Erster Rundbrief Moritz Rüger Tools for Solidarity August 2014 August 2015

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1 Erster Rundbrief Moritz Rüger Tools for Solidarity August 2014 August 2015 Liebe Familie, Freunde, Unterstützer, ich muss jetzt leider schon gleich zu Beginn meines Briefes das erste Klischee bedienen: Die ersten drei Monate hier in Belfast sind verdammt schnell vergangen. Dieser erste Eindruck täuscht jedoch über die Intensität und die Fülle an Erfahrungen hinweg, die ich hier in dieser kurzen Zeit gemacht habe. Zuerst will ich mich aber bei Euch ganz herzlich sowohl für die finanzielle als auch vor allem für die mentale Unterstützung bedanken, die Ihr mir habt zukommen lassen. Ich kann mich ziemlich glücklich schätzen, ein Umfeld zu haben, das mich mit einer solchen Selbstverständlichkeit unterstützt! 1

2 Der Chronologie der Ereignisse getreu, beginne ich mit meiner Entsendeorganisation EIRENE und dem Ausreisekurs Anfang Juli: EIRENE (griech. Frieden) ist ein internationaler christlicher Friedensdienst und einer von sieben in Deutschland staatlich anerkannten Personaldiensten in der Entwicklungszusammenarbeit. Jedes Jahr arbeiten ca. hundert EIRENEFreiwillige und -Fachkräfte in verschiedenen sozialen und ökologischen Projekten in der ganzen Welt. Ich bin im Rahmen des Förderprogramms IJFD (Internationaler Jugendfreiwilligendienst) in Belfast (Nordirland) bei Tools for Solidarity gelandet. Wie schon erwähnt, hatten wir Anfang Juli einen zweiwöchigen Ausreisekurs zur Vorbereitung auf unseren Friedensdienst. Zusammen mit 20 anderen Freiwilligen aus dem Nordprogramm (USA, Irland, Nordirland) hatte ich nicht nur die Möglichkeit, EIRENE besser kennenzulernen und mich mit technischen Fragen rund um das kommende Jahr zu beschäftigen. Es wurden auch Themen wie Gewaltlosigkeit, ökologisches Leben, Anti-Bias (Vorurteilsfreiheit) oder Nationalismus behandelt. Diese beiden Wochen haben wirklich Spaß gemacht und obwohl wir uns praktisch nicht kannten, war doch jeder ein bisschen traurig, als sie zu Ende waren. In den Wochen vor meiner Ausreise konnte ich es gar nicht abwarten, endlich zu starten. Meine Vorfreude, endlich etwas Neues zu beginnen, rauszukommen, neue Leute kennenzulernen und meine Energie in ein sinnvolles Projekt zu stecken, war riesig. Der Abschied fiel mir dann doch wider Erwarten recht schwer. Was nicht an der zeitweiligen Flughafensperrung wegen eines herrenlosen Koffers lag. Um ehrlich zu sein, hatte ich, als ich durch die erste Flughafenkontrolle ging, schon einen Kloß im Hals. Die Eingewöhnung in Belfast und im Projekt verlief dafür wesentlich reibungsloser, weil praktisch nicht vorhanden. John (mit seinem Bruder Stephen zusammen Gründer von Tools) war wohl der Meinung, ich könne direkt anfangen zu arbeiten, hatte ich das Projekt und die Leute doch schon bei meinem Besuch im April kennengelernt. Also wurden meine Koffer und ich in den Lieferwagen gepackt und direkt vom Bus in den Workshop gebracht. 2

3 Tatsächlich aber wird einem der Einstieg im Projekt und in dem Haus, in dem ich lebe, denkbar einfach gemacht. Dadurch, dass meine sechs Mitbewohner auch gleichzeitig meine Arbeitskollegen sind und die allgemeine Stimmung im Projekt ungemein familiär ist, bietet sich einem gar nicht erst die Möglichkeit, sich einsam zu fühlen oder beschäftigungslos zu sein. Ich wohne in einem großen Haus im Norden Belfasts mit einem großen Garten und einem angrenzenden Park samt zwei Seen. Aus meinem Fenster habe ich sogar einen direkten Blick auf den Cavehill, den Stadtberg. Meine Mitbewohner sind alle über das europäische Äquivalent zu meinem Programm hier bei Tools, den EVS (European Voluntary Service). Vertreten sind Russland, Argentinien, Italien, Spanien und Finnland. Und wie das bei mir so ist, bin ich mal wieder der Jüngste. Die anderen sind alle zwischen 24 und 29 Jahre alt, was allerdings überhaupt kein Problem ist. In den ersten Wochen hatte ich erst mal die typischen Ämtergänge zu erledigen: Housing Benefit für den Mietzuschuss, National Insurence Number (Sozialversicherungsnummer) und die Einrichtung meines Bankkontos standen auf dem Programm. Abgesehen davon waren diese Wochen doch die spannendsten. Ich will nicht sagen, dass mich jetzt schon der Alltag eingeholt hätte dafür ist die Arbeit zu abwechslungsreich und es gibt zu viel zu sehen in Nordirland. Aber ich musste mich anfänglich schon neu orientieren. Schließlich hatte ich vorher noch nie alleine (also nicht zu Hause) gelebt. Kochen, Putzen, Waschen etc. fallen mir dabei erstaunlicherweise leichter als zuvor. Zu Hause oder zu Hause sein ist tatsächlich so eine Sache. Natürlich vermisse ich einige Dinge und auch Personen aus Deutschland: meine Freunde, Familie und viele kleine Sachen, die in meinem Alltag vorher selbstverständlich waren. Aber ich fühle mich mit der Tools-Familie, meinem Alltag und meiner Freizeit hier so wohl, dass ich jetzt auch hier sagen kann: Ich geh nach Hause und das auch so meine. Meine Partnerorganisation, Tools for Solidarity, wurde 1984 von den Brüdern Stephen und John Wood gegründet wie beide sagen würden, aus dem Gefühl heraus, etwas gegen die ungerechte 3

4 Verteilung von Ressourcen und Gütern in der Welt zu tun. Seit nun mehr 30 Jahren stellt Tools Handwerkern, Gemeinden und Schulen hauptsächlich in Uganda und Tansania hochwertig aufgearbeitete Werkzeuge und Nähmaschinen zur Verfügung. Dabei wird diesen Werkzeugen im wahrsten Sinne des Wortes ein zweites Leben geschenkt. Dass das Einkommen ganzer Familien über möglicherweise Jahrzehnte mit Werkzeugen und Maschinen gesichert werden kann, die hier weggeschmissen wurden, finde ich ziemlich beeindruckend. Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) ist dabei eins der zentralen Schlagwörter. So werden zurzeit je ein Projekt in Uganda und Tansania (WORI und MSTC) mit jährlich einem Container voller Nähmaschinen, Werkzeuge und anderer nützlicher Gegenstände ausgestattet. Die Projekte verkaufen diese dann an lokale Gruppen oder Privatpersonen, bieten aber gleichzeitig auch kostenloses Training in Wartung und Nutzung der Werkzeuge und Maschinen an, wodurch eine längere und qualifiziertere Nutzung ermöglicht wird. Mit meiner Ankunft hier habe ich wohl einen der günstigsten Momente erwischt, da die Organisation sich momentan in einer sehr bewegten Phase befindet. Erstens sind wir (ich schließe mich jetzt einfach mal mit ein) Mitte des Jahres vom Belfaster Norden in den Süden in unseren eigenen Workshop gezogen. Man kann sich kaum eine Vorstellung machen, was für Anstrengungen das gekostet haben muss, wenn man nicht die schier unendliche Menge an Werkzeugen, Maschinen und Zeugs gesehen hat, die sich in unserem Workshop türmen. Der Umzug ist auch immer noch nicht vollständig vollzogen und an dem neuen Gebäude gab und gibt es noch einen Haufen Arbeit zu erledigen: die Isolierung und Auskleidung der Decken, womit ich mich immer mal wieder beschäftigen darf, der Einbau einer Heizung, neuer Treppen und eines Aufzuges und so weiter. Zweitens wurde Tools dieses Jahr 30 Jahre alt, was hier standesgemäß mit viertägigen Festlichkeiten gefeiert wurde. Tatsächlich waren es verschiedene, auf vier Tage verteilte Veranstaltungen wie Vorträge (zu nachhaltiger Entwicklung, Wirtschaft etc.), der Tag der offenen Tür, ein Konzert und zwei große Partys. In meinen beiden ersten Wochen habe ich mit meinem Vorvorgänger zusammen verschiedene Spiele für den Tag der offenen Tür gebaut (siehe Fotos). 4

5 Auch wenn ich ja noch ganz neu war und längst nicht alle Besucher kannte, waren diese Tage doch unglaublich für mich. Viele ehemalige Freiwillige sind gekommen, und es war einfach toll zu sehen, welchen Stellenwert Tools und die Zeit, die sie hier verbracht haben, immer noch in ihrem Leben haben. Diese Organisation bereichert nicht nur das Leben von Menschen in Afrika, sondern auch von denen, die sich hier Belfast (und Downpatrick) engagieren und arbeiten. Drittens läuft nächstes Jahr das schon erwähnte WORI-Projekt in Uganda erst richtig an. Deshalb ist Simon aus Uganda für drei Monate hier, um im Restaurieren und in der Nutzung von Werkzeugen trainiert zu werden. Außerdem werden John und Francesca (technisch gesehen die beiden wichtigsten Mitglieder im Workshop) nach Uganda gehen, um das Training dort zu beenden. Ende November werden wir einen Container schicken mit den ersten rund 5000 Werkzeugen und 50 Nähmaschinen. Womit ich auch bei meiner momentanen Beschäftigung wäre: dem Check und der Suche nach diesen 5000 Werkzeugen. Nach dem Geburtstag von Tools haben wir uns komplett auf das shipment (den Container) für das Projekt in Tansania konzentriert, das unseren Workshop Ende September mit rund 300 Nähmaschinen verlassen hat. Um alles mehr oder weniger termingerecht fertig zu bekommen, musste auch das ein oder andere Wochenende herhalten. Gelohnt hat es sich allemal! Es ist ein tolles Gefühl, wenn man weiß, dass die Arbeit, die man investiert hat, für andere von großer Bedeutung ist. 5

6 Meine Aufgaben bestanden darin, alte Singer-Nähmaschinen auf die Mechanik zu untersuchen und gegebenenfalls zu reparieren, modernere Maschinen mit Motoren auszustatten und die Elektrik zu checken. Was für mich total spannend war, da ich darin bisher komplett unerfahren war und mir vieles auch selber beibringen musste. Die Arbeit hier wird außerdem durch die Verantwortung, die man von Anfang an übertragen bekommt, interessant und abwechslungsreich. Es gibt verschiedene Untergruppen (Foundraising, Publicity, Erziehungsprogramm und die Gruppen zu den Projekten WORI und MSTC) in denen man sich engagieren kann und in denen man in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen wird. Normalerweise arbeiten wir von 9.30 Uhr bis 17 Uhr mit zwei Teepausen und einer Mittagspause. Jeder muss alle zwei Wochen für 10 bis 20 Personen im Workshop kochen, zu Hause muss man einmal die Woche für alle im Haus, wie ebenfalls im Workshop, vegetarisch kochen. Dadurch, dass wir so vieles miteinander teilen (das Essen, das Haus, die Arbeit, die Ausflüge), haben wir ein richtig gutes Gemeinschaftsgefühl und sind wie eine kleine Familie. Montags und mittwochs besuche ich nach der Arbeit von 18 bis 21 Uhr einen Englischkurs, den ich hoffentlich am Ende des Jahres mit dem CPE-Examen von Cambridge (C2) abschließen werde. Dieses Zertifikat würde mir dann auch erlauben, später im UK zu studieren. 6

7 Abgesehen von der Arbeit und dem Englischkurs, die zusammen dann doch schon recht zeitraubend sind, versuche ich ein bis zweimal die Woche klettern zu gehen oder mich anderweitig sportlich zu betätigen. Außerdem versuchen wir (meine Mitbewohner und ich) regelmäßig an den Wochenenden Ausflüge zu machen, die ich immer sehr genieße, um aus der Stadt rauszukommen. Und Nordirland steht der Republik Irland landschaftlich in keinster Weise nach: Ich habe hier also alles in allem einen wirklich besonderen Platz gefunden mit sehr vielen unterschiedlichen, interessanten und (manchmal unfreiwillig) lustigen Personen, in deren Kreis ich mich ziemlich wohlfühle. Und ich will mich noch mal bei Euch bedanken, dass Ihr mir diese Erfahrung hier mit ermöglicht habt! Liebe Grüße aus dem mittlerweile ziemlich verregneten und kalten Belfast, Euer Moritz PS: Wenn Ihr tatsächlich häufiger als nur durch meine Rundbriefe Kontakt aufnehmen wollt: Meine -Adresse habt ihr ja! Ich freue mich auf alle Fälle! 7

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