Zahlungsmoral deutscher Unternehmen

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1 Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Unternehmen mit verbesserter Zahlungsmoral im September zahlten 16,5 Prozent der Firmen Rechnungen verspätet Kernergebnisse } Rückgang bei den Zahlungsverzügen deutscher Unternehmen: minus 9,9 Prozent binnen eines Jahres } Geringster Wert der Unternehmen mit verspäteten Rechnungszahlungen: 16,1 Prozent im August } Schlechtester Wert im Juni: 19,7 Prozent } Durchschnittlich 24 Überfälligkeitstage im September (Vorjahr: 52 Tage) } Sachsen mit den wenigsten verspäteten Zahlern im September: 12,5 Prozent } Höchstwerte im Saarland: 22,4 Prozent } Bundesdurchschnitt im September: 16,5 Prozent } Zahlungsverhalten verbessert sich in 15 Bundesländern; Ausnahme: Bremen mit 0,6 Prozent mehr Säumigen als im Vorjahr } Primus: Thüringen mit 28,9 Prozent weniger verspäteten Zahlern } Geringste statistische Zahlungsverspätung in Bremen: 19 Tage (September) } Höchster Wert im Saarland: 55 Tage } Höchste Überfälligkeitsquote bei Ver- und Entsorgern: 25,1 Prozent } Anteil verspäteter Zahler im Gastgewerbe steigt innerhalb eines Jahres um mehr als 34 Prozent } Stärkste Verbesserung: 18,6 Prozent weniger Firmen mit Überfälligkeiten im verarbeitenden Gewerbe } Insbesondere Aktiengesellschaften zahlten im September nicht fristgerecht (35,2 Prozent) } Am stärksten steigende Quote im Jahresvergleich: 19,7 Prozent bei der UG (haftungsbeschränkt) Seite 01

2 1. Überblick: Unternehmen erzielen im August Bestwert bei der Zahlungsmoral Unternehmen haben im September deutlich pünktlicher als im Vorjahr gezahlt: Der Anteil der zu spät zahlenden Firmen fiel um knapp zehn Prozent auf 16,5 Prozent. Von Oktober 2012 bis September erreichte die Zahlungsmoral der Firmen im August ihren Bestwert: Lediglich 16,1 Prozent der Firmen in Deutschland kamen ihren Zahlungsverpflichtungen verspätet oder nicht nach, der Rest überwies innerhalb des Zahlungsziels. Zu diesen Ergebnissen kommt die Gemeinschaftsstudie Zahlungsmoral deutscher Unternehmen von EOS Deutschland, Spezialist für das Management debitorischer Risiken, und der Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Die Studie analysiert das Zahlungsverhalten von Unternehmen in Deutschland innerhalb der vergangenen zwölf Monate. Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Monat) 18,2 18,2 17,7 18,0 18,7 18,8 19,5 19,6 19,7 19,5 16,1 16,5 Oktober 2012 November 2012 Dezember 2012 Januar Februar März Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent April Mai Juni Juli August September Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Grafik 1 Seite 02

3 Demnach weist der Juni im Untersuchungszeitraum die schlechteste Zahlungsmoral bei den Unternehmen auf. In diesem Zeitraum rangierte die Nicht- bzw. Spätzahlerquote bei 19,7 Prozent. Im Mai lag sie bei ebenfalls hohen 19,6 Prozent, um dann bis August um rund drei Prozentpunkte auf den Einjahres-Bestwert zu fallen. Von April bis Juli erwies sich die Zahlungsmoral hiesiger Firmen gegenüber heute als weit schlechter. Der Einfluss des langen Winters wirkte sich bis in den Sommer hinein auf die Liquidität und das Zahlungsverhalten der Unternehmen aus, kommentiert EOS Geschäftsführer Stephan Spieckermann die aktuellen Zahlen. Das Wirtschaftswachstum lag im dritten Quartal bei nur 0,3 Prozent. Das Zahlungsverhalten ist aktuell daher besser, als wir erwartet hatten, so Spieckermann. Die Unternehmen profitieren aktuell von der hohen Binnennachfrage seitens der privaten Konsumenten. Die niedrigen Zinsen sorgen für Investitionen bei den Unternehmen. Allerdings sorgt das Niedrigzinsniveau auch für eine geringere Sparquote und somit für weniger Rücklagen in Krisensituationen, ergänzt Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin. Nach seinen Worten lag die durchschnittliche Überfälligkeit im September bei lediglich 24 Tagen. Im Oktober 2012 lag der Wert noch bei 52 Tagen. Durchschnittliche Überfälligkeitstage, Vergleich Oktober 2012 bis September /12 11/12 12/12 1/13 2/13 3/13 4/13 5/13 6/13 7/13 8/13 9/13 Durchschnittliche Überfälligkeitstage Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Seite 03

4 Die Entwicklung der verbesserten Zahlungsmoral fügt sich ins positive konjunkturelle Gesamtbild ein: Während der Export im Herbst einen neuen Rekordwert knackte, verharrte die Arbeitslosigkeit stabil auf niedrigem Niveau. Indes brach der Deutsche Aktienindex DAX einen Rekord nach dem anderen. Und auch das Geschäftsklima ist nach wie vor so positiv wie lange nicht mehr, betont Spieckermann. Dennoch bleiben nicht-fristgerechte Zahlungen auffällig immerhin wird weiterhin knapp jede siebte Rechnung nicht oder zu spät beglichen. Gründe dafür sind Liquiditätsengpässe der Unternehmen, das Ausnutzen von Lieferantenkrediten und hohe Zahlungsausfälle bei den eigenen Kunden. Nur in wenigen Fällen haben Unternehmen schlichtweg vergessen, ihre Rechnungen zu bezahlen. Unterdessen begleichen andere Firmen vorrangig große Unternehmen, die es sich erlauben können die Rechnungen bewusst verspätet mit dem Ziel, die eigene Liquidität zu schonen. All das kann zu Dominoeffekten führen, wenn Zahlungsausfälle Unternehmen in Liquiditätsengpässe bringen bzw. im Extremfall in die Insolvenz treiben. Gerade für kleine Unternehmen mit wenig Eigenkapital hat das zögerliche Zahlungsverhalten von Kunden gravierende Folgen. Erstens bedeuten Zahlungsverzögerungen oder -ausfälle zusätzliche Mehrarbeit und entsprechende Kosten. Zweitens ist es in vielen Branchen üblich, dass ein Betrieb mit seiner Arbeitsleistung und den Materialkosten in Vorleistung geht. So tragen Unternehmen oft als Kreditgeber unfreiwillig das finanzielle Risiko. Drittens kann auch die Summe vieler kleiner Forderungen die Existenz bedrohen wenn die Unternehmen über zu wenig Eigenkapital verfügen, sich die Auftragslage schlecht gestaltet und Nichtzahler ihre Stellung ausnutzen. 2. Ländervergleich: Sächsische Unternehmen zahlen am gewissenhaftesten Im September haben 16,5 Prozent der Unternehmen in Deutschland ihre Rechnungen nicht fristgerecht beglichen. Allerdings schwankt die Zahlungsmoral je nach Bundesland. Die Beste in diesem Monat meldet Sachsen nur 12,5 Prozent der Firmen zahlten die Rechnung nicht innerhalb der Vereinbarungen. Auch in Thüringen und Brandenburg mit lediglich 12,8 bzw. 14,6 Prozent Unternehmen, die verspätet zahlen, ist das Zahlungsverhalten besser als im Bundesdurchschnitt (16,5 Prozent). Hingegen zahlen die Firmen im Saarland im selben Monat mit einer Spät- bzw. Nichtzahlerquote von 22,4 Prozent am schlechtesten. Ebenfalls hohe Werte liefern Nordrhein-Westfalen (19,3 Prozent), Bremen (19,1 Prozent), Hamburg (18,8 Prozent), Berlin (18,3 Prozent) sowie Niedersachsen (17,7 Prozent) und Rheinland-Pfalz (17,5 Prozent). Seite 04

5 Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Bundesland) Schleswig Holstein 15,1 % Hamburg 18,8 % Mecklenburg- Vorpommern 15,3 % Bremen 19,1 % Niedersachsen 17,7 % Berlin 18,3 % Nordrhein- Westfalen 19,3 % Rheinland- Pfalz 17,5 % Saarland 22,4 % Hessen 16,1 % Baden- Württemberg 16,2 % Sachsen-Anhalt 15,5 % Thüringen 12,8 % Bayern 15,8 % Brandenburg 14,6 % Sachsen 12,5 % Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Bundesland) 12,0 13,9 14,0 15,9 16,0 17,9 18,0 19,9 20 Deutschland gesamt: 16,5 % Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Seite 05

6 Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Bundesland) Baden-Württemberg Bayern 16,2 15,8 Berlin 18,3 Brandenburg 14,6 Bremen Hamburg 19,1 18,8 Hessen 16,1 Mecklenburg-Vorp. 15,3 Deutschland gesamt Niedersachsen 16,5 17,7 Nordrhein-Westfalen 19,3 Rheinland-Pfalz 17,5 Saarland 22,4 Sachsen 12,5 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 15,5 15,1 Thüringen 12, Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Hinsichtlich der Zahlungsmoral verzeichnet Sachsen im 12-Monats- und Ländervergleich im August den Bestwert von geringen 12,2 Prozent säumigen Firmen. Auf die schlechteste Quote von 26,3 Prozent kommt indes das Saarland im Juni. Positive Entwicklungen beim Zahlungsverhalten melden insgesamt 15 der 16 Bundesländer. Die einzige Ausnahme bildet Bremen. In der Hansestadt verschlechterte sich die Zahlungsbereitschaft von Firmen um 0,6 Prozent. Die stärksten Verbesserungen melden hingegen Thüringen (28,9 Prozent weniger Überzieher), Sachsen (minus 17,1 Prozent) und Brandenburg (minus 16,8 Prozent). Seite 06

7 Veränderungen des Anteils von Firmen mit überfälligen Forderungen in den letzten 12 Monaten (je Bundesland) Baden-Württemberg -16,4 % Bayern Berlin -11,6 % -9,2 % Brandenburg -16,8 % Bremen 0,6 % Hamburg -1,7 % Hessen Mecklenburg-Vorp. Deutschland gesamt Niedersachsen -12,2 % -12,1 % -9,9 % -7,8 % Nordrhein-Westfalen -2,3 % Rheinland-Pfalz Saarland -7,6 % -5,7 % Sachsen Sachsen-Anhalt -17,1 % -15,8 % Schleswig-Holstein -11,6 % Thüringen -28,9 % Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Die durchschnittlichen Zahlungsverspätungen in Deutschland liegen laut EOS und Bürgel bei durchschnittlich 24 Tagen im September. Im Oktober 2012 war dieser Wert mit knapp 52 Tagen Verspätung noch doppelt so hoch. Allerdings gibt es auch bei den Zahlungsverspätungen nach Tagen regionale Unterschiede: Während der Durchschnittswert in Bremen 19 Tage Verzug im September ausmachte, zahlten Unternehmen in Thüringen 20 Tage zu spät. In Baden-Württemberg, Bayern und Hessen waren es 21 Tage. Auf die längste Zahlungsverspätung von 55 Tagen brachte es das Saarland. Seite 07

8 Durchschnittliche Überfälligkeitstage, Vergleich Oktober 2012 und September Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Gesamt Oktober September Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Branchenvergleich: Ver- und Entsorger sowie Baugewerbe zahlen schlecht Unterschiede bei der Zahlungsmoral zeigen sich laut Studie im September auch innerhalb der verschiedenen Branchen. Am schlechtesten schneiden Ver- und Entsorger (Wasser, Abwasser und Abfälle) mit einer Überfälligkeitsquote von 25,1 Prozent ab. Auch in der Logistik (22,5 Prozent), der Energieversorgung (19,6 Prozent) und im Baugewerbe (19,1 Prozent) herrscht eine schlechtere Zahlungsmoral als in anderen Branchen. Statistisch schneller begleichen hingegen die öffentlichen Verwaltungen ihre Rechnungen (7,9 Prozent Säumige) ebenso wie Unternehmen in der Land- und Forstwirtschaft (8,5 Prozent). Seite 08

9 Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, nach Branchen) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 8,5 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe 17,9 18,9 Energieversorgung 19,6 Wasserversorgung - Abwasserund Abfallentsorgung 25,1 Baugewerbe 19,1 Handel - Instandhaltung und Reparatur von Fahrzeugen 15,3 Verkehr und Lagerei 22,5 Gastgewerbe 9,3 Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 14,5 15,9 Grundstücks- und Wohnungswesen 9,6 Erbringung v. freiberufl., wissenschaftl. und techn. Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 14,2 15,3 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 7,9 Erziehung und Unterricht 10,6 Gesundheits- und Sozialwesen 12,9 Kunst, Unterhaltung und Erholung 11,0 Gesamt 16, Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Seite 09

10 Obwohl der Gesamttrend positiv ist und immer mehr Unternehmen ihre Rechnungen pünktlich anweisen, ist der Anteil überfälliger Zahler im Gastgewerbe im Jahresvergleich um mehr als 34 Prozent gestiegen. Besonders stark verbessert hat sich indes das Zahlungsverhalten des verarbeitenden Gewerbes. Hier schrumpfte der Anteil von Firmen mit überfälligen Rechnungen um 18,6 Prozent. 4. Rechtsform: Viele Aktiengesellschaften lassen sich Zeit Im September zahlten insbesondere die Aktiengesellschaften mit einem Anteil von 35,2 Prozent nicht fristgerecht. Gerade größere Unternehmen scheinen ihre Marktmacht auszunutzen und begleichen ihre Rechnungen bewusst verspätet, kommentiert EOS Geschäftsführer Spieckermann. Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, nach Rechtsform) Aktiengesellschaft 35,2 Einzelfirma 8,3 Freier Beruf 3,4 GbR Gewerbebetrieb 7,8 8,8 GmbH 27,4 GmbH & Co. KG 8,8 Unternehmergesellschaft (haft.beschränkt) Sonstige 10,9 21,7 Gesamt 16, Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent Quelle: DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) Stand: Seite 10

11 Nicht wesentlich besser verhält es sich mit dem Geschäftsgebaren der GmbHs hier beglichen 27,4 Prozent der Unternehmen im September ihre Rechnungen nicht innerhalb der Zahlungsfrist. Auch bei der Rechtsform der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) war die Quote von 21,7 Prozent sehr hoch. Zudem weist die Rechtsform kurz UG (haftungsbeschränkt) eine Besonderheit auf: Binnen eines Jahres ist hier der Anteil der Unternehmen, die nicht fristgerecht zahlen, um 19,7 Prozent gestiegen so stark wie bei keiner anderen Rechtsform. Die Analysedaten stammen aus der gemeinsam von EOS, Bürgel und Euler Hermes betriebenen Wirtschaftsdatenbank DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor). Der DDMonitor erfasst das Zahlungsverhalten von Firmen und Gewerbetreibenden nahezu jeder Wirtschaftssparte. Auf Grundlage des DDMonitor analysieren Bürgel und EOS regelmäßig die Bonität und das Zahlungsverhalten von mehr als Unternehmen. EOS Deutschland B2B ist das führende Unternehmen für effizientes Management debitorischer Risiken im B2B-Segment in Deutschland. Es steht im Markt für professionelle, maßgeschneiderte und ganzheitliche Lösungen, die den gesamten Lebenszyklus einer Forderung abdecken. EOS Deutschland B2B gehört zur weltweit agierenden EOS Group, eine hundertprozentige Tochter der Otto Group. Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG ist eines der führenden Unternehmen für Wirtschafts- und Bonitätsinformationen sowie Inkasso dienstleistungen. Bürgel ist ein Tochterunternehmen der Euler Hermes Deutschland AG (Allianz Group) und der EOS Holding GmbH. Seite 11

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