KINDERGARTEN/VORSCHULE. ähnlich wie ein Zaun eine Weide begrenzt. Bildhaft könnte man sagen,

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1 Grenzen und Konsequenzen Halt und Sicherheit Grenzen sind feste Linien, die wir um das Verhalten eines Kindes herum setzen, ähnlich wie ein Zaun eine Weide begrenzt. Bildhaft könnte man sagen, dass sich Fohlen auf einer umzäunten Weide am wohlsten fühlen in der großen Prärie wären sie völlig orientierungslos und vielen Gefahren ausgesetzt. Sie brauchen die Sicherheit der umzäunten Weide! Grenzen sollen nicht beherrschen, vielmehr leiten, führen, unterstützen, anregen und Halt geben. Eng gesteckte Grenzen entmutigen, sie lassen keinen Raum für Eigenverantwortung. Dann ist der Begriff der Grenze nega- t i v besetzt im Sinn von Einengung, Bevormundung, Macht und Willkür. Zu weit gezogene Grenzen f ü h r e n d a - gegen zu Orientierungslosigkeit. Grenzen sind keine sturen Markierungen, sondern Eltern verändern sie in Abhängigkeit der Entwicklungsphasen ihrer Kinder. Wozu ist das Grenzen-Setzen gut? Die Kinder haben ein Bedürfnis danach, eine starke Mutter und einen starken Vater zu erleben, die fähig sind, klare Grenzen zu setzen. Erst wenn das Kind diese gro- ßen, starken Eltern erlebt, fühlt es sich geborgen und sicher. Kinder brauchen keine Watte-Mama und keinen Softie-Papa sie wollen das Gefühl haben, dass sie sich auf ihre Eltern verlassen können. Grenzen zeigen Kindern an, dass sie für die Folgen ihres Handelns die Verantwortung zu übernehmen haben und bei Überschreitung die Konsequenzen aushalten müssen. Was erschwert Eltern das Setzen von Grenzen? Wer Grenzen setzt, macht sich vorübergehend bei seinen Kindern unbeliebt. Wir dürfen nicht erwarten, dass sie voller Zustimmung sagen: Ja, du hast recht, liebe Mama, ich hör sofort auf damit! Eltern riskieren vielmehr Wut, Zorn, vielleicht Schreien oder Tränen ihrer Lieblinge. Vielleicht befürchten sie auch, dass ihre Kinder sie dann nicht mehr lieben, wenn sie Beschränkungen verhängt haben. Wer Grenzen setzt, muss über Konsequenzen bei Regelverstößen nachdenken. Es ist manchmal anstrengend, die geeignete Konsequenz zu finden. Womit müssen Eltern beim Grenzen-Setzen rechnen? Kinder testen ihre Eltern ob sie es mit der aufgestellten Regel ernst meinen oder ob sie nur aus einer Laune heraus aufgestellt worden sind. Das Gebiet jenseits des Weidezaunes lockt! Es ist das Gebiet des Unbekannten und Verbotenen. Wird die Grenze überschritten, muss die Konsequenz erfolgen. Denn Inkonsequenz bedeutet aus der Sicht der Kinder, sich nicht auf die Eltern verlassen zu können. Was müssen Eltern beim Festlegen von Konsequenzen unbedingt beachten? Eltern sollen die Konsequenz vor der Grenzüberschreitung klar ankündigen. Das Kind hat die Freiheit, die getroffene Absprache einzuhalten. Somit ist es in seiner Verantwortung und es weiß im Falle des Überschreitens um die Folgen seiner Handlung. Die Konsequenzen müssen lebbar sein, so dass weder Eltern noch Kinder damit überfordert sind. Wichtig ist immer die Frage: Mit w e l c h e r G r e n - ze und Konseq u e n z geht es mir gut? Wenn das nicht der Fall ist, Foto: Robert Domina 24

2 Erziehungs- und Familienberatung Wer kann sich an uns wenden? Familien, Mütter, Väter Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Erzieher/-innen und andere pädagogische Fachkräfte aus dem Landkreis Eichstätt Unsere Grundsätze Sie kommen freiwillig. Es entstehen Ihnen keine Kosten. Sie können sich auf unsere Schweigepfl icht verlassen. Foto: Claudia Treffer Unsere Teams Diplom-Psychologen/-innen Diplom-Sozialpädagogen/-innen (FH) Alle Berater/-innen haben eine therapeutische Zusatzausbildung. steigt das Risiko, dass die Eltern inkonsequent handeln. Häufi g fragen sich die Eltern, ob die Konsequenz wirklich fair ist. Das kommt meist daher, weil viele die Erfahrung in der Kindheit gemacht haben, ungerecht bestraft worden zu sein. Deshalb müssen sich Eltern über ihre eigenen Gefühle zu Strafen und über die Art, wie man selbst als Kind bestraft worden ist, im Klaren sein. Eltern sollen ihre Kinder respektvoll behandeln, auch wenn sie Konsequenzen ausführen, d.h. sie sollen die Kinder in einem ruhigen, klaren Ton ansprechen und nicht anschreien. Vor allem sollen Eltern beachten, dass sie das Fehlverhalten des Kindes missbilligen und nicht das Kind selbst. Sie sollen dem Kind die Botschaft geben: Dein momentanes Verhalten ist nicht in Ordnung, du selbst bist in Ordnung! Eltern sollen sich versichern, dass ihre Konsequenzen gerecht und angemessen sind, die angekündigte Konsequenz immer ausführen, die Konsequenz so schnell wie möglich folgen lassen, deutlich machen, wie lang die Konsequenz dauern soll, das Kind spüren lassen, dass es geliebt wird, selbst wenn sie das, was es tut, nicht schätzen, das Kind respektvoll behandeln, auch wenn sie Konsequenzen ausführen, das Kind nie vor anderen bloßstellen, ihre Erwartungen auf einem angemessenen Niveau halten, d.h. sich vergewissern, ob das Kind aufgrund seines Alters überhaupt in der Lage ist, den Wünschen zu entsprechen, von sich selbst nicht Unmögliches verlangen. Auch Eltern dürfen Fehler machen! Rita Breu-Kutka Sozialpädagogin und Familientherapeutin Erziehungs- und Familienberatungsstelle Eichstätt Unser Angebot: Klärung, Beratung und Therapie bei Erziehungsfragen Verhaltensauffälligkeiten Schul- und Leistungsproblemen Gewalt und Missbrauch sozialen und emotionalen Problemen Krisen in Familie und Partnerschaft Trennung/Scheidung Schwierigkeiten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Unsere Arbeitsweise Mit jedem Ratsuchenden klären wir im Erstgespräch Bedingungen und Hintergründe des Problems; wenn angebracht, führen wir testpsychologische Untersuchungen durch. Darauf baut das weitere Vorgehen auf: Gespräche und psychotherapeutische Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Familien Therapeutische Gruppenangebote für Kinder, z. B. für Scheidungskinder Themenorientierte Gesprächsgruppen für Eltern, z. B. zu ADS oder Schulanfang; Elternkurs bei Bedarf Zusammenarbeit mit Erziehern, Lehrern, Ärzten und anderen Fachstellen Eichstätt Erziehungs- und Familienberatung Ostenstraße 31a (altes Krankenhaus) Eichstätt Telefon /85 65 Telefax / Internet: Ingolstadt Erziehungs- und Familienberatung Gabelsbergerstraße 46 (im Pius-Viertel) Ingolstadt Telefon 08 41/ Telefax 08 41/ Internet: Foto: Kinderhaus Dompfarrei 25

3 Foto: Claudia Treffer 26

4 Familie und Beruf Ist das zu schaffen? Familie und Beruf bedeuten doppelten Stress, schließen sich aber nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Junge Familien, die ihre beruflichen und erzieherischen Fähigkeiten pflegen, wachsen zu einer glücklichen und leistungsfähigen Einheit zusammen. Die Lebenssituation junger Familien ist so vielfältig, dass es nicht einfach ist, in Kürze etwas Allgemeingültiges zum Thema Familie und Beruf zu sagen: Die Kombinationen von Wohnort, Kinderzahl, berufl icher Ausbildung und Einkommen sind ebenso unterschiedlich wie die Wert- und Zielvorstellungen junger Eltern. Vielleicht können ein paar Vorüberlegungen jungen Eltern bei der Einschätzung ihrer neuen Lebensphase behilflich sein: 1. Die Erfahrung zeigt: Familie und Beruf schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Denn Firmen schätzen seit langem den familiär gebundenen und ausgewogenen männlichen Arbeitnehmer; und sie schätzen zunehmend die mit allen Familienkompetenzen (Stressresistenz, Organisationstalent, Empathie, Sparsamkeit, Frustrationstoleranz..) gesegnete Mitarbeiterin. In den skandinavischen Ländern legen Betriebe (z.b. Volvo) bereits Wert darauf, dass ihre männlichen Mitarbeiter ihre soziale Kompetenz durch eine längere Erziehungszeit verbessern, indem sie ihnen das volle Gehalt in dieser Phase weiterzahlen. Was können wir daraus schließen? Daraus folgt einerseits, dass die Anerkennung der Familienarbeit allmählich wieder steigt und dass andererseits Paare heute fl exibler ihre Studien- Berufs- und Familienzeit miteinander aushandeln sollten. Wert legen sollten wir auf eine gute Berufsausbildung, regelmäßige Weiterbildung und die Gelassenheit, dass ein berufl icher Einstieg zum rechten Zeitpunkt gelingen wird. Und, dass Paare sich ansonsten gegenseitig stützen und absichern. 2.Wer für eine kleine Familie sorgt, spürt, dass das nicht einfach ein kleiner Job ist, der nebenher läuft, während die echte Arbeit irgendwo als Lohnarbeit seine oder ihre Zeit, Nerven und Aufmerksamkeit beanspruchen kann. Sowohl die Ehe als auch die Erziehung und Betreuung von Kindern verlangen zeitweise unsere ganze Aufmerksamkeit und Zuwendung. Hier werden das Vertrauen und die Persönlichkeit für ein ganzes Menschenleben zugrunde gelegt. Die Natur hat das so vorgesehen, dass Menschen in der Regel nur ein Kind auf einmal bekommen, damit Eltern sich der Entfaltung dieses besonderen Individuums zuwenden können. Diese Aufgabe können öffentliche Einrichtungen nur begrenzt übernehmen. 3. Nicht selten leiden Ehen unter dem Doppelstress von Familie und Beruf. Sie haben keine Zeit für Gespräche, entfremden und verletzen sich gegenseitig. Auch die Pfl ege einer Partnerschaft ist wie die Erziehung kein automatisch ablaufender Prozess, sondern eine ständig zu verfeinernde Kunst. Sich in dieser Kunst üben bringt hohe Erträge für den Einzelnen, die Familie und die Gesellschaft. Die wertvolle volkswirtschaftliche Leistung einer funktionierenden Familie wird auch der Gesellschaft zunehmend bewusst nicht nur wegen der dramatisch sinkenden Kinderzahlen. Es lohnt sich also in jedem Fall für junge Familien, ihre berufl ichen, erzieherischen und kommunikativen Fähigkeiten beständig zu pfl egen und zu erweitern. Wenn die Familie auf diese Weise zu einer Einheit zusammenwächst, ist sie nicht nur glücklich und leistungsfähig, sondern auch widerstandsfähig gegen alle möglichen Arten von Krisen. Die Eltern werden dann selbst den richtigen Zeitpunkt und auch die passende Form fi nden, um sukzessive Familie und Beruf zu verbinden. Consuelo G. Ballestrem Diplom Psychologin - Familientherapeutin Freiheit in Grenzen Eine CD zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen Erziehungskompetenz für Eltern per Mausklick? Ja, warum nicht? Der PC ist heute in vielen Bereichen zum unverzichtbaren Helfer geworden: Mit dem Computer werden viele komplexe Fragen bearbeitet und gelöst. Warum sollte es dann nicht möglich sein, mit dem PC einiges über Erziehung zu lernen? Der überzeugende Beweis ist die CD: Freiheit in Grenzen. Eine interaktive CD-ROM zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen für Eltern mit Kindern zwischen 6 und 12 Jahren. (Anmerkung der ARGE elfe: Die Erziehungsinformationen der CD sind auch für Eltern jüngerer Kinder geeignet). Das Produkt wurde von einer Projektgruppe unter Leitung von Professor Dr. Schneewind erarbeitet. Finanzielle Förderung erfolgte durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Der Familienalltag in vielen Schattierungen Am Beispiel einer ganz normalen Familie bestehend aus Mutter, Vater und den beiden Geschwistern Katharina und Thomas werden fünf typische Erziehungssituationen gezeigt, nämlich Nach Hause kommen oder Wo warst du so lange? Aufräumen oder So ein Saustall! Geschwisterstreit oder Das ist meins! Supermarkt oder Kann ich das haben? Hausaufgaben oder Ich kann das nicht! In allen fünf Fällen gibt es eine filmisch dargestellte Ausgangssituation, auf die die Eltern in unterschiedlicher Weise reagieren. Jeweils drei dieser Möglichkeiten werden wiederum als Film gezeigt und dann im Einzelnen erläutert. Abschließend folgt für jede der Lösungsvarianten noch ein Fazit, in dem zusammen-gefasst wird, wie sich die Eltern verhalten und was die Kinder dabei lernen. Darüber hinaus gibt es noch einen roten Faden, der deutlich macht, zu welchen Konsequenzen es führt, wenn Eltern sich immer wieder in einer bestimmten Weise verhalten und zwölf hilfreiche Erziehungstipps, um im Erziehungsalltag gut über die Runden zu kommen. Schließlich gehört zu der CD-ROM noch eine umfangreiche Begleitbroschüre. Weitere Informationen Schneewind, Klaus, A.: Freiheit in Grenzen Begründung eines integrativen Medienkonzepts zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen. Die CD ist erhältlich beim Lehrstuhl von Professor Dr. Schneewind (80802 München, Leopoldstr.13) und übers Internet: Sie kostet 6 Euro. 27

5 Fotos: Robert Domina Erste Zeit der Fremdbetreuung Start in den Kindergarten Für viele Eltern und Kinder beginnt zwischen 3 und 4 Jahren ein neuer Lebensabschnitt. Eltern melden ihr Kind in den Kindergarten an. Mit diesem Schritt gehen viele Veränderungen einher, sowohl für die Familie, als auch für das Kind. Geben Sie Ihrem Kind positive Unterstützung und bereiten Sie sich und Ihr Kind auf diesen wichtigen Schritt vor, z. B. indem Sie gemeinsam eine Brotzeittasche, Turnsachen, Hausschuhe kaufen oder ein Bilderbuch zum Thema anschauen. Diese Veränderung bedeutet, dass ihr Kind eine große Herausforderung bewältigen muss. Das Kind ist nun für längere Zeit auf sich allein gestellt, es muss die Erwachsenen, die Kinder kennen lernen, Kontakte knüpfen und sich in die Gruppe einfügen. Der Übergang vom Elternhaus zum Kindergarten dauert je nach Charakter und Entwicklung bis zu 5 Monate. Die Eingliederungsphase wird in 3 Bereiche gegliedert. Am Anfang sind die Kinder Zuschauer und können noch keine Regeln einhalten. Im familiären Umfeld verändert sich das Verhalten der Kinder: Sie sind sehr erschöpft, wollen wenig Kontakt und gehen zeitig ins Bett. Danach spielen sie nebeneinander, haben aber noch keine festen Freunde. Die Gruppenregeln halten sie ein. Im Lauf der Zeit sind die Kinder nicht mehr so zurückgezogen, sondern erzählen vom Kindergarten. Sie sind aber noch unausgeglichen und eventuell traurig. Im Kindergarten wächst ihre Kompetenz, sie lernen sich und andere besser kennen, lernen Situationen einschätzen, lernen Situationen ihres Lebensalltages selbständiger und erfolgreicher bewältigen, sprachliche Fähigkeiten werden vertieft, sprachliche Kommunikation mit anderen Kindern wird gesteigert und sie lernen Probleme und Gefühle vor einer Gruppe zu äußern. Dieser Kompetenzzuwachs verändert Ihr Kind und somit auch Ihr Familienle- ben. Das Kind wird selbständiger, neue Erfahrungen, neue Erwachsene, neue Erziehungsformen lernt es kennen und dadurch erweitert sich das Verhaltensrepertoire. Außerdem wachsen sie in eine neue Rolle in die des Kindergartenkindes hinein. Kinder pendeln zwischen zwei Lebensbereichen, in denen sie verschiedene Rollen einnehmen: Zu Hause die der großen Schwester, des großen Bruders, im Kindergarten sind sie die Neuen, die noch nicht alles wissen und noch vieles falsch machen. Kinder brauchen Rituale Um diese Herausforderung gut bewältigen zu können, brauchen Kinder Rituale, an denen sie sich orientieren: Wie sie in den Kindergarten gebracht werden, Verabschiedung von den Eltern, Einführung in die Gruppe, eigener Platz. Sie sehen, dass für Ihr Kind jede Menge neuer Dinge hinzukommen, die es bewältigen muss. Daher ist es unerlässlich, dass Eltern und Kindergartenteam Hand in Hand arbeiten. Beide Seiten sind interessiert, dass das Kind einen guten Start erhält. Meist ist der Eintritt in den Kindergarten die erste Fremdbetreuung, die Ihr Kind erfährt, aber bedenken Sie, dass Ihr Kind noch viele Übergänge meistern muss, z. B. vom Kindergarten in die Schule, von Schule zu Schule,. Deswegen ist es enorm wichtig, den ersten Übergang so zu gestalten, dass Ihr Kind ihn problemlos meistert. Denn was beim ersten Mal klappt, können die Kinder bei den nächsten Malen wieder anwenden. Claudia Wittmann Erzieherin 28

6 Musikalische Früherziehung Flötentöne Zunehmendes Interesse an verschiedensten Konzepten für ganzheitliches Lernen im Vorschulalter hat eine Vielfalt von Angeboten zur musikalischen Früherziehung hervorgebracht. Das Musiklernen im Vorschulalter, der sogenannte musikalische Elementarbereich, teilt sich in musikalischen Beginn: erste Lautäußerungen, Nachahmung und Ansätze von Fachunterricht und musikalische Früherziehung als Elementarunterricht an den Musikschulen Orffs Schulwerk für die Altersgruppe von drei bis sechs Jahren beinhaltet ein eigens für diese Kinder entwickeltes Instrumentarium und hat auf die gesamte Musikpädagogik nachhaltigen Einfluss ausgeübt. Die Yamaha-Kindermusikschulen entwickelten für Kinder von 4 bis 6 Jahren ein ständig verbessertes Konzept zur Vermittlung einer umfassenden musikalischen Grundbildung. Hier steht das Prinzip von learning by doing (Lernen durch aktives Ausüben) im Mittelpunkt der wöchentlichen Gruppenstunden unter Anleitung speziell geschulter Lehrkräfte. Das Modellprogramm deutscher Musikschulen (VdM) sieht eine zweijährige Ausbildung in Singen, Instrumentalspiel, Hörerziehung und Musiklehre vor, wobei auch Bewegungsübungen, Zeichnen und Sprachentwicklungsübungen auf dem Lehrplan stehen. Musik und Tanz für Kinder ist ein weiteres vielversprechendes Angebot für Kinder im Vorschulalter als kindgerechte Aktionsform für musikalisches Lernen. Bewegung und Tanz stehen im Mittelpunkt des zweijährigen musikalischen Unterrichtes. Es werden vielfältige Sinneserfahrungen und Experimentierfreude gefördert, um schließlich bei den geformten Bewegungen des Tanzes anzulangen. Farbnotensysteme befähigen nach einem Konzept von Gertrud Fischer bereits Kinder ab 3 Jahren zum spielerischen Musizieren nach bunten Notenmännlein. Klangexperimente sollen nach dem Konzept von Margit Küntzel-Hansen Vorschulkinder spielerisch in die Klangwelt der modernen Musik einführen. Diese vielseitigen Konzepte erfordern vor allem von den Lehrkräften eine kritische und fortwährende Auseinandersetzung mit ihren Unterrichtsmethoden und den Zielen der musikalischen Früherziehung. Bildung und Erziehung im Vorschulalter eine gemeinsame Basis, aber unterschiedliche Wege der Umsetzung Für die pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die Kinder bis zu deren Einschulung betreuen beispielsweise Kinderkrippen, Kindergärten und altersgemischte Einrichtungen, sind die Vorgaben des Bildungs- und Erziehungsplans verbindlich; die Tageseinrichtungen entwickeln auf diesen Grundlagen eine Konzeption für ihre pädagogische Arbeit und veröffentlichen sie in geeigneter Form - durch Auslage von Infobroschüren in der Einrichtung oder durch Einstellen ins Internet. Damit soll sichergestellt werden, dass Sie als Eltern noch besser als bisher darüber Bescheid wissen, welche pädagogischen Konzepte die Kindertageseinrichtungen in Ihrer Gemeinde in ihrer täglichen pädagogischen Arbeit umsetzen. Sie können sich darüber auch direkt vor Ort selbst informieren. Zentrale Ziele des Plans sind die Stärkung der kindlichen Autonomie der sozialen Mitverantwortung des kompetenten Umgangs mit Veränderungen und Belastungen der lernmethodischen Kompetenz Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan gibt zwar die Ziele der Bildungs- und Erziehungsarbeit vor, nimmt aber wenig Einfluss auf die Art der Umsetzung. Es werden bewusst verschiedene pädagogische Ansätze zugelassen. Neben den überwiegend verbreiteten Kindergartenkonzepten erfreuen sich zunehmend auch andere Methoden und Ansätze einer starken Nachfrage. Schon Platon ahnte vor 2400 Jahren, dass die frühe Beschäftigung mit Musik positive Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung haben muss und moderne Erkenntnisse auf den Gebieten der Gehirnforschung, der Verhaltensforschung und der Entwicklungspsychologie haben diese Vermutungen bestätigt. In Eichstätt bietet die Musikschule Kurse für Kleinkinder an den sogenannten Musikgarten Genauere Informationen gibt es unter Montessori-Pädagogik Hilf mir, es selbst zu tun! Und meint damit: Zeig mir, wie es geht, aber tue es nicht für mich!. Das Kind soll sich in einer vorbereiteten, kindgemäßen Umgebung optimal entwickeln können - mit kleinen Möbeln, niedrigen Waschbecken, tief reichenden Fenstern und offenen Regalen, in denen die von Maria Montessori entwickelten Materialien liegen, die zum lebenspraktischen Lernen anregen. Dabei wird bei den Kindern auf die verschiedenen entwicklungsbedingten Sensiblen Phasen geachtet, um sowohl eine Überforderung als auch eine Unterforderung der Kinder zu vermeiden. Informationen zu Konzepten und Adressen unter Waldorf-Pädagogik Rudolf Steiner, Anthroposoph und Begründer der Waldorfpädagogik, sieht die Entwicklung des Kindes in einem engen Zusammenhang zur gesamten Menschheits- und Weltentwicklung, die sich in Siebenjahresschritten vollzieht, dem Jahrsiebt. Entsprechend lautet das pädagogische Prinzip für die ersten sieben Jahre des Kindes: Vorbild und Nachahmung. Im Alter von sieben bis vierzehn Jahren braucht das Kind eine Autorität, den Lehrer, bei dem es Lebensrhythmen und Gewohnheiten entwickeln kann. Erst mit der Pubertät entwickelt der junge Mensch ein eigenständiges Denken, das auf Lernen und Erfahrung gründet. Informationen zu Konzepten und Adressen unter Waldpädagogik Die Idee der Waldkindergärten entstand in Skandinavien, als in den 50 er Jahren eine Mutter mit Gleichgesinnten eine Initiative ins Leben rief, die zur Gründung des ersten Waldkindergartens führte. In Deutschland gibt es inzwischen ca Waldkindergarteninitiativen, die meist selbstverwaltet und selbstfinanziert sind. Das Grundkonzept eines Waldkindergartens besteht darin, dass etwa 15 Kinder mit zwei Betreuerinnen täglich bei jedem Wetter mehrere Stunden in der freien Natur verbringen, wo auch die pädagogische Arbeit stattfindet. Die Kinder suchen sich im Wald ihr Spielmaterial selbst, z.b. Zapfen, Blätter und Steine und bauen sich Lagerplätze aus Zweigen und Moos. Für extrem schlechtes Wetter steht meist ein beheizbarer Bauwagen oder eine andere Unterkunft zum Aufwärmen und Umziehen bereit. Das gemeinsame Picknick an einem selbst gewählten Platz ohne Geschirr und Sitzordnung stärkt den Gruppenzusammenhalt, der auch, oder gerade im Freien von verbindlichen Regeln und Zeitvorgaben geprägt ist. Informationen zu Konzepten und Adressen unter: 29

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