Richtlinien für das Bibliographieren
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- Leon Kerner
- vor 5 Jahren
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1 Richtlinien für das Bibliographieren 1 Grundregeln: 1. Zu unterscheiden sind die Literaturangaben im Literaturverzeichnis und die Verwendung der Literaturangaben in den Fußnoten. 2. Alle Angaben entnimmt man nicht dem Buchumschlag, sondern dem Titelblatt, das sich als drittes Blatt hinter dem Vorsatzblatt und dem Schmutztitel findet. Wichtig ist die Vollständigkeit: Untertitel gehören dazu, ebenso Reihentitel, sowie die Mitarbeiter, wenn es denn welche gibt Die Angaben sind einheitlich zu gestalten. in: darf nicht einmal stehen und ein anderes Mal nicht. Wenn man vor den Seitenzahlen S. setzt, sollte sich S. auch überall dort finden, wo es benötigt wird. 4. Am Ende der Literaturangabe im Literaturverzeichnis wird in der Regel ein Punkt gesetzt. 5. Je nach Disziplin ist eine Untergliederung des Literaturverzeichnisses vorzunehmen (Hilfsmittel, Kommentare, Quellen bzw. Primärliteratur, Sekundärliteratur) 2 Beispiele für die Erstellung eines Literaturverzeichnisses 2.1 Monographie: 2 NAME, TITEL. UNTERTITEL, ORT AUFLAGE JAHR (REIHENTITEL). Anmerkungen: Man kann den Namen auch in Kapitälchen setzen. Nachname und Vorname werden im Literaturverzeichnis vollständig ausgeschrieben. Zuerst wird der Nachname genannt. Nachname und Vorname werden mit einem Komma abgetrennt. Kant, Immanuel Zwischen NAME und TITEL kann man ein Komma oder einen Doppelpunkt setzen. Kant, Immanuel, Kritik der reinen Vernunft Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft Zwischen TITEL und UNTERTITEL steht ein Punkt, sofern der TITEL nicht mit einem anderen Satzschlusszeichen endet. Sundermeier, Theo, Was ist Theologie? Religionswissenschaft im theologischen Kontext. Ein Studienbuch Zwischen TITEL/UNTERTITEL und ORT steht ein Komma. Zwischen ORT und JAHR steht kein Satzzeichen. Die Auflage kann man als hochgestellte Ziffer vor das Jahr setzen bzw. ausgeschrieben zwischen ORT und JAHR. Becker, Uwe, Exegese des Alten Testaments. Ein Methoden- und Arbeitsbuch, Tübingen Becker, Uwe, Exegese des Alten Testaments. Ein Methoden- und Arbeitsbuch, Tübingen 3., überarb. Aufl Für die Angabe der Mitarbeiter siehe dazu unten (2.6 Wörterbücher) das Beispiel zum HALAT. 2 In den Beispielen sind besonders auf die Zeichen (Punkt, Komma, Doppelpunkt) zu achten. In der Regel trennt ein Semikolon nicht die einzigen Elemente. Seite 1 von 6
2 Der REIHENTITEL (samt NUMMER) steht entweder hinter der Jahreszahl in Klammern oder zwischen TITEL/UNTERTITEL und ORT, von beiden jeweils durch Kommata getrennt. Die Reihentitel finden sich meistens auf der Rückseite des Schmutzblattes, d.h. eine Seite vor der Titelseite (gegenüberliegende Seite). Die Reihentitel werden meist abgekürzt, 3 weshalb man die Herausgeber der Reihe nicht nennt. Gemeinhardt, Peter, Die Filioque-Kontroverse zwischen Ost- und Westkirche im Frühmittelalter, Berlin/New York 2002 (AKG 82). Gemeinhardt, Peter, Die Filioque-Kontroverse zwischen Ost- und Westkirche im Frühmittelalter (AKG 82), Berlin/New York Ist eine Monographie später von einer anderen Person herausgeben worden, setzt man hg. v. NA- ME hinter den Untertitel: Begrich, Joachim, Studien zu Deuterojesaja, hg. v. Walter Zimmerli, München 1963 (ThB 29). 2.2 Zeitschrift NAME, TITEL. UNTERTITEL, in: ZEITSCHRIFTENTITEL BAND (JAHR), SEITENANGABEN Zu NAME, TITEL und UNTERTITEL vgl. oben, Monographie. Der ZEITSCHRIFTENTITEL wird meist abgekürzt (siehe dazu oben zu REIHENTITEL). Das in: zwischen TITEL und ZEITSCHRIFTENTITEL muss gesetzt werden. Backhaus, Knut, Die Erfindung der Kirchengeschichte. Zur historiographischen Funktion von Apg 12, in: ZNW Eine Zeitschrift erscheint in der Regel mehrmals pro Jahr. Diese Erscheinungen werden HEFTE genannt und unterliegen einer fortlaufenden Seitennummerierung. Am Ende des Jahres werden diese Hefte zusammengebunden, und zwar zu einem BAND. Hinter den ZEITSCHRIFTENTITEL setzt man daher die BANDNUMMER und dahinter in Klammern das betreffende JAHR, bzw. die betreffenden JAHRE. Backhaus, Knut, Die Erfindung der Kirchengeschichte. Zur historiographischen Funktion von Apg 12, in: ZNW 103 (2012) Manche Zeitschriften beginnen jedes Heft mit einer neuen Seitenzählung (z.b. Praxis Gemeindepädagogik ). In diesem Fall setzt man die HEFTNUMMER direkt hinter den BAND, durch / getrennt. Piroth, Nicole, Diakonie bildet Gemeinde. Zum wechselseitigen Verhältnis von Gemeindepädagogik und Gemeinwesendiakonie, in: PGP 65/4 (2012) Dahinter folgen die Seiten- (bzw. Spalten-)Angaben. Bei mehreren Seiten wird ein Spiegelstrich (=Halbgeviertstrich) verwendet, bei zwei aufeinander folgenden Seiten genügt ein f. ; das unbestimmte ff. ist streng zu vermeiden. Man kann S. auch weglassen, hilfreich ist aber eine Bezeichnung der anderen Druckformen ( Sp. für Spalte, Bl. für unpaginierte Seiten). Backhaus, Backhaus, Die Erfindung der Kirchengeschichte. Zur historiographischen Funktion von Apg 12, in: ZNW 103 (2012), S Piroth, Nicole, Diakonie bildet Gemeinde. Zum wechselseitigen Verhältnis von Gemeindepädagogik und Gemeinwesendiakonie, in: PGP 65/4 (2012), S Niebuhr, Karl-Wilhelm, Kommunikationsebenen im Gleichnis vom Verlorenen Sohn, in: ThLZ 116 (1991), Sp Vgl. dazu Siegfried Schwertner (Hg.), Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete (IATG), Berlin/New York (THR:AA:1270:Schw::2014). Oder: Abkürzungen Theologie und Religionswissenschaften nach RGG 4, hg. v. der Redaktion der RGG 4, Tübingen 2007 (UTB 2868) (THR:AA:1270:RGG::2007 im Uninetz auch als E-Book vorhanden). Seite 2 von 6
3 2.3 Beitrag in einem Sammelband Im Prinzip werden hier Monographie und Zeitschrift kombiniert. NAME, TITEL. UNTERTITEL, in: HERAUSGEBER (Hg.), TITEL. UNTERTITEL, ORT JAHR (REIHEN- TITEL), SEITENANGABEN Die ersten drei Leerstellen werden wie bei einer Monographie bzw. wie bei einem Zeitschriftenartikel gehandhabt. TITEL und UNTERTITEL werden dabei nicht aus dem Inhaltsverzeichnis genommen, sondern von der Seite, wo der Beitrag beginnt. Wichtig ist das kleine Wörtchen in:. Gibt es einen oder gar zwei HERAUSGEBER, werden beide namentlich genannt. Adler, William, The Cesti and Sophistic Culture in the Severan Age, in: Martin Wallraff/Laura Macella (Hg.), Die Kestoi des Julius Africanus und ihre Überlieferung, Berlin/New York 2009 (TU 165), S Bei drei HERAUSGEBERN wird nur der erste genannt und auf die anderen mit u.a. verwiesen. Man kann mit Hg. oder Hrsg. abkürzen. Fabry, Heinz-Josef, Der Text und seine Geschichte, in: Erich Zenger u.a. (Hg.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart (KStTh 1,1), S Hermisson, Hans-Jürgen, Einheit und Komplexität. Probleme der Redaktionsgeschichte von Jes 40 55, in: ders., Studien zu Prophetie und Weisheit. Gesammelte Aufsätze, hg. v. Jörg Barthel u.a., Tübingen 1998 (FAT 23), S Ist der Verfasser des Beitrages derselbe wie der Herausgeber, setzt man bei der zweiten Nennung ders. (derselbe) oder dies. (dieselbe bzw. dieselben). Steck, Odil Hannes, Betrachtungen zu Jesaja 49,14 26, in: ders., Gottesknecht und Zion. Gesammelte Aufsätze zu Deuterojesaja, Tübingen 1992 (FAT 4), S Wallraff, Martin, Magie und Religion in den Kestoi des Julius Africanus, in: ders./l. Macella (Hg.), Die Kestoi des Julius Africanus und ihre Überlieferung, Berlin/New York 2009 (TU 165), S Beitrag in einer Festschrift NAME, TITEL. UNTERTITEL, in: TITEL. UNTERTITEL der Festschrift L, FS NAME des Beschenkten, hg. v. NAME der HERAUSGEBER, ORT JAHR (REIHENTITEL), SEITENANGABEN Festschriften sind ein Geschenk für jemanden, der einen runden Geburtstag feiert. Deshalb findet sich meist eine Angabe wie Für O. Kaiser zum 65. Geburtstag. Diese Angabe spiegelt sich in den zwei Buchstaben FS und in der Angabe des NAMENs des Beschenkten wider. Die Herausgeber werden aus Respekt vor dem Beschenkten vor ORT und JAHR gesetzt. Liedke, Gerhard, Geschaffen in sieben Tagen. Gen 1 gehört in der ökologischen Krise, in: Schöpfung und Befreiung, FS C. Westermann, hg. v. R. Albertz u.a., Stuttgart 1989, S Ein Beitrag in einer Festschrift ist ein Sonderfall von 2.3 und könnte somit auch wie dort bibliographiert werden: Liedke, Gerhard, Geschaffen in sieben Tagen. Gen 1 gehört in der ökologischen Krise, in: Rainer Albertz u.a. (Hg.), Schöpfung und Befreiung. Für C. Westermann zum 80. Geburtstag, Stuttgart 1989, S Da Hermisson seine Aufsätze nicht selbst herausgegeben hat, steht hinter ders. auch kein (Hg.). 5 Beachte nach in: den Rückverweis auf Wallraff selbst mit Hilfe von ders.. Bei einem anderen Beitrag aus diesem Sammelband stünde dann wieder Martin Wallraff. Seite 3 von 6
4 2.5 Lexikonartikel NAME, Art. TITEL. ABSCHNITT/UNTERTITEL, Abkürzung des LEXIKONS Auflage BAND (JAHR), SEITENANGABEN Der Lexikonartikel ähnelt sehr stark der Zeitschrift. Deshalb ist es sinnvoll, dass man vor dem TITEL Art. (für Artikel) setzt. Fetscher, Iring, Art. Materialismus Fetscher, Iring, Art. Materialismus Kurze Lexikoneinträge haben meist nur einen Verfasser. Bei längeren Artikeln bzw. größeren Themen werden diese auf verschiedene Autoren verteilt. Man muss daher immer genau schauen, wer welchen Abschnitt geschrieben hat. Der NAME des Verfassers findet sich meist unter dem jeweiligen Abschnitt. Der entsprechende Abschnittstitel wird dann zum UNTERTITEL. Fetscher, Iring, Art. Materialismus III. Dialektischer und historischer Materialismus Dahinter folgt die Abkürzung des LEXIKONS, eingeleitet mit einem in:. Da einige Lexika mehrere Auflagen erlebt haben, setzt man die jeweilige Auflage als hochgestellte Ziffer hinter die Abkürzung. Fetscher, Iring, Art. Materialismus III. Dialektischer und historischer Materialismus, in: RGG 3 Schmidt, Ludwig, Art. Literarkritik I. Altes Testament, in: TRE Weil die großen Lexika alphabetisch über mehrere Bände erscheinen, setzt man noch die BAND- NUMMER (in arabischen oder römischen Ziffern) und in Klammern oder mit Komma getrennt die JAHRESZAHL hinzu. Fetscher, Iring, Art. Materialismus III. Dialektischer und historischer Materialismus, in: RGG 3 IV (1960) Fetscher, Iring, Art. Materialismus III. Dialektischer und historischer Materialismus, in: RGG 3 4, 1960, Schmidt, Ludwig, Art. Literarkritik I. Altes Testament, in: TRE 21 (1991) Schmidt, Ludwig, Art. Literarkritik I. Altes Testament, in: TRE 21, 1991 Danach folgen die SEITEN- bzw. die SPALTENANGABEN des betreffenden Abschnittes: Fetscher, Iring, Art. Materialismus III. Dialektischer und historischer Materialismus, in: RGG 3 IV (1960), Sp Schmidt Ludwig, Art. Literarkritik I. Altes Testament, in: TRE 21 (1991), S Umgang mit der Literatur in den Fußnoten Eine Fußnote beginnt immer mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Satzschlusszeichen. Die Abkürzung a.a.o. oder aao. (= am angegebenen Ort) bezieht sich nur auf den direkt vorangehenden Titel (z. B. zuerst Schwarz, Luther, S. 53. In der folgenden Anmerkung heißt es dann: AaO., S. 55). Die Abkürzung Ebd. (= ebendort) sollte sich nur auf die identische Stelle bzw. Seite beziehen. Also nicht Ebd., S. 56 ). Zieht sich eine Belegstelle über eine Seite hinaus, so ist die Seitenzahl genau zu kennzeichnen, bis zu der sie reicht (f. oder f = folgende Seite; möglichst nicht ff. oder ff). Vgl. setzt man vor die Literaturangabe, wenn man daraus nicht zitiert. Gibt man ein Zitat aus der Literatur, setzt man kein Vgl.. Siehe sollte nur verwendet werden, wenn man Querverweise innerhalb der Seminararbeit macht. Seite 4 von 6
5 4 Die Verwendung von Kurztiteln in den Fußnoten Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kurztitel in den Fußnoten zu verwenden. Vier Varianten werden im Folgenden vorgestellt. Beim jeweiligen Dozenten ist zu erfragen, welches System für die Kurztitel angewendet werden soll. 4.1 Vollständige Erstnennung und Beschreibung der Kurztitel im Rahmen des Literaturverzeichnisses Eine Möglichkeit besteht, bei der Erstnennung in der Fußnote eine vollständige Literaturangabe zu setzen, bei der zuerst Vorname und dann Nachname genannt wird. Vgl. Peter Gemeinhardt: Die Filioque-Kontroverse zwischen Ost- und Westkirche im Frühmittelalter (AKG 82), Berlin/New York 2002, S Nach dieser Erstnennung in der Fußnote kann mit einem Kurztitel gearbeitet werden. Der Gebrauch des Kurztitels sollte zu Beginn des Literaturverzeichnisses kurz erläutert werden. Die Formulierung könnte dann beispielsweise lauten: Bei der Verwendung der Kurztitel wird in der Regel der Untertitel, Verlagsort und die Reihe weggelassen. Der Haupttitel wird sinngemäß abgekürzt. Was beim Kurztitel in der Regel weggelassen wird, unterliegt letztlich dem eigenen Ermessen, sollte aber einheitlich und nachvollziehbar gehandhabt werden. Ausnahmen von der Regel können in manchen Fällen auch sinnvoll sein. In besonderen Fällen empfiehlt es sich, in den Fußnoten die Angabe gesondert zu erläutern. Dies wird kenntlich gemacht durch den Satz: "Im folgenden zitiert als:. Dies geschieht insbesondere bei der Verwendung von selbst gewählten Siglen oder bei Wörterbüchern sowie Grammatiken, die nicht in den Abkürzungsverzeichnissen 6 enthalten sind. Vgl. Immanuel Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, hg. v. Karl Vorländer, mit einer Einleitung von Hermann Noack, Hamburg , B 140f. Im folgenden zitiert als: RGV. Vgl. Ludwig Köhler / Ludwig Baumgartner, Hebräisches und Aramäisches Lexikon zum Alten Testament, 2 Bde., Leiden/Boston Im folgenden zitiert als: HALAT. 4.2 Vollständige Erstnennung mit nachfolgenden Querverweisen Die andere Möglichkeit besteht, nach der vollständigen Erstnennung der Literaturangabe in der Fußnote ab der Zweitnennung jeweils einen Querverweis innerhalb des eigenen Textes zu setzen, was dann konsequent durchgeführt werden muss. Vgl. Immanuel Kant, Religion (siehe Anm. 4). 4.3 Festgelegtes Format der Kurztitel In kürzeren Varianten verzichtet man generell auf eine vollständige Erstnennung der Literaturangabe in den Fußnoten. Zitiert werden meist nur der NAME (ohne VORNAMEN), das erste Hauptwort des TITELS und die entsprechende SEITENZAHL: Schmidt, Art. Literarkritik, S. 213 Wenn man sich auf einen längeren Abschnitt bezieht, aber auf einen Punkt ganz genau hinweisen will, kann man in der Angabe mit bes. S. XX arbeiten: Schmidt, Art. Literarkritik, S , bes. S Wenn man in einer Arbeit einen längeren Abschnitt wiedergibt und nicht nach jedem Zitat eine Fußnote mit den entsprechenden Angaben setzen will, kann man in der ersten Fußnote einen Zusatz 6 Siehe Anm. 3. Seite 5 von 6
6 hinzufügen. Dafür setzt man oben im Haupttext die Seitenzahlen hinter die Zitate in Klammern (S. 21) oder (21). Diese Angabe gilt solange, bis auf einen anderen Beitrag, und sei es in Fußnoten, verwiesen wird. Schmidt, Art. Literarkritik, S Die folgenden Seitenzahlen im Haupttext beziehen sich auf die Literaturangabe. 4.4 Angabe von Nachname und Jahreszahl Es ist auch möglich, statt Kurztitel nur die Jahreszahl zu verwenden. Stammen mehrere Beiträge ein und desselben Verfassers aus einem Jahr, unterscheidet man diese durch Kleinbuchstaben, die direkt hinter die Jahreszahl gesetzt werden. Das Jahr kann man schlicht hinter den Namen setzen oder mit Klammern umgeben: Leonhardt 2010, S. 188 bzw. Leonhardt (2010), S. 188 verweist im Literaturverzeichnis auf: Rochus Leonhardt, Moralische Urteilsbildung in der evangelischen Ethik: Hermeneutische und anthropologische Überlegungen, in: ZEE 54 (2010), S Leonhardt 2010a, 32 bzw. Leonhardt (2010a) 32 verweist im Literaturverzeichnis auf: Leonhardt, Rochus, Beunruhigendes Versprechen. Die Theologie der Hoffnung weltverwandelnde Kraft oder weltfremde Haltung?, in: Zeitzeichen Heft 5/2010, In der exegetischen Literatur kann man moderne Kommentare statt mit einem Kurztitel mit dem Reihentitel samt Nummer abkürzen. Holtz, NTD 11, S. 44 verweist im Literaturverzeichnis auf: Holtz, Traugott, Die Offenbarung des Johannes. Übers. und erkl., hg. v. K.-W. Niebuhr, Göttingen 2008 (NTD 11). 7 7 Ob man Übersetzt und erklärt ausschreibt, abkürzt oder ganz weglässt, hängt davon ab, ob man diese Angaben als notwendige Angabe begreift oder nicht. Da der Kommentar posthum von Karl-Wilhelm Niebuhr herausgegeben worden ist, wird er hinter dem Untertitel in seiner Funktion als Herausgeber genannt. Seite 6 von 6
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