Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene Gesamtprogramm
|
|
- Liese Inken Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene 2015 Gesamtprogramm
2 Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Nordbahnhofstr Stuttgart Tel Fax Ansprechpartner: Dr. Dagmar Lutz Tel August 2014 Bildnachweis: m.schuckart - Fotolia.com
3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Übersicht der Kursplanung Weiterbildung zur Hygienefachkraft 2015 Lehrgang A Weiterbildung zur Hygienefachkraft 2015/2016 Lehrgang B Weiterbildung zur Hygienefachkraft Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Aus- und Fortbildungskurse zum Desinfektor Fortbildung zum Hygienebeauftragten in Pflegeeinrichtungen Fortbildung Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen Weiterbildung zur Hygienefachkraft Zulassungsbedingungen Anmeldung Weiterbildungsablauf Prüfungsregelungen - Kurzform Prüfungstermine Hinweise zur Facharbeit... 20
4 3.7 Organisatorische Rahmenbedingungen und allgemeine Informationen Kursbeschreibungen Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Kursbeschreibung Anmeldung Grundkurs für Desinfektoren Kursbeschreibung Fortbildungslehrgänge Anmeldung Fortbildung Hygiene in Pflegeeinrichtungen Zulassungsbedingungen Anmeldung Allgemeine Hinweise Fortbildungsablauf Hinweise zur Facharbeit Prüfungsregelungen Abschlussprüfung Prüfungstermine Kursbeschreibung... 40
5 7 Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen Kursbeschreibungen Allgemeine Hinweise Anmeldung Allgemeine Geschäftsbedingungen Lageplan Vorplanung Weiterbildungskurse Weiterbildung zur Hygienefachkraft Fortbildungskurse Hygienebeauftragte Ärzte Aus- und Fortbildungskurse Desinfektoren Fortbildungkurse Hygiene in Pflegeeinrichtungen Fortbildungkurse Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen... 54
6
7 1 Vorwort Durch gesetzliche Vorgaben sind medizinische Einrichtungen verpflichtet, im Rahmen der Qualitätssicherung auch Kompetenz für die hygienische interne Qualitätskontrolle zu entwickeln und einzusetzen. Der Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal in der Hygiene ist durch die in Baden-Württemberg vor Kurzem in Kraft getretene Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen stark gestiegen. Aus diesem Grund bietet das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) im Jahr 2015 zusätzliche Lehrgänge sowohl für Hygienebeauftragte Ärzte als auch für Hygienefachkräfte (Lehrgänge A und B) an. Das LGA führt für die verschiedenen Zielgruppen im Aufgabenfeld der Hygiene Weiterbildungskurse durch mit dem Ziel der Qualifizierung für die entsprechenden Aufgaben. Besonderen Wert legt das LGA auf die Vertiefung hygienebezogener Kenntnisse und Erfahrungen sowie eine hohe Qualität des zu vermittelnden Wissens im Bereich der Hygiene. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Qualitätsstrukturen in der Hygiene geleistet. Die Inhalte der Weiter- und Fortbildungskurse orientieren sich an den aktuellen, für den Betrieb erforderlichen Notwendigkeiten. Die Weiterbildungskurse finden im LGA in Stuttgart statt. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 7
8
9 2 Übersicht der Kursplanung Weiterbildung zur Hygienefachkraft 2015 Lehrgang A Kurse (A) Grundlagen der Krankenhaushygiene (A) Grundlagen der Mikrobiologie (Teil 1) (A) Grundlagen der Mikrobiologie (Teil 2) (A) Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus (Teil 1) (A) Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation (A) Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus (Teil 2) (A) Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation, Themenbereich 5 (EDV) (A) Sozialwissenschaftliche Grundlagen Termine Ausgebucht Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 9
10 2.2 Weiterbildung zur Hygienefachkraft 2015/2016 Lehrgang B Bei dieser Weiterbildung kann die Belegung der Kurse nur in der einjährigen Form erfolgen! (unten aufgeführte Termine) Kurse (B) Grundlagen der Krankenhaushygiene (B) Grundlagen der Mikrobiologie (Teil 1) (B) Grundlagen der Mikrobiologie (Teil 2) (B) Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus (Teil 1) (B) Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation (B) Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus (Teil 2) (B) Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation, Themenbereich 5 (EDV) Termine Ausgebucht Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung (B) Sozialwissenschaftliche Grundlagen Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung 10 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
11 2.3 Weiterbildung zur Hygienefachkraft 2016 Kurse (A) Grundlagen der Krankenhaushygiene (A) Grundlagen der Mikrobiologie (Teil 1) (A) Grundlagen der Mikrobiologie (Teil 2) (A) Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation (A) Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus (Teil 1) (A) Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus (Teil 2) (A) Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation, Themenbereich 5 (EDV) (A) Sozialwissenschaftliche Grundlagen Termine Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 11
12 2.4 Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Kurse Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Termine Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Aus- und Fortbildungskurse zum Desinfektor Kurse Termine Grundkurs Grundkurs Fortbildungskurs Fortbildungskurs Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
13 2.6 Fortbildung zum Hygienebeauftragten in Pflegeeinrichtungen Kurse Hygiene in Pflegeeinrichtungen Grundkurs Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 1 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 2 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 3 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 4 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 5 Termine Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 13
14 2.7 Fortbildung Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen Kurse Hygiene in Arztpraxen Teil 1 Hygiene in Arztpraxen Teil 2 Hygiene in Zahnarztpraxen Teil 1 Hygiene in Zahnarztpraxen Teil 2 Termine Ausgebucht Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
15 3 Weiterbildung zur Hygienefachkraft Die Weiterbildung zur Hygienefachkraft wird seit dem Jahr 1992 gem. der Anlage zur Ziffer der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch-Institutes (RKI-Richtlinie) durchgeführt. Sie ist seit 2006 durch die Verordnung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg staatlich anerkannt. Die Unterrichtsinhalte berücksichtigen das unter Federführung des RKI gemeinsam erarbeitete Curriculum. Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs Grundlagen der Krankenhaushygiene ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Kursen Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation, sozialwissenschaftliche Grundlagen, Mikrobiologie 1, Mikrobiologie 2 und Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus Teil 1 und 2. Die Teilnahme am Kurs Mikrobiologie 1 ist erforderlich, um den Kurs Mikrobiologie 2 zu besuchen. Die Kurse haben eine Dauer von ein bis sechs Wochen. Für alle Kurse sind Prüfungen vorgesehen; es besteht Teilnahmepflicht. Die Teilnehmer erhalten neben der Teilnahmebestätigung bei Erfolg den Leistungsnachweis. Die Weiterbildung kann sowohl in einem Jahr als Vollzeitweiterbildung als auch in zwei Jahren berufsbegleitend absolviert werden. Bei der berufsbegleitenden Weiterbildung muss im ersten Jahr der Kurs Grundlagen der Krankenhaushygiene besucht werden. Die weiteren Kursen können anschließend in beliebiger Folge innerhalb der zwei Jahre absolviert werden. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 15
16 3.1 Zulassungsbedingungen für die Weiterbildung zur Hygienefachkraft 1. Voraussetzung zur Teilnahme an der Weiterbildung: Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Nachweis einer mindestens 2-jährigen Berufsausübung in Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege Empfehlenswert sind Erfahrungen sowohl in Pflege- als auch in Funktionsbereichen. 2. Zur Teilnahme an den Folgekursen können grundsätzlich nur Teilnehmer zugelassen werden, die den Grundkurs mit Erfolg absolviert haben. Voraussetzung für den Kurs Mikrobiologie Teil 2 ist der Kurs Mikrobiologie Teil 1. Teilnehmer, die an einer anderen vergleichbaren staatlichen Einrichtung oder Weiterbildungsstätte mit entsprechender staatlicher Anerkennung den Grundkurs mit Erfolg bestanden haben, können zugelassen werden, wenn das Stoffangebot des jeweiligen Grundkurses mit dem RKI-Curriculum übereinstimmt. 16 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
17 3.2 Anmeldung Hygienefachkraft Der schriftlichen Anmeldung, gerne per , sind die folgenden Unterlagen beizulegen: Lebenslauf mit Lichtbild Krankenpflegeexamen (Kopie der Urkunde) Nachweis über 2-jährige Berufstätigkeit (z. B. durch Zeugniskopien) Kostenübernahmeerklärung Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg SG 91.2 Aus-, Fort- und Weiterbildung Nordbahnhofstr Stuttgart Tel Fax Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmer die verbindliche Bestätigung. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 17
18 3.3 Weiterbildungsablauf Hygienefachkraft Die Weiterbildung zur Hygienefachkraft kann in einem Jahr in Vollzeit, oder in 2-jähriger berufsbegleitender Form absolviert werden. Theoretischer Teil Grundkurs 6 Wochen Krankenhausbetriebsorganisation 2 Wochen und EDV-Teil der Krankenhausbetriebsorganisation Sozialwissenschaftliche 2 Wochen Grundlagen Mikrobiologie Teil 1 2 Wochen Mikrobiologie Teil 2 2 Wochen Technische Krankenhaushygiene 2 x 2 Wochen Praktischer Teil Einführungspraktikum 3 Wochen (Arbeitgeberkrankenhaus falls Hygienefachkraft vorhanden) Praktikum externes Krankenhaus 6 Wochen Praktikum Hygieneinstitut 4 Wochen (Laborpraktikum) Praktikum Arbeitgeberkrankenhaus (falls Hygienefachkraft 17 Wochen vorhanden) Summe 48 Wochen Die theoretischen Ausbildungsabschnitte können bei verschiedenen Weiterbildungsstätten durchgeführt werden. Voraussetzung ist die staatliche Anerkennung der Weiterbildungsstätte und die Vergleichbarkeit der Ausbildungsabschnitte. Es wird empfohlen, das 3-wöchige Einführungspraktikum vor Beginn des Grundkurses zu absolvieren, damit die zukünftige Hygienefachkraft einen Einblick in ihr neues Aufgabengebiet erhält. Das 17-wöchige Praktikum kann in Abschnitten von 1-4 Wochen geleistet werden. Alle Praktika müssen unter Anleitung einer Hygienefachkraft mit mindestens 1-jähriger Berufserfahrung absolviert werden. 18 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
19 3.4 Prüfungsregelungen Kurzform für Hygienefachkräfte Die Meldung zur Abschlussprüfung erfolgt per Antrag mindestens einen Monat vor dem gewünschten Prüfungstermin. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die Prüfungszulassung erfolgt in der Regel bis zwei Wochen vor dem gewünschten Prüfungstermin. Die nach jedem Leistungsabschnitt erbrachten Leistungsnachweise (Klausuren) werden bewertet und sind Teil der schriftlichen Prüfung. Die schriftliche Prüfungsarbeit (Facharbeit) kann gewählt oder vorgegeben werden, muss maschinengeschrieben sein und einen Monat vor dem gewählten Prüfungstermin eingereicht werden. 3.5 Prüfungstermine 2015 für Hygienefachkräfte Prüfungstermin Anmelde- und Abgabetermin Prüfungstermin Anmelde- und Abgabetermin Nach der Anmeldung zur Prüfung und Einreichung aller dafür erforderlichen Unterlagen erhält der Prüfling rechtzeitig die Angabe des genauen Prüfungstermins und - orts in der Einladung zur Prüfung. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 19
20 3.6 Hinweise zur Facharbeit für Hygienefachkräfte Die Facharbeit ist Teil der schriftlichen Prüfung. In ihr stellt die angehende Hygienefachkraft in einem selbst gewählten Sachgebiet (Thema) unter Beweis, über das erforderliche Maß an Fähigkeiten zur selbständigen Bearbeitung eines sachbezogenen Themas zu verfügen. Dabei soll gezeigt werden, dass die Fähigkeit vorhanden ist: ein gewähltes Thema klar zu erfassen und selbständig zu bearbeiten, fachbezogene Denkweisen und Arbeitsformen anzuwenden, zur Ausarbeitung erforderliche Literatur bzw. notwendiges Material zu beschaffen, den Stoffinhalt sinnvoll zu gliedern, die Ergebnisse in angemessenem Umfang darzustellen, die Ergebnisse sprachlich einwandfrei und für den Leser verständlich zu formulieren, richtig und einheitlich zu zitieren und der Arbeit eine korrekte äußere Form zu geben. 20 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
21 3.7 Organisatorische Rahmenbedingungen und allgemeine Informationen für Hygienefachkräfte 1. Alle Kurse finden grundsätzlich in Räumen des LGA in Stuttgart statt. 2. Kursteilnehmern können preisgünstige Unterkünfte in Personalwohngebäuden von Krankenhäusern genannt werden. Weitere Hilfestellung bei der Beschaffung von Unterkünften kann seitens des LGA leider nicht gegeben werden. Weitere Auskünfte Stuttgart Marketing GmbH, Rotebühlplatz 25, Stuttgart Tel Fax Am ersten Kurstag beginnt das Programm um Uhr, danach um 8 15 Uhr 4. Tägliches Kursende liegt in der Regel um Uhr und Freitags um Uhr. 5. Für alle Kurse werden Seminarunterlagen zur Verfügung gestellt. 6. Am letzten Kurstag findet die jeweilige Klausur statt. Die Klausurergebnisse finden Berücksichtigung in der endgültigen Prüfungsnote. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 21
22 3.8 Kursbeschreibungen für Hygienefachkräfte Weiterbildungskurs l Grundlagen der Krankenhaushygiene Voraussetzungen Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Krankenschwester/- pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger Nachweis einer mindestens 2-jährigen Berufsausübung in Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege Wünschenswert sind einschlägige Erfahrungen in Pflege- und Funktionsbereichen Umfang mind. 240 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Das berufliche Umfeld der Hygienefachkraft Aufgaben Aufgabenspektrum Stellenbeschreibung Wirkungskreis 2. Das Curriculum 3. Rechtsgrundlagen der Tätigkeit der HFK IfSG BG-Vorschriften BGH-Urteil Sonstige 4. Hygienemaßnahmen im Bereich Pflege, Diagnostik und Therapie 5. Infektionsprophylaxe Hygienemaßnahmen in den klinischen Krankenhausbereichen Schutzimpfungen bei Krankenhauspersonal Isolierungsmaßnahmen 22 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
23 6. Krankenhaushygienische Probleme in den Ver- und Entsorgungsbereichen (Grundlagen) Desinfektion und Sterilisation Reinigung und Flächendesinfektion Schädlingsbekämpfung RLT-Anlagen Krankenhauswäschereien Bettenaufbereitung Hygiene in der Krankenhausküche Krankenhausmüll Baulich funktionelle Maßnahmen 7. Besondere Themen der Krankenhaushygiene Verantwortungsbereiche und Organisation der Krankenhaushygiene Statistische Berechnungen Epidemiologie nosokomialer Infektionen Hygienepläne Gesetzliche und normative Regelung für das Gebiet der Krankenhaushygiene 8. Einführung in die Mikrobiologie Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr ,- 2016/ ,- Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 23
24 3.8.2 Weiterbildungskurs ll Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation Voraussetzung Abschluss Kurs l Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Allg. Betriebswirtschafts- und Krankenhausbetriebslehre Einführung, Grundlagen, Aufgaben, Funktionen 2. Einführung in die Organisationslehre 3. Finanz- und Rechnungswesen, Krankenhausfinanzierung Aufgabe und Funktion Kosten- und Leistungsrechnung Kostenstellen, Kostenarten, Kostenträger DRG 4. Budgetierung im Krankenhaus Aufgabe und Funktion der Budgetrechnung Pflegesätze, Fallpauschalen, Sonderentgelte Budget Krankenhaushygiene 5. Krankenhausmarketing Aufgabe, Funktion, Wirkungen 6. Wirtschaftlichkeitsberechnungen Grundlagen von Kosten-Nutzen- Rechnungen Einfache Wirtschaftlichkeitsberechnungen 7. Projektmanagement. Projektstrukturen, Projektarbeit, Projektstrategien, Controllingaufgaben der HFK 24 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
25 8. Qualitätsmanagement der Krankenhaushygiene Qualitätsmerkmale ( Was ist Qualität? ) Qualitätsstandard, Qualitätssicherung Qualitätsberichte 9. Grundlagen der Haftungsproblematik für die HFK/Aktuelle Rechtsgrundlagen Arbeitsunterlagen Zum Seminar werden Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr ,- 2016/ , Weiterbildungskurs ll Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation Teilbereich 5 EDV Teilnehmerzahl 12 Personen Voraussetzung Abschluss Kurs l Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Grundlagen der Datenverarbeitung/ Hardware, Software, Anwendungen 2. PC-Handhabung Übungen mit WORD und EXCEL, Power Point 3. Anwendungen im Hygienebereich Übungen am PC Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr ,- 2016/ ,- Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 25
26 3.8.4 Weiterbildungskurs lll/1 Grundlagen der Mikrobiologie Voraussetzung Abschluss Kurs l Umfang mind. 80 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Allgemeine Übersicht/Einführung Einführung in die medizinische Mikrobiologie Bakteriologie Virologie Parasitologie Immunologie Molekularbiologie, Bakteriengenetik 2. Spezielle Mikrobiologie Spezielle Mykologie Spezielle Virologie Spezielle Parasitologie Erreger sexuell übertragbarer Krankheiten Anaerobier 3. Demonstration mikrobiologischer Labormethoden 4. Gewinnung und Versand von Untersuchungsmaterial 5. Befundauswertung, Infektionserfassung Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr ,- 2016/ ,- 26 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
27 3.8.5 Weiterbildungskurs lll/2 Spezielle Mikrobiologie, Erfassung, Statistik, Infektionserfassung Voraussetzungen Abschluss Kurs l und Kurs lll/1 Umfang mind. 80 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Antibiogramme, Chemotherapie 2. Vertiefende und angewandte Mikrobiologie Infektionen des Respirationstraktes und Mikrobiologie des ZNS Lebensmittelbedingte Erkrankungen Mineral- und Trinkwasserbakteriologie 3. Grundlagen der Epidemiologie 4. Krankenhaus-Informations-Surveillance System (KISS) Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr ,- 2016/ ,- Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 27
28 3.8.6 Weiterbildungskurs IV Sozialwissenschaftliche Grundlagen Teilnehmerzahl 12 Personen Voraussetzung Abschluss Kurs l Umfang mind. 80 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Grundlagen der Kommunikation Psychologische Grundlagen der Kommunikation Formen der Kommunikation Kommunikation als wesentlicher Bestandteil der HFK-Arbeit 2. Gesprächsführung Grundlagen, Gesprächstypen, Störungen Gesprächsstrategien, Fragetechniken Beispiele als Muster der Gesprächstypen Mögliche Konflikte im Gespräch 3. Rhetorik, Reden, Mitsprechen Freies Reden, Sprechtechniken Das Werkzeug Sprache, Redeformen Moderation, Visualisierung Didaktik, Hilfsmittel 4. Verhandlungsmanagement, Konferenz Vorbereitung, Durchführung, Leitung Verhalten, Moderation, Diskussion Protokollführung 5. Managementgrundlagen Leitung, Ziele, Planung, Delegation, Kontrolle, Information Konfliktmanagement 6. Büroorganisation Terminplanung, Schriftverkehr, Berichtswesen / Arbeitsorganisation Teilnahmegebühr ,- 2016/ ,- 28 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
29 3.8.7 Weiterbildungskurs V Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus Voraussetzung Abschluss Kurs l Umfang mind. 2 x 80 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Baulich funktionelle Gesichtspunkte Baulich funktionelle Anforderungen Krankenhausbauberatung Erstellung von Bauplänen (Gruppenarbeit) 2. Aufbereitung von medizinischem Instrumentarium Sterilisation, Desinfektion, Dekontamination Materialkunde und Pflege Desinfektionsmittelwirkstoffe Maschinelle Aufbereitung 3. Raumlufttechnik 4. Wassertechnische Einrichtungen 5. Krankenhausküche 6. Umwelthygienische Gesichtspunkte Schadstoffbelastung Recyclingmöglichkeiten und Abfall 7. Medizinproduktegesetz 8. Spezielle hygienische Fragestellungen Intensiveinheiten Augenheilkunde, Neonatologie, Palliativstation, Dialyse u.v.m Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr ,- (je Kursabschnitt) 2016/ ,- (je Kursabschnitt) Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 29
30 4 Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte 4.1 Kursbeschreibung Hygienebeauftragte Ärzte Termine alternativ Voraussetzungen Approbation und eine mindestens 2-jährige ärztliche/klinische Tätigkeit Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Gesetzliche und normative Regelungen 2. Hygienemanagement und Aufgaben des Hygienepersonals 3. Nosokomiale Infektionen (klinische, mikrobiologische und epidemiologische Grundlagen) 4. Surveillance von nosokomialen Infektionen 5. Grundlagen der mikrobiologischen Diagnostik (Antibiotic Stewardship) 6. Resistenztestung 7. Grundlagen der rationalen Antibiotikatherapie in Klinik und Praxis (Antibiotic Stewardship) 8. Ausbruchmanagement 9. Hygienemaßnahmen beim Umgang mit infektiösen Patienten 10. Krankenhaushygienische Begehungen - Analysen und Umgebungsuntersuchungen 11. Händehygiene 12. Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik 13. Verfahrensweisen zur Prävention von nosokomialen Infektionen (ärztlich, pflegerisch, technisch) 30 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
31 14. Hygieneanforderungen in verschiedenen Funktions- und Risikobereichen (z.b. OP, Endoskopie, Dialyse) 15. Aufbereitung von Medizinprodukten, Desinfektion, Sterilisation 16. Schutzkleidung und -ausrüstung, Anforderungen an die Krankenhauswäsche 17. Lebensmittel- und Küchenhygiene 18. Hygieneanforderungen an die Wasserversorgung, Trinkbrunnen, Bäder u. a. 19. Anforderungen an bauliche und technische Ausstattungen 20. Anforderungen an die Entsorgung (Abfälle, Abwasser) Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr 660,- Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 31
32 Allgemeine Hinweise Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmer die verbindliche Bestätigung des LGA. Der Unterricht beginnt montags um Uhr und an allen anderen Tagen um 8 15 Uhr. Unterrichtende ist in der Regel um Uhr. Freitags endet der Unterricht um ca Uhr. Das LGA darf auf Grund gesetzlicher Bestimmungen (LHO) keine Bewirtung anbieten. Zur Mittagszeit wird ein Brötchenservice anwesend sein. Ein Kaffee-, Kaltgetränke- und Snackautomat zur Selbstversorgung ist ebenfalls vorhanden. Der Grundkurs wird nach den Vorgaben der Bundesärztekammer abgehalten und ist durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt. Der Lehrgang wird mit 40 Punkten bewertet. Am letzten Kurstag findet eine schriftliche Prüfung in multiple-choice-form statt. 4.2 Anmeldung Hygienebeauftragte Ärzte Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg SG 91.2 Aus-, Fort- und Weiterbildung Nordbahnhofstr Stuttgart Tel Fax Marion.Reinke@rps.bwl.de Formlos schriftlich, gerne auch per oder Fax. Bitte reichen Sie die Unterlagen entsprechend der geforderten Voraussetzungen ein und geben Sie in diesem Zusammenhang auch den Kostenträger an. 32 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
33 5 Grundkurs für Desinfektoren 5.1 Kursbeschreibung Grundkurs für Desinfektoren Termine alternativ Lehrinhalte Grundlagen der allgemeinen Mikrobiologie einschließlich Virologie und Parasitologie Theoretische Grundlagen der Desinfektion, Sterilisation und ihrer Prüfmethoden Praxis der Desinfektion Praxis der chemischen Desinfektion Einführung in die Entwesung Seuchengesetzgebung Epidemiologie, Immunologie, Hospitalismus Lehre der Infektionskrankheiten Desinfektions- und Hygienepläne Lebensmittelhygiene und Schädlingskunde Wäscherei Teilnahmegebühr 920,- Prüfung Am letzten Kurstag findet eine schriftliche Prüfung statt. Die bestandene Prüfung berechtigt zur Durchführung von - auch amtlich angeordneten - Desinfektionen (außer Raumdesinfektion, bei der zusätzlich der Sachkundenachweis nach TRGS 522 erforderlich ist). Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 33
34 5.2 Fortbildungslehrgänge Termine alternativ Die 2-tägigen Fortbildungslehrgänge informieren berufstätige Desinfektoren und andere Berufsgruppen über die neuesten Regelungen, den gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand und aktuelle technische Neuerungen. Fortbildung im April 2015 Auffrischung für Desinfektoren Das Thema für den Lehrgang im September 2015 wird noch bekannt gegeben. Teilnahmegebühr 115,- 5.3 Anmeldung Grundkurs für Desinfektoren / Fortbildungslehrgänge Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg SG 91.2 Aus-, Fort- und Weiterbildung Nordbahnhofstr Stuttgart Tel Fax Marion.Reinke@rps.bwl.de Formlos schriftlich, gerne auch per oder Fax. Bitte reichen Sie die Unterlagen entsprechend der geforderten Voraussetzungen ein und geben Sie auch den Kostenträger an. 34 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
35 6 Fortbildung Hygiene in Pflegeeinrichtungen Das LGA führt auch im Jahr 2015 Fortbildungen zu staatlich geprüften Hygienebeauftragten für Pflegeeinrichtungen oder staatlich geprüften Hygienebeauftragten für ambulante Einrichtungen der Behindertenhilfe durch. Ziel der Fortbildung ist, Pflegefachkräfte durch die Vermittlung qualifizierter Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen zu befähigen, in Pflegeeinrichtungen an der Hygiene und Infektionsprävention mitzuwirken. Das LGA führt die Fortbildung gemäß der geltenden Prüfungsordnung durch und orientiert sich inhaltlich an der Leitlinie der Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). 6.1 Zulassungsbedingungen Hygiene in Pflegeeinrichtungen Voraussetzungen Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Pflegefachkraft nach dem Elften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) oder Gesundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Nachweis einer mindestens 1-jährigen Berufsausübung in einer Pflegeeinrichtung oder einer ambulanten Einrichtung der Behindertenhilfe Voraussetzung zur Teilnahme an den Aufbaukursen 2 bis 5 ist die erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs und am Aufbaukurs 1. Die Aufbaukurse 2 bis 5 können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Teilnehmer, die an einer anderen, vergleichbaren Weiterbildungsstätte Kurse mit Erfolg besucht haben, können zugelassen werden, wenn die Fortbildung gemäß der geltenden Prüfungsordnung erfolgte. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 35
36 6.2 Anmeldung Hygiene in Pflegeeinrichtungen Der schriftlichen Anmeldung, gerne per , sind die folgenden Unterlagen beizulegen: Lebenslauf mit Lichtbild Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Pflegefachkraft nach dem SGB XI oder Gesundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (Kopie der Urkunde) Nachweis über 1-jährige Berufstätigkeit (z.b. Zeugniskopien) Kostenübernahmeerklärung Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg SG 91.2 Aus-, Fort- und Weiterbildung Nordbahnhofstr Stuttgart Tel Fax Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmer die verbindliche Bestätigung. 6.3 Allgemeine Hinweise Hygiene in Pflegeeinrichtungen Der Unterricht beginnt montags um 9 00 Uhr und an allen anderen Tagen um 8 15 Uhr. Unterrichtsende ist um Uhr. Das Unterrichtsende an Freitagen ist meist um Uhr. 36 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
37 6.4 Fortbildungsablauf Hygiene in Pflegeeinrichtungen Die Fortbildung kann in einem Zeitraum von maximal drei Jahren absolviert werden. Theoretischer Teil Grundkurs Aufbaukurs 1 Aufbaukurs 2 Aufbaukurs 3 Aufbaukurs 4 Aufbaukurs 5 Summe 1 Woche 1 Woche 1 Woche 1 Woche 1 Woche 1 Woche 6 Wochen Nach jedem Fortbildungsabschnitt findet eine schriftliche Leistungskontrolle statt (mit Ausnahme Aufbaukurs 4). Praktischer Teil Praktikum 2 Wochen Das 2-wöchige Praktikum kann in Abschnitten von jeweils 1 Woche geleistet werden. Das Praktikum muss unter Anleitung eines Hygienebeauftragten in Pflegeeinrichtungen oder einer Hygienefachkraft durchgeführt werden. Der Praktikumsbetreuer bestätigt dies schriftlich. 6.5 Hinweise zur Facharbeit für Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen In der schriftlichen Prüfung (Facharbeit) stellt die/der angehende Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen in einem selbstgewählten Sachgebiet (Thema) unter Beweis, über das erforderliche Maß an Fähigkeiten zum selbständigen Bearbeiten eines Themas zu verfügen. Dabei soll gezeigt werden, dass die Fähigkeit vorhanden ist: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 37
38 ein gewähltes Thema klar zu erfassen und selbständig zu bearbeiten, fachbezogene Denkweisen und Arbeitsformen anzuwenden, zur Ausarbeitung erforderliche Literatur bzw. notwendiges Material zu beschaffen, den Stoffinhalt sinnvoll zu gliedern, die Ergebnisse in angemessenem Umfang darzustellen, die Ergebnisse sprachlich einwandfrei und für den Leser verständlich zu formulieren, richtig und einheitlich zu zitieren und der Arbeit eine korrekte äußere Form zu geben. Die Facharbeit muss maschinengeschrieben sein und sollte einen Umfang von ungefähr 10 DIN-A4 Seiten haben. Sie ist in 3-facher Ausfertigung spätestens 4 Wochen vor der mündlichen Abschlussprüfung einzureichen. 6.6 Prüfungsregelungen für Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen Die Meldung zur Prüfung erfolgt durch formlosen Antrag mindestens einen Monat vor dem gewünschten Prüfungstermin. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die Prüfungszulassung erfolgt in der Regel bis zwei Wochen vor dem gewünschten Prüfungstermin. Die nach jedem Leistungsabschnitt erbrachten Leistungsnachweise (Klausuren) werden bewertet und sind Teil der schriftlichen Prüfung. Die schriftliche Prüfungsarbeit (Facharbeit) kann gewählt oder vorgegeben werden, muss maschinegeschrieben sein und einen Monat vor dem gewählten Prüfungstermin in 3-facher Ausfertigung eingereicht werden. 38 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
39 6.7 Abschlussprüfung für Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen Die mündliche Abschlussprüfung findet als Gruppenprüfung mit max. 5 Prüfungskandidaten vor dem Prüfungsausschuss des Landesgesundheitsamtes statt. Der Prüfungsausschuss besteht aus 3 Prüfern. 6.8 Prüfungstermine 2015 für Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen Prüfungstermin Letzter Anmelde- und Abgabetermin Prüfungstermin Letzter Anmelde- und Abgabetermin Nach der Anmeldung und Einreichung aller erforderlichen Unterlagen zur Prüfung (die Facharbeit in 3-facher Ausfertigung, außerdem die Praktikumsnachweise) erhält der Prüfling rechtzeitig die Angabe des genauen Prüfungstermins und -orts in der Einladung zur Prüfung. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 39
40 6.9 Kursbeschreibung für Hygiene in Pflegeeinrichtungen Grundkurs Termin Voraussetzungen Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Pflegefachkraft nach dem SGB XI oder Gesundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Nachweis einer mindestens 1-jährigen Berufsausübung in einer Pflegeeinrichtung oder einer ambulanten Einrichtung der Behindertenhilfe Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Einführung in die Hygiene, gesetzliche Grundlagen 2. Grundlagen der Mikrobiologie 3. Hygienisches Verhalten bei therapeutischen Maßnahmen 4. Hygienemaßnahmen bei speziellen Infektionskrankheiten 5. Hygiene- und Desinfektionspläne für Pflegeeinrichtungen 6. Instrumentenaufbereitung und Sterilgutlagerung 7. Hygiene in Küchen 8. Personal- und Patientenhygiene 9. Hausreinigung, Reinigung und Desinfektion 10. Recyclingmöglichkeiten und Abfallentsorgung 11. Bettenaufbereitung 12. Einführung in die Schädlingskunde 13. Tierhaltung in Altenheimen Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr , ,- 40 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
41 6.9.2 Aufbaukurs 1 Termin Voraussetzung Grundkurs Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Hygiene bei pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen 2. Inhalation, Atemtherapie 3. Pflege eines Beatmungspatienten 4. Hygienische Aspekte bei Blasenkatheterisierung 5. Aufbereitung von Pflegeutensilien 6. Hygiene- und Desinfektionspläne 7. Desinfektionsmittellisten 8. Händehygiene 9. Lebensmittelhygiene 10. Umgang mit Keimträgern (MRSA, Ausscheider usw.) 11. Verhalten bei Krätzeausbruch 12. Arbeitsschutz in der Altenpflege 13. Haftungsrechtliche Probleme (mit Falldiskussion) 14. Spezielle Problematik in der ambulanten Altenpflege Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr , ,- Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 41
42 6.9.3 Aufbaukurs 2 Termin Voraussetzungen Grundkurs + Aufbaukurs 1 Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Einführung in die Mikrobiologie 2. Grundlagen der Bakteriologie, Virologie, Mykologie und Parasitologie 3. Gewinnung und Versand von Untersuchungsmaterial 4. Infektionskrankheiten, nosokomiale Infektionen sowie deren Epidemiologie, Übertragung, Bekämpfung und Prävention Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr , ,- 42 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
43 6.9.4 Aufbaukurs 3 Teilnehmerzahl 12 Personen Voraussetzungen Grundkurs + Aufbaukurs 1 Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Grundlagen der Kommunikation 2. Gesprächsführung, Vortragstechnik 3. Didaktik Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr , , Aufbaukurs 4 Teilnehmerzahl 12 Personen Voraussetzungen Grundkurs + Aufbaukurs 1 Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte 1. Grundlagen Hardware, Software 2. PC-Anwendung 3. Textverarbeitung (z. B. Erstellung eines Hygieneplans) 4. Tabellenkalkulation (z. B. Berechnung von Dosiertabellen) 5. Power Point Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr , ,- Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 43
44 6.9.6 Aufbaukurs 5 Termin Voraussetzungen Grundkurs + Aufbaukurs 1 Umfang mind. 40 Stunden Lehrgangsinhalte Hygienische Aspekte bei Umbau Sondenernährung Arbeits-, Berufs-, Bereichs- und Schutzkleidung in Pflegeeinrichtungen Begehung durch das Gesundheitsamt Infektionen und Infektionserfassung Einführung in die Statistik Umgang mit dementen Bewohnern Dekubitusprophylaxe Wäschehygiene Arbeitsmedizinische Aspekte in der Altenpflege Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr , ,- 44 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
45 7 Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen 7.1 Kursbeschreibungen für Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen Hygiene in Arztpraxen Teil 1 Termine alternativ Voraussetzung Abgeschlossene Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten oder in einem anderen medizinischen Assistenzberuf Lehrgangsinhalte 1. Rechtliche Grundlagen 2. Mikrobiologie: Systematik und Diagnose 3. Infektiologie: Übertragungswege und Infektionsprävention 4. Reinigung, Desinfektion und Sterilisation 5. Anforderungen an die Sterilgutversorgung 6. Medizinproduktegesetz 7. Praxisorganisation und -management 8. Händehygiene, Handschuhe 9. Wundbehandlung und Antiseptik 10. Abfallentsorgung 11. Praxiswäsche und Dienstkleidung 12. Hygieneplan für die Praxis Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr 287,- In der Teilnahmegebühr sind die 17,- für die Broschüre Leitfaden Praxishygiene enthalten. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 45
46 7.1.2 Hygiene in Arztpraxen Teil 2 Termine alternativ Voraussetzung Kurs Hygiene in Arztpraxen Teil 1 Lehrgangsinhalte 1. Medizinproduktegesetz 2. Medizinprodukte-Betreiberverordnung 3. Instrumentenaufbereitung: Normen, Validierung, Prüfverfahren 4. Arbeitsschutz 1: Infektionsgefahren in der Praxis, Impfungen, Mutterschutz 5. Arbeitsschutz 2: Unfallverhütungsvorschriften, Gefährdungsanalyse, Gefahrstoffe 6. Ambulantes Operieren: Ausstattung, Organisation, Hygieneplan 7. Hygienische Anforderungen in der minimalinvasiven Chirurgie und Endoskopie 8. Zivil-, Straf- und Haftungsrecht Am letzten Kurstag findet eine Prüfung in multiple-choice-form statt. Das Bestehen dieser Prüfung genügt 4 Abschnitt 3 Medizinprodukte- Betreiberverordnung (MPBetreibV). Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr 270,- 46 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
47 7.1.3 Hygiene in Zahnarztpraxen Teil 1 Termine ausgebucht alternativ ausgebucht ausgebucht Voraussetzung Abgeschlossene Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten oder in einem anderen medizinischen Assistenzberuf Lehrgangsinhalte 1. Rechtliche Grundlagen 2. Mikrobiologie und orale Mikrobiologie: Systematik und Diagnose 3. Infektiologie: Übertragungswege und Infektionsprävention 4. Reinigung, Desinfektion und Sterilisation 5. Anforderungen an die Sterilgutversorgung 6. Medizinproduktegesetz 7. Praxisorganisation und -management 8. Händehygiene, Handschuhe 9. Wundbehandlung und Antiseptik 10. Abfallentsorgung 11. Praxiswäsche und Dienstkleidung 12. Hygieneplan für die Praxis Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr 287,- In der Teilnahmegebühr sind die 17,- für die Broschüre Leitfaden Praxishygiene enthalten. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 47
48 7.1.4 Hygiene in Zahnarztpraxen Teil 2 Termine alternativ Voraussetzung: Kurs Hygiene Zahnarztpraxen Teil 1 Lehrgangsinhalte 1. Medizinproduktegesetz -betreiberverordnung 2. Instrumentenaufbereitung: Normen, Validierung, Prüfverfahren 3. Arbeitsschutz 1: Infektionsgefahren, Impfungen, Mutterschutz in der Zahnarztpraxis 4. Arbeitsschutz 2: Unfallverhütungsvorschriften, Gefährdungsanalyse und Gefahrstoffe 5. Anforderungen der RKI-Richtlinie an die Zahnmedizin 6. Umsetzung gesetzlicher Anforderungen und Qualitätsmanagement 7. Wasseraufbereitung in der Behandlungseinheit, Absauganlagen 8. Grundlagen der Zahn- und Mundhygiene, Zahnpflegeartikel 9. Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von Instrumenten 10. Zivil-, Straf- und Haftungsrecht Am letzten Kurstag findet eine Prüfung in multiple-choice-form statt. Das Bestehen dieser Prüfung genügt 4 Abschnitt 3 Medizinprodukte- Betreiberverordnung (MPBetreibV). Arbeitsunterlagen zum Seminar werden vom LGA zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr 270,- 48 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
49 7.2 Allgemeine Hinweise Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen Der Unterricht beginnt am ersten Tag um 9 00 Uhr und an den folgenden Tagen um 8 15 Uhr. Unterrichtsende ist in der Regel um Uhr. Das LGA darf auf Grund gesetzlicher Bestimmungen (LHO) keine Bewirtung anbieten. Zur Mittagszeit wird ein Brötchenservice anwesend sein. Ein Kaffee-, Kaltgetränke- und Snackautomat zur Selbstversorgung ist ebenfalls vorhanden. 7.3 Anmeldung Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg SG.2 Aus-, Fort- und Weiterbildung Nordbahnhofstr Stuttgart Tel Fax Elisabeth.Tschub@rps.bwl.de Formlos schriftlich, gerne auch per oder Fax. Bitte reichen Sie die Unterlagen für die geforderten Voraussetzungen ein und geben Sie auch den Kostenträger an. Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine verbindliche Bestätigung. Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 49
50 8 Allgemeine Geschäftsbedingungen Bei allen Veranstaltungen handelt es sich um Seminare mit begrenzter Teilnehmerzahl. Die Teilnehmer erhalten nach Anmeldung eine Rechnung über die Teilnehmergebühren, die gleichzeitig als Anmeldebestätigung gilt. Spätestens bei Rechnungserhalt wird die Anmeldung verbindlich. Die Gebühren sind unter Angabe des Rechnungsempfängers, der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens spätestens bis zum Fälligkeitsdatum auf das jeweils in der Rechnung ausgewiesene Konto zu überweisen. Werden die Gebühren nicht innerhalb eines Monats nach Fälligkeit entrichtet, fallen vom Tage nach Ablauf dieser Frist Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszinssatz nach 247 BGB an. Die Bezahlung der Teilnehmergebühren in bar oder per EC- bzw. Kreditkarte kann nicht akzeptiert werden. Eine Absage als Teilnehmer ist kostenfrei, wenn sie schriftlich bis spätestens sieben Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt oder ein Ersatzteilnehmer benannt wird. Die Umbuchung auf eine andere Veranstaltung ist ebenfalls kostenfrei möglich. Bei späteren Stornierungen, vorzeitigem Abbruch oder Fernbleiben ohne Absage sind die Gebühren in voller Höhe fällig. Muss eine Veranstaltung aus unvorhergesehenen Gründen kurzfristig abgesagt werden, erfolgt eine unverzügliche Benachrichtigung. In diesem Falle besteht für das LGA nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits eingezahlten Teilnehmergebühren, auf deren Höhe sich jede weitere Haftung des LGA beschränkt. Die Benennung der Dozenten obliegt dem LGA. Verschiebungen oder Änderungen im Programmablauf sind nicht immer auszuschließen. 50 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
51 9 Lageplan Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Nordbahnhofstr Stuttgart ab Hauptbahnhof Stuttgart: S-Bahnlinien S4, S5, S6 Richtung Marbach, Bietigheim oder Weil der Stadt Haltestelle Nordbahnhof Stadtbahnlinie U12 Richtung Hallschlag Haltestelle Nordbahnhof Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 51
52 10 Vorplanung Weiterbildungskurse Weiterbildung zur Hygienefachkraft Die Vorplanung für die Weiterbildung zur Hygienefachkraft entnehmen Sie bitte den Seiten 9 bis Fortbildungskurse Hygienebeauftragte Ärzte Kurse Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Grundkurs Hygienebeauftragte Ärzte Termine Aus- und Fortbildungskurse für Desinfektoren Kurse Termine Grundkurs Grundkurs Fortbildungskurs Fortbildungskurs Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
53 10.4 Fortbildungkurse Hygiene in Pflegeeinrichtungen Kurse Hygiene in Pflegeeinrichtungen Grundkurs Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 1 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 2 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 4 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 3 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Aufbaukurs 5 Termine Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Es werden mehrere Kurse angeboten, die Einteilung erfolgt nach Anmeldung Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 53
54 10.5 Fortbildungkurse Hygiene in Arzt- und Zahnarztpraxen Kurse Hygiene in Arztpraxen Teil 1 Hygiene in Arztpraxen Teil 2 Hygiene in Zahnarztpraxen Teil 1 Hygiene in Zahnarztpraxen Teil 2 Termine Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
55 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 55
56
Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene. Hygiene in Praxen. für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene 2015 Hygiene in Praxen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Nordbahnhofstr. 135 70191 Stuttgart Tel.
MehrHygiene in Pflegeeinrichtungen
Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene 2015 Hygiene in Pflegeeinrichtungen Fortbildung von Pflegefachkräften zu staatlich geprüften Hygienebeauftragten Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Nordbahnhofstr.
MehrHygiene in Arztpraxen & Zahnarztpraxen
Vorwort Hygiene in der Arzt- und Zahnarztpraxis dient der Vorbeugung von Infektionen bei der Behandlung von Patient(inn)en. Die Verantwortung für die Hygiene trägt die ärztliche Leitung der Praxis. Diese
Mehr3. Weiterbildung zur Hygienefachkraft
Die Weiterbildung zur Hygienefachkraft wird seit dem Jahr 1992 gem. der Anlage zur Ziffer 5.3.7 der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch-Institutes (RKI-Richtlinie)
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 33 2013 Verkündet am 14. Februar 2013 Nr. 6 Dritte Verordnung zur Änderung der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte Vom 15. Januar 2013 Aufgrund
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene Für Ärztinnen und Ärzte Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt / Krankenhaushygieniker Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
MehrVoraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Bundesländer Seite 1 DGKH November 2012
Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Seite 1 DGKH November 2012 Baden-Württemberg Zusatzbezeichnung auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene Erfolgreicher Abschluss einer strukturierten,
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrWeiterbildungslehrgang Hygiene in stationärenen Pflegeeinrichtungen
Weiterbildungslehrgang Hygiene in stationärenen Pflegeeinrichtungen Zielgruppen Mitarbeiter aus Einrichtungen des Gesundheitswesens diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger, aber auch Pflegehelfer,
MehrStaatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention. 2. Lehrgang Januar 2015 Dezember 2016
Klinikum Bremen-Mitte Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bereich: Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Hygiene und Infektionsprävention Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention
Mehr#*-* Vorwort...7. Pflegeeinrichtungen...14. lnhaltsverzeichnis: Wo finde ich was? Übersicht der Kursplanung... I. lmpressum
BadenJüütirttemberg LANDESGESUNDHE lrsamt enorn-würitemberg IM REGIERUNGSPRASIDIUM STUTTGART M Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene 20 13 Gesamtprogramm [andes Geslndheils Amt 8e dsr-vlirlto mbers lnhaltsverzeichnis:
MehrHygiene in der Altenpflege & Behindertenhilfe
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Ziel der Fortbildung... 4 3. Teilnahmevoraussetzungen... 6 4. Fortbildungsablauf... 7 Hygiene in der Altenpflege & Behindertenhilfe Fortbildung von Fachkräften zu
MehrGesamtprogramm Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort... 5
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 5 2. Terminübersicht zum Kursangebot... 6 2.1 Weiterbildung zur Hygienefachkraft... 6 2.2 Fortbildung zum/zur Hygienebeauftragten Arzt/Ärztin... 7 2.3 Aus- und Fortbildung
MehrGesetzliche Grundlagen
Gesetzliche Grundlagen Heimgesetz -Pflege nach dem allg.- anerkanntem Stand der med.-pflegerischen Erkenntnisse -angemessene Lebensgestaltung -Schutz vor Infektionen Quelle: Krankenhausrichtlinien 1 Gesetzliche
MehrGESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL
GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL Hygienezuschlag nach 4 Abs. 11 KHEntgG Fachtagung Krankenhaushygiene am 9. April 2014 in Mainz Helge Franz Folie 1 Beitragsschuldengesetz
Mehrder Hygiene und Infektionsprävention mitzuwirken.
zum/zur Hygienebeauftragten in der Pflege / Behindertenhilfe Das LGA führt auch im Jahr 2016 Fortbildungen zu staatlich geprüften Hygienebeauftragten für Pflegeeinrichtungen" oder staatlich geprüften Hygienebeauftragten
MehrLEITENDE PFLEGEFACHKRAFT IN PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND
PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND 1 PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 2 INHALTE UND UMFANG 3 TEILNAHMEVORAUSSETZUNG
Mehrb. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft
6 2. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife: Sofern Studieninteressierte die fachgebundene Hochschulreife erworben haben, gilt folgendes: Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt gemäß
MehrHygienebeauftragte(r) in Pflegeeinrichtungen
1 von 5 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Qualitätssicherungs-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene Zitierbare Quelle: HygMed,
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrKurs Hygienebeauftragte Ärztin / Hygienebeauftragter Arzt (Modul I) Juni 2018, Uhr
Kurs 03-2018 Hygienebeauftragte Ärztin / Hygienebeauftragter Arzt (Modul I) Termin 8. 9. Juni 2018, 8.00 17.30 Uhr 15. 16. Juni 2018, 8.00 17.30 Uhr Veranstalter en Veranstaltungsort Facharzt für Augenheilkunde
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrPDCA-Zyklen und Transparenzkriterien
PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen
MehrWEITERBILDUNG ZUM/ZUR PRAXISANLEITER/IN BERUFSBEGLEITEND
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 1 2 3 4 5 6 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81.
MehrMuster-Ausbildungsvertrag
Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
Mehruniversity of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen
university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Krankenhaushygiene Der Bachelorstudiengang Krankenhaushygiene Die Absolventinnen und Absolventen
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit
Mehrumschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte und unterrichtszeiten zugangsvoraussetzungen, schulgeld und förderung bewerbungsunterlagen
DEB-Gruppe umschulung MeSo akademie umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte zugangsvoraussetzungen, bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 meso akademie gemeinnützige GmbH Zentrales Informations-
MehrWeiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert)
Anmeldung Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert) 3C DIALOG GmbH Subbelrather Str. 15 50823 Köln Frau Susanne Beckers Tel.: +49 (221) 95171266 Fax: +49 (221) 951717070 E-Mail: susanne-beckers@3c-dialog.de
MehrWEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN BERUFSBEGLEITEND 1 WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 2 4 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81. 96052
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrWEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN BERUFSBEGLEITEND 1 WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 2 4 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81. 96052
MehrInformationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung
Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang
Mehrvom 21. Januar 2004 (ZBB 2/2004), zuletzt geändert am 12. April 2012 (ZBB 2/2012) Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung
Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnarzthelfer/innen und Zahnmedizinischen Fachangestellten zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin / zum Zahnmedizinischen
MehrStand der Weiterbildung zum Krankenhaushygieniker und zum Hygienebeauftragten Arzt
Stand der Weiterbildung zum Krankenhaushygieniker und zum Hygienebeauftragten Arzt In der Weiterbildungsordnung (WBO) verankerte Qualifikationen als Voraussetzung für den Krankenhaushygieniker gemäß ThürHygVO
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrSchulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards
Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des
MehrWeiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung
Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen
MehrVertrag. über die1,5 jährige berufsbegleitende Fortbildung für langjährig berufserfahrene Psychotherapeuten in Essentieller Psychotherapie.
Institut für ESSENTIELLE PSYCHOTHERAPIE Leitung: Wolfgang Erhardt Eichkuhle 22, 53773 Hennef Fon: 02242/9175738 Fax: 02242/915285 info@essentielle-psychoherapie.de www.essentielle-psychotherapie.de Vertrag
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Ziel der Weiterbildung
MehrStudienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.
Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger
MehrPain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de
Pain Nurse (Pflegerischer Schmerzexperte) Pain Nurse Weiterbildung zur Umsetzung eines erfolgreichen Schmerzmanagements entsprechend der Konkretisierungen der Anforderungen an die Pflegenden und deren
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
Mehrnach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).
Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB
MehrCheckliste pflegedienstgründung.de
Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen
MehrWIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)
WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDECKBLATT. Selbstauskunft von Einrichtungen für ambulantes Operieren
DECKBLATT (diese Seite bitte nicht an HLPUG senden!) Selbstauskunft von Einrichtungen für ambulantes Operieren für die Erhebung der Qualität des Hygienemanagements auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes
MehrAGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014
Compass Security Schweiz AG Werkstrasse 20 T +41 55 214 41 60 F +41 55 214 41 61 Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Name des Dokuments: abgde_1.1.docx Version: v1.1 Autor(en): Compass
MehrEntwurf Stand: 03.02.2014
Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
MehrI. Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung
Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten - früher Zahnarzthelferinnen und Zahnarzthelfer - zur Zahnmedizinischen Fachassistentin
MehrAus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene. Gesamtprogramm. Impressum
Aus-, Fort- und Weiterbildung Hygiene Gesamtprogramm 2017 Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Nordbahnhofstr. 135 70191 Stuttgart Tel. 0711 904-35000 Fax 0711 904-35010 abteilung9@rps.bwl.de
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrStand: 31.08.2012/ MSGFG/ VIII 403
Gemäß 10 des Gesetzes über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienst-Gesetz - GDG)vom 14. Dezember 2001 (GVOBl. Schl.-H. S. 398), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung gesundheitsdienstlicher
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrSchweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"
Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrRechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis
16.Pflege-Recht-Tag Hygiene, Organisation und Recht Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis Referentin: Katrin Sprachta Rechtsanwältin Begriffsbestimmung Standard: Normalmaß,
MehrBeschlüsse des Berufsbildungsausschusses
Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses I. Anzahl der Auszubildenden Der Berufsbildungsausschuss Arzthelferinnen/Tierarzthelferinnen hat gemäß 58 Abs. 1 BBiG a. F. ( 79 BBiG vom 23.03.2005) am 29. November
MehrZertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen
Zertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen 1. Zertifizierungsstelle Die Mitgliedsinnungen des Bundesinnungsverbands des deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks
MehrRichtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern
Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien UGu-RiLi) nach 53b SGB XI vom 06.05.2013 Der GKV-Spitzenverband
MehrPrüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrAusbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger
Ausbildungsvertrag gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes - AltPflG in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690) sowie gem. 19 Abs.4 Nr.4 des Gesetzes zur Änderung des
Mehrim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Kreisklinik Altötting
Weiterbildung Praxisanleiter Seite 1/1 Berufspädagogisches Seminar für Praxisanleiter im Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Kreisklinik Altötting 2014/2015 Nach der Ausbildungs-und Prüfungsverordnung
MehrZertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Berliner Hygiene Fachschule
Zertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Lehrganges... 4 2 Form und Dauer des Zertifikatslehrganges...
MehrQualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen
Stand: 04/01 Information Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Das Qualitätssiegel MRE für Alten- und Pflegeheime wird ab 014 für die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vom
MehrVolleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010
Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010 1 S e i t e Lehrordnung des VMV 1. Allgemeines Auf der Grundlage der Satzung des VMV, der Lehrordnung des DVV einschließlich
MehrASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:
ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrGebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang
Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang Master of Science in Information Systems an der Georg-August-Universität-Göttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Gemäß 13 (4) NHG
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrKrankenhaushygiene und Patientensicherheit
Krankenhaushygiene und Patientensicherheit Astrid Mayr Krankenhaushygiene, Technische- und Umwelthygiene Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Department für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin
MehrLogistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren
Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrAusbildungslehrgang zum/r Mäeutik - 1. Prozessbegleiter/in und 2. Trainer/in. Ausschreibung
IMOZ AKADEMIE FÜR MÄEUTIK DEUTSCHLAND Ausbildungslehrgang zum/r Mäeutik - 1. Prozessbegleiter/in und 2. Trainer/in Ausschreibung März 2015 März 2016 IMOZ Akademie für Mäeutik Almenaer Str. 2 D - 32689
MehrAKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM
AKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM 2015 Aus- & Weiterbildung für Heilpraktiker und Heilpraktikeranwärter Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen Akupunktur A-Diplom Der Gesamtkurs Akupunktur mit Abschluss
MehrEmpfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für Apothekenhelfer, Apothekenfacharbeiter und pharmazeutischkaufmännische Angestellte 1 Verabschiedet von
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden, für die der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Pflegeberufen (TVA-L Pflege) gilt
Anlage 10 Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden, für die der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Pflegeberufen (TVA-L Pflege) gilt Zwischen... vertreten durch... (Ausbildender) und
MehrProjektplanung und -steuerung
Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrIdeenmanagement / BVW
Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrASSESSMENT - TRAINER
ASSESSMENT - TRAINER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: TEIL 1: 22.05.2014-24.05.2014 TEIL 2: 26.06.2014-28.06.2014 TEIL 3: PRAXISIMPLEMENTIERUNG NACH ABSPRACHE ASSESSORINNEN
MehrRichtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege. Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064 Bezug : Erl. v. 15. 6. 2010 (Nds. MBl. S. 615), zuletzt
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrPraktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung
Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser
Mehr