DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE
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- Oldwig Weiner
- vor 8 Jahren
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1 DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE Ein Service von: ORF A-1040 Wien, Argentinierstraße 30a Tel.: (01) 50101/18381 Fax: (01) 50101/18806 Homepage: und Österreichischer Apothekerkammer A-1091 Wien, Spitalgasse 31 Tel.: (01) Fax: (01) Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 1
2 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT Die Sendung Die Sendereihe Der Radiodoktor ist seit 1990 das Flaggschiff der Gesundheitsberichterstattung von Ö1. Jeden Montag von bis Uhr werden interessante medizinische Themen in klarer informativer Form aufgearbeitet und Ö1-Hörerinnen und -Hörer haben die Möglichkeit, telefonisch Fragen an das hochrangige Expertenteam im Studio zu stellen. Wir über uns Seit September 2004 moderieren Univ.-Prof. Dr. Manfred Götz, Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos, Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger und Dr. Christoph Leprich die Sendung. Das Redaktionsteam besteht aus Mag. Nora Kirchschlager, Uschi Mürling-Darrer, Mag. Xaver Forthuber, Dipl. Ing. Eva Obermüller, Dr. Doris Simhofer, Dr. Michaela Steiner, Dr. Ronny Tekal-Teutscher und Dr. Christoph Leprich. Das Service Seit dem 3. Oktober 1994 gibt es das, die Sendereihe flankierende, Hörerservice, das auf größtes Interesse gestoßen ist. Unter der Wiener Telefonnummer ist Der Radiodoktor mit Kurzinformationen zur aktuellen Sendung die ganze Woche per Tonband abrufbar. Die zu jeder Sendung gestaltete Infomappe mit ausführlichen Hintergrundinformationen, Buchtipps und Anlaufstellen komplettiert das Service und stellt in der Fülle der behandelten Themen eigentlich bereits ein kleines Medizin-Lexikon für den Laien dar. Der Partner Ermöglicht wird die Radiodoktor-Serviceleiste durch unseren Partner: die Österreichische Apothekerkammer. An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei unserem Partner für die Zusammenarbeit der letzten Jahre bedanken! Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in dieser Infomappe zumeist auf die weiblichen Endungen, wie z.b. PatientInnen, ÄrztInnen etc. verzichtet haben. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2
3 UNERFÜLLTER KINDERWUNSCH UNFRUCHTBARKEIT BEI FRAUEN UND MÄNNERN Mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger 11. April 2011, Uhr, Ö1 Gestalter der Infomappe: Mag. Xaver Forthuber Redaktion: Dr. Ronny Tekal-Teutscher RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 3
4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS FAMILIENPLANUNG UND REPRODUKTIONSMEDIZIN 5 Männliche Infertilität 5 Der Besuch beim Andrologen 6 Ursachen für eingeschränkte Zeugungsfähigkeit 7 Weibliche Infertilität 8 Diagnostik bei der Frau 8 Ursachen für eingeschränkte Empfängnisfähigkeit 9 Therapiemöglichkeiten, Risiken und Erfolgschancen 10 Verbesserung der Samenqualität 10 Hormontherapie 10 Samengewinnung 10 Befruchtung 11 Risiken der IVF 12 Ethische Aspekte 12 Qualitätskriterien für die Infertilitätstherapie 13 QUELLEN UND LITERATUR 14 LINKS 15 ANLAUFSTELLEN 16 SENDUNGSGÄSTE 17 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 4
5 FAMILIENPLANUNG UND REPRODUKTIONSMEDIZIN Die Ausbildung ist abgeschlossen, die Karriere auf Schiene, man hat sein Leben im Griff Zeit, an Kinder zu denken. Doch dann will es über Monate hinweg einfach nicht klappen, und im Hintergrund tickt schon immer lauter die biologische Uhr. Bald kommen die ersten Zweifel: Sind wir überhaupt dazu in der Lage, ein Kind zu zeugen? Woran scheitert es bloß liegt das Problem bei der Frau, beim Mann oder vielleicht an der Beziehung? Bleiben Zeugungsversuche über längere Zeit erfolglos, kommt es oft zu Versagensängsten, Schuldgefühlen oder Schuldzuweisungen. Der Druck steigt, die Beziehung leidet, und die Voraussetzungen, um ein Kind zu zeugen, werden dadurch alles andere als besser. Statistiken zeigen, dass 15 Prozent der Ehen in Österreich ungewollt kinderlos bleiben. Die Dunkelziffer von Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch dürfte weitaus höher liegen. Nach einem Jahr der regelmäßigen erfolglosen Zeugungsversuche spricht die Medizin von anhaltender Unfruchtbarkeit. Diese muss jedoch nicht endgültig sein: Bei ein bis vier Prozent der geborenen Kinder in Mitteleuropa wird bereits reproduktionsmedizinische Hilfe in Anspruch genommen. Bis die Paare medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, vergehen im Durchschnitt ein bis zwei Jahre. Traditionell ist der erste Reflex, die Ursache bei der Frau zu suchen. Quellen: Interviews mit Prof. Dr. Hans Pusch und Prof. Dr. Elisabeth Vytiska-Binstorfer MÄNNLICHE INFERTILITÄT Spermatozoen männliche Samenzellen wurden bereits im Jahr 1676 erstmals beobachtet. Die Eizelle der Säugetiere wurde erst etwa 150 Jahre später, 1827, durch den deutsch-baltischen Universalgelehrten Karl Ernst von Baer entdeckt. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 5
6 Die Forschung an der Fortpflanzungsbiologie der Männer hatte also einen erheblichen Vorsprung vor der Frauenmedizin der allerdings nicht genutzt wurde. Wie es unser Sendungsgast, der Grazer Frauen- und Männerarzt Prof. Hans Pusch formuliert: Die (männlichen) Mediziner haben es einfach spannender gefunden, an Frauen zu forschen. Über die folgenden Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg konzentrierte sich die Fertilitätsforschung vor allem auf die Frau. Indessen haben Untersuchungen gezeigt, dass in rund der Hälfte der Fälle der Mann ursächlich an der ungewollten Kinderlosigkeit beteiligt, wenn nicht sogar die alleinige Ursache ist. Die Auswirkungen dieses Ungleichgewichts bleiben bis heute spürbar. Die Andrologie (Männerheilkunde) als männliches Pendant zur Gynäkologie begann sich erst in den letzten Jahrzehnten zu etablieren. Andrologen sind meist Fachärzte für Gynäkologie, Urologie oder Innere Medizin, die sich auf männliche Gesundheitsthemen spezialisiert haben. Neben Potenzstörungen und dem männlichen Alterungsprozess (Seneszenz) zählt dazu vor allem auch die Zeugungsfähigkeit. Der Besuch beim Andrologen Während Frauen ab der Pubertät regelmäßig gynäkologisch untersucht werden, sind urologische Routinechecks erst ab etwa dem 50. Lebensjahr empfohlen. Männerärzte und -ärztinnen bekommen ihre Patienten daher typischerweise erst dann zu Gesicht, wenn es mit der Fortpflanzung schon längere Zeit nicht klappt. Eine typische andrologische Untersuchung beginnt mit einem ausführlichen Erstgespräch, bei dem eine genaue Krankengeschichte angefertigt wird und der Mediziner sich ein umfassendes Bild über die Lebensumstände macht. Neben den biologischen Daten gehören dazu auch die berufliche Situation, Freizeitgewohnheiten wie Sport oder Rauchen sowie das allgemeine äußere Erscheinungsbild, das von den Sexualhormonen wesentlich mit bestimmt wird. Bei der körperlichen Untersuchung werden Hoden, Samenleiter und Prostata kontrolliert, manche Ärzte fertigen auch Ultraschallbilder an. Weiters benötigt wird eine Blutprobe für die Hormonanalyse und eventuelle genetische Untersuchungen sowie eine möglichst frische Samenprobe (in vielen Praxen gibt es dafür eigene Räumlichkeiten, in die der Patient sich zurückziehen kann). Aus dieser Probe wird ein so genanntes Spermiogramm erstellt, aus dem die Fruchtbarkeit des Mannes beurteilt werden kann. Vor der Abgabe der Probe sollte eine sexuelle Karenz (vollkommene Enthaltsamkeit) über einige Tage eingehalten werden. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 6
7 Spermiogramme sind typischerweise sehr variabel, weswegen bei einem auffälligen Befund oft eine zweite Untersuchung durchgeführt wird. Ursachen für eingeschränkte Zeugungsfähigkeit Im Spermiogramm kann die Anzahl und die Beweglichkeit der Samenfäden gemessen werden. Die Weltgesundheitsorganisation hat bestimmte Grenzwerte veröffentlicht, innerhalb derer ein Normalbefund vorliegt. Von Oligozoospermie wird gesprochen, wenn insgesamt zu wenige Samenfäden im Sekret vorhanden sind. Asthenozoospermie liegt vor, wenn viele Spermien in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Teratozoospermie ist eine zu hohe Anzahl verformter Samenzellen. Wenn eine Kombination aus diesen drei Phänomenen vorliegt (was sehr häufig ist), spricht man vom OAT-Syndrom. Das vollständige Fehlen von Samenzellen im Ejakulat wird als Azoospermie bezeichnet. Teilweise oder vollständige Infertilität kann verschiedene Ursachen haben; sie kann angeboren oder erworben sein. Dabei ist entweder die Spermienproduktion selbst eingeschränkt oder findet nicht statt, oder die Samenleiter sind blockiert (in einigen seltenen Fällen fehlen sie auch vollständig). Genetische Ursachen sind verhältnismäßig selten, die häufigste Form ist das Klinefelter-Syndrom, bei dem die Männer mit einem überzähligen X- Chromosom geboren werden. Diese Patienten haben eine etwas weiblichere Erscheinung, das Hodenwachstum ist verringert und die Samenproduktion stark eingeschränkt. Das Syndrom ist ansonsten relativ unauffällig und bleibt häufig unerkannt. Hormonelle Ursachen liegen oft in Testosteronmangel oder einer Überproduktion weiblicher Sexualhormone; aber auch Schilddrüsen-, Nebennierenhormone sowie Hormone der Hirnanhangdrüse beeinflussen die Fruchtbarkeit. Hodenhochstand bringt neben Infertilität auch ein erhöhtes Krebsrisiko mit sich; er sollte innerhalb des ersten Lebensjahres behoben worden sein und wird in der Anamnese erfragt. Varikocelen sind sicht- und tastbare Krampfadern am Hoden. Bei manchen Patienten sind die Samenleitungen verlegt, etwa infolge von Entzündungen. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 7
8 Tumoren sowie Chemo- und Strahlentherapien können eine Schädigung des Hodens zur Folge haben. Weitere Risikofaktoren sind Diabetes, sowie Mumps-Infektionen, vor allem als Erwachsener. Noxen (schädliche Einflüsse) können im Rahmen der Therapie so gut wie möglich ausgeschaltet werden. Dazu zählen Stress und andere psychische Belastungen sowie Umweltfaktoren; vor allem Nikotin- und/oder Alkoholkonsum bringt ein erhöhtes Infertilitätsrisiko mit sich. Quellen: Interviews mit Prof. Dr. Hans Pusch, Prof. Dr. Elisabeth Vytiska-Binstorfer und Dr. Florian Wimpissinger; Seminarunterlagen Basiskurs Andrologie von Prof. Dr. Hans Pusch; Informationen vom Wunschbaby-Zentrum Wien Österreichische Gesellschaft für Andrologie WEIBLICHE INFERTILITÄT Aus medizinischer Sicht liegt das ideale Alter für eine Schwangerschaft bei der Frau zwischen 18 und 25 Jahren an dieser biologischen Gegebenheit kann auch die modernste Reproduktionsmedizin nichts ändern. Die Lebensrealität ist meistens eine andere: Frauen wollen häufig zuerst ihre Ausbildung abschließen und sich im Beruf etablieren und setzen sich erst mit Familienplanung auseinander, wenn sie Mitte Dreißig sind. Dieses Schema beobachten Gynäkologen und Gynäkologinnen immer häufiger, vor allem in Schichten mit einem höheren Bildungsgrad. Diagnostik bei der Frau Da die meisten Frauen seit ihrer Pubertät regelmäßig frauenärztliche Kontrollen durchführen lassen, stehen bei der gynäkologischen Untersuchung meist bereits mehr Daten zur Verfügung als beim durchschnittlichen Mann. Schlägt der erste Versuch, ein Kind zu zeugen, über ein Jahr hinweg fehl, spricht man von primärer Infertilität; in anderen Fällen tritt das Problem erst auf, nachdem bereits ein Kind geboren wurde (sekundäre Infertilität). Anatomisch bedingt sind reproduktionsmedizinische Untersuchungen und Therapien bei Frauen in der Regel invasiver als bei Männern. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 8
9 Die Fortpflanzungsorgane werden zunächst durch Abtasten und in weiterer Folge mit Ultraschallgeräten untersucht. Die Hormonwerte müssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Monatszyklus bestimmt werden. Diese Untersuchungen sind ambulant. In manchen Fällen können weitere bildgebende Verfahren zum Einsatz kommen. Eine Möglichkeit ist die Beobachtung der Eileiter mit Hilfe eines Kontrastmittels im Ultraschall. Die Bauchspiegelung (Laproskopie) erfordert einen kleinen Bauchschnitt und wird unter Narkose durchgeführt. Zysten oder Verwachsungen können im Zuge dieses Eingriffes mit demselben Gerät beseitigt werden. Bei der Gebärmutterspiegelung wird eine Sonde über den Scheideneingang eingeführt, um krankhafte Veränderungen in der Gebärmutter festzustellen. Ursachen für eingeschränkte Empfängnisfähigkeit Die maßgeblichen Faktoren für die weibliche Fruchtbarkeit sind die hormongesteuerte Reifung der Eizellen, der Transport der Eizellen durch den Eileiter sowie die Situation der Gebärmutter selbst. Sind Eileiter oder Gebärmutterhals verklebt, vernarbt oder anderweitig verschlossen, kann die Zeugung erschwert oder unmöglich sein. Myome (Muskelknoten) in der Gebärmutter können das Einnisten der Eizelle verhindern. Häufig werden auch Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut diagnostiziert (Endometriose). Diese müssen chirurgisch entfernt werden. Das polyzystische Ovar (PCO) ist eine verbreitete Erkrankung, bei der viele kleine Zysten in den Eierstöcken auftreten. Ein erhöhter Testosteronspiegel kann auf ein PCO hindeuten. Störungen im Immunsystem können dazu führen, dass Samen- oder Eizellen vom Körper abgestoßen werden. Auch Übergewicht, Untergewicht und Diabetes sind bekannte Risikofaktoren. Bei Diabetespatientinnen erhöht sich die Chance auf Empfängnis, wenn sie medikamentös sehr genau eingestellt werden. Hormonhaushalt und Zyklus werden bei der Diagnose genau beobachtet, um etwaigen Störungen bei der Eizellreifung auf die Spur zu kommen; nicht jede Frau hat einen absolut regelmäßigen Zyklus von genau 28 Tagen, leichte Abweichungen sind aber noch kein Alarmzeichen. Quellen: Interviews mit Prof. Dr. Elisabeth Vytiska-Binstorfer und Dr. Florian Wimpissinger; Broschüre Kinderwunsch der Universitätsklinik für Frauenheilkunde am AKH Wien RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 9
10 THERAPIEMÖGLICHKEITEN, RISIKEN UND ERFOLGSCHANCEN Die Reproduktion bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten, um der Natur auf die Sprünge zu helfen. Die Auswahl der jeweiligen Therapieform hängt nicht nur von der Diagnose ab, sondern auch andere Faktoren wie Alter und Lebenssituation spielen eine Rolle und schließlich ist da auch noch die Kostenfrage. Verbesserung der Samenqualität Das Ausschalten von Noxen ist der erste mögliche Weg. Wenn ein Mann beispielsweise das Rauchen aufgibt, kann sich die Qualität der Spermien nach einigen Monaten sichtbar verbessern. Für denselben Zweck werden inzwischen auch vermehrt Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Sie enthalten in der Regel Vitamine und Nährstoffe, die auf die Samenproduktion wirken sollen. Die Wirksamkeit dieser Präparate ist umstritten, und laut dem Urologen Dr. Florian Wimpissinger gibt es derzeit noch keine wissenschaftlich aussagekräftigen Studien darüber. Hormontherapie Hormonelle Therapien können beim Mann in leichten Fällen eingesetzt werden, um die Spermienproduktion zu stimulieren. Häufig eingesetzt werden Testosteron sowie die Hormone LH und FSH, die die Hodenfunktion steuern. Der Wirkstoff Clomifen, der bei Frauen den Eisprung auslöst, wirkt sich bei Männern in anderer Dosierung positiv auf die Samenproduktion aus. Bei allen medikamentösen Therapien ist allerdings zu beachten, dass der Spermiogenesezyklus des Mannes durchschnittlich 87 Tage beträgt. Man muss also mindestens drei Monate Geduld aufbringen, bis sich Effekte einstellen. Die Hormontherapie bei der Frau zielt auf eine Regulierung des Zyklus und eine Stimulation der Eizellreifung sowie des Eisprungs ab. Bei der begleitenden Überwachung des Zyklus während der Hormonstimulation kann der Gynäkologe oder die Gynäkologin einen individuellen Kalender zur Verfügung stellen und die Patientin auf die Tage hinweisen, an denen der Geschlechtsverkehr am Aussichtsreichsten ist. Samengewinnung Sind keine Samenfäden im Ejakulat vorhanden (Azoospermie), kann noch versucht werden, Spermien oder ihre Vorstufen direkt aus den Keimdrüsen zu gewinnen. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 10
11 Die Hodenpunktion ist ein mikrochirurgischer Eingriff, bei dem Samen aus dem Nebenhoden entnommen werden (MESA Microsurgical Epidymial Spermaspiration). Es ist auch möglich, eine kleine Gewebeprobe direkt aus dem Hoden zu entnehmen und diese auf Samenzellen zu untersuchen (Testicular Sperm Extraction, TESE). Auf diese Weise kann sogar Patienten mit einer extrem geringen Spermienproduktion geholfen werden. Aufgrund der geringen Menge an Spermien muss die Befruchtung hier allerdings immer künstlich erfolgen. Befruchtung Intrauterine Insemination (IUI) bezeichnet die künstliche Übertragung von Samen über einen Katheter in die Gebärmutter. Sie ist angezeigt, wenn der Mann einen schlechten Samenbefund aufweist, sodass die Spermien es nicht aus eigener Kraft bis zur Eizelle schaffen würden. Mit IUI bringt man eine große Anzahl an Spermien sehr nah an die Eizelle heran. Sind jedoch beispielsweise die Eileiter der Frau funktionsunfähig, muss die Befruchtung außerhalb des Körpers erfolgen. Die in-vitro-fertilisation (IVF; Befruchtung im Reagenzglas) ist heute eine großflächig verfügbare Behandlungsmethode und für so manches private Kinderwunschzentrum auch ein Geschäftsmodell. Reproduktionsmediziner und -medizinerinnen kritisieren, dass IVF heutzutage oft vorschnell eingesetzt wird, ohne dass andere Behandlungsmethoden ausgeschöpft würden. Die Therapie ist relativ aufwendig, anstrengend und teuer; Kostenrückerstattungen sind nur unter bestimmten Auflagen möglich. Die Vorbereitung auf eine IVF beginnt mit einer hormonellen Stimulation. Der Zyklus wird dabei optimal eingestellt, Eizellen werden zur Reifung angeregt. Kurz vor dem Eisprung werden Eizellen unter Ultraschallkontrolle durch eine lange Hohlnadel direkt aus den Ovarien entnommen. Am selben Tag sollte der Samen des Mannes gewonnen werden; er wird im Labor nochmals aufbereitet. Ei und Samenzelle werden schließlich in einer Nährflüssigkeit zusammengebracht und im Brutschrank kultiviert. Nach zwei bis fünf Tagen werden bis zu drei Embryonen gleichzeitig über einen Schlauch in die Gebärmutterhöhle eingesetzt. Etwa zwei Wochen später wird ein Schwangerschaftstest durchgeführt. Stehen nur wenige Spermien zur Verfügung oder sind sie sehr unbeweglich, kann es vorkommen, dass die Befruchtung nicht einmal im Reagenzglas funktionieren RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 11
12 würde. Für diese Fälle gibt es die Möglichkeit einer Intracytoplasmischen Spermieninjektion (ICSI). Dabei wird ein einzelnes Spermium durch eine hauchdünne Nadel direkt in das Innere der Eizelle gespritzt. Risiken der IVF Durch die gleichzeitige Einpflanzung mehrerer Embryonen besteht bei der IVF theoretisch ein erhöhtes Risiko für Mehrlingsschwangerschaften. Auch das Risiko für Fehlgeburten ist statistisch höher als bei der natürlichen Zeugung, was allerdings auch mit dem höheren Durchschnittsalter der Patientinnen zu tun haben kann. Eine Komplikation, die bei der IVF relativ leicht auftreten kann, ist dagegen die Überstimulation durch die intensive hormonelle Behandlung. Sie äußert sich in einer Überfunktion der Eierstöcke, die sich in hormonellem Ungleichgewicht sowie Übelkeit und Schmerzen äußern kann. In schweren Fällen kann eine mehrwöchige stationäre Behandlung notwendig sein. Eine IVF-Behandlung wird in der Regel über maximal vier Zyklen durchgeführt, bis sich der Erfolg einstellt. Aufgrund der hohen Belastung sollten zwischen den Zyklen mehrmonatige Pausen liegen. Ethische Aspekte Seit der ersten erfolgreichen künstlichen Befruchtung vor 30 Jahren durch die Engländer Patrick Steptoe und Robert Edwards (der 2010 dafür mit dem Medizin- Nobelpreis ausgezeichnet wurde) geriet die IVF immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Nicht nur der Vatikan beäugte misstrauisch diese Entwicklung. Manche Kritiker vergleichen die IVF gar mit der Büchse der Pandora : Um die Wahrscheinlichkeit einer Einnistung und einer erfolgreichen Befruchtung zu erhöhen, wird die Befruchtung gleich an mehreren Eizellen vorgenommen. Die restlichen Embryonen werden verworfen, konserviert oder (hierzulande verboten) für Forschungszwecke verwendet. Auch bei den öfter vorkommenden Mehrlingsschwangerschaften wird mitunter geraten, überschüssige bereits eingenistete Embryonen abzutreiben, um das Risiko für Mutter und Ungeborene zu reduzieren. Auch die Präimplantationsdiagnostik, die Selektion gesunder Embryonen vor der Implantation stellt die Medizinethik vor große Fragestellungen. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 12
13 Ein weiteres rechtliches Problem der künstlichen Befruchtung wird in Fachkreisen heftig diskutiert: Denn in Österreich ist heute lediglich die Samenzellspende erlaubt, nicht jedoch die Implantation einer fremden Eizelle. Dies würde, so Reproduktionsmediziner, dem Gleichheitsgrundsatz widersprechen. Quellen: Universitätsklinikum Lübeck Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Freiburg Qualitätskriterien für die Infertilitätstherapie Unfruchtbarkeit, das betonen Frauen- als auch Männerärzte, ist immer ein Paarproblem. Seriöse Mediziner und Institute folgen daher dem Grundsatz, bei Fertilitätsproblemen immer beide Partner zu untersuchen. Idealerweise kommt das Paar gemeinsam zur Beratung. In Kinderwunsch-Zentren ist das durchwegs die Regel, aber auch in gynäkologischen und urologischen Ambulanzen besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Arztgespräch. Wichtig ist eine ausführliche Anamnese und Diagnostik beider Partner, bei der auch auf Faktoren wie Stress, Umwelteinflüsse oder Lebensstil nicht vergessen werden darf, sowie individuelle Behandlungspläne mit einer Abklärung aller Chancen und Risiken für das jeweilige Paar. Patienten und Patientinnen stellen heute durchwegs hohe Erwartungen an die Reproduktionsmedizin. Doch wo zwei Menschen und unzählige Körperfunktionen beteiligt sind, sind die Fallgeschichten sehr individuell. Um Enttäuschungen vorzubeugen, betonen Fachärzte und -ärztinnen, dass nach wie vor bei keiner Methode eine Erfolgsgarantie gegeben werden kann. Die Wiener Universitätsklinik für Frauenheilkunde gibt an, unter Ausschöpfung aller genannten Behandlungsmöglichkeiten etwa 60 Prozent der betroffenen Paare helfen zu können. Aber sogar statistische Wahrscheinlichkeiten sind mit Vorsicht zu genießen. Mit Alternativen wie etwa einer Adoption sollte man sich daher rechtzeitig auseinandersetzen. Quellen: Interviews mit Prof. Dr. Hans Pusch und Prof. Dr. Elisabeth Vytiska-Binstorfer und Dr. Florian Wimpissinger; Broschüre Kinderwunsch der Universitätsklinik für Frauenheilkunde am AKH Wien; FAQ der Informationsplattform fertinet RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 13
14 QUELLEN UND LITERATUR QUELLEN UND LITERATUR Michael Ludwig Kinderwunschsprechstunde Springer Verlag 2008 ISBN Michael Ludwig Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Aktuelle Themen der frauenärztlichen Praxis Verlag Hans Marseille 2010 Wilfried Feichtinger, Eva Stanzl Die Unfruchtbarkeitsfalle Orac Verlag 2009 ISBN Carl Schirren, Anselm Reiner, Manfred Balkenohl Unerfüllter Kinderwunsch. Leitfaden Reproduktionsmedizin für die Praxis Deutscher Arzte-Verlag 2003 ISBN Broschüre: AKH Wien - Universitätsklinik für Frauenheilkunde (Hg.) Kinderwunsch: Eine Frage von Körper und Seele Verlag für Didaktik in der Medizin 2009 ISBN RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 14
15 LINKS LINKS Geschichte und Themen der Männerheilkunde Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie Österreichische IVF-Gesellschaft Österreichische Gesellschaft für Urologie und Andrologie Neue Strategien bei männlicher Infertilität Kinderwunsch-Informationsportal fertinet Therapie des Kinderwunsches Ursachen für Unfruchtbarkeit Behandlungsmöglichkeiten RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 15
16 ANLAUFSTELLEN ANLAUFSTELLEN Österreichische IVF-Gesellschaft Dr. Roman Haas Medical Quality GmbH Koschatgasse 3 A-1190 Wien Tel.: +43/1/ office@ivf-gesellschaft.at Homepage: Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie Präsident: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Urdl Kaiser Franz Josef Kai 46 /1 A-8010 Graz Tel.: +43/316/ wolfgang.urdl@ivf-institut.at Verein Selbsthilfegruppe WUKI-KIWU Tel.: +43/664/ Homepage: Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) Postfach 65 A-1183 Wien Tel.: +43/1/ Homepage: Selbsthilfegruppe Klinefelter-Syndrom c/o Helmut Kronewitter Pfarrhofgutweg 8 A-5400 Hallein Tel.: +43/664/ office@klinefelter.at RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 16
17 SENDUNGSGÄSTE SENDUNGSGÄSTE In der Sendung Radiodoktor Medizin und Gesundheit vom 11. April 2011 waren zu Gast: Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Vytiska-Binstorfer Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Leiterin der Kinderwunsch-Ambulanz an der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im AKH Wien Leitstelle 8C Währingerstraße A-1090 Wien Tel.: +43/1/404 00/2804 Dr. Florian Wimpissinger Facharzt für Urologie an der Krankenanstalt Rudolfstiftung Mitglied im Arbeitskreis für Andrologie und sexuelle Funktionsstörungen der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie Urologische Abteilung Krankenanstalt Rudolfstiftung Wien Juchgasse 25 A-1030 Wien Tel.: +43/1/711 65/ Homepage: Univ.-Prof. Dr. Hans Pusch Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Spezialist für Andrologie Leiter des Ambulatoriums für Andrologie und Reproduktionsmedizin in Graz Mandellstraße 1/I A-8010 Graz Tel.: +43/316/ Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 17
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