres Eigenkapitals, die wir aus unserem Umfeld durch die Zeichnung von Anteilscheinen erfahren haben und für die wir sehr dankbar sind. Wir sind hier auf gutem Wege, müssen aber noch weitere Anstrengungen unternehmen, um für den Start unseres Bauvorhabens und für die zukünftige Entwicklung der Bank gut gerüstet zu sein. Innerhalb der Bank war die Entwicklung 2014 insbesondere durch den Wechsel auf der Ebene der Geschäftsleitung geprägt. Aus eigener Initiative ist Markus Jermann, unser langjähriger Geschäftsleiter, an der Generalversammlung 2014 von der Leitungsfunktion zurückgetreten und hat uns, dem neuen Geschäftsleitungsteam, das Ruder übergeben. Im Spannungsfeld der strengen äusseren Anforderungen an das Bankgeschäft und der Pflege und Entwicklung der inneren Substanz unserer Arbeit hat Markus Jermann die Bank mit Herz und sicherer Hand geleitet und geprägt. Dankbar blicken wir auf die Jahre der intensiven und fruchtbaren Zusammenarbeit mit Markus Jermann zurück. Der Einstieg in die Leitungsverantwortung war für die neue Geschäftsleitung zunächst bestimmt von regulatorischen Anforderungen und aufsichtsrechtlichen Herausforderungen. Zum einen war eine Vielzahl von neuen Verordnungen, Rundschreiben und Richtlinien zu bewältigen. Zum anderen hat sich die FINMA, unsere Aufsichtsbehörde, 2014 der Freien Gemeinschaftsbank intensiv angenommen. Im Rahmen einer Sonderprüfung mit Vorort-Untersuchungen wurde die Freie Gemeinschaftsbank auf Herz und Nieren geprüft. Ungeachtet der Frage der Verhältnismässigkeit hat uns diese Intervention auf dem Wege der weiteren Professionalisierung auch vorangebracht. Personell ist die Freie Gemeinschaftsbank sehr gut aufgestellt und hat ein äusserst motiviertes und kompetentes Team von Menschen, die mit dem Bankimpuls verbunden sind und ihre Arbeit professionell bewältigen. Besonders wichtig ist uns die Förderung der Mitarbeitenden durch vielfältige Weiterbildungen. Etwa die Hälfte der Mitarbeitenden nimmt an der wöchentlichen Betriebseurythmie teil, angeleitet von einer Mitarbeiterin, die Eurythmistin ist. Zudem fand eine Weiterbildungsserie im mediativen Handeln für alle Mitarbeitenden statt. Diese Methode erscheint uns wertvoll für das Bemühen um ein soziales Miteinander, und wir wollen sie in unsere Betriebskultur als Möglichkeit integrieren. Aus personeller Sicht verlief das Jahr 2014 sehr ruhig und stabil, so dass wir zuversichtlich in die Zukunft blicken. Unseren Mitarbeitenden gebührt ein herzlicher Dank für ihre Treue und ihren stetigen Einsatz für die Bank. Gemeinsam mit den Menschen, die uns begleiten, wollen wir den Perfektionierungsträumen (Stefan Brotbeck) unser gelebtes Modell einer Bank auf dem Weg zu einem anderen Umgang mit Geld entgegensetzen. Jean-Marc Decressonnière Geschäftsleitung Nathalie Pedrocchi Geschäftsleitung Max Ruhri Geschäftsleitung Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 5

8 Zahlen im Überblick Die Zahlen des Jahresabschlusses der Freien Gemeinschaftsbank werden in verschiedenen Formen im Geschäftsbericht abgedruckt. Im Zentrum steht die Jahresrechnung (ab Seite 24), die den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Dieser Teil beinhaltet Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung und Anhang. Davor finden Sie einen Kommentar des Finanz- und Rechnungswesens der Bank zu den einzelnen Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung (Seite 18 bis 23). Der Bericht der Revisionsstelle (ab Seite 38) bestätigt unter anderem die Prüfung der Jahresrechnung und gibt die Empfehlung an die Generalversammlung ab, die Jahresrechnung zu genehmigen. Da diese Informationen zum Teil sehr umfangreich sind, sollen die beiden folgenden Seiten auf interessantere Art einen schnellen und etwas anderen Überblick geben Veränderung Zahlen Gesamtbank im Überblick Genossenschaftsmitglieder in TCHF Geldherkunft Kontokorrentkonti Basiskonti Sparkonti Säule-Konti (Akanthus 3 Vorsorgekonti) Jahres- und Mehrjahresgelder Treuhandgelder Genossenschaftskapital Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Reserven, Rückstellungen Jahresgewinn Total Geldherkunft Geldverwendung Hypothekarkredite Sonstige Darlehen und Kredite Bewilligte, noch nicht ausbezahlte Kredite und Darlehen Treuhandgelder Mobiliar Bankgebäude EDV Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Flüssige Mittel und eigene Anlagen (ohne bewilligte Kredite) Total Geldverwendung Berechnung Liquiditätsüberhang Flüssige Mittel (Bank-, Postcheck- und SNB-Guthaben) Anlagen bei Banken Finanzanlagen (Obligationen und Edelmetalle) Nicht in Kredite und Darlehen investierte Gelder Bewilligte, noch nicht ausbezahlte Kredite und Darlehen Gekündete, noch nicht ausbezahlte Gelder Festgelder innert 90 Tagen fällig % der Saldi Kontokorrentkonti % der Saldi Basis- und Sparkonti Netto Liquiditätsüberhang Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

9 Veränderung Ertrag in TCHF Zinszahlungen von Kreditnehmenden Zinsertrag aus eigenen Anlagen Kommissionen von Treuhanddarlehen Kommissionen von nichtbeanspruchten Krediten Devisen- und Sortenertrag Kommissionen, übrige Dienstleistungen, anderer Ertrag Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen Total Aufwand Zinszahlungen an Kunden Kommissionen Löhne Mitarbeitende, Ausbildung, Spesen Honorare Verwaltungsrat, Spesen Porti, Gebühren, Versicherungen, Büromaterial, Kopierer Revisionen, Ämter, FINMA Generalversammlung Geschäftsbericht, Inserate, Transparenz, Flyers Beratungskosten Miete, sonstige Raumkosten und Mobiliar Spenden und Beiträge Steuern Informatik Übrige Kosten, Kommissionen, Umsatzabgabe Abschreibungen Wertberichtigungen Bildung von Reserven Jahresgewinn Total Geldherkunft Geldverwendung Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 7

10 Wahrnehmende Anerkennung des Kindes Die Rudolf Steiner Schule Mayenfels in Pratteln ist eine Schule in privater Trägerschaft und eine Alternative zur staatlichen Regelschule. Als Gemeinschaft von Eltern, Lehrern und Schülern steht sie allen Bevölkerungsschichten offen, unabhängig von ethnischer Herkunft, religiöser und politischer Haltung und wirtschaftlicher Situation. Die Rudolf Steiner Schule Mayenfels ist Teil der Weltschulbewegung der Rudolf Steiner Schulen / Waldorfschulen. Jeder Initiative wohnen eine Kraft und ein Geheimnis inne. Sie erscheint am Horizont eines Menschseins wie der Regenbogen an einem Tag, an dem die Sonne urplötzlich durch die Wolken bricht. Wie kommen Menschen dazu, etwas zu initiieren, das ohne sie nicht in Erscheinung getreten wäre? Rudolf Steiner beschreibt Initiative folgendermassen: Es erfordert alles das, was da als viele Möglichkeiten in Bezug auf die mannigfaltigsten Lebensdinge da ist, von den Anthroposophen Initiative, innere Initiative des seelischen Lebens [ ] so verlangt dasjenige, was mich hat treiben können zur Anthroposophie, dass ich achtgebe, wie in meiner Seele irgendwie mehr oder weniger tief die Notwendigkeit erscheint, im Leben Seeleninitiative zu finden, aus dem Innersten des eigenen Wesens heraus etwas beginnen zu können, etwas entscheiden zu können. (Rudolf Steiner, Vortrag vom 4. August 1924, GA 237) Auf der Suche nach Sinn Heute macht sich im Leben vieler Menschen ein Gefühl der Richtungslosigkeit breit, eine Unruhe erfasst sie und manch einer beginnt die Suche nach einem neuen Sinn. Die Regeln und Zwänge der in der westlichen Welt vorherrschenden Weltanschauung mit ihren Forderungen 8 Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

11 nach Arbeit, Leistung und Geld kann die Seele des Menschen dürstend machen. Das Leben kann als Zwang erlebt werden; es ist besonders schmerzvoll, wenn wir uns in unserer eigenen Begrenzung gefangen fühlen durch mangelnde Fähigkeiten und Möglichkeiten. Begleitung ins Leben An der Rudolf Steiner Schule Mayenfels haben wir das Privileg, junge Menschen auf den ersten Schritten ihres Lebens zu begleiten. Wir geben ihnen ein Umfeld, in dem sie ihre individuellen Fähigkeiten entdecken und zu starken Persönlichkeiten heranreifen können. Oberstes Ziel unserer Ausbildung ist nicht ein Zeugnis mit lauter Sechsen in Wissen und Fertigkeiten, sondern ein gutes Selbstwertgefühl der Schüler. Dieses kann nur entstehen, wenn die Schule es schafft, dass das Kind die eigenen Stärken nutzen kann und seine Schwächen verstanden weiss. Wahrnehmende Anerkennung ist uns das Gebot. Geschichte Die Rudolf Steiner Schule Mayenfels wurde 1973 gegründet und führt heute neun Klassen auf dem Mayenfels, oberhalb von Pratteln, mit herrlichem Blick über das Rheintal. Ihr angeschlossen sind vier Kindergärten in Pratteln, Liestal, Rheinfelden und Sissach. Die rund 180 Schülerinnen und Schüler stammen vorwiegend aus dem oberen und mittleren Baselbiet sowie dem Fricktal. Von der zehnten bis zur zwölften Klasse besuchen sie die freie Mittelschule in Muttenz, die ausgelagerte Oberstufe des Mayenfels. Am 21. September 2013 wurde bei herrlichem Herbstwetter der Neubau eingeweiht und zugleich das vierzigjährige Bestehen der Rudolf Steiner Schule Mayenfels mit einem festlichen Anlass begangen. Das neue Schulhaus fügt sich neben dem alten Schloss harmonisch in die Landschaft ein. Es ist eine kleine Oase, umgeben von weidenden Zebras, Schafen und schottischen Hochlandrindern. Von unten kommend mutet es beinah wie ein frisches, rosafarbenes Schiff an, das zur See und in die Zukunft fahren will. Mitfinanziert wurde der Neubau von der Freien Gemeinschaftsbank. Im Mittelpunkt das Kind An der Rudolf Steiner Schule Mayenfels wollen wir zu einem Lernen finden, das Freude bereitet, das auf das ganze Leben ausgerichtet ist und das zu einem sozialen Denken und positiven Verhältnis zur Welt führt. Wer Kinder beobachtet, stellt fest, dass jedes Kind sein eigenes Wesen hat und gern etwas Neues in die Welt bringen möchte und dass die Kinder lernen wollen. Die Rudolf Steiner Schule Mayenfels will diesem Individuellen im Menschen zum Durchbruch verhelfen. Im Mittelpunkt stehen bei uns das Kind und seine ganzheitliche Entwicklung. Eine gute Lehrerin und ein guter Lehrer wissen, dass sie in erster Linie Kinder unterrichten und nicht Fächer. So vieles, was man für die Schule lernte, hat man wieder vergessen. Doch an Lob und Kritik der Lehrer erinnert man sich, als wäre es gestern gewesen. Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 9

12 Der Mensch bedarf des Menschen sehr zu seinem großen Ziele, Nur in dem Ganzen wirket er, Viel Tropfen geben erst das Meer, Viel Wasser treibt die Mühle. (Friedrich von Schiller aus: Die Weltweisen) Beziehungsarbeit vor Fachwissen Deshalb lautet unser Motto: Beziehungsarbeit kommt vor dem Fach. Diesen Anspruch haben wir an uns, seit mehr als vierzig Jahren. Eine gute Beziehung verbessert nicht nur die Lernbereitschaft, sondern führt, wie eine Reihe von Studien bewiesen hat, letztlich auch zu besseren schulischen Leistungen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer verstehen sich als Spezialisten für das Kind, nicht in erster Linie als Fachlehrer. Sie interessieren sich mindestens so sehr für Kinder und Jugendliche wie für ihr Fach. Erkenntnisse Rudolf Steiners für die Lebenspraxis Vor mehr als 150 Jahren, am 25. Februar 1861, wurde Rudolf Steiner geboren. Es liesse sich also fragen: Warum hat man Rudolf Steiner nicht schon längst vergessen? Wie sieht die Beziehung der weltweit über tausend Waldorfschulen zu ihm heute aus? Christof Wiechert, scheidender Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum antwortet auf die Frage nach Rudolf Steiner: Esoterisch im Sinne Rudolf Steiners ist, dass mit Hilfe geisteswissenschaftlich angeeigneter Fähigkeiten eine pädagogische Handhabe entsteht, die stimmig ist für die Kinder unserer Zeit. Denn auch für die Steiner-Schulen gilt, dass die Schule so gut ist wie die Summe der Qualitäten und Fähigkeiten ihrer Lehrer. Wir stellen einen hohen Anspruch gerade an die Steiner-Schulen, die einen pädagogischen 'Mehrwert' erzeugen denn das ist ihr Auftrag. Rudolf Steiner gehört zu den bedeutendsten Vordenkern des 21. Jahrhunderts und deswegen muss er als Inspirator neu entdeckt und gedacht werden. Immer wieder geht es darum, die Erkenntnisse Rudolf Steiners fruchtbar zu machen und sie in die Lebenspraxis zu überführen. vormittags in Blockzeiten, es wird am Mittagstisch gemeinsam gegessen und sie bietet am Nachmittag zusätzlich Betreuung speziell für die jüngeren Kinder an, die keinen regulären Unterricht haben. Anders als bei den staatlichen Schulen ist die intensive Zusammenarbeit mit den Eltern ein tragender Teil der Schulbewegung, dazu kommen der regelmässige Unterricht in künstlerischen und handwerklichen Fächern sowie die Pflege der Beziehung zur Natur und zu den Jahresrhythmen. Die Kernfächer werden in Epochen unterrichtet und wir führen Jahrgangsklassen ohne Selektion, d. h. schulische Entwicklung ohne Notendruck. Dies hält auch Marc Bürgi im Prattler Anzeiger vom Dezember 2014 fest und ergänzt: Die Rudolf Steiner-Schule hat unseren staatlichen Schulen vielerlei voraus. Die Fremdsprachthematik wurde gelöst. So lernen die Kinder bereits ab der 1. Klasse auf spielerische Art und Weise sowohl Frühfranzösisch als auch Frühenglisch. Die eingangs erwähnte, immer wiederkehrende Initiativkraft ist auf dem Mayenfels zu spüren. Wenn man sein Leben verfolgen würde, wie es sich entwickelt hat [ ], dann würde man viel Sinnvolles in seinem Ablauf finden. Man würde finden, dass der Betreffende gar nicht so ohne weiteres dahingekommen ist, dass ihm etwas bloss zugestossen ist, sondern dass er sich sehr sinnvoll hinbewegt hat bis dahin (Rudolf Steiner, Vortrag vom 12. März 1918, GA 181) Peter Meyer Rudolf Steiner Schule Mayenfels Schulleitung Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Qualitätsmanagement Die Rudolf Steiner Schule Mayenfels befindet sich hier bereits auf Hoher See in voller Fahrt. Als eine der wenigen Schulen in Basel-Land unterrichtet sie 10 Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

13 Organe, Mitarbeitende per 31. Dezember 2014 Verwaltungsrat* Staub Felix Bühler Margrit Forster Mathias Jacobsen Philip E.** Motte Andrea** Präsident Vizepräsidentin Mitglied Mitglied Mitglied Geschäftsleitung Decressonnière Jean-Marc Pedrocchi Nathalie Ruhri Max Kredit, Compliance Kundenservice, Personal, Marketing Anlagen, Treuhand, Finanzen, Informatik Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Backhaus Vink Hildegard Gasser Jérôme Gisler Brigitte Halitaj Zejnije Jermann Sebastian Jermann Markus Jost Jessica Karnieli Sivan Klier Andreas Kuentz Yves Loetscher Christine Müller Simone Oling Andreas Pittracher Thomas Schnuderl Rudolf Vodička Mischa von Homeyer Philipp Züffle Heidi Assistenz Verwaltungsrat & Geschäftsleitung, Genossenschaftsregister Kundenservice Leitung Kreditadministration Hausdienst/Organisation Kreditadministration Beratung Kundenservice Kundenservice Kundenservice Finanzen, Compliance Kreditadministration Leitung Kundenservice Kreditberatung Leitung Kreditberatung Kreditberatung Kreditadministration Kreditberatung Kundenservice Kontrollstelle Grant Thornton Bankrevision AG, Zürich Prüfag, Zürich Obligationenrechtliche Revisionsstelle Interne Revision * Alle Mitglieder des Verwaltungsrates sind unabhängig. ** Audit-Verantwortliche Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 11

14 Liste aller Kredite per 31. Dezember 2014 Freie Schulen und Kindergärten AG Schulgebäude Rudolf Steiner, Münchenstein Association de l'ecole Rudolf Steiner Lausanne, Crissier Ausbildungs- und Arbeitsstätte für plastisch-bildnerische Therapie, Dornach** Bühlmann, Eberhard und Freimüller Marhenke, Thürnen* Diaw und Monteilh, Bilingual Kids Academy, Basel* Fondation Tourmaline pour la pédagogie Rudolf Steiner, Chamby Freie Schulvereinigung in Memoriam Walter Wyssling, Zürich** Freie Schulvereinigung Zürcher Oberland, Wetzikon Freunde der Waldorfpädagogik in Salzburg Förderverein, Salzburg (AT) Fürsorgestiftung der Rudolf Steiner Schule, Basel** Käser Therese, Münchenstein Lamotte und Rüttener, Kinderhuus Stärnschnuppe, Basel* Mauderli Marianne und Mesmer-Borner Tonia, Birsfelden* Porsche Daniell, Kulturzentrum St. Jakob, St. Jakob a. Thurn (AT) Rudolf Steiner Schule Bern Ittigen Langnau, Bern Rudolf Steiner Schule Berner Oberland, Steffisburg Rudolf Steiner Schulverein Birseck, Aesch Rudolf Steiner-Schulverein Schaffhausen, Schaffhausen Rudolf Steiner-Schulverein Solothurn, Solothurn Rudolf Steiner-Schulverein Thurgau, Kreuzlingen Schulverein Rudolf Steiner Schule Mayenfels, Pratteln Stiftung Bergschule Avrona, Tarasp Stiftung Brutelgut, Schafisheim Trägerverein Chinderhuus zum Distelfink, Binningen** Verein Akademie für anthroposophische Pädagogik, Basel verein tagesheim-basel, Basel* Verein Rudolf Steiner-Schule, Langnau Vereinigung Rudolf Steiner-Schule Biel, Biel Vereinigung Rudolf Steiner-Schule Oberaargau, Langenthal Heilpädagogik und Sozialtherapie Apollonia-Stiftung, Dornach Associazione Istituto San Nicolao, Roveredo Baumgartner Fritz, Mollie-Margot Bürgin David und Christine, Basel Centre Social et Curatif, St-Barthélemy Fondation La Clairière, Chamby ** Fuhrer Christiane, Burgdorf Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang, Dussnang Giantoro Samantha, Deitingen Haus St. Martin, Sozialtherapeutisches Heim für Jugendliche und Erwachsene, Oberthal Hollenstein Stefan, Envelier Hüsser Christoph und Peter Hüsser Annalise, Bellach Kälin Franz und Tschanz Barbara, Gwatt Kiss Eva und Meyer-Willi Beatrice, Wyssachen Lichtweite GmbH, Madiswil Peyer Eduard Josef, Ifenthal Python Marco und Doris, Schachen- Herisau Schwanger wir helfen, Bern Stiftung für sozialtherapeutische Arbeit Villa Erica, Nebikon Stiftung Seiler Ins, Ins Stiftung Trigon, Arlesheim Stofer Anton und Ruth, Neuenkirch Verein Arche Zürich, Zürich Verein Sonnhalde Gempen, Gempen Verein tipiti, Wil SG Vereinigung Alchemilla, Oberhofen Vogel Andre Joseph und Susanna, Winterthur Weber Bruno und Christine, Tenero Weishaupt Angela, Kreuzlingen Medizin, Kliniken, Therapeutika Associazione Casa Andrea Cristoforo, Ascona Bösch Paul Dr. med. und Regina Dr. med., Schaffhausen Cadosch Gabriela, Ermatingen* Caspar Ingrid Dr. med., Dornach Dahms Heike, Beinwil am See Gauch Michaela Berta Dr. med., Chur 12 Geschäftsbericht 2014 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

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