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1 Sommersemester 2013 Chung Ang University Seoul Xenia Bäder WIB11A

2 Vorbereitung des Aufenthalts: Vom Prinzip her war die Vorbereitung des Aufenthalts recht einfach. Nachdem ich die Genehmigung von meinem Ausbildungsbetrieb, dem Studiengangleiter und dem Auslandsamt hatte, ging es daran alle Unterlagen für die CAU zusammenzutragen, was an sich aber kein Problem ist. Soweit ich mich erinnere waren darunter ein Empfehlungsschreiben, eine Reisepasskopie, ein Nachweis über finanzielle Mittel, Passbilder, Zeugniskopien und ein Application form der CAU; natürlich kann mir hier auch etwas entfallen sein. Für den Aufenthalt braucht man natürlich auch ein Visum. Für einen deutschen Staatsangehörigen ist es im Normalfall auch kein Problem ein Studentenvisum für Korea zu bekommen. Man kann das bei der Botschaft in Frankfurt entweder persönlich oder per Post beantragen. Ich habe mich für den Postweg entschieden. Dafür muss man einige Formulare ausfüllen, seinen Reisepass, ein Passbild und ganz wichtig, die unterschriebene Zulassungsbescheinigung der koreanischen Universität mitschicken. Innerhalb von 5 Tagen wurde mir ohne Probleme mein Visum zugestellt. Da ich mich dafür entschieden hatte, das Angebot des Studentenwohnheims auf dem Campus zu nutzen, war das vom organisatorischen Standpunkt her eigentlich auch schon alles was zu erledigen war. Ein Wort zur Auslandskrankenversicherung ist vielleicht noch ganz nützlich: Generell muss diese nicht schon in Deutschland abgeschlossen werden sondern kann auch noch in Korea mit Hilfe der CAU über einen lokalen Anbieter abgeschlossen werden. Allerdings muss man hierbei beachten, dass der Abschluss dieser Versicherung zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfindet. In meinem Fall war dieser Zeitpunkt erst 2 Wochen nach Semesterbeginn. Man

3 muss eben wissen wie Unfallanfällig man ist. Bei kleineren Gebrechen wie einer Erkältung kann man auch zum Health Center auf dem Campus gehen; dort bekommt man medizinische Hilfe im Normalfall völlig umsonst. Für die meisten ist es wahrscheinlich eine Umstellung in so einer Millionenmetropole wie Seoul zu leben. Die Stadt und ihre Einwohner sind generell sehr offen und freundlich. Die Kultur bzw. Wertvorstellungen ein wenig zu kennen, schadet nie; Einlesen im Internet oder Reiseführer ist dafür allerdings ausreichend. Sprachkenntnisse sind natürlich immer von Vorteil und ermöglichen es leichter in Kontakt mit Einheimischen zu kommen. Der Großteil der Exchange Students belegt allerdings den Koreanisch Kurs für Anfänger, den die Universität anbietet, somit ist es kein Problem die Basics zu lernen. Studium im Gastland: Zusammen mit der Nachricht, dass ich zum Studium an der CAU zugelassen wurde, habe ich eine Anleitung zur Registrierung im Onlineportal der Universität bekommen. Tricky an der Sache ist, dass dieses Portal, über das man sich auch für seine Kurse registriert komplett auf Koreanisch ist. Mit der bebilderten Anleitung klappt das aber relativ problemlos. Der Unterricht an der CAU variiert mittelmäßig bis stark zum Unterricht an der DHBW. Die Klassen sind größer und meistens überwiegt ein recht amerikanisches System, also Frontalunterricht, d.h. aktive Teilnahme ist nicht nötig bis zum Teil auch nicht erwünscht. Es gibt natürlich auch Ausnahmen; manche Dozenten versuchen doch noch einen Dialog zu

4 initiieren. Die Anzahl der Präsenzstunden an der Uni ist deutlich geringer als die an der DHBW, dafür werden Gruppenarbeiten, Präsentationen, Papers und Hausaufgaben recht gerne eingesetzt und meistens auch recht ernst genommen. Die Vorlesungen sollten logischerweise in Englischer Sprache gehalten werden. Manchmal ist das aber auch nur zum Teil der Fall, da muss man dann das Beste draus machen. Insgesamt habe ich 6 Kurse belegt, was auch das Maximum ist: Strategic Management Korean and Global Economy International Political Economy Financial Management Financial Economics Basic Korean for Foreigners Die Kurse sind entweder 2-mal die Woche je 75 Minuten oder 1-mal die Woche knappe 3 Stunden. Die Vorlesungen sind recht unterschiedlich. Der Dozent für Korean and Global Economy ist ein Amerikaner, dementsprechend ist auch sein Unterrichtsstil. Viele Fakten, viel Auswendig lernen; aber das ist in Korea sowieso der Fall. Englisch war in diesem Kurs logischerweise also kein Problem. Anders in Financial Economics. Der Dozent hat brav seinen englischen Text von den Slides abgelesen und dann das Essentielle auf Koreanisch erklärt. Das ist zwar nicht so angenehm, man muss sich eben mehr selber erarbeiten, aber in einem Fach wie Financial Economics ist das schon machbar. Mein absoluter Lieblingskurs war International Political Economy. Dies ist eigentlich ein Masterkurs und wird von der Graduate School of International Studies (GSIS) der CAU angeboten (also beim Registrieren auch mal hier nachschauen). Der Dozent war echt gut auf seinem Gebiet und hat auch gerne einen Dialog geführt und nach der Meinung der Studenten gefragt, was eine willkommene Abwechslung war. Aufenthalt im Gastland: Die Exchange Students der CAU bilden eine Gemeinschaft durch die man sich sehr vor Ort sehr schnell eingewöhnt. Mit Englisch kommt man eigentlich auch außerhalb des Campus immer gut zurecht; sollte man mal auf Verständigungsprobleme stoßen, geben die Koreaner sich meist große Mühe sie zu überwinden. Im Umkreis der Uni gibt es eigentlich alles, was man braucht. Supermarkt, Restaurants, Bars alles in großer Anzahl und Vielfalt. Meistens ist es auch sehr preisgünstig, was dem

5 Studentengeldbeutel natürlich gelegen kommt. Mein Rat wäre so oft koreanisch zu essen wie möglich. Bibimbap, Gimbap, Kimchi und Pajeon sind nur ein paar der bekannten Gerichte, die man unbedingt probiert haben sollte. Eine Sache sollte man hierbei allerdings beachten: Der Großteil der koreanischen Gerichte ist scharf; für die Empfindung der meisten Europäer sogar sehr scharf. Die nächste Metrostation ist ca. 10 Minuten Laufweg entfernt (Heukseok) und von da aus kommt man auch recht schnell überall hin. Das Metronetz in Seoul ist wirklich super. Gut ausgebaut, einfach zu benutzen, zuverlässig und sehr, sehr sauber. Putzfrauen sind ein Anblick an den man sich in Korea gewöhnen muss. Sie sind immer und überall vorhanden, irgendwann bemerkt man sie gar nicht mehr. Das Bussystem ist auch sehr gut, allerdings ist dabei meist alles nur auf Koreanisch ausgeschildert. Hierbei am besten einen Einheimischen um Hilfe fragen oder sich beim Lernen des Koreanischen Alphabets anstrengen, dann kann man mit etwas Mühe auch das meiste entziffern. Seoul selbst ist eine atemberaubende, offene und internationale Metropole. Bei Nacht ziellos durch die Straßen wandern ist immer ein Erlebnis und man entdeckt immer etwas Neues. Die Jahrhundertealten Paläste sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Viertel wie Hongdae, Myeongdong und Itaewon sind ein Muss bei Tag und bei Nacht und eigentlich auch unumgänglich (schon allein, wenn man mal shoppen oder feiern geht). Ein Spaziergang am Cheonggyecheon, einem künstlich angelegten Wasserstrom durch Seoul ist ein netter Zeitvertreib, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt, gibt es auch eine Lichtshow. Korea hat eine ausgeprägte Feier-und Trinkkultur. Es gibt auch einige Höflichkeitsregeln wenn man von einem Koreaner ein Getränk angeboten bekommt; man kann sich dem manchmal schwer entziehen. Mein Tipp ist allerdings das auch nicht zu machen. Sich darauf einzulassen ist einfach ein essentieller Teil des Aufenthaltes in Korea. Persönliche Wertung: Mein Auslandsemester in Korea zu absolvieren, war eine sehr gute Entscheidung. In einer Stadt wie Seoul zu leben, die einem so vieles bietet ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte und jedem empfehlen würde. Korea liegt zwar in Asien, bietet aber genug Rückzugsorte in die westliche Kultur um auch ein geeignetes Ziel zu sein, falls man Angst vor einem zu großen Kulturschock hat.

6 Integration in so eine andersartige Kultur im Vergleich zu unserer ist immer schwer, die CAU und hier besonders das International Office helfen dabei aber hervorragend, sodass das kein Problem sein sollte. Alles in allem, war es ein gelungenes Auslandssemester, das mich in keinerlei Hinsicht, auch nicht in akademischer, enttäuscht hat.

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