Anfertigung eines Referates/einer Präsentation

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1 Merkblatt des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie) der RWTH Aachen Anfertigung eines Referates/einer Präsentation - in Ergänzung zum Merkblatt zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften - Betreuer: Prof. Dr. Eberhard Feess Betreuungsassistenten: Dipl.-Kfm. Helge Müller, Dipl.-Kff. Mirja Schwabe, Dipl.-Volksw. Michael Thomas und Dr. Ansgar Wohlschlegel vorgelegt an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen von: Name Adresse Matr.-Nr.: Abgabetermin:

2 II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II 1 Sinn und Zweck eines Referates/einer Präsentation Literaturverwendung Recherche Zitiertechnik Aufbau eines Referates Betreuung Präsentation der Ergebnisse Literaturverzeichnis Eidesstattliche Versicherung

3 1 Sinn und Zweck eines Referates/einer Präsentation Mit der Erstellung einer Seminararbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie fähig sind, eine wissenschaftliche Thematik eigenständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und zu präsentieren. Sowohl das Referat als auch der Vortrag sollen klar und logisch strukturiert sein. Die Verfassung eines Referates soll nicht nur auf die Erstellung einer Diplomarbeit vorbereiten, sondern auch die Fokussierung auf wesentliche Sachverhalte und eine projektgebundene Zeiteinteilung trainieren. Die Präsentation der Ergebnisse der eigenen Arbeit vor der Gruppe soll auf weitere Anforderung in der beruflichen Praxis vorbereiten (vgl. Wiwi-pa 2006, 1). Zur Förderung der Teamfähigkeit wird es an unserem Lehrstuhl präferiert, dass Studierende gruppenweise (in der Regel zwei bis vier Seminarteilnehmer) ein Referat erstellen und es gemeinsam vorstellen. Die Referate und die dazugehörigen Präsentationen sollen die vorgegebene Thematik in der Art erläutern, dass sie für einen durchschnittlichen Studenten der Wirtschaftswissenschaften mit mikroökonomischen Grundkenntnissen verständlich ist. Die Benotung der Teilnehmer setzt sich zu je 50% aus der schriftlichen Arbeit und der mündlichen Mitarbeit zusammen. Die mündliche Note spiegelt die Qualität der Präsentation, das Verhalten bei der Diskussion der eigenen Ergebnisse und die sonstige allgemeine Mitarbeit während des Seminars wieder. 2 Literaturverwendung 2.1 Recherche Die eigenständige Literaturrecherche gehört zu den wesentlichen Leistungen bei der Referatserstellung. Dabei geht sowohl die Qualität als auch die Quantität der verwendeten Literatur in die Bewertung ein. Die vom Betreuer empfohlene Literatur soll um aktuelle und themenbezogene Beiträge aus Monographien und Fachzeitschriften und um sonstige wissenschaftliche und amtliche Veröffentlichungen erweitert werden. Da Quellen aus Bibliotheken oft vergriffen oder nur über Fernleihe zu bestellen sind, sollte mit der Recherche rechtzeitig begonnen werden. Die Verwendung von Literaturquellen aus dem Internet ist grundsätzlich möglich, jedoch sollte bei der Auswahl hinsichtlich der Qualität besondere Vorsicht geboten sein. (vgl. Wiwi-pa 2006, 3-6, 12)

4 Zitiertechnik Die Angabe des Ursprungs einer Aussage ist in wissenschaftlichen Arbeiten oberstes Gebot, soweit sie nicht zum sogenannten Allgemeinwissen zählt (Wiwi-pa 2006, 6). Beziehen sich mehrere aufeinander folgende Sätze auf dieselbe Quelle, wird diese Quelle nur einmal angegeben. An unserem Lehrstuhl wird die in der Volkswirtschaftslehre gängige amerikanische Zitierweise gewünscht! Dabei wird die Quelle in Kurzform im Text (OHNE Fußnote) angegeben, während die vollständigen Angaben im Literaturverzeichnis erfolgen müssen: Bezugnahme auf die allgemeine Aussagen eines Buches/Artikels: Wie bei Feess (2004) soll an dieser Stelle Wie bei Feess (2005) soll an dieser Stelle Bezugnahme auf eine spezielle Stelle in einem Buch/Artikel: Wie bei Feess (2004, 44) soll an dieser Stelle Bei einem nachgestelltem vgl. soll nur ein Klammerausdruck am Ende eines Satzes bzw. Absatzes benutzt werden: (vgl. Feess 2004, 44) Bei wörtlichen/direkten Zitaten soll die Quellenangabe in Kurzform ohne Zusatz nachgestellt werden:. (Feess 2004, 44). Wörtliche Zitate sollten nur sehr sparsam eingesetzt werden. 3 Aufbau eines Referates Ein Referat sollte die wesentlichen Aspekte einer vorgegebenen Thematik in strukturiert gegliederter Form wiedergeben. Der Textumfang sollte 10 bis 15 Seiten bei einem Einzelreferat betragen, bei einer von zwei (drei, vier) Seminarteilnehmern gemeinsam angefertigten Arbeit sollte ein Umfang von 20 (30, 40) Seiten nicht überschritten werden. Folgende Elemente müssen in einer wissenschaftlichen Arbeit enthalten sein: o Deckblatt o Inhaltsverzeichnis (Gliederung mit Seitenangaben) o evtl. Tabellenverzeichnis o evtl. Abbildungsverzeichnis

5 - 3 - o (Abkürzungsverzeichnis 1 ), evtl. Symbolverzeichnis o Textteil: Einleitung, mehrere Hauptkapitel und Fazit (Bei der Gliederungstiefe ist darauf zu achten, dass sie in einem angemessenen Verhältnis zur Seitenzahl steht) o evtl. Anhang o Literaturverzeichnis o evtl. gesondertes Rechtsquellenverzeichnis o Eidesstattliche Versicherung mit Unterschrift!! Bei der Form des Referates sind folgende Punkte zu beachten: o Schrifttyp: Times New Roman oder Arial o Schriftgröße: 12 Punkte im Text, 10 Punkte in den Fußnoten o Zeilenabstand: 1,5 im Text, 1,0 in den Fußnoten o Blocksatz o automatische Silbentrennung o Ränder: links 4 cm, rechts 1 cm, oben 3 cm, unten 2,5 cm o Einseitige Beschriftung Es wird empfohlen, das Referat vor der Abgabe (mehrmals) auf logischen Aufbau, Satzbau, Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehler selbst und evtl. durch eine weitere Person zu überprüfen. 2 Die Referate sind fristgerecht sowohl in zweifacher gedruckter und gelochter Form (z.b. in einem Schnellhefter oder Heftstreifen) als auch einmal in elektronischer Form (pdf) auf CD- Rom oder Diskette abzugeben. Die Datei im pdf-format sollte keine Matrikelnummern enthalten, da sie allen Seminarteilnehmern zur Verfügung gestellt wird. Zitierte Quellen, welche nicht aus der vorgegebenen Basisliteratur stammen, sind auf Wunsch des jeweiligen Betreuers ebenfalls in gedruckter oder elektronischer Form gesondert abzuliefern. 1 Abkürzungen sind kein Beleg für Wissenschaftlichkeit, sondern immer ein Zeichen der Bequemlichkeit und manchmal sogar ärgerlich-erhabener Arroganz des Verfassers. Ohne Einschränkung zulässig sind in jeder wissenschaftlichen Arbeit nur die im Duden als allgemeinverständlich angeführten Abkürzungen und Akronyme (Kurzworte: z.b. USA). Sie müssen weder allein noch zusammen mit erklärungsbedürftigen Abkürzungen in einem entsprechenden Verzeichnis aufgeführt werden (Theisen 2005, 183). 2 Auf die Microsoft-Rechtschreibprüfung kann man sich erfahrungsgemäß nicht verlassen. Bei Unsicherheit sollte im aktuellen Duden nachgeschlagen werden.

6 - 4-4 Betreuung Während einer verbindlichen Vorbesprechung mit allen Seminarteilnehmer werden die Themen kurz vorgestellt, verteilt und die Betreuer der jeweiligen Themen bekannt gegeben. Im Anschluss sind die jeweiligen Seminarteilnehmer einer themenbezogenen Gruppe aufgefordert, einen gemeinsamen Terminwunsch für eine weiterführende Vorbesprechung an den Betreuer zu richten. Der Termin sollte so gewählt sein, dass man vorher einführende Literatur gelesen hat, jedoch noch nicht zu sehr in die Tiefe der Thematik gegangen ist. In dieser Besprechung müssen sich die Seminarteilnehmer einer Gruppe festlegen, ob sie das Referat gemeinsam oder einzeln erstellen und es werden gegebenenfalls grobe Gliederungspunkte vorgegeben. Im weiteren Verlauf sollte eine endgültige Gliederungsabsprache auf Initiative der Seminarteilnehmer stattfinden, bevor das Referat fertig gestellt ist. Nach der fristgerechten Abgabe des Referates findet ein verbindliches Feedbackgespräch statt, in dem die Teilnehmer auf Mängel aufmerksam gemacht werden und die Schwerpunkte für die Präsentationen festgelegt werden. Während des Erstellungsprozesses der Referate und der Präsentationen steht in erster Linie der jeweilige Betreuungsassistent bei Fragen zur Verfügung. 3 5 Präsentation der Ergebnisse Die Erstellung der Präsentation soll erst erfolgen, nachdem das Feedbackgespräch mit dem Betreuungsassistenten stattgefunden hat, damit es zu geringstmöglichen Überschneidungen zu anderen Themen kommt und auf grobe Fehler innerhalb der Referate aufmerksam gemacht werden kann. Bei der Präsentation ist es besonders wichtig, die Schwerpunkte strukturiert darzustellen. Die Vortragsdauer beträgt für jeden Seminarteilnehmer während der Blockveranstaltung 10 bis 12 Minuten (15 Minuten sind die absolute Obergrenze). Der Vortrag sollte z.b. durch eine Powerpoint-Präsentation oder Overhead-Folien unterstützt werden. Bei der Foliengestaltung ist zu beachten, dass o auf einzelne Folien angemessen lang eingegangen wird (ca. 2 Minuten pro Folie) o die Schriftgröße angemessen groß ist o Aspekte möglichst stichpunktartig oder grafisch dargestellt werden sollen und dass eine formale Darstellung nur dann verwendet werden soll, wenn sie der 3 In dem Exkurs: Besprechungen und Konsultationen stellt Theisen (2005, ) lesenswerte Aspekte dar.

7 - 5 - Vereinfachung der Darstellung bzw. des Verständnisses (des von der Thematik Unwissenden) dient o und beim Foliendesign das Motto: weniger ist mehr gilt! Nach jeder Präsentation findet eine Diskussion sowohl der vorgestellten Ergebnisse als auch der allgemeinen Thematik statt. In der Diskussion sollen Unklarheiten beseitigt und weitere Fragestellungen durchleuchtet werden. Ein möglichst offener Umgang mit der Thematik ist erwünscht. Es geht dabei nicht darum, die vorgetragenen Sachverhalte und Meinungen unbedingt zu verteidigen, sondern gemeinsam mit dem Lehrstuhlteam und Kommilitonen die Erkenntnisse zu vertiefen. Dabei ist der konstruktive Umgang mit Kritik, gerade auch als Übung für spätere Präsentationen, ein wesentliches Lernziel, welches auch in die Bewertung eingeht.

8 - 6 - Literaturverzeichnis Feess, E. (2004): Mikroökonomie Eine spieltheoretisch- und anwendungsorientierte Einführung, 3. Auflage, Marburg Feess, E. (2005): Bosman und die Folgen was lernen wir aus der Empirie?, in: ZEuP Zeitschrift für Europäisches Privatrecht, 2/2005, S Theisen, M. (2005): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage, München Wiwi-pa (2005) (Herausgeber): Merkblatt zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungsausschüsse der RWTH Aachen, &man=14, Abruf am

9 - 7 - Eidesstattliche Versicherung Ich versichere hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten und nicht veröffentlichten Schriften entnommen sind, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit ist in gleicher oder ähnlicher Form noch nicht als Prüfungsarbeit eingereicht worden. Aachen, 31. Oktober 2006 Unterschrift des Verfassers (Name)

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