INFORMATIONEN ZUR ERdgAssUchE UNd -FöRdERUNg IN BRANdENBURg
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- Max Förstner
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1 INFORMATIONEN ZUR ErdgasSuche und -Förderung in Brandenburg
2 Impressum Bayerngas GmbH Unternehmenskommunikation klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt Redaktion: Dirk Barz Poccistr München Redaktionsschluss: Oktober
3 Warum engagiert sich die Bayerngas GmbH in Brandenburg? Die deutsche Energieversorgung wird umgebaut. Als Partnerenergie der erneuerbaren Energien hat Erdgas mit der Energiewende eine neue, wichtige Rolle bekommen. Erdgas schließt einen Teil der Lücke, die durch das Abschalten von Atomkraftwerken bis 2022 entsteht, und es gleicht die hohen Schwankungen bei der Einspeisung von Wind- und Sonnenenergie aus. Deshalb suchen wir nach neuen Erdgasquellen - vornehmlich dort, wo wir das Erdgas auch benötigen: in Deutschland. Brandenburg weist ein interessantes Potenzial an Erdgas auf. Wir vermuten in der Umgebung der Stadt Beeskow im Landkreis Oder-Spree, Brandenburg, ein Erdgas-Vorkommen in einer Sandsteinschicht in m Tiefe. Das förderbare Gasvolumen könnte sich nach ersten Schätzungen auf mehr als 5 Milliarden Kubikmeter belaufen. Diese Menge würde ausreichen, um Haushalte 15 % aller Haushalte in Brandenburg über einen Zeitraum von zehn Jahren mit Gas zu versorgen. Um unsere Vermutungen zu belegen, planen wir, 2013 eine Aufsuchungsbohrung durchzuführen. Diese soll Aufschluss über das tatsächliche Gasvolumen in dem Vorkommen geben. Wir möchten unser Vorhaben gemeinsam mit Ihnen zum Erfolg führen und wünschen uns, dass Sie unser Engagement in Ihrer Region begleiten. Mit den nachfolgenden Informationen, Fragen und Antworten geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Pläne und erläutern Ihnen, was wir vorhaben und was wir nicht vorhaben. Unser Ziel ist es, unsere Pläne für Sie transparent und nachvollziehbar zu machen. Sollten Sie über diese Informationssammlung hinaus Fragen haben, so kontaktieren Sie uns! Mit freundlichen Grüßen Dr. Jens Nissen Dr. Jens Nissen Leiter Exploration & Produktion der kommunalen Bayerngas GmbH 3
4 Energie als Lebensund Wirtschaftsmotor Ohne Energie ist unser aller Leben nicht vorstellbar. Zum Heizen, zum Kochen, zum Fernsehen und Musikhören, zum Autofahren, zum Betreiben von Landwirtschaftsmaschinen und für vieles mehr verbrauchen wir täglich Energie. Energie effizient zu nutzen und einzusparen, wird allein nicht ausreichen: Wir werden weiterhin Energie benötigen. Mit welchem Energieträger als Partner der Erneuerbaren können wir unseren täglichen Energiebedarf umweltverträglich und zuverlässig decken? Mit Erdgas. Erdgas dient zur Wärme- und Stromerzeugung sowie zur Produktion von Gütern in Industrieunternehmen (Abbildung 1). Abbildung 1: Erdgasverbrauch in Deutschland nach Kundengruppen (Quelle: BDEW) 1% Der Vorteil von Erdgas Zukünftig wird Erdgas noch wichtiger. Es ist ein wichtiger Baustein bei der weiteren Umgestaltung unserer Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien: Erdgas ist wetterunabhängig verfügbar. Es sichert die Versorgung mit Strom, auch wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint und sorgt damit für die wichtige Stromnetzstabilität (Abbildung 2). Erdgas ist umweltverträglich, es verursacht bei der Verbrennung die niedrigsten CO 2 -Emissionen aller fossilen Brennstoffe, hat im Vergleich zur Braunkohle einen um 80 % geringeren Kohlenstoffdioxid-Ausstoß (CO 2 ) und stößt keine Schwefeldioxide (SO 2 ) und kaum Stickoxide (NO x ) aus. Deswegen ist Erdgas auch deutlich umweltschonender als Öl. Erdgas ist noch lange verfügbar (Reichweite konventioneller Ressourcen: 110 Jahre; Quelle World Energy Outlook 2011). Darüber hinaus: Erdgas aus Brandenburg erhöht die Unabhängigkeit von Energieimporten % % % 2011 in Mrd. kwh Haushalte und Kleinverbraucher Industrie (einschliesslich Industriekraftwerke) Kraft- und Heizwerke der allgemeinen Versorgung Sonstige / statistische Differenz 4
5 Erdgassuche in Brandenburg Die Bayerngas GmbH vermutet in der Umgebung der Stadt Beeskow im Landkreis Oder- Spree, Brandenburg, ein Erdgas-Vorkommen in einer Sandsteinschicht in m Tiefe. Das förderbare Gasvolumen soll sich auf mehr als 5 Milliarden Kubikmeter belaufen, wobei sich das Gas aus Methan, Stickstoff und Helium zusammensetzt. Um dieses Gasgemisch nutzen zu können, müssen die Gase nach deren Förderung voneinander getrennt werden. Dieses wird in einer speziellen technischen Anlage erfolgen, die bei einem positiven Ergebnis der Aufsuchungsbohrung errichtet werden soll. Die Aufsuchungsbohrung ist für 2013 geplant. Diese soll Aufschluss über das tatsächliche Gasvolumen in dem Vorkommen geben. Um genauere Daten für die exakte Ausrichtung der Bohrung zu haben, sind für 2012 seismische Untersuchungen geplant. Unsere SEISMISCHEN UNTERSUCHUNGEN dienen ausschließlich der ERDGASSUCHE. Abbildung 2: Partnerenergie Erdgas (Grün) springt für den fehlenden Windstrom (Hellblau) ein. Diese schematische Darstellung verdeutlicht die erheblichen Unterschiede bei der Einspeisung von Windstrom (Bsp. Spanien). Der Anteil von Windkraft an der Einspeisung beträgt 45% ( MW). Der Anteil an Windkraft beträgt 1% (3.500 MW) 8. November 2009 Differenz: MW 27. August 2009 Andere Windkraft Erdgas Kohle Atomkraft Wasserkraft 5
6 Abbildung 4: Beispiel einer Bohranlage Wie messen wir die Seismik? Zum Verständnis der geologischen Verhältnisse und der Ausdehnung der Reudnitz- Gasstruktur benötigen wir verlässliche Untergrundsinformationen, die mit Hilfe der seismischen Messmethode ermittelt werden. Dazu werden Schallwellen von Lkw-großen Fahrzeugen als kurzwellige Vibrationen in den Boden gesendet. Diese werden an den einzelnen Gesteinsschichten im Untergrund reflektiert. Die reflektierten Schallwellen werden von handtellergroßen Geophonen aufgenommen. Die dabei eingemessenen seismischen Profilschnitte vermitteln je nach Gesteinsbeschaffenheit ein Abbild des Untergrundes bis in Tiefen von 3-5 Kilometern (Abbildung 3). Die Bayerngas GmbH führt eine vergleichsweise kleine seismische Untersuchung durch. Die Gesamtstrecke beträgt maximal 100 km und ist auf zehn Einzelstrecken aufgeteilt. Das Verfahren wird umweltschonend und unter Berücksichtigung aller naturschutzrechtlicher Belange für Grünflächen, Wald- und Schutzgebiete durchgeführt. Deshalb befahren wir, wo immer möglich, Wirtschaftswege. Abbildung 3: grafische Darstellung der seismischen Messmethode Wie geht es weiter? Der Verlauf der Aktivitäten ist abhängig von dem Ergebnis der Aufsuchungsbohrung. 1. Die Zeitspanne für die Vorbereitung und Durchführung der Bohrung beträgt ca. 4-6 Monate. Davon sind ungefähr 8 Wochen für das Bohren und Testen eingeplant. Nur in dieser Zeit wird ein Bohrturm zu sehen sein (Abbildung 4). Anschließend wird die Anlage rückgebaut und der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt, sofern diese Bohrung nicht für diese Produktion genutzt wird. Die Arbeit zur Einrichtung des Bohrplatzes beginnt 2013, nach Genehmigung durch das Bergamt. Der Bohrbeginn ist für die zweite Jahreshälfte 2013 geplant. Der Bohrplatz ist kleiner als ein Fußballfeld, ca. 60 x 60 Meter. Seismische Untersuchungen sind für Mensch und Tier ungefährlich. 6
7 Abbildung 5: Beispiel einer Produktionsanlage mit Aufbereitung 2. Im Falle einer erfolgreichen Aufsuchungsbohrung können bis zu acht Produktionsbohrungen folgen. An den Standorten der Produktionsbohrungen beträgt der Platzbedarf ca. 20 x 20 Meter. (Abbildung 5). Hinzu kommt die zu errichtende Anlage zur Trennung der Gase. Der Wirtschaftsstandort Landkreis Oder-Spree kann durch die Ansiedlung von Folgeindustrien gefördert werden. Keine CO 2 -Speicherung Datengewinnung für mögliche Geothermieprojekte der Stadt Beeskow Durch die Anlage zur Trennung des Gasgemisches werden Arbeitsplätze geschaffen. 3. Der Produktionsbeginn könnte bei einem positiven Testergebnis 2016 sein. Im Erfolgsfall könnte die Gasförderung über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren laufen. Genauere Angaben sind nach den Tests möglich. Diese ermöglichen eine bessere Einschätzung des Gasvorkommens. Welchen Nutzen hat die Region? Die kommunale Bayerngas GmbH sucht und fördert das Erdgas. Das Unternehmen weiß aufgrund der eigenen Unternehmensgeschichte um die Notwendigkeit einer regionalen Verankerung. Deshalb ist es sehr daran interessiert, dass es einen größtmöglichen Nutzen und eine größtmögliche Wertschöpfung in der Region gibt. Die Vorteile für die Region: Heimische Betriebe sollen so weit wie möglich in das Vorhaben eingebunden werden. Die Aufbereitung des Gases Ist das Ergebnis der Aufsuchungsbohrung positiv, so wird das Gas gefördert und anschließend in einer Anlage zur Stickstoff- und Heliumabtrennung aufbereitet. Das Erdgas soll in das nahe liegende Erdgasnetz eingespeist werden. Fakten zur Gastrennanlage nach derzeitigem Stand: Die Anlage wird in der Nähe der Erdgasförderstelle aufgebaut. Die Fläche beträgt etwa m² und ist damit in etwa so groß wie ein Fußballfeld. Es werden circa Tonnen Stickstoff pro Tag abgetrennt, zum Vergleich: die Gesamtmasse der Erdhülle ist circa Billionen Tonnen. 7
8 Der Schutz des Lebensraums im Landkreis Oder-Spree für Sie wichtige Fragen vorweg Wie schützen wir Trinkwasser und Umwelt und wer kontrolliert uns? Umwelt- und Grundwasserschutz haben für uns höchste Priorität. Unter diesen Bedingungen arbeiten wir: 1. Der Bohrplatz wird sicher befestigt. Die Bohrspülung zirkuliert in einem geschlossenen System. Sie basiert auf Wasser mit mineralischen Beimengungen wie Ton und Schwerspat. Das Bohrklein wird getrocknet, abtransportiert und kann dann gegebenenfalls recycelt werden (z.b. für die Baustoffindustrie). 2. Die Wasserschutzmaßnahmen sind durch das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und das Brandenburgische Wassergesetz (BbgWG) in Verbindung mit der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAwaS) geregelt. 3. Die Förderung erfolgt in nicht Grundwasser führenden Schichten. Durch eine sicher einbetonierte Verrohrung werden Grund- und Trinkwasser geschützt. Das Verfahren ist eine vielfach erprobte und sichere Praxis für konventionelle Bohrungen in Deutschland. 4. Die Einhaltung der Umweltschutzauflagen wird von der Bayerngas GmbH und dem Landesamt für Geologie und Rohstoffe (LBGR) kontrolliert. Ist die Nutzung der Erdgaslagerstätte für ein CO 2 -Lager geplant (CCS)? Nein. Für uns steht ausschließlich die Erdgasförderung im Fokus. 1. Die Bayerngas GmbH will Erdgas finden und fördern. CCS ist kein Geschäftsfeld der Bayerngas GmbH. 2. Die Bayerngas GmbH hat keine Erlaubnis zur CO 2 -Verpressung beantragt und wird dies auch nicht tun. Der Zulassungsbescheid des Hauptbetriebsplans des Landesamts für Bergbau, Geologie und Rohstoffe vom Januar 2012 zur Erkundung der Erdgaslagerstätte schließt für die Bayerngas GmbH eine CO 2 -Speicherung aus. 3. Bisherige Untersuchungen anderer Unternehmen zum Thema CO 2 bezogen sich auf andere, höher gelegene Gesteinsschichten. Die Gesteinsschicht, in der Erdgas vermutet wird, liegt so tief, dass eine CO 2 -Verpressung unwirtschaftlich wäre. Es müsste gegen einen Druck von rund 300 bar angegangen werden (zum Vergleich: der Druck im Autoreifen beträgt 3-4 bar). All unsere Aufsuchungstätigkeiten unternehmen wir mit dem Ziel, Erdgas zu fördern. 5. Die Gastrennanlage wird alle Umweltschutzauflagen erfüllen. Der Betrieb wird kontinuierlich überwacht und regelmäßig von den zuständigen Behörden kontrolliert. Die Einhaltung umweltschutzrechtlicher Bestimmungen ist für uns eine Selbstverständlichkeit. 8
9 hat für uns höchste Priorität. Hier nehmen wir und erläutern Ihnen, was wir dafür tun: Kommt bei einer möglichen Gasförderung das Fracking- Verfahren wie es bei der Produktion aus Schiefergestein angewendet wird zum Einsatz? Nein. Für unser Vorhaben ist das Fracking-Verfahren nicht erforderlich, da es sich bei diesem Erdgasvorkommen um eine klassische Gaslagerstätte im Sandstein handelt. Im Falle einer klassischen Gaslagerstätte mit konventionellen Gesteinszielen gelangt das Erdgas über ein Förderrohr durch seinen Eigendruck von ca. 300 bar kontrolliert an die Oberfläche. Seit den 1960er Jahren werden solche Vorkommen in Deutschland erschlossen. Die Bayerngas GmbH ist an keinem einzigen Vorhaben beteiligt, bei dem Fracking zum Einsatz kommt. Welche Lärmbelästigung wird entstehen? Die Lärmbelästigung wird so gering wie möglich gehalten: 1. Der Bohrplatz ist mehrere hundert Meter von Wohnbebauungen entfernt. 2. Es werden schallisolierte Aggregate und Generatoren verwendet. 3. In den ersten Wochen wird eine Messung des Geräuschpegels an den relevanten Lärmemissionsorten vorgenommen und dem LBGR vorgelegt. 4. Der LKW Verkehr wird über die Umgehungsstraßen geleitet. 5. Während der Förderphase wird es zu annähernd keiner Lärmbelästigung durch die Gasproduktionsanlage kommen. Am Standort der Gasproduktion gilt die nächtliche Höchstgrenze von 40 Dezibel. Das entspricht ungefähr dem Rauschen von Blättern im Wald. Zum Vergleich: Regen verursacht ungefähr 50 Dezibel. 6. Die Gastrennanlage wird alle Lärmschutzauflagen erfüllen. Der Betrieb wird kontinuierlich überwacht und regelmäßig von den zuständigen Behörden kontrolliert. Eine Minimierung der Lärmbelästigung ist uns wichtig. Ist der Schutz von Umwelt und Trinkwasser bei einer Bohrung nach Erdgas gewährleistet? Die neutrale Expertise zum Thema Umweltschutz von Dr. Peter Burri Die Bayerngas GmbH plant Bohraktivitäten in Brandenburg in Form einer Appraisalbohrung (Bestätigung von Gasreserven). Bei diesen Bohraktivitäten handelt es sich um Routineoperationen im Felde, wie sie in den letzten 60 Jahren in ganz Westeuropa ausgeführt wurden, vor allem in Norddeutschland und den dicht besiedelten Niederlanden. Was sich über die Jahrzehnte geändert hat, ist einzig, dass heute modernste Bohrmethoden angewandt werden und all diese Aktivitäten nun unter Einhaltung sehr hoher Sicherheits- und Umweltstandards ausgeführt werden können. 9
10 Erdgas: Wie ist es entstanden und wie fördern wir es? Erdgas ist wie Öl aus organischem Material (Plankton bzw. Pflanzenresten) entstanden. Die Biosubstanz hat sich vor Millionen von Jahren auf dem Meeresboden oder im Flussbett abgelagert und wurde von mineralischen Schichten (Sand, Gestein) bedeckt. Ohne Sauerstoffzufuhr zersetzten sich die organischen Stoffe unter hohen Temperaturen und Drücken und es bildeten sich Kohlenwasserstoffverbindungen (Gas und Öl). Die entstandenen Kohlenwasserstoffe sammelten sich in durchlässigen Schichten wie in geologischer Vorzeit entstandenen Sandstränden, Dünenablagerungen oder Flusssedimenten. undurchlässiger Schichten. Dazu gehören Salzabfolgen im sogenannten Zechstein, mehrere Tonschichten in der Trias und im oberen Bereich des Deckgebirges. In diesen Gesteinsschichten suchen wir mit Hilfe von Seismik (Auswertung des Echos von Schallwellen ) nach Erdgas, das dann durch Bohrungen nachgewiesen und gefördert werden kann. Bei der zukünftigen Förderung wird das Gas durch Eigendruck von alleine kontrolliert an die Oberfläche kommen. Der Durchmesser der Bohrung wird immer kleiner und beträgt in der finalen Tiefe nur rund 20 cm. Abbildung 6 zeigt die Gesteinsstruktur in der vermuteten Lagerstätte Reudnitz. Abbildung 6: Querschnitt geologische Struktur Reudnitz mit vermuteter Lagerstätte Liegt über diesen poröseren Gesteinsschichten (bspw. Sandsteine) eine undurchlässige Gesteinsschicht (bspw. Tonstein), bleiben das Öl oder das Gas in mikroskopisch kleinen Poren im Gestein gefangen. Sie können nicht an die Erdoberfläche entweichen und bilden ein Vorkommen wie in der Lizenz Reudnitz. Das Deckgebirge im Gebiet Reudnitz besteht nicht nur aus einer, sondern einer Vielzahl Lizenz Reudnitz Lizenzinhaber Anteil Bayerngas GmbH, München 75 % (Betriebsführer) APC Gas GmbH, Berlin 25 % 10
11 Damit ist gewährleistet, dass niemand bei diesen Tätigkeiten zu Schaden kommt, und die Arbeiten nicht zu unerwünschten Schadstoffbelastungen im Untergrund und an der Oberfläche führen. Insbesondere wird dem Schutz des Grundwassers sehr große Beachtung geschenkt: Tiefbohrungen werden durch mehrfache, einzementierte Verrohrungen geschützt, so dass kein Kontakt zwischen der Bohrflüssigkeit und den Grundwasserschichten auftreten kann. Diese Methoden sind wesentlich aufwändiger und sicherer als beispielsweise die Bohr-Methoden, die bei der Erstellung von Trinkwasserbrunnen zur Anwendung kommen. Nirgendwo werden Kohlenwasserstoffe unter so hohen Sicherheits- und Umweltauflagen produziert wie in Westeuropa. Gerade aus umweltpolitischen Gründen macht einheimische Gas- und Öl-Produktion Sinn, denn die Produktion vor Ort garantiert kurze Wege vom Feld zum Verbraucher. Der Transport von Gas, beispielsweise aus dem sibirischen Yamal über km nach Deutschland, hingegen bedingt einen hohen Verbrauch an Transportenergie und damit zusätzliche CO 2 -Produktion. Dr. Peter Burri, im August 2012 President Swiss Association of Energy Geoscientists (SASEG) Schweizerische Vereinigung von Energie-Geowissenschaftern Association suisse des géoscientifiques de l energie Associazione svizzera geoscienziati dell energia Wer ist die Bayerngas GmbH? Die Bayerngas GmbH, gegründet vor 50 Jahren, ist ein kommunales Unternehmen mit sechs deutschen Stadtwerken und einem österreichischen Regionalversorger als Gesellschafter. Wir kaufen und verkaufen Erdgas, fördern Erdgas und erbringen technische Dienstleistungen. Unser Tochter-Unternehmen bayernets GmbH betreibt zudem ein km langes Hochdruckleitungsnetz. Hinter der Bayerngas GmbH steht kein Energiekonzern. Wir handeln nicht zuletzt wegen unserer kommunalen Gesellschafterstruktur verantwortungsvoll. Wir lassen uns dort, wo wir sind, regional verankern. Da unser Engagement in Brandenburg abhängig von den Ergebnissen der Aufsuchungsbohrung langfristig angelegt ist, fühlen wir uns einem guten Miteinander mit den Menschen in der Region verpflichtet. Unser Know-how zur Erdgasförderung haben wir über die Bayerngas Norge AS, Oslo/Norwegen (gegründet 2006), erworben. Seit 2009 sind wir über die Bayerngas Norge an der Öl/Gas-Förderung in Norwegen beteiligt. Bayerngas Norge produziert 2012 aus fünf Feldern Öl und Gas. Weitere Informationen finden Sie unter: Dirk Barz Pressesprecher Bayerngas GmbH 11
12 Was ist Erdgas? Erdgas: Erdgas besteht hauptsächlich aus Methan (CH 4 ) sowie anderen natürlich entstandenen Gasen und Kohlenstoffverbindungen. Methan: Methan ist ein farbloses und geruchloses Gas, das ungiftig ist und für die Energieerzeugung verwendet wird. Stickstoff: Mit knapp 80% ist Stickstoff (N 2 ) der Hauptbestandteil in der Luft, die wir jederzeit einatmen. Dieses Gas ist unschädlich, farblos und geruchlos. Helium: Helium (He) tritt gelegentlich als Beimengung im Erdgas auf. Es ist ein farbloses, geruchloses, geschmacksneutrales Gas, das in der Luft zu weniger als einem Prozent vorkommt und leichter als Luft ist. Im Alltag kommt man mit ihm zum Beispiel in Berührung, wenn man mit Helium gefüllte Luftballons aufsteigen lässt. Ihr Kontakt Bayerngas GmbH Dirk Barz Telefon: und -315 (zu den gewöhnlichen Geschäftszeiten)
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