55. Finanzreport Absolute Return. Swiss Asset Management AG

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1 55. Finanzreport 2013 Absolute Return Swiss Asset Management AG

2 Der Monolith In der abgelaufenen Woche ließen der Anstieg des US-Purchasing Manager Index für November auf 57,3 und die Revision des US-BIP- Wachstums im dritten Quartal auf 3,6 Prozent aufhorchen. Anleihen höchster Bonität mussten arg Federn lassen. Zu Recht? 1,6 Prozentpunkte dieses BIP-Wachstums gehen auf den Vorratsaufbau zurück. Die Endnachfrage stieg nur mit einer Rate von 2,0 Prozent. GM-Händler beispielsweise sind mit einem Rekordbestand von Autos bestückt, die für den Absatz von drei Monaten reichen. Der gesamtwirtschaftliche Vorratsaufbau hat in den abgelaufenen vier Quartalen sogar mehr zum BIP-Wachstum beigetragen als die Endnachfrage selbst. Beitrag zum US-BIP-Wachstum Q bis Q Mrd. USD Vorratsaufbau und Endnachfrage An den BIP-Daten als Indikator für die konjunkturelle Entwicklung wäre zudem zu bemängeln, dass sie die Situation im Sommer darstellen. Der mittlere Monat des dritten Quartals ist August und weist damit nicht in die Zukunft. Der US-Purchasing Managers Index gehört nicht gerade zu den besten Umfragedaten, wie der Vergleich mit dem Small Business Optimism Index zeigt. Purchasing Managers Index (fett) und Small Business Optimism Index Der Small Business Optimism Index bildet die Abschwächung Mitte 2011, die nachfolgende Erholung sowie die erneute Eintrübung in der zweiten Jahreshälfte 2012 sehr gut ab, der PMI die Zwischenerholungen nicht. Betrachtet man die US-Wirtschaft vom analytischen Standpunkt, so sind zwei Säulen der Erholung im Sommer diesen Jahres zu nennen: eine nochmalige Zunahme der Nachfrage nach PKW und eine Zunahme der Bautätigkeit. Wie man an der Grafik US-Autoverkäufe % Veränderung zum Vorjahresmonat sieht, lässt das Wachstum der Pkw-Verkäufe jedoch nach. Würde man für die Monate Oktober und November jeweils den Zweimonatsdurchschnitt einsetzen (aufgrund schwacher Nachfrage im Oktober durch den Haushaltsstreit und Nachholeffekten im November), so wäre der Abwärtstrend noch deutlicher zu erkennen. Autokäufe in den USA gehen zudem zu Lasten der übrigen Käufe, wie auch zuletzt noch an den schwachen Einzelhandelsumsätzen im Umfeld des Erntedankfestes erkennbar war.

3 Die zweite Säule der US-Wirtschaft ist derzeit der Wohnungsbau. Durch die gestiegenen Zinsen ist allerdings die Nachfrage der privaten Haushalte schon wieder rückläufig. Private Equity-Firmen und andere weiten ihre Nachfrage dagegen noch aus. Per Saldo ist damit aber auch hier das Wachstum beschränkt. Auf mittlere Sicht dürfte die rückläufige Nachfrage der privaten Haushalte dominieren. Was den Euroraum angeht, so kommen nach wie vor sehr schwache Daten aus Italien und die französische Wirtschaft schwächt sich sogar weiter ab. Besserungstendenzen kommen aus Deutschland, aber überwiegend aus der Exportnachfrage. (Die Grafik schließt die Daten vom Oktober ein, die letzten Freitag veröffentlicht wurden). Die deutsche Wirtschaft ist bekanntlich sehr stark von Exporten abhängig. Da zahlreiche Schwellenländer derzeit nicht wachsen (man betrachte die Industrieproduktion in Brasilien, Indien und Russland) ist China noch entscheidender geworden. VW beispielsweise setzt dieses Jahr ein Drittel seiner weltweiten Produktion in China ab. Mit China wird es spannend: Die spekulative Blase am Immobilienmarkt führte im Jahr 2011 und 2012 zu einer restriktiveren Wirtschaftspolitik. Der Erfolg dieser Maßnahmen stellte sich ein, die Immobilienpreise fielen zwischendurch und das Wirtschaftswachstum schwächte sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 ab, was im Übrigen auf der ganzen Welt zu spüren war. Zu Beginn dieses Jahres bekam die neue Führung dann Angst vor der eigenen Courage und man dreht den Kredithahn noch einmal richtig auf. Inzwischen steigen die Preise für Wohnimmobilien in den großen Städten mit Raten von 15 bis 20 Prozent. Aufgrund des Vermögenseffektes daraus sprang die Nachfrage nach Pkw wieder kräftig an. Das Wachstum in China beschleunigte sich dadurch im Verlauf des Sommers etwas. Die chinesischen Behörden haben aber inzwischen erkannt, dass sie das Kreditwachstum wieder zurückdrängen müssen. Nicht zuletzt weil der gigantische Anstieg der Kredite auch beträchtliche finanzielle Risiken birgt. So sind die Bilanzen amerikanischer Banken in den letzten fünf Jahren um 2000 Mrd. Dollar gewachsen, die chinesischer Banken um Mrd. Dollar, also gut das Siebenfache bei einer Wirtschaftsleis tung die ein Drittel der amerikanischen ausmacht. Hypothekenkredite zur Finanzierung von Eigenheimen, Index Deutschland Auftragseingang des Verarbeitenden Gewerbes aus dem Inland Kreditvergabe China, indexiert %Vorjahresveränderung Preise für Wohnimmobilien Schanghai Fazit: die weltweite Konjunkturerholung wird mit einer Dauer von fünf Jahren nun schon überdurchschnittlich alt. Weichenstellungen in den USA und China sprechen eher für weiter nachgebendes Wachstum als einem Anstieg. Dafür spricht auch, dass von den Unternehmen im S&P500 noch nie so viele die Gewinnerwartungen zurückgeschraubt haben wie in der letzten Berichtssaison. Der UBS-Bloomberg Index der Industriemetalle spricht die gleiche Sprache: er ist am tiefsten Stand der letzten vier Jahre. Warum kauft der Markt dann Risiko in Form von Aktien und allen möglichen Spread-Produkten und verkauft Produkte mit geringem Risiko? Der Renditeabstand zwischen US-Unternehmensanleihen und TBonds fiel in der abgelaufenen Woche auf einen neuen Tiefststand. Netto-Short- Positionen in Tbond-Future-Kontrakten sind derzeit bei 155 tausend Kontrakten und beim Bund-Future dürfte es ähnlich aussehen. Die allgemeine Erklärung lautet, dass viel Geld auf der Jagd nach Rendite ist. Diese Erklärung zeigt aber noch nicht den Mechanismus auf und erklärt auch nicht, warum das ein Jahrzehnt lang am japanischen Aktienmarkt nicht funktioniert hat und am chinesischen Aktienmarkt immer noch nicht funktioniert.

4 Spekulative Nettoshort-Postionen auf 10-jährige Tbonds 12/ /2013 Die aktuelle Titelgeschichte des Economist unter der Überschrift The Monolith and the Markets briefing/ getting-15-trillion-assets-single-risk-management-system-huge-achievement könnte ein Hinweis sein. Es ist allgemein bekannt, dass die Fed einen hohen Aktienmarkt wünscht. Bernanke hat dabei einen mächtigen Verbündeten, Larry Fink, Chef von Black Rock. Larry Fink hat in den letzten Jahren immer die folgenden Thesen vertreten: 1. Aktien und Spreadpro-dukte sind auf Kosten von Tbonds aufzustocken. 2. Rückschläge am Aktienmarkt sind für Käufe zu nutzen. 3. Der Investor sollte sich nicht durch ungünstige Fundamentaldaten für Aktien beirren lassen. Sie stellen eine Kaufgelegenheit dar. Fink hat entweder das Verhalten des Marktes sehr gut prognostiziert oder mit Rückendeckung von Bernanke die Marktentwicklung geprägt. Jeder Rückschlag am Aktienmarkt wird gekauft und schlechte Nachrichten wirken sich nicht oder nur marginal aus. Klar ist, dass andere Marktteilnehmer den Aktienmarkt nicht geprägt haben. Privatanleger sind erst seit diesem Jahr netto Käufer und Hedge Fonds haben seit 2009 eine so bescheidene Performance, dass sie nicht zuständig für die Marktentwicklung waren. Wie hätte BlackRock nun prägend sein können? Mit 4000 Mrd. Dollar an vewaltetem Vermögen ist BlackRock der mit Abstand größte Vermögensverwalter der Welt. Darüber hinaus berät BlackRock mit seinem Risikobewertungsmodell Aladdin Publikumsfonds, Pensionsfonds und andere Kapitalsammelstellen mit einem Gesamt-vermögen von Mrd. Dollar. (Risikomanagement ist dabei nicht eng zu sehen. Es wird über die Chancen beworben). Macht zusammen 15 tausend Mrd. Dollar, auf die BlackRock Einfluss nehmen kann. Das Spiel jeden Rückschlag am Aktienmarkt und bei anderen Risikopapieren zu kaufen, unabhängig von den Fundamentaldaten, ist inzwischen sehr weit gediehen. Der breite amerikanische Aktienmarkt, hier dargestellt durch den Wilshire5000 steigt extrem steil an. Meinungsmacher wie Bill Gross oder Robert Shiller sprechen von einer Blase und die allgemeine Skepsis nimmt zu. In dieser Situation kann es durchaus sein, dass der Markt bei einem negativen Katalysator nicht mehr auf Aladdin hört. Wilshire5000 Dezember 2003 Dezember 2013 In diesem Fall wäre eine Rekordzahl von Shortpositionen auf TBonds und Bunds aufzulösen. Gleichzeitig stehen dem Markt immer weniger TBonds zur Verfügung. Die Fed besitzt derzeit 39,5 Prozent aller 7- bis 10-jährigen Tbonds und 48,6 Prozent der 10- bis 15-jährigen Tbonds. Die wachsende Skepsis bei Aktien kann jederzeit einen Rückschlag am Aktienmarkt auszulösen und eine massive Rally bei längerfristigen Tbonds und Bunds.

5 Verteilung von Tbonds nach dem Besitzverhältnis: Fed und nicht-fed Larry Fink hat sich schon verbal abgesichert. Am Aktienmarkt könne nun durchaus ein Rückschlag von 10 Prozent eintreten, so verlautete von ihm diese Woche. Ein solcher Rückschlag sollte dann seiner Meinung zu Käufen genutzt werden, wie könnte es anders sein. Er sichert sich auch bezüglich seines Risiko-(und Chancen-)modells Aladdin ab: if you are going to believe models are right, you re going to be wrong. Er muss es wissen. In den achtziger Jahren bei First Boston galt er als Wunderkind, bis ein plötzlicher Rückgang der Zinsen ihn auf dem falschen Fuß erwischte. Danach schuf er Aladdin. 7. Dezember 2013 Walter Naggl DR. WALTER NAGGL Berufserfahrung Universität Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Bundeswehruniversität München Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Ökonometrie sowie am Lehrstuhl für Statistik, Universität München Promotion zum Thema Konjunkturmodell auf der Basis von Ifo-Daten Habilitation zum Thema Effi zienz des Devisenmarktes. Bis 2001 Vorlesungen an der Universität München zu den Themen Ökonometrie, Konjunktur, Zinsen und Wechselkurse. Berufserfahrung Hypo-Bank und Hypo-Vereinsbank 1992 Aufbau des internationalen Bondresearch. Entwicklung und Herausgabe einer Quartalsbroschüre zur Analyse internationaler Rentenmärkte Leiter Quantgruppe des Research. Analyse und Prognose internationaler Rentenmärkte. In der Quantgruppe wurden unter anderem technische Anlagestrategien für das Portfoliomanagement der Bank entwickelt Aufbau und Leitung der Strategiegruppe des Portfoliomanagement der Bank mit den Aufgaben, Prognosevorgaben für das Port foliomanagement zu erarbeiten und Marktanalysen für Kunden des Portfoliomanagement zu erstellen. Integration hochqualifi zierter Mitarbeiter aus London und dem universitären Bereich in die Gruppe Beförderung zum Abteilungsdirektor der Hypo-Bank Fachposition im Unternehmensbereich Geld-, Devisen und Wertpapiergeschäft der Hypo-Bank, später Hypo-Vereinsbank. Analyse und Prognose der fundamentalen Rahmenbedingungen der Aktien-, Anleihen- und Devisenmärkte. Beratung der Kunden des Auslandssales Bondmarkt-Analyst Berufserfahrung Selbständigkeit seit 2000 selbständige Beratung im Portfoliomanagement mit dem Markennamen rrm, Resarch und Risikomanagement. seit 2000 Beratung bei der Steuerung des BFG-Publikumsfonds Trend-System Renten unter Zuhilfenahme eines mathematischen Modells der Rentenmärkte. seit 2001 Beratung der BFG, spätere SEB, bei der Steuerung von 5 Anleihen-Spezialfonds unter Zuhilfenahme eines mathematischen Modells der Rentenmärkte. seit 2002 Beratung von Versicherungen in München bei der Steuerung von drei gemischten Fonds. seit 2000 Erstellung von wöchentlichen Marktanalysen, seit 2006 monatlich. Bis 2004 wurden die Marktanalysen gegen Entgelt weiterge geben. Seit 2005 werden sie den Kunden unentgeltlich zu Informations zwecken überlassen. seit 2009 Kooperation mit der PT Asset Management GmbH und SwAM Swiss Asset Management AG

6 Sicherheit ist Trumpf! Für den sicherheitsorientierten Anleger. Ziel des Fonds ist es, in jeder Marktphase positive Erträge zu erzielen. PTAM Absolute Return WKN: A1JRP0 (B Tranche) WKN: A0M2JL (A Tranche) Fondsberater: Dr. Walter Naggl Stetiger Ertrag bei geringem Risiko Flexibler, vermögensverwaltender Mischfonds Investition in Aktien und Anleihen Dynamische Absicherung der Aktien-, Rentenund Währungspositionen Absicherungsquote Aktien zwischen 70 und 130 Prozent Geeignet für den sicherheitsorientierten Anleger Aktien 60,0 % Liquidität 5,0 % Absicherungsquote Aktien per ca. 120 % Renten 35,0 % Absicherungsquote Renten per ca. 0 % PT Asset Management GmbH Innere Heerstraße 4 D Metzingen Phone Fax am@ptam.de Internet Das Ziel des PTAM Absolute Return ist stetiger Ertrag bei geringem Risiko. Anlageuniversum sind überwiegend europäische und US-Aktien, Staatsanleihen, Pfandbriefe und hochrangige Unternehmensanleihen. Der Investitionsprozess bei Anleihen basiert auf der Makroanalyse, der Spread Entwicklung zwischen Anleihen der Euroländer sowie zwischen Staatsanleihen, Pfandbriefen und Unternehmensanleihen, dem Laufzeitverkürzungseffekt, Charts und einem mathematischen Trendfolgemodell. Aus der Makroanalyse folgt die grundsätzliche Positionierung auf der Renditekurve bezogen auf die Wertentwicklung Laufzeit. Bei positiven mittel- bis langfristigen Kurserwartungen wird grundsätzlich eine lange Duration gewählt. Zur Absicherung kürzerfristiger Risiken in diesem Szenario wird die Duration fallweise durch Verkauf von Terminkontrakten verkürzt, wenn nötig, auch massiv verkürzt. Das Aktienmarktrisiko wird durch Investition in werthaltige Aktien nach dem Value-Ansatz erzielt. Die Aktienauswahl basiert auf der Analyse von Einzelwerten anhand von Unternehmenskennzahlen, Chartentwicklung und Sektoranalyse. SwAM Swiss Asset Management AG Schwertstraße 4 P.O. Box 1408 CH-8200 Schaffhausen Phone Fax info@swam-ag.ch Internet Haftungsausschluss: Diese Druckschrift enthält ausgewählte Informationen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Etwaige Unrichtig- oder Unvollständigkeiten dieser Information begründen keine Haftung, weder für unmittelbare noch für mittelbare Schäden. Insbesondere haftet nicht die PT Asset Management GmbH oder die SwAM Swiss Asset Management AG für die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen. Diese Broschüre darf nicht als Aufforderung zum Kauf eines Fondsanteils verstanden werden. Bei der Anlage in Investmentfonds besteht, wie bei der Anlage in Wertpapieren und vergleichbaren Vermögenswerten, das Risiko von Kursverlusten. Dies hat zur Folge, dass die Preise der Fondsanteile und die Höhe der Erträge schwanken und nicht garantiert werden können. Die Kosten der Fondsanlage beeinflussen das tatsächliche Anlageergebnis. Massgeblich für den Anteilserwerb sind die gesetzlichen Verkaufsunterlagen.

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