Fachinfo. Pflanzenbau KW 17/16

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1 1 Behandlung standfeste Sorten lageranfällige Sorten Fachinfo Pflanzenbau KW 17/16 1. Wachstumsregler Einsatz in Wintergerste 2. Fungizideinsatz in Wintergerste 3. Wie lange können Herbizide eingesetzt werden? 4. Auflaufschädlinge in Leguminosen beobachten 5. Hinweise zu Zwischenfrüchten Die Wintergerstenbestände haben sich in den Regionen sehr unterschiedlich entwickelt, Hauptproblem ist neben Thyphula-geschädigten Pflanzen, die geringe Wurzelentwicklung. Hinzu kommt die unterschiedliche Niederschlagsverteilung und somit Wasserversorgung der Bestände, sowie die Temperaturen, die z.z. eine Behandlung nicht möglich machen. Sollten die Temperaturen ansteigen, wird sich relativ schnell die Entwicklung der Bestände fortsetzen. Einstufung der Sorten nach Lageranfälligkeit hohe Lageranfälligkeit ab Note 5 Etincel, Joker, Kosmos, KWS Joy, Trooper, Wootan sehr hoch: Lomerit mittlere Lageranfälligkeit ab Note 4 Anja, Antonella, California, Galation, KWS Keeper, Leoo, Matros, Souleika, Passion, Pelican, KWS Tenor, Titus, Quadriga niedrige Lageranfälligkeit ab Note 3 Loreley, SU Ellen Aufwandmenge anpassen an Standort, Bestandsdichte, Ertragserwartung und Wasserverhältnisse BBCH 32- Varianten 0,4-0,6 l/ha Moddus/Calma 0,75 l/ha Meda Top 0,3-0,4 l/ha Moddus/Calma 0,5 l/ha Meda Top BBCH (49)- Varianten 0,3-0,4 l/ha Moddus/Calma + 0,2 l/ha Camposan/Cerone 0,5-0,75 l/ha Meda Top + 0,2 l/ha Camposan/Cerone 0, 5-0,6 l/ha Camposan/Cerone 0,3-0,4 l/ha Moddus/Calma 0,5-0,75 l/ha Meda Top 0,3-0,5 l/ha Camposan/Cerone 0,75-1,25 l/ha Meda Top + 0,1-0,2 l/ha Camposan/Cerone 0,3-0,4 l/ha Moddus + 0,3-0,4 l/ha Camposan/Cerone Hinweis: Meda Top stets mit derselben Menge Turbo applizieren.

2 2. Fungizideinsatz in Wintergerste In gut entwickelten Wintergerstenschlägen (keine Auswinterung, wenig Thyphula) findet man auf den unteren Blättern Krankheitserreger von Netzflecken und selten Rhynchosporium, die noch aus dem Herbst stammen. Neue Infektionen haben nur dort stattgefunden, wo mehr Niederschläge gefallen sind, wie SH und westliches MV. Bei ansteigenden Temperaturen und Niederschlägen sollte man die Gerstenschläge beobachten. Zwergrost Rhynchosporium Netzflecken Keimung der Sporen 5-25 C, Optimum C 100% Luftfeuchtigkeit, Wind Inkubationszeit: 180 Gradtage am 3.obersten Blatt > 30 C Absterben des Myzels Keimung der Sporen ab 4 C Optimum C großtropfige Regenschauer Inkubationszeit: 140 Gradstunden, erste Krankheitssymptome nach 190 Gradtagen Bekämpfungsrichtwerte für die Wintergerste Keimung der Sporen bei 3-10 C, trockene Bedingungen Optimum bei C und Feuchtigkeit Verbreitung ab 3 m/s Wind und abfallende Luftfeuchtigkeit (Mittagsstunden) Infektion nach 100 Gradstunden + Blattbenetzung; Nekrosen bei C Krankheit Gefährdungszeit Boniturgegenstand Schwellenwert Mehltau BBCH obere Blätter 60% (15 befallene Halme/ Linie) Zwergrost BBCH obere Blätter 30% (8 befallene Halme/ Linie) Rhynchosporium BBCH obere Blätter 3. Etage 50%; 2. Etage 10 % Netzflecken BBCH obere Blätter 30 % (8 befallende Halme/ Linie) Wirksamkeit ausgewählter Fungizide Fungizid l/ha Mehltau Rhynchosporium Netzflecken Zwergrost Adear 2,0 ++(+) Aviator Xpro 1,0 ++(+) Amistar Opti 2, Bontima 2, Capalo 2, (+) Cirkon 1, (+) ++ +(+) Champion 1,5 ++(+) ++(+) Credo 2, (+) +++(+) Input Classic 1, (+) Input Xpro 1, Kantik 2, Fandango 1,25 ++(+) Skyway 1,0 ++(+) sehr gute Wirkung, +++ gute Wirkung, ++ befriedigende Wirkung, + mäßige Wirkung; LWK- SH 2016

3 Der Vorteil eines frühen Einsatzes (wenn Befall vorhanden) liegt darin, den zweiten Fungizideinsatz weiter nach hinten zu schieben (BBCH 55-61), um eine lange gesunde Abreife zu garantieren. Empfehlung: BBCH ,5 1,8 l/ha Kantik 1,0 1,25 l/ha Capalo 0,8 l/ha Cirkon 0,5 l/ha Gladio (+ 0,5 kg/ha Uni) 0,6 0,8 l/ha Input classic 3. Wie lange können Herbizid eingesetzt werden? Herbizide Alliance Arelon flüssig Ariane C Atlantis bis 300g Atlantis bis 500g Atlantis Komplett Artus Artus im WW Attribut Aial 50 Aial Komplett Biathlon 4 D Broadway bis 130g Broadway bis 220g Dirigent SX Dirigent gegen Disteln Duanti Duplosan DP Duplosan KV Fo Hoestar Super Husar Plus Lodin/Taipan Pointer SX / Trimmer SX Potacur SX Primus Perfect Protugan Refine Etra Saracen Starane XL Tomigan 200 gegen Klette Traos BBCH X X X bis 45

4 4. Auflaufschädlinge in Leguminosen beobachten In diesem Frühjahr bedingt durch die kühle, trockene Witterung verzögert sich der Auflauf der Leguminosen. Besonders in solchen Jahren ist ein stärkeres Auftreten des Blattrandkäfers zu beobachten. Eine Bekämpfung ist bei Überschreitung des BRW- 50% der Pflanzen mit Fraßsymptomen- bis BBCH 16 sinnvoll. Der Käfer ist 4 5 mm lang, schwarz und hat gelblich-braune bis braune Schuppen als Streifenmuster auf den Flügeldecken. Bekämpfung: 75 ml/ha Karate Zeon (2 Anwendungen je Kultur/Jahr) 150 g/ha Kaiso Sorbie (1 Anwendung je Kultur/Jahr) 150 g/ha Lambda WG (1 Anwendung je Kultur/Jahr) Blattrandkäfer

5 Vorstellung von ausgewählten Kulturen/ Zwischenfrüchten 1. Buchweizen Bodenansprüche Eine Alternative auf leichteren Standorten, auch Torfböden und Heidelandschaften. Kalte und staunasse Böden vermeiden. Düngung Auf ertragreichen Standorten und bei hohen Entzügen durch die Vorfrucht ist eine organische Düngung im Spätsommer/ Herbst mit m 3 /ha Gülle möglich. Verbleibt das Stroh der Hauptfrucht auf dem Acker, ist oft ein Anschub der Mineralisation mit kg N/ha notwendig. Generell schnell wirkende N-Dünger verwenden auf Grund der kurzen Vegetationszeit. Als Zwischenfrucht benötigt der Buchweizen keine gesonderte Düngung. Aussaat Aussaatzeit: (Wärmekeimer) Als Zwischenfrucht von Anfang August bis Ende September Aussaatmenge: Als Zwischenfrucht kg/ha in Mischungen Aussaattiefe und Reihenabstand: Die Ablagetiefe beträgt 2 bis 3 cm. Reihenabstand cm oder breitwürfig Pflanzenschutz Unkrautbekämpfung: Es sind aktuell keine Herbizide zugelassen. Krankheiten und Schädlinge sind nicht bekannt. Als Zwischenfrucht benötigt der Buchweizen keinen Einsatz von Pflanzenschutzmittel. Ernte Die Körnerernte ist zeitlich Mitte August einzuordnen. Abreife sehr inhomogen, daher Kompromiss zw. Ertrag und Reife. Trocknung ist unabdingbar. Kornerträge sehr unsicher, zwischen 10 und 25 dt/ha. Grünmasseerträge liegen zwischen 5 und 20 dt/ha TM. Bemerkungen Keimt auch unter sehr trockenen Bedingungen. Schnelle Entwicklung bis zur Samenreife (circa 8 Wochen). Nicht winterhart friert sicher ab. Selbstverträglich. Abbildung: Buchweizen in der Blüte

6 2. Phacelia Bodenansprüche Eine Alternative auf leichten Standorten und Heidelandschaften, bevorzugt Lehmböden. Kalte und staunasse Böden vermeiden. Düngung Auf ertragreichen Standorten und bei hohen Entzügen durch die Vorfrucht ist eine organische Düngung im Spätsommer/ Herbst mit m 3 /ha Gülle möglich. Verbleibt das Stroh der Hauptfrucht auf dem Acker, ist oft ein Anschub der Mineralisation mit kg N/ha notwendig. Generell schnell wirkende N-Dünger verwenden auf Grund der kurzen Vegetationszeit. Phacelia als Zwischenfrucht benötigt keine gesonderte Düngung. Aussaat Aussaatzeit: (Dunkelkeimer) Als Bienenweide und Hauptfrucht ab Ende April. Als Zwischenfrucht nach Abräumen der Kultur bis Anfang/ Mitte September. Aussaatmenge: Als Zwischenfrucht 6-8 kg/ha in Mischungen. Aussaattiefe und Reihenabstand: Die Ablagetiefe beträgt 1 bis 2 cm. Reihenabstand cm oder breitwürfig. Pflanzenschutz Es sind keine Zulassungen vorhanden. Als Zwischenfrucht benötigt die Phacelia keinen Einsatz von Pflanzenschutzmittel. Ernte Kornerträge sehr unsicher, zwischen 1 und 4 dt/ha. Grünmasseerträge bis zu 50 dt/ha TM. Bemerkungen Keimt auch unter trockenen Bedingungen. Verhaltene Jugendentwicklung. Nicht winterhart friert sicher ab. Keine Verwandtschaft zu Kulturpflanzen. Bienenweide, da sehr gern von Bienen angeflogen. Gute Unkrautunterdrückung durch hohe Biomassebildung. Abbildung: Phacelia in der Blüte

7 3. Rauhafer oder Sandhafer Bodenansprüche Eine Alternative auf sehr leichten Standorten. Kalte und staunasse Böden vermeiden. ph-wert muss > 5 sein. Düngung Auf ertragreichen Standorten und bei hohen Entzügen durch die Vorfrucht ist eine organische Düngung im Spätsommer/ Herbst mit m 3 /ha Gülle möglich. Verbleibt das Stroh der Hauptfrucht auf dem Acker, ist oft ein Anschub der Mineralisation mit kg N/ha notwendig. Generell schnell wirkende N-Dünger verwenden auf Grund der kurzen Vegetationszeit. Als Zwischenfrucht benötigt der Rauhafer keine gesonderte Düngung. Aussaat Aussaatzeit: Als Zwischenfrucht von Mitte Juli bis Ende September. Aussaatmenge: Als Zwischenfrucht kg/ha in Mischungen. Pflanzenschutz Aussaattiefe und Reihenabstand: Die Ablagetiefe beträgt 2 bis4 cm. Reihenabstand cm oder breitwürfig. Unkrautbekämpfung: Als Zwischenfrucht benötigt der Rauhafer keinen Einsatz von Pflanzenschutzmittel. Ernte Grünmasseerträge liegen zwischen 30 und 40 dt/ha TM. Bemerkungen Nicht winterhart friert sicher ab. Selbstverträglich. Sehr schnelle und blattreiche Entwicklung und folgende Unkrautunterdrückung. Saathafer Rauhafer/Sandhafer

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