10. Münchner Bohemisten-Treffen, 3. März 2006 Exposé Nr. 24

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1 Korporatives Mäzenatentum in Böhmen im 19. Jahrhundert: Der Kunstverein für Böhmen und die Umělecká Beseda in Prag, Gary B. Cohen stellte 1981 in seiner Arbeit The Politics of Ethnic Survival zu den Deutschen in Prag fest, dass sich deren privates Leben auch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kaum von dem der Tschechen in Prag unterschied. 1 Er formulierte zu diesem Befund die These, dass die in dieser Zeit erfolgte Nationalisierung der Gesellschaft in Böhmen im und über das öffentliche Leben erfolgte. Hierbei spielten zahlreiche Vereine, die sich nahezu allen Lebensbereichen widmeten, eine zentrale Rolle. Sie kreierten gemeinsam mit der politischen Führung der jeweiligen Gruppierungen ein Identifikationsangebot für das jeweilige Zielpublikum. Kunsthistorische Forschungsarbeiten zum 19. Jahrhundert wie zum Beispiel von Susanne Falkenhausen 2 über italienische Monumentalmalerei oder von Michaela Marek 3 über Architektur in Böhmen haben gezeigt, dass auch der Bereich der bildenden Künste für diese Identifikationsangebote in der Öffentlichkeit genutzt wurde. Unter dieser Annahme untersuche ich in meiner als Dissertation angelegten Arbeit vergleichend den Kunstverein für Böhmen (KVB) und die Umělecká Beseda (Künstlergemeinschaft/ Künstlerverein) (UB) im Zeitraum zwischen 1860 und 1885 in Prag. Dabei soll die Analyse der Rolle der beiden gewählten Vereinigungen im einsetzenden Nationalisierungsprozess und die Funktionen, der von ihnen geförderten Kunst in diesem Zusammenhang, den Schwerpunkt bilden. Die Arbeit wurde mehrschichtig angelegt: Es werden sowohl Methoden der Sozialgeschichts- und Nationalismusforschung als auch der Kunstgeschichte angewendet. Die vergleichende Betrachtung der Vereinigungen spielt für meine Arbeit eine große Rolle, da so Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten in der Vereinsarbeit und bei den gesellschaftlichen Zielsetzungen der Vereine hinsichtlich der Funktionalisierung der Kunst deutlich gemacht werden können. Als weiteres kontrastierendes Moment nutze ich die zeitgenössische Kunstkritik der zeitgenössischen Presse, die einerseits die Vereinsarbeit unterstützte, andererseits die Vereine und die von ihnen geförderte Kunst scharf kritisierte. Der gewählte Bearbeitungszeitraum hängt eng mit der Untersuchung der Vereine und ihrer Rolle im Nationalisierungsprozess in der böhmischen Gesellschaft zusammen. Im 1 Cohen, Gary B.: The Politics of Ethnic Survival in Prague, Princeton, New Jersey Falkenhausen, Susanne: Italienische Monumentalmalerei im Risorgimento Strategien nationaler Bildsprache. Berlin Marek, Michaela: Kunst und Identitätspolitik. Architektur und Bildkünste im Prozess der tschechischen Nationsbildung. Köln Weimar Wien Münchner Bohemisten-Treffen, 3. März 2006 Exposé Nr. 24

2 2 Oktober 1860 wurde vom Kaiser das so genannte Oktoberdiplom erlassen, das den Ausgangspunkt einer Liberalisierung der Gesellschaft und damit auch einer Entwicklung und Ausdifferenzierung der Vereinslandschaft in der Habsburger Monarchie bildete. In dessen Folge entstanden die meisten der einflussreichen nationaltschechischen Vereine, wie zum Beispiel der Sängerverein Hlahol (1861), der Turnverein Sokol (1862) und 1863 die UB, die schnell, und oft in gemeinsamer Arbeit, zu Trägern der nationalen tschechischen Sache in der Öffentlichkeit wurden. Der Untersuchungsbeginn gestattet mir zudem, im Rahmen einer kleinen Vorlaufzeit, vor Gründung der UB, die zeitgenössischen Diskussionen in der Presse über Kunst aufzunehmen. Der KVB hingegen war zwar schon in den dreißiger Jahren von der Gesellschaft patriotischer Kunstfreunde (GPKF) gegründet worden, die Tätigkeit in den vierziger und fünfziger Jahren soll aber aufgrund der vergleichenden Konzeption der Arbeit weitgehend vernachlässigt werden. Als vorläufiges Ende des Untersuchungszeitraums wurde das Jahr 1885 gewählt. Dies hat mehrere Gründe: 1883 wurde das tschechische Nationaltheater in Prag fertig gestellt, eines der Hauptziele der Vereinsarbeit der UB. Danach geriet der Verein in eine Krise. Der KVB zog 1885, zusammen mit der Gesellschaft patriotischer Kunstfreunde (GPKF), in das Rudolphinum ein. Dieser erste in Prag speziell als Ausstellungsraum konzipierte Bau erweiterte die Möglichkeiten des KVB hinsichtlich der Ausstellungen enorm. So bilden die Jahre 1883 bzw in der jeweiligen Vereinsgeschichte einen Punkt der Neuorientierung nach Erreichen eines großen Zieles und bieten sich daher als Endpunkte für meine Arbeit an. In der Forschung zu beiden Vereinen fehlen bisher relevante Überblickswerke. Für den KVB existieren Einzelstudien von Zdeněk Hojda 4, der sich mit den Verkaufszahlen auf den Ausstellungen des Vereins und der Sozialstruktur der privaten Käufer der Kunst beschäftigte. Des Weiteren liegt eine knapp 50-seitige Jubiläumsschrift des KVB aus dem Jahr 4 Hojda, Zdeněk: Kdo nakupoval na výstávach Krasoumné jednoty? [Wer kaufte auf den Ausstellungen des Kunstvereins?]. In: Kotalík, Jiří (Hg.): Město v české kultuře 19. století. Sborník sympozia v Plzni března 1982 [Die Stadt in der tschechischen Kultur im 19. Jahrhundert. Sammelband des Symposiums in Pilsen März 1982]. Praha 1983, S (Národní galerie, Studie a materiály [Nationalgalerie, Studien und Materialien] 1). Ders.: Geneze uměleckých výstav v Praze [Die Genese der Kunstausstellungen in Prag ]. In: Pešek, Jiří u.a. (Hg.): Pražské slavnosti a velké výstavy. Sborník příspěvků z konferencí Archivu hlavního města Prahy 1989 a 1991 [Prager Feiern und große Ausstellungen. Sammelband der Beiträge der Konferenz des Archivs der Hauptstadt Prag 1989 und 1991]. Prag 1995, S (Documenta Pragensia XII). Einen Überblick über den Forschungsstand gab ansatzweise: Vlnas, Vít (Hg.): Obrazárna v Čechách Katalog výstavy, uspořádané Národní galerií v Praze u příležitosti dvoustého výročí založení Obrazárny Společnosti vlasteneckých přátel umění v Čechách [Bildergalerie in Böhmen. Katalog der Ausstellung, organisiert von der Nationalgalerie in Prag anläßlich des 200. Jahrestages der Gründung der Bildergalerie der Gesellschaft patriotischer Kunstfreunde]. Zuletzt HOjda, Zdeněk/ Prahl, Roman: Kunstverein nebo/oder Künstlerverein? Hnutí umělců v Praze, [Die Künstlerbewegung in Prag, ]. Praha (Fontes historiae artium 12). 2

3 Korporatives Mäzenatentum in Böhmen im 19. Jahrhundert vor. 5 Über die UB wurde zwar im Jahr 2003 eine überblicksartige Geschichte von Rudolf Matys 6 veröffentlicht. Diese Arbeit stützt sich allerdings hauptsächlich auf von der UB selbst verfasste Jubiläumsschriften und frühere Forschungen, die unter nationalhistoriographischen Gesichtspunkten geschrieben die UB und ihre Funktionäre als diejenigen verherrlichen, die der tschechischen Kunst zu ihrem Recht gegen die Germanisierung verholfen haben. Es sind bisher keine Versuche unternommen worden, die beiden Vereine und die von ihnen geförderte Kunst vergleichend und im Spiegel der böhmischen Gesellschaft unter Verwendung der Ansätze der jüngeren Nationalismusforschung zu bearbeiten. Die beiden Vereine werden anhand zeitgenössischer Quellen untersucht. Dazu sind in erster Linie zu zählen: die Aktenbestände des Archivs der Národní Galerie (Nationalgalerie) in Prag zum KVB und der GPKF, das Archivmaterial zur UB im Státní literární archiv památníku národního písemnictví (Staatliches Literaturarchiv des Schrifttums des nationalen Museums); die zeitgenössische Presse zu den Vereinsausstellungen und publizierte Äußerungen zu Kunst und Gesellschaft von Außenstehenden und Vereinsmitgliedern, hier besonders die Tageszeitungen Národní listy (Nationale Blätter) und Bohemia sowie die Zeitschriften Dalíbor, Světozor und Lumír ; sowie die Baugeschichte des Rudolfinums als Haus für Kunst in Prag u. ä. In meiner Arbeit spielt ebenfalls der methodische Zugang zum Begriff Nation eine wichtige Rolle. Der gewählte Ansatz gestattet es, die nationalen Argumente der Akteure in Verbindung zu etwaigen anderen gesellschaftlichen Zielen zu setzen, und so eine Überbewertung bzw. eine Ausschließlichkeit der nationalen Frage im zeitgenössischen Kontext der Vereine und der geförderten Kunst in meiner Arbeit zu vermeiden. Ich folge in meinen Überlegungen vor allem Bernd Estel, der Nation sich sowohl auf einer faktischen wie auf einer konstruktivistisch-ideologischen Ebene vollziehend betrachtet. 7 Aufgrund des interdisziplinären Ansatzes und der fehlenden Vereinsgeschichten ist es notwendig, zunächst nach Vereinen getrennt sozusagen einleitend jeweils ein sozialgeschichtliches Kapitel zu erarbeiten. Im dann folgenden Hauptteil der Arbeit soll die gesonderte Betrachtung aufgegeben werden, die Sozialgeschichte mit den Methoden der Kunstgeschichte zusammengeführt und die Tätigkeit der Vereine in einen gegenseitigen und gesellschaftlichen Kontext gesetzt werden. 5 Novotný, Vladimir: 100 Jahre Kunstverein für Böhmen Eine historische Skizze. Prag Matys, Rudolf: V umění volnost. Kapitoly z dějin Umělecké besedy [Die Freiheit in der Kunst. Kapitel aus der Geschichte der Umělecká Beseda]. Praha Vgl. Estel, Bernd: Nation und nationale Identität. Versuch einer Rekonstruktion. Wiesbaden 2002 (zugleich Universität Tübingen Habil. 2001). 3

4 4 In den zwei einleitenden Kapiteln werde ich die Statuten, die Organisationsstruktur, die Mitgliederzusammensetzung sowie die Hauptaktivitäten der Vereine im Verlauf von 25 Jahren nachzeichnen. Hierbei soll es jedoch noch nicht um eine Interpretation des Geschehens gehen, sondern um die Schaffung einer Grundlage, die in erster Linie auf Zahlenmaterial basiert, für meine weiteren Arbeitsschritte. Dabei ist nicht vorgesehen, die Entwicklung beispielsweise der Mitgliederzahlen oder die Anzahl der ausgestellten Werke in den Ausstellungen ausführlich zu beschreiben, sondern diese kursorisch und tabellarisch zusammenzufassen. Ziel dieser beiden Kapitel ist es, die zwei Vereine in der Gesellschaft Böhmens aufgrund ihrer Größe, ihrer finanziellen Möglichkeiten und der Breite und Wirksamkeit ihrer Aktivitäten verorten zu können. Die quantitativen Auswertungen für den KVB sind inzwischen fast abgeschlossen. Es handelt sich um einen der größten Kunstvereine im deutschsprachigen Raum, der als Aktienverein organisiert war. Seine Mitglieder bestanden vor allem aus Unternehmern, höheren Angestellten und Beamten, die keine direkten Beeinflussungsmöglichkeiten wie z. B. ein direktes Wahlrecht im Verein hatten. Die Statuten des KVB veränderten sich zwischen 1860 und 1885 nicht. Verwaltet wurde der KVB von der GPKF, der per Statuten alle wichtigen Entscheidungsrechte zustanden. Die Vereinsarbeit wurde von einem relativ kleinen Personenkreis dominiert, der etwa zur Hälfte aus Bürgern und Adeligen bestand. Auch unter den beteiligten Künstler handelt es sich über viele Jahre immer um dieselben Personen. Ob ausgerechnet diese Künstler auch in finanzieller Hinsicht bei den Ankäufen des Vereins in besonderem Maße profitierten, kann ich noch nicht abschließend beurteilen. Die Künstler spielten im KVB eine geringere Rolle. Der Umgang der utraquistisch eingestellten Vereinsleitung mit den ab Anfang der sechziger Jahre einsetzenden und dann schnell zunehmenden national motivierten Angriffen auf die Vereinsarbeit in der Presse und von seiten der UB ist vor allem gekennzeichnet durch Unverständnis und einem Rückzug auf die Tradition des KVB als altehrwürdiger und nur an Kunst interessierter Einrichtung, die sich mit diesen niederen und ungerechtfertigten Vorwürfen nicht zu beschäftigen brauche. Die UB wurde 1863 mit dem Ziel, die tschechische Kunst zu fördern, von Künstlern und tschechischen Nationalisten gegründet. Sie weist eine differenziertere Vereinsstruktur auf als der KVB, da sie aus drei Sektionen Musik, Literatur, bildende Kunst bestand, und statt einer sieben Mitgliederklassen mit verschiedenen Rechten hatte. Kennzeichnend für die UB ist zu Anfang eine hohe Anzahl von Künstler unter den Mitgliedern, was sich aber mit Beginn der siebziger Jahre zu verschieben beginnt. Dennoch gelingt es den Künstlern im Verein an den entscheidenden Stellen zu sitzen und die so genannten Kunstfreunde weitgehend von Entscheidungen auszuschließen. Einige der letztgenannten erreichten jedoch eine Einstufung in die Mitgliederkategorie der Künstler. Die UB zog zwar auch 4

5 Korporatives Mäzenatentum in Böhmen im 19. Jahrhundert 5 Unternehmer und Beamte, in höherem Maß aber kleinere Händler und Gewerbetreibende an. Unter den Künstlern der Kunstsektion waren viele Maler vertreten, die weit größte Gruppe bildeten aber die so genannten Baumeister und Ingenieure. Die UB hatte in ihren stärksten Zeiten etwa halb so viele Mitglieder wie der KVB. In Bezug auf die Untersuchung des nationalen Elements in der Kunstsektion kann festgestellt werden, dass bei fast allen Aktivitäten national argumentiert wurde, wobei es aber wichtig ist, zu beachten, dass sich niemand konkret äußerte, was eigentlich genau national tschechisch bedeute. Dieser Punkt bedarf noch weiterer Untersuchungen, um die Argumentationslinien innerhalb des Vereins und den ihnen zugrunde liegenden Motiven klar werden zu lassen. Obwohl die Erstellung der statistischen Daten zu den Vereinen als Vorarbeiten zum eigentlichen Hauptteil meiner Dissertation zu werten sind, sind sie unerlässlich für die spätere Bewertung der unternommenen Kunstförderung. Ihre Erstellung bietet mir die notwendigen Anknüpfungspunkte für die Auswahl der zu untersuchenden Kunst und einen wichtigen Zugang zum Verständnis derselben. So bildet die Sozialgeschichte der Vereine eben die Folie, vor der im Hauptteil der Arbeit die Kunstwerke betrachtet werden. Die Auswahl der zu analysierenden Kunstwerke wird sich auf die Kunst konzentrieren, deren Förderung von den Vereinen in der Öffentlichkeit inszeniert wurde. Das heißt einerseits die Projekte des so genannten Öffentlichen Fonds des KVB und entsprechender Aktivitäten der UB wie z. B. der Ausschmückung der Pfarrkirche in Karolinenthal (Karlín) (KVB ) und der Instandsetzung der Kapelle zum hl. Kreuz (Kaple Sv. Kříže) in Prag 8 (UB ), andererseits aber auch die Sonderausstellungen meist von einzelnen Monumentalbildern der beiden Vereine. Die bisherige Auswahl umfasst folgende Kunstwerke: 1863: Ausstellung des Bildes Hus vor dem Scheiterhaufen von Carl Friedrich Lessing (UB); 1864: Shakespeare-Feiern in Prag (UB); : Erbauung der Pfarrkirche in Karolinenthal (KVB Öffentlicher Fond); : Restaurierung der Kapelle zum hl. Kreuz (UB); 1875: Ausschmückung der St. Annakapelle im Veitsdom (KVB Öffentlicher Fond); 1880: Mánesretrospektive (UB) und weitere Historienbilder der diversen Sonderausstellungen. Für den KVB werden des Weiteren die Ausstellungen der monumentalen Historiengemälde untersucht, die von der Verbindung für historische Kunst 9 finanziert wurden. Inwieweit die ausgestellte und angekaufte Kunst des laufenden Geschäfts der Jahresausstellungen oder der Prämienausgabe eine konkrete Beachtung erfahren wird, muss 8 Auch Rotunda Sv. Kříže. 9 Die Verbindung für historische Kunst wurde 1854 in München auf einem Treffen verschiedener Kunstvereinsvertreter gegründet. Unter ihnen war auch der Geschäftsleiter des KVB, Franz Graf Thun- Hohenstein, der sich im Weiteren für die Verbindung engagierte. 5

6 6 sich im Lauf der Auswertung der Vereinsakten und der Tagespresse noch erweisen. Vorstellbar wäre die Analyse von Tendenzen in der Förderung durch exemplarisches Aufzeigen an ausgewählten Einzelwerken, oder aber auch innerhalb oder in Beziehung zwischen verschiedenen Bildarten (Historienbilder, Genrebilder usw.). Bei der Bearbeitung der jeweiligen Kunstwerke soll in drei analytischen Schritten vorgegangen werden. Zunächst soll die Kunst an sich, getrennt nach Stil und Inhalt, untersucht werden, um nicht von vornherein den Blick auf das Werk durch eventuelle zeitgenössische oder später erfolgte Urteile und Konnotationen zu verstellen. Im Anschluss daran, soll das Kunstwerk mit den Diskussionen innerhalb des jeweiligen Vereins in Beziehung gesetzt werden. Hier wird konkret zu fragen sein, ob und mit welchen, eventuell außerhalb der Kunst liegenden Argumenten, dieselbe verbunden wurde, und welche Ziele möglicherweise von den Vereinen damit angestrebt wurden. Erst nach dieser gesonderten Betrachtung soll in einem weiteren Schritt auf die öffentliche Kunstkritik, die sich in der zeitgenössischen Presse mit den Vereinen und der von ihnen geförderten Kunst auseinandersetzte, eingegangen werden. Inwieweit sich die Standpunkte zur Kunst innerhalb der Vereine von den in der Presse vertretenen unterscheiden oder nicht, soll mit Hilfe dieser Vorgehensweise deutlich gemacht werden. Allerdings gehe ich aufgrund der bisherigen Untersuchungen davon aus, dass die veröffentlichte Meinung in der Presse oftmals durch die Vereine gesteuert wurde. Ob dies immer zutreffend ist, muss die Zusammenführung der Auswertungen der Vereinsakten mit der der Presse zeigen. Des Weiteren wird auch deutlich werden, wie viel Aufmerksamkeit den Vereinsaktivitäten durch die Presse überhaupt zuteil wurde. 6

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