FÜR SIE WINTER Herbergsuche damals und heute. In memoriam: LH Schützenhöfer zu Gast in St. Peter

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1 FÜR SIE WINTER 2015 An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt für durch post.at-gruppe St. Peter Verlagspostamt 8020 Graz Herbergsuche damals und heute Bericht Seite Jahrgang 112. Ausgabe RM 01A Nummer 15/15 Titelbild: Alpenländische Krippe, gebaut von Krippenbau meisterin Martha Madleniger St. Peter: LH Schützenhöfer zu Gast in St. Peter An einem Herbsttag konnte Familie Pölzer einen prominenten Gast in ihrem Garten begrüßen Seite 7 In memoriam: Gemeinderätin Barbara Kasakoff Am 20. November verstarb die Leiterin unserer Bezirkszeitung viel zu früh Seite 11 Kultur: Autorin Huberta Gabalier Für Sie führte ein Interview mit der Autorin und Mutter von Willi, Andreas und Toni Seite 14

2 2 FÜR SIE Foto: Werner Krug Waren es früher Menschen, die eine Zeitung mittels Lettern setzten, sind es jetzt Computer, die das Layout einer Zeitung gestalten. Wärmte man früher das Essen am Herd auf, so programmiert man heute die Mikrowelle. Wollte man früher telefonieren, so benötigte man einen an einer Telefonleitung angeschlossenen Telefonapparat. Heutzutage holt man das Handy aus der Hosentasche, egal wo man sich befindet. GEDANKEN ZUR ZEIT Gemeinderat Mag. Gerhard Spath Ersetzt die Digitali sierung den Menschen? Bisher brauchte man viele menschliche Arbeitskräfte, um Rohmaterialien zu gewinnen, um Produkte zu erzeugen oder zu reparieren, um in Verwaltung, in Banken oder im Verkauf Kunden zu betreuen. In Zukunft werden Maschinen Menschen ersetzen. Dies sagen zumindest Wirtschaftsforscher voraus. Schon jetzt werden Verkäufer durch das Internet ersetzt. Schon jetzt sind in der Industrie massenweise Roboter im Einsatz. Schon jetzt erfor- schen und reparieren Computer die Fehler bei Maschinen, Autos und Elektrogeräten. Außerdem wird der Mensch als Konsument durch den Internethandel berechenbarer. Die Wirtschaft weiß, was wir kaufen. Durch GPS im Auto, im Handy werden wir zum Gläsernen Menschen. Die Kreditwürdigkeit einer Person entscheidet nicht mehr der Bankier, sondern ein Computerprogramm. Die Konsequenz daraus sind auch Neuerungen am Arbeitsmarkt. Zwar werden schwere und lästige Arbeiten durch Maschinen ersetzt, dadurch gehen aber viele Arbeitsplätze verloren. Der bisherige Arbeitnehmer wird zum selbstständigen Unternehmer, der selbst für Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung und Arbeitslosigkeit sorgen muss, der keine geregelte Arbeitszeit hat und für alles selbst verantwortlich ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach gerechter Entlohnung. Arbeit ist eine menschliche Leistung, verknüpft mit der Würde der Person und dem Unterhalt für Familien. Nur gerechte Entlohnung schafft Voraussetzung für sozialen Frieden. Die Digitalisierung der Lebensbereiche muss so gestaltet sein, dass sie allen Menschen zugute kommt und nicht nur einigen wenigen. Die gesamten Auswirkungen auf die Arbeitswelt, auf die Finanzierung der staatlichen Ausgaben, auf die Gesellschaft ganz allgemein sind noch nicht abschätzbar. Die unglaublich schnelle Entwicklung der Elektronik schreitet voran. Alle Lebensbereiche werden von einer digitalen Welt erfasst, die eine neue Wirklichkeit entstehen lässt und die unsere Umgebung täglich verändert. Eine digitalreduzierte Advent- und Weihnachtszeit, sowie ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr wünscht Ihnen Erleben Sie mit uns die Viellieber- Weihnachts- Welt Fotos und Grafik: Leitner Bringen Sie uns diese Weihnachtskugel und Sie erhalten 20 % auf 1 Artikel Ihrer Wahl. Gültig bis Pro Person ist ein Gutschein einlösbar. Gartengestaltung und Floristik KG Graz-St.-Peter Dr.-Pfaff-Gasse 5 Tel. 0316/ office@viellieber.at

3 ... weil in der Herberge kein Platz für sie war, heißt es im Lukasevangelium. Zahlreiche Krippenspiele erinnern uns heute an die biblische Versagung der Herberge: Wer klopfet an? In einem Dialog zwischen dem Wirt mit seinem rauhen, polternden Bass und dem heiligen Paar mit seinen sanften Bitten meist von Kindern gespielt erzählt dieses Lied von der Herbergssuche zu Bethlehem. Solche Dialoglieder sind im Brauch der Klöpfelnacht verankert, die im Süddeutschen, in Österreich und der Schweiz die Nächte der drei letzten Donnerstage vor Weihnachten sind. Zum Herbergssuchen oder Frauentragen wird oft auch ein Bild Marias (z.b. Maria von der Guten Hoffnung), eine Marienstatue oder eine Darstellung des heiligen Paares (Maria und Josef) verwendet. Wenn es möglich ist, sollte der Weg in Anspielung an den Gang Marias zu Elisabeth zu Fuß zurückgelegt werden. Herberge in der Gegenwart. Die Sehnsucht nach Aufnahme und Annahme, nach Unterkunft und Herberge kennen wir alle sehr gut. Wer wäre schon gerne ohne diese Geborgenheit? Seit mehr als einem Jahr suchen Menschen bei uns Herberge weil sie vor einem Krieg geflohen sind, weil sie gewaltsam vertrieben wurden oder nicht in der Lage waren, sich freizukaufen, weil sie aus der Armut in ein besseres Leben wechseln wollen. Es sind immer ganz konkrete Menschen. Dieser Prozess ist unumkehrbar. Gewiss, das wirft wichtige Fragen auf, lässt Ängste wach werden und bringt Spannungen mit sich. Wir erleben dabei natürlich auch Grenzen Grenzen im Kopf, Grenzen der Möglichkeiten und auch Grenzen des Helfenwollens. Dennoch helfen unzählige Freiwillige und Mitarbeiter der Einsatzorganisationen, die Notsituation zu verbessern. Ihnen allen ist herzhaft zu danken. Es besteht die Gefahr, dass Menschen, die anders aussehen, ein Kopftuch tragen, dunkle Hautfarbe haben, schnell verdächtigt werden. Opfer dürfen nicht zu Tätern FÜR SIE Herbergssuche damals und heute Als Kind habe ich in meiner schneereichen obersteirischen Heimat die Herbergssuche kennen gelernt. Mit meiner Tante durfte ich einen im Rucksack verpackten Kasten tragen, in dem sich eine altarähnliche Vitrine befand. Darin war eine grimmige Wirtsfigur zu sehen, die mit furchteinflößender Geste die zierliche, schwangere Maria und ihren Verlobten Josef vertrieb. Im Haus der Familie, die uns erwartete, wurde der Rosenkranz gebetet und Adventlieder gesungen. gemacht werden. Das Ziel von Terroristen ist es, Angst zu verbreiten. Das dürfen wir nicht zulassen oder gar fördern. Härte gegenüber Terroristen: Ja! Aber bitte nicht gegenüber Menschen, die wegen der Lebensbedrohung flüchten müssen. Denke global, handle lokal! Diese Maxime ist für den Einzelnen bedeutend. Foto: Brunnthaler Die Nöte von Menschen gegeneinander auszuspielen, hilft niemandem. Wer Österreich liebt, spaltet es nicht! so die österreichischen Bischöfe. Und dann bleibt die brennende Frage: Wie wollen und wie sollen wir mit den Bleibenden umgehen? Asylsuchende und Zuwanderer müssen die Menschenrechte und die demokratische Verfassung in Österreich anerkennen. Dazu zählen besonders Religionsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit und die gleichberechtigte Stellung von Mann und Frau. Um unsere angesprochenen Werte vermitteln zu können, gibt es eine einfache Methode: Bemühen wir uns, Werte vorzuleben. Geben wir unseren Werten ein Gesicht, das überzeugt. Jemandem Herberge geben, das bedeutet auch, Menschen, die seelisch heimatlos sind, anzunehmen. Jeder von uns kennt solche Menschen. In der Herberge unseres Herzens Platz für sie zu schaffen, kann Not lindern und neue Perspektiven öffnen. Christian Brunnthaler Mag. Dr. Christian Brunnthaler, Leiter des Instituts für Ganzheitliche Pädagogik, Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese Graz-Seckau, wohnhaft in Graz-St. Peter 3 Das Team der Raiffeisenbank Graz-St. Peter wünscht allen Kundinnen und Kunden eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Neues Jahr! St. Peter Hauptstraße 55, 8042 Graz,

4 4 FÜR SIE Foto: Furgler PS: Bezirksvorsteher Mag. Peter Schröttner Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter! Wechsel im Bezirksrat. Weil Mag. Verena Poncza-Jauk nicht mehr in St. Peter wohnt, hat sie ihr Mandat mit Ende Oktober zurückgelegt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ve rena für ihre Arbeit im Bezirk, ihr Engagement im Interesse der Bevölkerung und für die konstruktiven Wortmeldungen im Bezirksrat herzlich bedanken und ihr alles Gute für die Zukunft wünschen. Auf das freigewordene Mandat ist Wolfgang Pertlwieser nachgefolgt. Ihm wünsche ich viel Freude mit der neuen Aufgabe. Für Schneeräumung im Bedarf bitte melden. Bald könnten Sie sie brauchen: Eine Eingreiftruppe zum Schneeräumen. Für den Fall, dass es schneit und der Schnee vom Gehsteig nicht entfernt wird oder nicht gesäubert werden kann, rückt diese aus. Im Rahmen einer Remunerantentätigkeit können AsylwerberInnen für gemeinnützige Hilfstätigkeiten von der Gemeinde herangezogen werden. Laut Straßenverkehrsordnung haben die EigentümerInnen von Liegenschaften im Ortsgebiet dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft vorhandenen Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sind. Sollte die Schneeräumung also begründet nicht möglich sein, weil Sie etwa erkranken oder ins Spital müssen, rufen Sie bitte mich oder einen der beiden Stellvertreter an. Hochwasserschutz: Fortsetzung wäre erwünscht. Der Unterlauf des Petersbaches ist fertig. Was für einen Hochwasserschutz nach HQ 100 noch fehlt, sind die Rückhaltebecken und die Ertüchtigung des Oberlaufes. Für die Sanierung des Messendorferbaches sind die Planungen weit fortgeschritten, allein die Umsetzung fehlt noch. Was den Hochwasserschutz in St. Peter betrifft, wurde heuer ein Meilenstein erreicht, dennoch gibt es noch einiges zu tun. Abschließend möchte ich Ihnen schöne Feiertage und Zuversicht für das kommende Jahr 2016 wünschen! Ihr Bezirksvorsteher Ein Pflegeheim der neuen Art! Gemütliche Einzelzimmer Vertragspartner Land Steiermark Gedächtnistraining Kurzzeit & Probewohnen Feiern, Feste & Ausflüge Täglich Frischküche Helles, freundliches Haus Gerne zeige ich Ihnen unser Haus am Stadtrand von Graz St. Peter: Ein Vergleich macht Sie sicher! Dir. Aribert Wendzel, MSc 8075 Hart bei Graz - Pachern Hauptstraße 152d Tel.: Graz St.-Peter-Hauptstraße 6 Telefon Telefax office@leicht.co.at LANDES- AUSZEICHNUNG Beratung Planung Produktion Montage hochwärmegedämmte Aluminium Fenster u.türen Aluminium-Glasfassaden Wintergärten, Loggia- u. Terrassenverbauten Brandschutzfenster u. -türen Stahl- u. Edelstahlgeländer Edelstahlvordächer Edelstahlstiegen IHR PROFI FÜR SONNENSCHUTZ IN ST. PETER. Bernhard TRUMMER Glaserei Wir bringen Klarheit / St. Peter Hauptstr Graz St.-Peter-Hauptstraße 63, 0316 /

5 FÜR SIE 5 AUS DEM BEZIRKSRAT Neuer Zebrastreifen in der Petrifelderstraße gefordert Der Bezirksrat hat in seiner letzten Sitzung den Beschluss gefasst, im Bereich Hertzgasse neben dem Billa-Markt und dem neuen Eissalon einen Zebrastreifen zu fordern. Besonders in der Sommerzeit wird der Eissalon von zahlreichen Familien mit Kindern besucht und die stark befahrene Petrifelderstraße in diesem Bereich überquert. Eine erste Reaktion des Straßenamtes hat ergeben, dass für die Anlegung von Schutzwegen bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen. Unter anderem sind fortführende Gehsteige, Aufstandsflächen sowie entsprechende Querungsfrequenzen erforderlich. Sobald das Ergebnis einer Verkehrszählung vorliegt, wird der Bezirksvorstand über die weiteren Schritte schriftlich informiert. Wittenbauerstraße zum Teil saniert. Unser Ersuchen um Sanierung der Wittenbauerstraße wurde von der Holding Graz - Bereich Straße - rasch wahrgenommen. Eine teilweise Ausbesserung des Straßenbelages ist bereits erfolgt. Bezirksversammlung neuerlich in der VS St. Peter. Am Dienstag, den 3. November, wurde die alljährliche Bezirksversammlung des Bezirksrates im Foyer der VS St. Peter abgehalten. Die etwa 30 TeilnehmerInnen hatten dabei die Gelegenheit, den neuen Zubau der Volksschule kennen zu lernen. Im modernen, gemütlichen Ambiente BV Schröttner berichtet bei der Bezirksversammlung über das vergangene Jahr der neuen Räumlichkeiten erhielten die St. Peterer Informationen zum Ist- und künftigen Sollzustand des Bezirks. So wollten viele wissen, wie es nun, nachdem der untere Petersbach fertig gestellt ist, mit dem Hochwasserschutz im oberen Bereich weitergeht. Die meisten Anfragen aus der Bevölkerung betrafen unterschiedliche Verkehrsprobleme, die der Bezirksrat nun in den nächsten Sitzungen diskutieren und erforderlichenfalls an die zuständigen Abteilungen des Magistrates zur Stellungnahmen bzw. Um - setzung weiterleiten wird. Den Christbaum richtig entsorgen. Wie jedes Jahr führt die Holding Graz Services - Abfall die Entsorgung der Christbäume durch. Diese können in unserem Bezirk bis zum 17. Jänner beim Service-Center der Stadt Graz in der St.-Peter-Hauptstraße 85 neben dem Spielplatz, unweit des St.-Peter-Bauernmarktes am St.-Peter-Pfarrweg 30 gegenüber der Problemstoffsammelstelle sowie bei der zentralen Sammelstelle der Wechsel im ÖVP-Team. Der am geborene und verheiratete Wolfgang Pertlwieser folgt der aus dem Bezirksrat ausgeschiedenen Mag. Verena Ponzca-Jauk nach und macht das ÖVP- Team wieder komplett. Wolfgang Pertlwieser war Postbeamter (Leiterstellvertreter) und ist seit einigen Jahren in Pension. Seine Vision ist ein weiterer Fussballverein in St. Holding Graz am Neufeldweg 219 abgegeben werden. Der Baum soll dabei unbedingt von Schmuck, Kerzen, Lametta oder ähnlichem befreit werden! Die Christbäume werden in weiterer Folge gehäckselt und anschließend teilweise einer thermischen Verwertung in Biomasseheizwerken zugeführt. Ein weiterer Teil wird landwirtschaftlich kompostiert. Daraus entstandene Produkte (Kompost, Gartenerde) können als Bioerde erworben werden. Peter Schröttner Armin Friedmann Peter. Im Besonderen möchte er sich um die Anliegen der Senioren kümmern. Hobbies: Chorgesang, diplomierter Fitnesstrainer, En - gagement in der Pfarre, Fussballfan Lebensmotto: Es gibt wenige unsympathische Menschen, nur welche, die man zu wenig kennt. Politisches Credo: Es zählt der Mensch. Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz Web: Redaktionelle Leitung: Mag. Peter Schröttner, redaktion@ fuersie.at Für den Inseratenteil verantwortlich: DI (FH) Elisabeth Mayerhofer, inserate@fuersie.at Layout: Grafik-Design Florian Leitner, Theodor-Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Dorrong, Kärntner Straße 96, 8053 Graz

6 6 FÜR SIE AUS DEM GRAZER GEMEINDERAT Entschärfung der Kreuzung Karl-Huber- Gasse (Petrifelderstraße)/Neufeldweg. An dieser stark frequentierten Kreuzung befindet sich eine Bushaltestelle, die von den BewohnerInnen der in unmittelbarer Nähe befindlichen rund 400 Wohneinheiten (Kohlbacher, GWS) in Anspruch genommen wird. Dies bildet, zusätzlich zum starken Regionalverkehr speziell für Kinder - eine Gefahrenquelle. Das Verkehrsaufkommen ist hier sehr groß, zumal auch der Einkaufsverkehr zum Murpark, bzw. die Autobahnauffahrt auf die Südautobahn über die oben erwähnten Straßen erfolgt. An dieser neuralgische Stelle kommt es daher immer wieder zu schweren Unfällen. Bereits im Sommer 2013 stellte ich an den zuständigen Verkehrsstadtrat Eustacchio die Frage nach Errichtung eines Kreisverkehrs. In der Beantwortung wurde darauf hingewiesen, dass noch nicht alle erforderlichen Flächen abgelöst sind bzw. die Finanzierbarkeit nicht gesichert sei. In der Zeit der Budgetplanung trug ich nun dieses Anliegen gemeinsam mit meiner GR Kollegin Ingrid Heuberger (Liebenau) abermals in den Grazer Gemeinderat, um auf eine schnelle Umsetzung einer Verkehrslösung entweder die Errichtung eines Kreisverkehrs oder eine Ampelregelung zu drängen. Im kommenden Budget werden die erforderlichen Mittel vorgesehen. Bauernmarkt-Gutscheine für sozial Bedürftige. Erfreulicherweise gibt es in Graz 15 Bauernmärkte. Die von heimischen Bauern auf den Bauernmärkten angebotenen gesunden, qualitätsvollen und wohlschmeckenden Produkte sollen ALLEN BewohnerInnen unserer Stadt schmecken. Es soll ein Anreiz geschaffen werden, dass auch Menschen mit geringem Einkommen verstärkt auf Bauernmärkten einkaufen. Seit einiger Zeit sind auf den Bauernmärkten und in der Landwirtschaftskammer 5 Euro-Gutscheine erhältlich, die man auf allen Grazer Bauernmärkten einlösen kann die Grazer Marktgenuss-Gutscheine. Sie sollten auch vom Sozialamt ausgegeben werden. Frau GR Sissi Potzinger richtete im Namen der Grazer Volkspartei daher den Antrag das Sozialamt möge Grazer MarktGenußGutscheine ankaufen und an sozial Bedürftige abgeben, um es Personen und Familien mit geringem Einkommen zu erleichtern, frisches heimisches Obst und Gemüse und andere gesunde bäuerliche Produkte direkt bei den Produzenten zu erwerben. Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2016! Ihr Gemeinderat Gerhard Spath Waltendorfer Hauptstraße 6 Graz - Waltendorf 0316 / Freifinanzierte Eigentumswohnungen m² Wohnfläche Eigengarten, Balkon, Dachterrasse, Tiefgarage, Lift WOHNEN mit dem gewissen Extra. Komfort Wellness Sicherheit

7 Wer denkt nicht mit Wehmut an die herrlichen Backhendl und Schnitzerl im Gasthaus zum Grünen Baum zurück, dem Alt-St.-Peter- Traditionswirtshaus. An einem lauen Sommerabend im Garten unter dem Kastanienbaum zu sitzen, die Köstlichkeiten zu verzehren, die Mama Christa Pölzer aus der Küche gezaubert hat, dazu ein herrliches frisch gezapftes Bier, serviert vom Chef des Hauses oder seiner charmanten Tochter Dunja ein kleines Stück vom Paradies. Das Ehepaar Pölzer ging nach einem intensiven Arbeitsleben Ende 2012 in Pension, wer kann es ihnen verdenken. Leider ist damit aber auch eine Institution, ein Stück lebenswertes St. Peter verlorengegangen. Zu einem jahrzehntelangen Stammgast zählte auch unser Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, schon lange bevor seine politische Karriere begonnen hatte. Aus Stammgästen wurden Freunde und so lud das Ehepaar Pölzer dieser Tage den Landeshauptmann zu sich ein natürlich zu Schnitzel und Backhendl. Für Hermann Schützenhöfer ein willkommener Anlass ein paar Stunden lang den politischen Alltagsstress hinter sich zu lassen und in Nostalgie zu schwelgen. Ebenfalls mit dabei war unser Herr Pfarrer Dechant Mag. Ferdinand Köck. Zwischen den beiden Persönlichkeiten besteht ebenfalls eine jahrelange freundschaftliche Verbundenheit. Für unseren Landeshauptmann war es darüber hinaus eine willkommene Gelegenheit, das seelsorgerische Wirken unseres Dechants Ferdinand Köck zu würdigen und ihm nochmals zu seinem 75. Geburtstag und zum Goldenen Priesterjubiläum zu gratulieren. Vervollständigt wurde die Runde durch Bezirksparteiobmann Gemeinderat Mag. Gerhard Spath, der auch die Organisation dieses Abends FÜR SIE WINTERAKTION: TEPPICHREINIGUNG 7 Hermann Schützenhöfer zu Gast in St. Peter LH Schützenhöfer übergab Dechant Köck ein Geburtstagsgechenk Ehepaar Pölzer mit Landeshauptmann Schützenhöfer, Dechant Köck und Gemeinderat Spath übernommen hatte. Vieles wurde an diesem Abend besprochen gemeinsam Erlebtes, aktuelle Themen, aber auch die Frage, ob es jemals wieder den Grünen Baum, so wie wir ihn alle in Erinnerung haben, geben wird. Hans Pölzer berichtete, dass alles bereit wäre für eine Verpachtung. Es hat sich bis dato leider kein potenzieller Wirt, der diese Arbeit auf sich nehmen möchte, gefunden. So bleibt uns nur wie Hermann Schützenhöfer es ausdrückte dem Ehepaar Pölzer für die vielen schönen Stunden, die wir im Grünen Baum verbringen durften und für das Engagement zu danken und ihnen weiterhin alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand zu wünschen. Dr. Robert Niesner

8 10 FÜR SIE RAT UND HILFE IM TRAUERFALL TäGlich von 0.00 Bis UhR hauptgeschäftsstelle Grazbachgasse 44 48, Tel.: od Filiale URnenFRieDhoF FeUeRhalle* Alte Poststraße , Tel.: * Die Grazer Bestattung ist das einzige Bestattungsunternehmen der Region mit eigener Feuerhalle!

9 FÜR SIE In memoriam Gemeinderätin Barbara Kasakoff Dieser Spruch gibt wohl die unzähligen Fragen wieder, die jeder, der Barbara kannte, gestellt hat und noch immer stellt. Tief betroffen haben wir vom Ableben von Barbara Kasakoff am 20. November erfahren. Erschüttert und schmerzhaft mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Barbara Kasakoff mit nur 52 Jahren aus ihrem irdischen Leben gerissen wurde. Barbara Kasakoff wurde in der Weststeiermark Nähe Köflach geboren, verbrachte dort ihre ersten Lebensjahre, ehe ihre Eltern 1966 ein Haus in St. Peter kauften und dort einzogen. Seit ihrem 3. Lebensjahr lebte sie in St. Peter. Ihr unmittelbares Umfeld und ihr Heimatbezirk waren ihr immer ein Anliegen. Mehr als 15 Jahre engagierte sie sich aktiv in der ÖVP St. Peter wurde sie in den Bezirksrat von St. Peter gewählt, dem sie 10 Jahre angehörte, ehe sie 2013 in den Grazer Gemeinderat wechselte. Barbara Kasakoff verstand es von Anfang an mit ihrer Herzlichkeit und Aufrichtigkeit und ihrem Gerechtigkeitssinn viele St. Peterinnen und St. Peterer Frag nicht warum, frag nicht wozu, dann kommt dein Herz niemals zur Ruh. Auf dein Wozu, auf dein Warum, bleibt doch des Schicksals Mund nur stumm. Gott weiß warum, Gott weiß wozu, dies Wissen gibt dem Herzen Ruh. anzusprechen und sie zum Mittun zu begeistern. So kandidierte sie bei der im Mai dj stattgefundenen Landtagswahl für die Steirische Volkspartei und setzte sich mit voller Überzeugung für unseren Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer ein. 10 Jahre hatte sie auch die Gesamtleitung unserer Bezirkszeitung Für Sie Für St. Peter inne und zeichnete sich somit auch für die finanzielle Gebarung der Zeitung verantwortlich. In unserer Herbstausgabe schrieb sie noch die Kolumne Aus dem Gemeinderat und erledigte im Oktober noch alle finanziellen Tätigkeiten für diese Ausgabe. Sie war stets bereit, für andere und für unsere Gesinnungsgemeinschaft einzutreten und zeigte immer die uneingeschränkte Bereitschaft, überall dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wurde. Ihre schulische Laufbahn begann in der Volksschule St. Peter. Nach der Hauptschule besuchte Barbara Kasakoff die Pädagogische Akademie des Bundes am Hasnerplatz und absolvierte erfolgreich ihre Ausbildung zur Sonderschulpädagogin. Ihre ersten Berufsjahre als Lehrerin führten sie wieder zurück in die Weststeiermark, nach Deutschlandsberg und Groß St. Florian. Zurück in Graz unterrichtete sie anschließend an der Polytechnischen Schule, bevor sie in die Personalvertretung des Lehrerbundes wechselte, um sich dort für die Belange ihrer Kolleginnen und Kollegen im Lehr- und Schuldienst zu engagieren. Seit mehreren Jahren war sie für PflichtschullehrerInnen die Vorsitzende im Zentralausschuss der LandeslehrerInnen, wo sie ob ihrer Fachkompetenz und ihres leidenschaftlichen Einsatzes hoch geschätzt wurde. Ihre große Leidenschaft galt aber ihrer Familie, ihrem Mann und ihren beiden Töchtern. Bereits im jugendlichen Alter hat Barbara Kasakoff ihren Mann kennen und lieben gelernt. Zwei wunderbare Töchter waren ihr ganzer Stolz. Vor 20 Jahren wurde an der ursprünglichen Stelle des alten Elternhauses das jetzige Wohnhaus der Familie Kasakoff erbaut. Ihr Heim war stets ein offenes Haus, in dem gekocht, gefeiert, mit Freunden das Zusammensein genossen wurde. Gemeinsames Reisen mit der Familie und Freunden war ihr großes Hobby. Hier galt ihre Leidenschaft den Bergen, vor allem den Schibergen. Unzählige Pistenkilometer in ganz Europa hatte Barbara in den Bei- 11 nen, diese Zeit in der Natur und mit ihrer Familie war ihr wichtig und wertvoll. Sie war eine Frau, eine Politikerin, für die Gerechtigkeit als oberste Prämisse galt, sie machte keine leeren Versprechen und hatte stets ein offenes Ohr für all jene, die sie um Rat und Hilfe baten. Dies zeigte auch die große Anzahl an Trauergästen beim Begräbnis. Die Gewerkschaftsspitze der LehrerInnen aus Bund und Land, Politiker- Innen aus Land und Stadt, zahlreiche PädagogInnen aus der ganzen Steiermark, viele Verwandte, Bekannte und Freunde geleiteten sie auf ihrem letzten Weg. Die Präsidentin des Steirischen Landesschulrates Elisabeth Meixner und der Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz Siegfried Nagl würdigten in sehr persönlichen Worten das Wirken und Engagement unserer Barbara Kasakoff in ihrer Ansprache. Die St. Peter und die Grazer Volkspartei haben in ihr eine engagierte, hilfsbereite, für andere Menschen eintretende Frau verloren. Pflichtbewusst, leidenschaftlich und professionell war ihr Wirken. Gerade in dieser vorweihnachtlichen Zeit haben wir die Hoffnung, dass ihr ein neues, ewiges Leben geschenkt wird. Gott lohne ihr, was sie für uns St. Peterer, für unsere Gesinnungsgemeinschaft und nicht zuletzt auch für mich persönlich war. Sie bleibt in unseren Herzen lebendig. Mag. Gerhard Spath, ÖVP-Bezirksparteiobmann

10 12 FÜR SIE Alle Bildungsfragen aus einer Hand GR Mag. Gerhard Spath, GR Sissi Potzinger, Dr. Elisabeth Juranek und StR Kurt Hohensinner, MBA, beim Besuch im ABI (Abteilung für Bildung und Integration) Wo gibt es noch freie Kinderkrippenplätze, welches pädagogische Konzept wird im Kindergarten geboten, welche städtischen Horte sind in der Nähe meiner Wunschschule? Welche Schwerpunkte gibt es in den städtischen Volks- und Neuen Mittelschulen? Alle Antworten gibt es im ABI-Service einer zentralen Informations- und Beratungsstelle der Stadt Graz zu allen Bildungsfragen. Bei einer Elternkonferenz im Jänner 2015 wurden die Grazer Eltern befragt, wo der Bildungsschuh drückt. Ein großes Problem waren viele verschiedene Anlaufstellen und unterschiedliche Ansprechpartner. Fazit: Anfang Oktober öffnete eine neue Servicestelle in der Abteilung für Bildung und Integration (ABI) das ABI-Service. Die Servicestelle befindet sich in der Keesgasse 6, im Erdgeschoss. Der Zugang ist barrierefrei über den Innenhof zu erreichen. Vier Mitarbeiterinnen kümmern sich um die Bildungsanliegen der Eltern bei Bedarf gibt es auch eine/n DolmetscherIn für Gebärdensprache. Bildung ist Zukunft. Pädagoginnen und Pädagogen werden gerne als Architekten der Zukunft bezeichnet. Aber welcher Kindergarten oder welche Schule besucht werden soll, das liegt in der Hand der Eltern. Daher liegt uns die Unterstützung der Eltern besonders am Herzen. Unser Ziel ist es, kompetente Erstberatung sowie die rasche Erledigung von Dienstleistungen direkt aus einer Hand zu bieten, erläutert Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner. Abteilungsvorstand Günter Fürntratt über das Konzept des ABI- Services: Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die sowohl digitale wie persönliche Beratung erfordert. Jedes Grazer Kind soll mit unserer Unterstützung die passende Bildungseinrichtung finden. Wir bieten daher Onlinevormerkung, wie persönliche Vormerkung, Broschüren zum Angreifen und ein breites Spektrum an Information per Mausklick auf Angebot der Bildungsservicestelle l Elternberatung zu allen im ABI angebotenen Bildungsleistungen: Kinderkrippe, Kindergarten, Volksschule, Hort, NMS, PTS l Vermittlung von freien Plätzen für alle Grazer Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen l Alles rund um das verpflichtende Kindergartenjahr l Information und Beratung, sowie Unterstützung bei der Online-Vormerkung für Kinderkrippe, Kindergarten, Volksschule, SchülerInnenhort l Schulbesuch: Zuteilung der Schülerinnen und Schüler l Sprengelfremder Schulbesuch (Schulbesuch außerhalb der Stadt Graz) l Beratung Schulbusorganisation l Schulraumvermietung l Schulische Tagesbetreuung l Information Ferienbetreuung l Förderung für flexible Kinderbetreuung l Tagesmutter-/Tagesvaterbewilligungen

11 FÜR SIE Foto: Stadt Graz/Foto Fischer Graz im Advent 2015 v.l.n.r.: Andi Knoll, Gerhard Rüsch, Andrea Keimel, Heimo Maieritsch Die Adventmärkte in der Grazer Altstadt haben wieder ihre Tore geöffnet. Der Advent gilt in Graz als die 5. Jahreszeit, für die sich die ganze Stadt herausputzt, um sich ihren Gästen so schön und vielfältig wie möglich zu präsentieren. In der Genuss-Hauptstadt können Sie die Vorweihnachtszeit mit allen Sinnen wahrnehmen. Neben den 14 Advent- und Weihnachtsmärkten, der Eiskrippe und zahlreichen Veranstaltungen gibt es im Advent in Graz mit dem Ö3- Weihnachtswunder heuer ein weiteres Highlight. Nach dem Motto Sie spenden Wir senden übersiedelt Ö3 von 19. bis 24. Dezember nach Graz und spielt 120 Stunden lang Wunschhits. Die Ö3- Wunschhütte das Studio in Form eines Glas-Containers steht heuer auf dem Mariahilferplatz in Graz, von wo aus Gabi Hiller, Robert Kratky und Andi Knoll senden werden. Die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung am Mariahilferplatz teilt für die Dauer des Ö3-Weihnachtswunders seine Räumlichkeiten mit Ö3. Die Stadt erstrahlt im Advent in einem ganz besonderen Licht. Die Zeit ist nicht nur für die Wirtschaft sondern auch für den Tourismus ein ganz wichtiger Faktor geworden. Die zahlreichen Veranstaltungen und die neuen Aktionen, wie die Adventbim und das Ö3-Weihnachtswunder, machen den Besuch auf den Grazer Adventmärkten zum besonderen Erlebnis für die ganze Familie, freut sich Wirtschafts- und Tourismusstadtrat Gerhard Rüsch. In der gesamten Adventzeit sorgt ein umfangreiches Programm für vorweihnachtliche Stimmung: Adventsingen, Gospelkonzerte, regionale Chöre und Musikgruppen, besinnliche Adventrundgänge, der Krampus- und Perchtenlauf und vieles mehr bringen den Gästen von Advent in Graz das große Festfacettenreich näher. Diese und viele weitere Veranstaltungen finden Sie immer aktuell auf der Website www. adventingraz.at. Grazer Adventund Weihnachtsmärkte l Schlossberg l Mehlplatz l Färberplatz l Glockenspielplatz l Hauptplatz l Franziskanerviertel l Eisernes Tor l Joanneumsviertel l Paradeishof l Tummelplatz l Lendviertel l Südtiroler Platz l Kleine Neutorgasse l Karmeliterplatz Graz Weiz Passail T GRAZ, St. Peter Hauptstr Öffnungszeiten Mo-Frei: , Uhr Bau & Haustechnik Stressfrei BAD SANIEREN mit einer Ansprechperson Nicht umsonst der beliebteste Partner Steiermarks Badneubau Badsanierung 1 Angebot - 1 Ansprechperson - 1 Endabrechnung große Ausstellung Computerplanung Demontagearbeiten Schuttentsorgung Malerarbeiten Eduard Gruber Wolfgang Knoll Stressfrei mit: Christian Postweiler Johannes Mandl Trockenausbau Elektroinstallation Sanitärinstallation Fliesenverlegung Tischlerarbeiten Gutschein GRATIS 3D-Badplanung im Zuge der Angebotslegung Gutschein abtrennen und bei Ihrem Besuch in Graz, Weiz oder Passail mitbringen. Gültig bis 16. Okt Gem.St.Peter

12 14 FÜR SIE Nicht nur die Söhne haben Karriere gema Dass Huberta Gabalier die Mutter von Andreas und Willi Gabalier ist, wird vielen bekannt sein. Was diese Powerfrau aber, die sich selbst als erfolgreiche Autorin einen Namen gemacht hat, antreibt, woraus sie ihre erstaunliche Kraft zieht und was sie bewegt, hat Für Sie in einem vorweihnachtlichen Interview erfahren. Für Sie-Redakteurin Inge Gall bat Huberta Gabalier um ein Interview und die Autorin gab gerne Antworten auf ihre Fragen Für Sie: Wie hast du deine Kindheit in einer Bergbauernfamilie erlebt? Gabalier: Obwohl die Zeiten hart waren, erinnere ich mich gerne daran zurück. Ich glaube, dass ich ganz viel Positives und Stärkendes aus den Erfahrungen in meiner Kindheit mitnehmen durfte. Wir waren fünf Kinder und trotzdem ermöglichten es unsere Eltern, dass wir alle zur Schule gehen konnten. Gleichzeitig war es für uns Kinder selbstverständlich daheim mitzuarbeiten. Für Sie: Du hast mittlerweile schon einige Gedichtbände sehr erfolgreich veröffentlicht. Wann hast du dieses Talent entdeckt? Gabalier: Schon während meiner Schulzeit hatte ich Deutsch als Unterrichtsfach sehr gerne. Die Sprache ist für mich Verständigungsmittel und Ausdrucksform. Über die Sprache können wir uns mitteilen. Nach dem Tod meines Mannes und meiner Tochter gab es viel Dunkelheit und Trauer, unzählige schlaflose Nächte. Damals habe ich begonnen zu schreiben. Die ursprüngliche Motivation dabei war, ein Buch zu verfassen. Aber in der Zwischenzeit sind die Gedichte entstanden. In den Gedichten kann ich unmittelbar ausdrücken was mich bewegt. Ich möchte mit meinen Worten etwas bewirken. Wenn ich von der Welt gehe, möchte ich etwas Gutes, Wahrhaftiges hinterlassen. Heute verstehe ich den Satz: Das Leben ist der Augenblick, der Augenblick ist das Leben. Ich lebe im Hier und Jetzt und bin dankbar für alles Gute, das noch kommen mag. Für Sie: Es gibt Menschen, die durch Schicksalsschläge Fotos: Leitner sehr verbittert wurden. Wie hast du es geschafft, dich immer wieder aufzuraffen und heute strahlend und glücklich durchs Leben zu gehen? Gabalier: Mein Glaube ist der rote Faden in meinem Leben. Daran konnte ich mich in Zeiten der Trauer und der Verzweiflung, aber auch in Zeiten der Fröhlichkeit, des Glücks und der Dankbarkeit festhalten und orientieren. Ich habe gelernt, nicht mit dem Tod zu hadern. Der Tod gehört zum Leben - wir schließen ihn heute leider meistens aus. Für die Menschen, die von uns gehen, ist die Zeit gekommen. Der Schriftsteller Thornton Wilder beschreibt es für mich am treffendsten: Er meint, dass der Tod ausgereifte Liebe ist. Man stirbt also nicht am Tod, man stirbt an der ausgereiften Liebe. Liegt der eigentliche Todesgrund also nicht im Krebs oder in den Folgen eines Unfalls? Sterben wir, weil unsere Liebe ausgereift ist? Diese Erklärung ist ungemein tröstlich. Den Glauben zu leben, war für mich schon als Kind sehr wichtig. Die Sonntage waren in meiner Kindheit etwas ganz Besonderes. Wir Kinder zogen unser Sonntagsgewand an, die Mädchen dazu weiße Strumpfhosen. In der Früh gab es statt Milch und Brot einen Germstriezel und Häferlkaffee. Der Höhepunkt war der gemeinsame Kirchgang. Zum Mittagessen gab es sogar Fleisch und Mehlspeise. Die Nachmittage waren gemütlich und es wurde ausgerastet. Der Glaube hatte stets etwas Verbindendes. Vor allem auch als mein Bruder mit 14 Jahren bei einem Verkehrsunfall verunglückt ist. Der Glaube hat uns gestärkt. Wir haben gemeinsam gebetet und geweint. Für Sie: Was sind deine Kraftquellen? Gabalier: Kraft geben mir meine Kinder, mein Partner, die Großfamilie, die Pfarrgemeinschaft, meine Freunde und die Natur. Für Sie: Du bist in der Obersteiermark geboren, dein Lebensmittelpunkt ist St. Peter. Wo bist du daheim? Gabalier: Ich bin gerne bei meiner Mutti in Neumarkt. Aber ich lebe auch sehr gerne hier in St. Peter. An beiden Orten kann ich die Natur genießen. Es ist mir wichtig, dass wir mit der Natur achtsam umgehen. St. Peter ist so ein wertvoller Bezirk, der Stadt und Land vereint. Für Sie: Worüber hast du heute gelacht? Gabalier: Über mich selbst! Ich habe mich geärgert, dass der Germteig für meinen Striezel nicht so gut aufgegangen ist. Darüber musste ich letztendlich lachen. Für Sie: Aus den Medien wissen wir, dass es einen neuen Partner an deiner Seite gibt... Gabalier: Er ist ganz besonderer Mensch - ein wunder- Rauchfangkehrermeister Fachberatung für Rauchfänge und Heizanlagen 8042 Graz, Moserwaldweg 10 Tel. u. Fax 0316/ , Mobil 0664/ k.korty@inode.at

13 FÜR SIE cht, auch die Mutter Huberta Gabalier bares Geschenk. Uns verbindet eine tiefe, ehrliche Beziehung, für die ich täglich sehr dankbar bin. Wir haben uns in der Pfarre kennengelernt. Auch er hat bereits Verlust und Trauer durchlebt. Wir sind beide in einem Alter, wo alles ausgesprochen werden kann. Wir genießen die kleinen Dinge des Alltags und wir diskutieren Weltfragen. Wir gehen gerne tanzen, haben Freude am gemeinsamen Leben. Wir möchten jeden Augenblick genießen, weil das Leben so wertvoll ist. Mein Partner sagt, die Zeit sei ein zerbrechliches Wunder. Daher gehen wir sehr achtsam damit um. Für Sie: Du hast von deinen Kraftquellen erzählt. Viele sehen in dir eine Kraftquelle. Gabalier: Nach meinen Lesungen kommen die Leute zu mir und bedanken sich. Sie erzählen, wie die Gedichte und Erzählungen ihre eigenen Erfahrungen widerspiegeln. Sie suchen Antworten und Rat, wenn sie sich in ihrer Trauer und Hoffnungslosigkeit überfordert fühlen. Ich erhalte viele Mails und Briefe, die ich so gut ich kann gerne persönlich beantworte. Für Sie: Was sind deine nächsten Projekte? Gabalier: Vor Weihnachten gibt es noch sehr viel zu tun. Vorträge unter anderem bei den Bezirksbäuerinnen, die Veranstaltungsreihe Weihnacht mit Marc Pircher & Freunden, Buchlesungen und noch einiges mehr. Für Sie: Ist es nicht zu viel für dich? Gabalier: Ich habe gelernt, auf mich zu achten. Ich nehme mir zwischendurch ausreichend Zeit für Spaziergänge in der Natur, für Ruhe und Stille. Für Sie: Wie wirst du das Weihnachtsfest feiern? Gabalier: Ich plane nicht mehr alles. Ich werde Weihnachten gemeinsam mit meinem Partner feiern. Ob die Kinder dabei sein können, ist noch offen. Ich nehme Rücksicht auf ihre Bedürfnisse. Es wäre aber natürlich wunderschön, wenn wir das Weihnachtfest gemeinsam verbringen könnten. Für Sie: Liebe Huberta, vielen Dank für deine Zeit. Wir wünschen dir und deinen Lieben ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest. Zur Person l geboren 1957 in Neumarkt in der Obersteiermark l stammt aus einer Bergbauernfamilie l 4 Geschwister l Lehrerin an der Schule der BH-Schwestern in Graz l danach rund 10 Jahre an der Caritasschule in der Grabenstraße unterrichtet l lebt in Graz-St. Peter info@huberta-gabalier.at Internet: St. Peter Hauptstraße 208, 8042 Graz Leben braucht Qualität! Rufen Sie uns an!

14 16 FÜR SIE Neuer Banngrabenweg offiziell eröffnet Vor etwa einem Jahr erfolgte der Startschuss zum Ausbau des Banngrabenweges. Aufgrund der beengten Verhältnisse ein schwieriger Bauabschnitt. Damit ist der Petersbach, der in der Vergangenheit mehrfach Schauplatz von Überschwemmungen war, von der St.-Peter-Hauptstraße bis zur Einmündung in die Mur nunmehr hochwassersicher ausgebaut. Dabei soll dieser Gewässerabschnitt der Bevölkerung zukünftig auch als Erholungsraum dienen und das Bewusstsein für den Wert der Grazer Bäche schärfen. Weiter bachab wurde der Petersbach vorrangig als Lebensraum und Wanderkorridor für Tiere und Pflanzen naturnah gestaltet. Am 19. Oktober erfolgte im Rahmen einer Eröffnungsfeier mit Bundesminister Andrä Rupprechter, Landesrat Johann Seitinger und Bürgermeister Siegfried Nagl die offizielle Übergabe an die Bevölkerung von St. Peter. Peter Schröttner Fotos: Leitner

15 FÜR SIE 17 ENTSPANNT ANKOMMEN Eigene S-Bahn-Haltestelle Eigene Straßenbahn- und Bushaltestelle Mehr als Gratis-Parkplätze Direkt an der A2 Abfahrt Graz-Ost 8041 Graz-Liebenau Ostbahnstraße 3 Tel.: 0316 / _MURPARK_Weihnachten_Inserate_BezirkszeitungStPeter_183x262mm_Entwurf.indd :40

16 18 FÜR SIE Foto: Armin Friedmann Rasches Handeln im Grazer Straßenamt Halte- und Parkverbot am Sternäckerweg/Johann Weitzer Weg verordnet. In unserer Herbstausgabe haben wir darüber berichtet, zwei Monate später ist es bereits umgesetzt. Ein Dank an die Verantwortlichen im Straßenamt der Stadt Graz. Am Sternäckerweg westlich des Sturmtrainingszentrums kam es bei Veranstaltungen, die mehrmals wöchentlich stattfinden, immer wieder zu gefährlichen Situationen für alle Verkehrsteilnehmer. Die Kurve ist absolut uneinsichtig. Bei Veranstaltungen wurde die Kurve trotz fehlender Breite regelmäßig zugeparkt, und das bei Gegenverkehr. Dadurch kam es häufig zu gefährlichen Situationen, die durch die neue Kreuzung mit dem Johann- Weitzer-Weg verschärft wurden. Auch die von der Stadt Graz angebrachten Straßenpflöcke hielten Autofahrer nicht vom Parken in der Kurve ab. Die St. Peter ÖVP-Gemeinderäte beantragten daher im Juni 2015 ein dauerhaftes Halte- und Parkverbot im Kurvenbereich, so wie es zuvor auch schon auf Initiative der ÖVP im Bezirksrat beschlossen wurde. Vor kurzem fand nun ein straßenpolizeiliches Verfahren im Sinne der StVO statt. Dabei wurde dem Antrag Recht gegeben und ein Halte- und Parkverbot verordnet. Mit der Umsetzung ist in Kürze zu rechnen. St. Peter Bauernmarkt jeden Samstag jeweils am Vormittag, Zusatztermin: 23. Dezember Vormittag Eisteichgasse, Haltestelle der Straßenbahnlinie 6, gegenüber der Apotheke Über 30 geprüfte bäuerliche Marktbeschicker aus der Region Graz und Umland bieten ihre hofeigenen Lebensmittel für Sie an. Ampelschaltung St.-Peter-Hauptstraße/Plüddemanngasse. Ab 22 Uhr werden einige Ampeln in St. Peter auf gelb blinkend umgeschaltet. So auch jene an der Kreuzung St.-Peter-Hauptstraße/ Plüddemanngasse. Hier kommt es aber nach 22 Uhr durch die starke Frequentierung der im Kreuzungsbereich angesiedelten Lokale beim Überqueren des Zebrastreifens immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil sowohl Autofahrer als auch Fußgänger die Situation nicht richtig einschätzen. Bezirksvorsteher Mag. Schröttner urgierte daher beim städtischen Straßenamt, den Regelbetrieb der Anlage auszuweiten und das Umschalten in den Gelb-Blink- Modus auf 24 Uhr zu verschieben (analog zur Ampel Eisteichgasse/Plüddemanngasse). Der verantwortliche Referatsleiter für Verkehrslichtsignalanlagen im Straßenamt Herr DI (FH) Bernd Cagran reagierte rasch und kam dieser Aufforderung und Bitte umgehend nach. Das nennt man Bürgerfreundlichkeit. Wir bedanken uns herzlich dafür! Unser nachhaltiger Geschenktipp: Der Grazer MarktGenussGutschein, erhältlich und einlösbar auf allen Grazer Bauernmärkten!

17 Wir haben in Graz zur Zeit knapp 1800 AsylwerberInnen, die Quartiersituation ist nicht so schlecht, die Betreuungsstruktur über die Caritas funktioniert und im Euroshopping bei den Transitflüchtlingen leistet das Rote Kreuz mit hunderten Ehrenamtlichen großartige Arbeit. Danke an alle Engagierten, auch ein Danke der Polizei, die großen Einsatz zeigt. Trotzdem gehört Einiges grundsätzlich klargestellt und mit Nachdruck in Richtung unserer eigenen Bundesregierung gesendet. In Graz ist es nicht möglich, die Namen von bettelnden Fremden zu erfragen, weil das angeblich gegen Grundrechte verstößt, obwohl es generell eine Meldepflicht gibt. In Graz werden Asylwerber- Innen, die kriminell werden, nicht abgeschoben, weil das rechtlich zu kompliziert ist! In Graz dürfen sich Menschen aufhalten, die für ausländische Armeen im Krieg waren, weil man ihnen nicht die Staatsbürgerschaft aberkennt, weil das angeblich dem Völkerrecht wiederspricht. Alles was der Hausverstand einem gebietet, wird wortreich von Seiten der Regierung negiert. FÜR SIE 19 Wo bleibt der Hausverstand? Militanter Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen, weil es uns umgehend als Schwäche ausgelegt wird! Wir brauchen einen Staat, der sich darauf besinnt, wie man sich und seine Bürgerinnen und Bürger schützt! Vor Menschen, die gewalttätig sind, vor Menschen die Drogen in Umlauf bringen, vor Menschen die fanatisch ihre Religion über demokratische und gesellschaftliche Werte stellen. Die österreichische Gesellschaft ist wie jede andere keine heile Welt, man denke nur an Alkoholmissbrauch oder Gewalt in der Familie, wir müssen uns zu diesen Herausforderungen aber nicht noch durch lasche Gesetze Probleme schaffen. Ich erwarte mir daher, dass sich Österreich zu einer Obergrenze an Menschen bekennt, die man bereit ist aufzunehmen. Kein Land handhabt das anders, den es geht auch um Asylfähigkeit. Und ich würde die Obergrenze analog zu Deutschland mit fixieren. Ich sehe so eine Quote auch menschenrechtlich vollkommen unproblematisch, weil es zahlreiche sichere Länder gibt, an die sich Flüchtende wenden können. Ich erwarte mir, dass die Fremden- und Asylbehörde dem krisenähnlichen Szenario entsprechend arbeitet, wenn nötig 24 Stunden am Tag (wie es auch die Polizei an den Grenzen und im Übrigen auch die ehrenamtlichen Helfer tun), um die Asylanträge abzuarbeiten. Es muss sehr rasch zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen getrennt werden und letztere müssen auch umgehend wieder abgeschoben werden. Das passiert bisher nicht. Ich erwarte mir, dass AsylwerberInnen die kriminell werden, umgehend abgeschoben werden. Ich erwarte mir, dass wir Menschen, die sich einer ausländischen Armee angeschlossen haben, die Wiedereinreise nach Österreich verweigern und ihnen die Staatsbürgerschaft aberkennen. Ich erwarte mir, dass wir, wie es der Rat der Muslime in Frankreich und Deutschland fordert, salafistische Moscheen, in denen gegen Demokratie und Menschenrechte gehetzt wird, schließen und zwar in enger Kooperation mit Wir alle wissen, wie hart unsere Exekutive zur Zeit an der Grenze arbeitet. Die Bewältigung des Flüchtlingsstroms bringt alle an die Grenzen der Belastbarkeit. Ein großes Dankeschön der ÖVP an alle Polizistinnen und Polizisten. Aber was machen Lisa Rücker und Mario Eustacchio? Anstatt die Polizei zu unterstützen oder zu entlasten, organisieren sie Demonstrationen an der Grenze, die zusätzliche Arbeit für unsere Exekutive bedeutet. Sie solidarisieren sich mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich. Ich erwarte mir, dass wir Menschen, die zu uns kommen, umgehend beschäftigen (über Remuneration oder auch am Arbeitsmarkt) um ihnen klar zu machen, dass in Österreich Arbeit wesentlicher Teil des Lebensvollzugs ist. Und ich erwarte mir, dass wir, wenn wir schon endlich eine Bildungsreform beschlossen haben, auch umgehend den verpflichtenden Ethikunterricht einführen, damit junge Menschen von klein auf unsere demokratischen und menschenrechtlichen Werte erlernen und verstehen. Es wäre Zeit! Ihr Grüne und Blaue behindern unsere Polizei bei ihrer schweren Arbeit links- bzw. rechtsextremen Wirblern, die vorgeblich politische Anliegen artikulieren und behindern so die ohnedies schwierige Arbeit der Polizei in Spielfeld. Seriösen Politikerinnen und Politiker sollten alles tun um unsere Exe kutive zu entlasten, daher hätten Rücker und Eustacchio sich bemühen müssen, diese unnötigen Demonstrationen abzusagen, anstelle an vorderster Front mitzumarschieren. Selbst die Kronenzeitung reagierte empört über diese Agitation! Skandal! 8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69 Tel. 0316/ Öffnungszeiten: Di Fr Uhr Sa Uhr

18 20 FÜR SIE Am 28. Oktober 2015 fand im Star Inn Hotel der ÖAAB-Bezirkstag St. Peter gemeinsam mit den Bezirken Innere Stadt, St. Leonhard und Jakomini statt. Stadtobmann GR Harry Pogner begrüßte zahlreiche Mitglieder und Kandidaten aus den vier Bezirken. Nach Vorstellung der zur Wahl stehenden Obleute und jeweiligen Mitglieder der Vorstände konnten die Anwesenden von Landesgeschäftsführer Günther Ruprecht Neues vom ÖAAB Steiermark erfahren. Nach Abschluss des Wahlvorganges stand fest, dass Mag. Der Barbier von Sevilla. Graf Almaviva hat sich unsterblich in Rosina verliebt. Ihr Vormund Doktor Bartolo jedoch bewacht sie strengstens, denn auch er begehrt sie und beabsichtigt, sie mitsamt ihrem beträchtlichen Vermögen zu heiraten. Da bedarf es schon der Hilfe des gewitzten Figaro, des Barbiers von Sevilla, der nun den Grafen in unterschiedlichste Rollen ÖAAB Vorstand des ÖAAB St. Peter neu gewählt ÖAAB-Obmann Peter Schröttner (4.v.li.)mit Vorstandsmitgliedern Peter Schröttner und sein Vorstand sich für weitere vier Jahre um die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bezirk bemühen wird. In seinen Dankesworten betonte Schröttner den Schulterschluss des ÖAAB mit der Der ÖAAB lädt zum Barbier von Sevilla Oper 30. April Uhr Opernhaus Graz Auch im Jahr 2016 wird der Grazer ÖAAB wieder seine traditionelle Veranstaltung im Opernhaus Graz abhalten. Karten können ab jetzt unter der Tel. Nr. 0676/ (Di bis Fr ab 13 Uhr) sowie per Mail unter bestellt werden. sei es die des Soldaten oder die des Musiklehrers schlüpfen läßt, um ihm Zutritt zum Hause Bartolos zu verschaffen. Briefe, Schlüssel und Geldbörsen Bezirksleitung in St. Peter als Weg zum Erfolg. Der ÖAAB-Vorstand von St. Peter: Obm. Mag. Peter Schröttner, OrgRef. Uwe Stark, FinRef. Dipl.Ing. Dr. Rudolf Steiner, FrauenRef. Brigitte Söll, Schriftführerin Edith Glauninger, Finanzprüfer Peter Stöckler sowie weitere Vorstandsmitglieder: Mag. Gerhard Spath, LPDir. Mag. Josef Klamminger, Dir. Veronika Luidolt, Johann Riegelnegg, Andrea Fasching, Mag. Gregor Zaki, Mag. Ingeborg Gall, Dipl.Ing. Michael Eisendle sowie Mag. Helmut Hödl. wechseln den Besitzer und gestützt durch Gioachino Rossinis sublime Melodik, pointierte Rhythmik und hintergründigen Humor gelingt es schließlich, Almaviva und Rosina ihr Eheglück finden zu lassen. Erstmals an der Oper Graz inszeniert Axel Köhler, der als Countertenor internationale Erfolge bei den Salzburger Festspielen, in Dresden, Hamburg und am Royal Opera House Covent Garden gefeiert hat, die Opera buffa. Im Jahre 2000 gab er sein Debüt als Regisseur. Mittlerweile sind seine erfolgreichen Inszenierungen in Deutschland, Österreich und Italien zu sehen.

19 Inserat_ Team St. Peter 0028_A4_3mmÜ.indd :03:31 FÜR SIE 21 Ihr Team der Steiermärkischen Sparkasse in St. Peter: Anke Leimüller Filialleiterin Tel anke.leimueller@ steiermaerkische.at Gerhard Pölzl Filialleiter-Stellvertreter Tel gerhard.poelzl@ steiermaerkische.at Susanne Klima Kundenbetreuerin Tel susanne.klima@ steiermaerkische.at Johann König Kundenbetreuer Tel johann.koenig@ steiermaerkische.at Evelyn Koppin Kundenbetreuerin Tel evelyn.koppin@ steiermaerkische.at Martin Binder Kundenbetreuer Tel martin.binder@ steiermaerkische.at Klaus Hofmann Individualkundenbetreuer Tel klaus.hofmann@ steiermaerkische.at Bianca Frießnegg Kundenbetreuerin Tel bianca.friessnegg@ steiermaerkische.at Sylvia Stix Wohnbauberaterin Tel sylvia.stix@ steiermaerkische.at Mario Korditsch Kommerzkundenbetreuer Tel mario.korditsch@ steiermaerkische.at Anita Maric Kundenbetreuerin Tel anita.maric@ steiermaerkische.at Anton Strohmeier Individualkundenbetreuer Tel anton.strohmeier@ steiermaerkische.at Barbara Muskatelz Vertriebsassistenz Tel barbara.muskatelz@ steiermaerkische.at Wir freuen uns auf Sie!

20 22 FÜR SIE IBOBB-Cafe der Stadt Graz V.li.: Gabriele Wilfinger (Leiterin IBOBB-Cafe), StR Kurt Hohensinner, MBA, GR SissiPotzinger, DI Günter Fürntratt (Leiter ABI), Dr. Elisabeth Juranek (Leiterin Schulen), GR Gerhard Spath) Das IBOBB-Café steht kurz für Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Junge Menschen, vor allem im Alter zwischen 13 und 17, aber auch Eltern in Bildungs- und Berufs- orientierungsphasen sehen sich mit einer Flut an Informationsangeboten konfrontiert. Dabei ist gerade hier ein großer Bedarf an Orientierung innerhalb dieser Angebote festzustellen. Dieses Manko wurde von den 60 Expertinnen und Experten im Rahmen der Erstellung der ersten Bildungsstrategie für die Stadt Graz deutlich artikuliert, so Bildungsstadtrat Hohensinner. Die Vielzahl der Anlaufstellen erschwert überdies das Finden des für den Jugendlichen und jungen Erwachsenen richtigen Angebots. Als Wegweiser und als erste Servicestelle für Aus- und Weiterbildung installiert die Stadt Graz im ABI-Service das IBOBB- Café, das bedarfsbezogenes Informationsmanagement und Beratung bietet, sowie leichten und niederschwelligen Zugang unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppen für Basisbildung und Nachholen des Pflichtschulabschlusses. Die Zusammenarbeit mit Bildungsanbietern, relevanten Institutionen und Beratungsstellen ist dabei selbstverständlich und garantiert ein gutes Gelingen. Menükarte im IBOBB-Café l Fragen rund um Aus- und Weiterbildung aus einer Hand l Long IBOBB-Wednesday: Jeden Mittwoch gibt es Sprechstunden. Ganz ohne Anmeldung kann man sich ganz individuell bezüglich der eigenen Bildungskarriere beraten lassen. l Thementage: Spezielle Thementage laden mindestens einmal im Monat ins IBOBB-Café. Hier werden verschiedene Fragestellungen beantwortet. (Was tun mit 14? Karriere mit Lehre? Uni oder FH?) Eine unkomplizierte Anmeldung per Mail (ibobb@stadt. graz.at) macht eine Teilnahme kostenlos möglich. l Unterstützung bei Interessenschecks, sowie Web-Kompass für Berufsinformat ion l Organisation von Workshops und Projekttagen für Schulen hinsichtlich der Schnittstelle Bildung und Wirtschaft. l Förderung und Unterstützung von lebenslangen Lernprozessen 36 kwh/m²a vonhwb: Wohnungen & Häuser von Heizkostenaktion im Jänner 16 Tel / verkauf@kohlbacher.at GRAZ-ST. PETER Libellenweg 7 Exklusive Wohnungen! 68, 73, 80 bzw. 87 m² WNFL NEU! Toni Schruf-Weg Reihen- & Einfamilienhäuser... in Vorbereitung! Die Vinzenzgemeinschaft St. Peter führt im Jänner 2016 wieder eine Heizkostenaktion durch. MindestpensionistInnen aus dem Bezirk erhalten dabei einen einmaligen Zuschuss in der Höhe von 70,. Kriterien: Monatliche Pension von weniger als 872,31 als Alleinstehende(r) und weniger als 1.307,89 als Ehepaar (Basis: Werte 2015). Bitte Pensionsbescheid und Meldezettel mitbringen. Ort: Pfarre St. Peter, Gruber-Mohr-Weg 9 Termine: Fr, 8. Jänner 2016, 9-11 Uhr Do, 14. Jänner 2016, Uhr Die, 19. Jänner 2016, 9-11 Uhr oder nach telefonischer Terminvereinbarung mit Pastoralassistentin Mag. Miroslawa Bardakji unter 0676 / Bitte geben Sie diese Info auch an Bekannte und Nachbarn weiter, damit viele Menschen davon profitieren können. Für die Vinzenzgemeinschaft Barbara Wendl

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