Rechenschaftsbericht des Rektors. Uni in Zahlen 2008

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1 Rechenschaftsbericht des Rektors Uni in Zahlen 2008 Universität Bremen im März 2009

2 Impressum Titel: Rechenschaftsbericht des Rektors Uni in Zahlen 2008 Herausgeber: Rektor der Universität Bremen Redaktion: Ute Wohlers, Frauke Meyer (Referat 05, Finanzcontrolling) Kontakt: Druck Zentraldruckerei der Universität Bremen Vertrieb: Pressestelle der Universität Bremen Bibliothekstraße Bremen Auflage: 500 Bremen, März 2009

3 Uni in Zahlen 2008 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Vorwort 1 II. Daten für die Gesamtuniversität 3 A. Studierende im laufenden Semester ( 08/09) 3 1. Studierende Gesamt nach Köpfen 3 a) Anzahl 3 b) Studierende nach Fachbereichen 4 c) Art der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) 6 d) regionale Herkunft 6 2. Studierende nach angestrebten Abschlußarten 9 3. Fächermatrix: Kombination von Fächern 11 a) beim Abschluß Magister (Hauptfach - Hauptfach, Hauptfach - Nebenfach) 11 b) Lehramt (1. Fach - 2. Fach) 13 c) Bachelor 15 d) Master of Education Gasthörer Teilnehmer/-innen an Angeboten des Zentrums für Weiterbildung (ZWB) in der wissenschaftlichen Weiterbildung und im Fernstudium B. Erbrachte Leistungen Absolventen 19 a) Absolventen im Prüfungsjahr 2008 nach Abschlußarten 19 b) Lehramtsabsolventen im Prüfungsjahr 2008 nach Lehramtsstufen 20 c) Entwicklung der Absolventenzahlen über die Jahre Promotionen 22 a) Promotionen im Prüfungsjahr 2008 nach Doktorgraden 22 b) Promotionen im Prüfungsjahr 2008 nach Note 23 c) Promotionen im Prüfungsjahr 2008 nach Alter 23 d) Entwicklung der Promotionszahlen über die Jahre Habilitationen 25 a) Entwicklung der Habilitationszahlen über die Jahre 25 b) Habilitationen nach Fachbereichen/Fachbereichsgruppen über die Jahre 26 C. Eingesetzte Ressourcen Personal a) Personal insgesamt (Köpfe) 27 b) Personal insgesamt (Köpfe) im Zeitverlauf 27 c) Personal insgesamt (Vollzeitäquivalente) 28 d) Personal insgesamt (Vollzeitäquivalente) Refinanzierungen 28 e) Personal insgesamt (Vollzeitäquivalente) im Zeitverlauf 28 f) Wissenschaftlicher Mittelbau (Vollzeitäquivalente) 28 g) Personal in Vollzeitäquivalenten nach Organisationseinheiten (nur Grundfin.) 30 h) Personal in Vollzeitäquivalenten nach Organisationseinheiten (alle Finanzierungen) 30 Seite I

4 Inhaltsverzeichnis Uni in Zahlen 2008 i) Personal in Vollzeitäquivalenten nach Organisationseinheiten und Geschlecht (alle Finanzierungen) 31 j) Personal insgesamt (Köpfe) nach Alter 32 k) Personal insgesamt (Köpfe) nach Alter im Zeitverlauf Hilfskräfte 33 a) Hilfskräfte insgesamt 33 b) Hilfskräfte nach Staatsangehörigkeit 33 c) Hilfskräfte nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht 33 d) Hilfskräfte nach Organisationseinheiten (Köpfe) 34 e) Hilfskräfte nach Organisationseinheiten (Summe der Vertragsstunden)) Finanzen 35 a) in 2008 zur Verfügung stehende Mittel 35 b) Entwicklung der Gesamtausgaben 36 c) Entwicklung der Drittmittelausgaben 37 e) Entwicklung der Drittmittelausgaben nach Mittelgebern 37 f) Entwicklung der Bewirtschaftungsausgaben 39 D. Internationale Verflechtungen der Universität Bremen Vollstudierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit im 08/ Ausländische Studierende gesamt im 08/ Studierende im europäischen Austauschprogramm SOKRATES/ERASMUS Partneruniversitäten 44 a) Anzahl der Partneruniversitäten 44 b) DozentInnen an Partneruniversitäten 44 E Gleichstellung Kaskadenmodell: weibl. Anteile auf den verschiedenen Qualifikationsstufen Studierende/Promotionen/Personal: Anteile weiblich im Zeitverlauf 47 a) Studierende 47 b) Promotionen 47 c) Personal (Köpfe:) Weibliches Personal insgesamt (Köpfe in %) im Zeitverlauf 48 d) Personal (VZÄ) Weibliches Personal insgesamt (VZÄ in %) im Zeitverlauf 48 III. Fachbereichsbezogene Daten 49 A. Allgemeine Erläuterungen und Definitionen zu den folgenden Tabellen Studienfälle nach n Studienfälle nach Hochschulsemestern Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Studienfälle nach Alter Studienfallentwicklung Studienfallkohorten Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf 53 Seite II

5 Uni in Zahlen 2008 Inhaltsverzeichnis B. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/09 58 a) Studienfälle insgesamt 58 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 64 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr C. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/09 71 a) Studienfälle insgesamt 71 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 77 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr D. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/09 82 a) Studienfälle insgesamt 82 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 88 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr Seite III

6 Inhaltsverzeichnis Uni in Zahlen 2008 E. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/09 93 a) Studienfälle insgesamt 93 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 97 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr F. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 100 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 103 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr G. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 107 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 110 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr Seite IV

7 Uni in Zahlen 2008 Inhaltsverzeichnis H. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 113 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 116 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr I. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 125 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 135 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr J. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 146 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 156 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr Seite V

8 Inhaltsverzeichnis Uni in Zahlen 2008 K. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 165 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 173 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr L. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 180 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 186 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr M. Fachbereich Studienfälle nach n im 08/ Studienfälle nach Hochschulsemestern im 08/ Studienfälle nach Status, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im 08/ Studienfälle nach Alter im 08/ Studienfallentwicklung vom 00/01 08/ a) Studienfälle insgesamt 191 b) Studienfälle im Studienfallkohorten vom 96/97 06/ Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr 2008 ( ) 196 a) Abschlußprüfungen insgesamt im Prüfungsjahr b) Lehramtsabschlußprüfungen nach Schulstufen im Prüfungsjahr Absolventen: Studiendauer und Alter im Prüfungsjahr Absolventen im Zeitverlauf vom Prüfungsjahr Seite VI

9 Uni in Zahlen 2008 Inhaltsverzeichnis IV. Abkürzungsverzeichnis 199 Seite VII

10 Inhaltsverzeichnis Uni in Zahlen 2008 Seite VIII

11 Uni in Zahlen 2008 Vorwort I. Vorwort Hiermit lege ich dem Akademischen Senat und der interessierten Öffentlichkeit zum 14. Mal den statistischen Bericht Uni in Zahlen für die Universität Bremen vor. Der Bericht ist zugleich Bestandteil des Staatskontraktes zwischen der Universität Bremen und der senatorischen Behörde. Der Zahlenspiegel enthält Zahlen, Tabellen und Diagramme, mit denen die Struktur und die Entwicklung der Universität Bremen und ihre Leistungen im Jahr 2008 dargestellt werden. Uni in Zahlen ist gegliedert in zwei große Teile: Im ersten Teil werden die Informationen und Daten für die Gesamtuniversität dargestellt. Neu in diesem Jahr dazu gekommen ist das Kapitel Gleichstellung.Der zweite Teil enthält die Einzeldarstellungen für jeden Fachbereich und detaillierte Informationen über die einzelnen Studiengänge. Die zusammenfassende Darstellung der Universitätsentwicklung des letzten Jahres finden Sie wie bereits in den Vorjahren in einer gesonderten Veröffentlichung des Rektors, die nach der Befassung des Akademischen Senats mit dem Rechenschaftsbericht des Rektorats herausgegeben wird. Mit diesen beiden Berichten kommt der Rektor seiner Rechenschaftspflicht gem. 81 Abs.4 BremHG nach. Ein Großteil der in diesem Bericht veröffentlichten Daten ist auch auf den Internetseiten der Universität unter zu finden. Ich danke herzlich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Entstehen dieses Zahlenspiegels beigetragen haben. Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Fehlermeldungen nimmt das Referat 05 (Finanzcontrolling, Tel , gerne entgegen. Bremen, im März 2009 Prof. Dr. Wilfried Müller Rektor Seite 1

12 Vorwort Uni in Zahlen 2008 Seite 2

13 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 II. Daten für die Gesamtuniversität A. Studierende im laufenden Semester ( 08/09) 1. Studierende Gesamt nach Köpfen a) Anzahl Gesamt Deutsche Ausländ. Stud. Beurlaubte Gesamt davon G ohne Beurl. 1HS 1 FS Ges 1HS 1 FS Ges 1HS 1 FS Ges incl. Beur. in RSZ M W Ges Von den Gesamtstudierenden im 2008/09 an der Universität Bremen sind 52% Frauen; von den 1. n 54% und von den 1. Hochschulsemestern 52%. G >14 Prom. Ges M W Ges Die Studierendenzahl an der Universität Bremen hat sich vom 1971/72 bis zum 2008/09 wie nachfolgend dargestellt entwickelt. 71/72 80/81 90/91 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 M k. A W k. A Studierende ges weibl. in % 42% 45% 52% 53% 53% 53% 52% 52% 53% 53% 52% M W Studierende im 1. FS weibl. in % 55% 55% 57% 54% 54% 54% 55% 53% 54% M W Ausl. Studierende Ges weibl. in % 49% 51% 52% 52% 51% 50% 51% 50% 51% Studierende ges. Studierende im 1. FS Ausl. Studierende Ges /72 80/81 90/91 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Seite 3

14 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen 2008 b) Studierende nach Fachbereichen Im folgenden sind die Studierenden des 08/09 nach Fachbereichen in Köpfen aufgeführt, entsprechend den Meldungen für die amtliche Statistik. Nicht enthalten sind in dieser Aufstellung die Studierenden, die mit dem Abschluß Zertifikat oder Promotion eingeschrieben sind. Die Auflistung nach Köpfen auf die einzelnen Fachbereiche ist nicht unproblematisch: Lehramtsstudierende werden als ½ Studierende in ihren beiden Schwerpunktfächern gezählt; dadurch sind zum einen Rundungsfehler möglich, zum anderen wird die Belastung des Fachbereichs 12, der die Grundleistungen der Lehrerbildung erbringt, vernachlässigt. Magisterstudierende und Bachelorstudierende werden voll in ihrem 1. Fach gezählt; dies führt zur Verzerrung der Belastung zuungunsten der 2. Hauptfächer bzw. der Nebenfächer. Studierende, die zwei Vollstudien absolvieren (Doppelstudierende), sind nur mit ihrem Erststudium gezählt. Detailliertere Aufstellungen zu den einzelnen Fachbereichen können den Fachbereichsseiten (Abschnitt III) entnommen werden. Gesamt Deutsche Ausländ. Stud. Beurlaubte Gesamt ohne incl. Fachbereich G Beurl. 1HS 1 FS Ges 1HS 1 FS Ges 1HS 1 FS Ges Beur. FB 01 M Physik/E-Technik W Ges FB 02 M Biologie/Chemie W Ges FB 03 M Mathe/Informatik W Ges FB 04 M Produktionstechnik W Ges FB 05 M Geowiss. W Ges FB 06 M Rechtswiss. W Ges FB 07 M Wirtschaftswiss. W Ges FB 08 M Sozialwiss. W Ges FB 09 M Kulturwiss. W Ges FB 10 M Sprach-u. Lit.wiss. W Ges FB 11 M Human-u. Ges.wiss. W Ges FB 12 M Erz.u.Gesellsch.wiss W Ges o.a. M W Ges Uni gesamt M W Ges Seite 4

15 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 Das folgende Bild verdeutlicht die Größe der Fachbereiche gemessen in Anteilen der Studierendenzahlen an der Gesamtzahl der Universität Bremen. Dargestellt werden die Studierenden gesamt ohne Beurlaubte aus vorstehender Tabelle. FB 11 11% FB 12 3% FB 01 5% FB 02 6% FB 10 11% FB 03 15% FB 09 9% FB 08 12% FB 07 9% FB 06 8% FB 05 2% FB 04 9% Seite 5

16 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen 2008 c) Art der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) Aufteilung: Sonstige Gesamt: HZB-Art M W Ges in % HZB-Art M W Ges in % Gymnasium (allg.hsreife) ,03% Studienkolleg (fghsr) ,43% allg.hsreife Ausland ,66% Studienber.o.formale HSR ,24% Fachgymnasium(allg.HSR) ,60% Kollegschule(allg.HSR)NRW ,14% Gesamtschule(allg.HSR) ,38% Begabtenprüfung(allg.HSR) ,10% fachgeb.hsreife Ausland ,95% Begabtenprüfg.(fgHSR) ,09% Abschl/Zwischenprfg.(aHR) ,74% Berufsoberschule(fgHSR) ,08% Sonstige Gesamt ,57% Allgem.HS-Reife ohne Ang ,08% Kolleg(allg.HSR) ,55% Abschl/Zwischenp.(fgHSR) ,05% Sonstige HZB Allgemein ,51% Fachgymnasium(fgHSR) ,03% Abendgymnasium(allg.HSR) ,92% Gymnasium FH Reife ,03% sonst.studienber.(fghsr) ,84% ohne Angaben ,03% Abschluß Fachhochschule ,63% Studienkolleg(allg.HSR) ,03% Berufsoberschule(aHSR) ,60% erw.oberschule(allg.hsr) ,03% Gesamt ,00% Fachgymnasium(FHR) ,03% Kolleg Fachhochschulreife ,03% Berufsoberschule (FHR) ,02% Fachg.HS-Reife ohne Ang ,02% sonstige Studienber.(FHR) ,02% Abschl.Ing.bzw.Fachschule 2 2 0,01% Berufl.Qualifizierte AHSR ,01% Berufsfachschule(aHSR) 2 2 0,01% Fachgeb.EigPrfg.KU-u.MUHO 2 2 0,01% Abendgymnasium(FHR) 1 1 0,01% Begabtenpruefung (FHR) 1 1 0,01% Berufl.Qual.FHSReife 1 1 0,01% Berufsfachschule(FHR) 1 1 0,01% Fachakademie (allg.hsr) 1 1 0,01% Fachakedemie(fgHSR) 1 1 0,01% Fachoberschule(FHR) 1 1 0,01% Meister-/Technikers.(FHR) 1 1 0,01% Studienkolleg (FHR) 1 1 0,01% Sonstige Gesamt ,57% d) regionale Herkunft Eine Aufgliederung der Studierenden nach dem Land des Erwerbs ihrer Hochschulzugangsberechtigung ergibt, dass 65% der Gesamten Studierenden aus den Bundesländern Bremen (31%) und Niedersachsen (34%) stammen. Bundesland M W Ges in % Baden-Württemberg ,07% Bayern ,20% Berlin ,32% Brandenburg ,04% Bremen ,05% Hamburg ,49% Hessen ,83% Mecklenburg-Vorpommern ,66% Niedersachsen ,90% Nordrhein-Westfalen ,30% Rheinland-Pfalz ,16% Saarland ,12% Sachsen ,35% Sachsen-Anhalt ,84% Schleswig-Holstein ,12% Thüringen ,66% Gesamt ohne BA und ohne keine Angabe ,11% Bildungsausländer und keine Angabe ,89% Gesamtergebnis ,00% Seite 6

17 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 Die Aufgliederung enthält alle Studierenden, nicht nur die mit deutscher Staatsangehörigkeit. Das bedeutet, daß in den Zahlen der Bundesländer auch ausländische Studierende mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung (sog. Bildungsinländer) enthalten sind. Nachfolgend sind die Länder Bremen und Niedersachsen noch detaillierter aufgeführt, um den Naheinzugsbereich der Universität Bremen transparenter zu machen. Niedersachsen: Kreis M W Ges in % Osterholz ,94% Verden ,71% Diepholz ,23% Hannover (Region) ,80% Rotenburg (Wümme) ,46% Delmenhorst ,31% Oldenburg (Stadt) ,17% Cuxhaven ,85% Emsland ,64% Harburg ,08% Osnabrück (Stadt) ,03% Vechta ,00% Nienburg (Weser) ,80% Stade ,80% Aurich ,71% Brake (Wesermarschkreis) ,71% Braunschweig ,66% Leer ,59% Oldenburg (Kreis) ,51% Osnabrück (Kreis) ,51% Ammerland ,47% Hildesheim ,43% Göttingen ,38% Cloppenburg ,35% Friesland ,34% Schaumburg ,32% Wilhelmshaven ,32% Celle ,22% Soltau-Fallingbostel ,18% Wittmund ,14% Lüneburg ,00% Emden ,98% Hameln-Pyrmont ,92% Grafschaft Bentheim ,77% Gifhorn ,74% Wolfsburg ,69% Uelzen ,66% Peine ,61% Wolfenbüttel ,60% Osterode Harz ,47% Lüchow-Dannenberg ,45% Northeim ,45% Goslar ,39% Helmstedt ,26% Salzgitter ,21% Holzminden ,08% Hannover (Kreis) ,06% Gesamt ,00% Seite 7

18 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen 2008 Bremen: Kreis M W Ges in % Bremen ,03% Bremerhaven ,97% Gesamt ,00% Grafische Darstellung: 1,34% Aurich 1,71% Emden 0,98% Leer 1,59% 2,64% Emsland Graf schaft Bentheim 0,77% 1,32% Cuxhaven 1,14% Wittmund 3,85% WHV HB 1,71% Friesland Weser marsch 9,94% Ammerland Osterholz 1,47% Bremen 5,31% Del 1,35% Oldenburg Verden 6,68% 9,71% Cloppen burg Vechta 1,51% 2% Osnabrück 9,23% Stade 1,8% Rotenburg 5,46% Diepholz Nienburg Weser 1,8% 1,32% Hannover 6,86% Stat H 2,03% OS Schaumburg Hameln -Pyrmont 1,43% 0,92% 2,08% Harburg Lüneburg 1% Soltau Falling Uelzen bostel 0,66% 1,18% 1,22% Celle 0,74% Hildesheim Gifhorn 1,66% Wolfs burg 0,61% Braun Peine schweig Helm -Stedt 0,6% Salz- Wolfen gitter büttel Luechow Dannenberg 0,45% 0,69% 0,26% Holzminden 0,08% 0,45% Northeim Goslar 0,39% Osterode 0,21% 1,38% Göttingen 0,47% Seite 8

19 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 2. Studierende nach angestrebten Abschlußarten In den nachfolgenden Zahlen sind im Unterschied zu den Zahlen der Studierenden nach Köpfen (siehe vorhergehende Seiten) auch die Doppelstudierenden, d.h. die Studierenden, die mehr als einen Abschluß anstreben, enthalten. Insofern weichen die Gesamtzahlen voneinander ab. Im einzelnen verteilen sich die Abschlußarten wie folgt. Deutsche Studierende Ausländische Studierende Ges. Abschluß G Rückmeld. Neuein. Erst- Beur- Prom Ges. Rückmeld. Neuein. Erst- Beur- Prom Ges. mit Fortg 1 FS 1 FS Fortg ein. laubt Fortg 1 FS 1. FS Fortg ein. laubt Beurl Bachelor M Bachelor W Ges dav. Gymnasiallehramt M dav. Gymnasiallehramt W Ges B.A. FBW M B.A. FBW W Ges Diplom M Diplom W Ges Lehramt M Lehramt W Ges Magister M Magister W Ges Master M Master W Ges Master Education M Master Education W Ges Staatsex. M Staatsex. W Ges Promotion M Promotion W Ges Zertifikat M Zertifikat W Ges B.A. FBW 3% Magister 5% Master 5% Master Education 1% Staatsex. 7% Promotion 6% Bachelor ohne Gym.lehramt 33% Lehramt 8% Zertifikat 0% Diplom 28% Bachelor Gymnasiallehramt 4% Seite 9

20 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen 2008 Die nachfolgende Tabelle weist die oben zusammengefassten Lehramtsabschlüsse detaillierter aus. Deutsche Studierende Ausländische Studierende Ges. Abschluß G Rückmeld. Neuein. Erst- Beur- Prom Ges. Rückmeld. Neuein. Erst- Beur- Prom Ges. mit Fortg 1 FS 1 FS Fortg ein. laubt Fortg 1 FS 1 FS Fortg ein. laubt Beurl Erw. LA Primarstufe M Erw. LA Primarstufe W Ges Erw. LA Sek. I M Erw. LA Sek. I W Ges Erw. LA Sek. II M Erw. LA Sek. II W Ges Erw. LA Sek. II, berufl. F. M Erw. LA Sek. II, berufl. F. W Ges LA Primarstufe M LA Primarstufe W Ges LA Sek. I M LA Sek. I W Ges LA Sek. II M LA Sek. II W Ges LA Sek. II, berufl. Fach. M LA Sek. II, berufl. Fach. W Ges LA ohne Stufe M Ges Lehramt M Lehramt W Ges LA Sek. II, berufl. Fach. 6% Erw. LA Sek. II 2% Erw. LA Sek. II, berufl. F. 0% LA Primarstufe 25% LA Sek. II 46% Erw. LA Sek. 1% Erw. LA Primarstufe 0% LA Sek. I 20% Seite 10

21 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 3. Fächermatrix: Kombination von Fächern a) beim Abschluß Magister (Hauptfach - Hauptfach, Hauptfach - Nebenfach) Die Teilung in 1. und 2. Hauptfach ergibt sich nur aus der Zufälligkeit der Angabe; die Fächer werden vollkommen gleichgewichtig studiert; die Magisterarbeit kann in beiden Fächern geschrieben werden. Anglistik/Amerikan. (HF) Germanistik (Deu.Spr)(HF) Geschichte (HF) 2 Hauptfach Anglistik/Amerikan. (HF) Biologie 1 1 Digitale Medien 1 1 Elektrotechnik-Informatik 1 1 Erz.Wissenschaft/Weiterb. 3 3 Germanistik (Deu.Spr)(HF) Geschichte (HF) Hauptfach Oldenburg 4 4 Informatik Kulturgesch.Osteur. (HF) Kulturwissenschaft (HF) Kunstwissenschaft (HF) Linguistik (HF) Philosophie (HF) Physik 2 2 Politikwiss. HF (OL) Psychologie 1 1 Rechtswissenschaft Religionswissenschaft(HF) Romanistik (HF) Soz.päd./Soz.arbeitsw Soziologie (HF) Wirtschaftswissenschaft Ges Kulturgesch.Osteur. (HF) 1 Hauptfach Kulturwissenschaft (HF) Kunstwissenschaft (HF) Linguistik (HF) Philosophie (HF) Religionswissenschaft(HF) Romanistik (HF) Soziologie (HF) Ges Seite 11

22 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen 2008 Hier die Studierenden, die auf Abschluß Magister mit einem Haupt- und zwei Nebenfächern studieren. Anglistik/Amerikan. (HF) Germanistik (Deu.Spr)(HF) Geschichte (HF) Nebenfächer Anglistik/Amerikan. (NF) Arbeitswissenschaft (NF) Biologie 1 1 Erz.Wissenschaft/Weiterb. 1 1 Erziehungswissensch. (NF) Frauen-/Geschlechtst.(OL Geographie Germanistik (Deu.Spr)(NF) Geschichte (NF) Informatik Jüdische Studien (OL) 1 1 Kulturwissenschaft (NF) Kunstwissenschaft (NF) Linguistik (NF) Musikwissenschaft (NF) Nebenfach Oldenburg Niederländ. Phil. NF (OL) Philosophie (NF) Politikwiss. NF (OL) Politikwissenschaft Polonistik (NF) Rechtswissenschaft Religionslehre (OL) 1 1 Religionswissenschaft(NF) Romanistik (NF) Soziologie (NF) Sport Wirtschaftswissenschaft Ges Kulturgesch.Osteur. (HF) Kulturwissenschaft (HF) Hauptfach Kunstwissenschaft (HF) Linguistik (HF) Philosophie (HF) Politikwiss. HF (OL) Religionswissenschaft(HF) Romanistik (HF) Soziologie (HF) Ges Seite 12

23 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 b) Lehramt (1. Fach - 2. Fach) 2 Fach Arbeitslehre Behindertenpaedagogik (P) Biblische Gesch./Rel.K. Biologie Biologie(Pfl.) Chemie 1 Fach Arbeitslehre Biblische Gesch./Rel.K Biologie Chemie Deutsch Deutsch als Fremdsprache Elektrotechnik-Informatik Englisch Franzoesisch Geographie Geschichte Kunst LA Oldenburg Mathematik Metalltechnik 1 2 Musik Pflegewissenschaft Physik Politik Sonderpaedagogische Fachr Sozialpädagogik 1 1 Spanisch Sport Ges Deutsch Deutsch (Pfl.) Elektrotechnik-Informatik Englisch Franzoesisch Geographie Geschichte keine Angabe Kunst Kunst(Pfl.) LA Oldenburg Seite 13

24 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen 2008 Fortsetzung: Lehramt (1. Fach - 2. Fach) Mathematik Motologische Vertief.(P) Musik Physik Politik 1 Fach Arbeitslehre Biblische Gesch./Rel.K Biologie Chemie Deutsch Deutsch als Fremdsprache 5 Elektrotechnik-Informatik Englisch Franzoesisch Geographie Geschichte Kunst LA Oldenburg 1 1 Mathematik Metalltechnik Musik Pflegewissenschaft Physik Politik Sonderpaedagogische Fachr Sozialpädagogik 1 3 Spanisch Sport Ges Psychologie (Pfl.) Recht u.org.vert.(pfl.) 2 Fach Russisch (OL) Sonderpaedagogische Fachr Sozialpaedagogik (Pfl.) Sozialw.Vertiefung (Pfl.) Soziologie (Pfl.) Spanisch Sport Sport (Pfl.) Ges Seite 14

25 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 c) Bachelor Vollfach Ges Betr.-Wirtschaftslehre 573 Biologie 225 Chemie 78 Comperative+European Law 36 Digitale Medien 185 Geographie 149 Geowissenschaften 254 Informatik 314 Integr. Europastudien 165 Mathematik 96 Pflegewissenschaften 27 Physik 195 Politikwissenschaft 267 Produktionstechnik 223 Psychologie 334 Public Health 431 Soziologie 361 Systems Engineering 156 Technomathematik 36 Wirtschaftsingenieurwesen 434 Wirtschaftswissenschaft 69 Gesamtergebnis 4608 Nebenfach Biologie Chemie Digitale Medien English-Speaking Cultures Frankoromanist./Französ. Gender Studies Hauptfach Biologie Chemie English-Speaking Cultures Frankoromanist./Französ Geographie Germanistik/Deutsch Geschichte GTW Elektrotechn.Inf.(HF) GTW Metalltechnik (HF) 1 5 Hispanistik/Spanisch Kulturwissenschaft Kunstpäd./-wissensch Linguistik/Language Scie Mathematik Musikwissenschaft Pflegewissenschaften Philosophie (HF) Physik Politikwissenschaft Public Health Religionswissenschaft Sportw.Sport+Beweg.kultur Studienfach Oldenburg Gesamtergebnis Geographie Germanistik/Deutsch Geschichte GTW Elektrotechn.Inf.(NF) GTW Metalltechnik (NF) Hispanistik/Spanisch Italianistik keine Angabe Kulturwissenschaft Kunstpäd./-wissensch. Seite 15

26 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen 2008 Fortsetzung: Bachelor HF-NF Nebenfach Language Sciences Linguistik/Language Scie. Mater.Kultur: Textil (OL) Mathematik Musikpädagogik Niederlandistik (OL) Pflegewissenschaften Philosophie (NF) Physik Politikwissenschaft Public Health Hauptfach Biologie Chemie English-Speaking Cultures Frankoromanist./Französ Geographie Germanistik/Deutsch Geschichte GTW Elektrotechn.Inf.(HF) 4 11 GTW Metalltechnik (HF) Hispanistik/Spanisch Kulturwissenschaft Kunstpäd./-wissensch Linguistik/Language Scie Mathematik Musikwissenschaft Pflegewissenschaften Philosophie (HF) Physik Politikwissenschaft Public Health Religionswissenschaft Sportw.Sport+Beweg.kultur Studienfach Oldenburg 19 Gesamtergebnis Rechtswissenschaft Religionswissenschaft Russisch/Slawistik (OL) Sportw.Sport+Beweg.kultur Wirtschaftswissenschaft Ges Seite 16

27 Uni in Zahlen 2008 Studierende im 08/09 Fortsetzung: Bachelor fachbezogene Bildungswissenschaften Arbeitsorient. Bildung Biologie Chemie English-Speaking Cultures Frankoromanist./Französ. Geographie Germanistik/Deutsch Geschichte Hispanistik/Spanisch 2. Fach Interd. Sachb./Sachunt. Kunstpäd./-wissensch. Mathematik Musikpädagogik Physik Politikwissenschaft 1. Fach Arbeitsorient. Bildung Biologie Chemie English-Speaking Cultures Frankoromanist./Französ Geographie 2 2 Germanistik/Deutsch Geschichte Hispanistik/Spanisch Interd. Sachb./Sachunt Kunstpäd./-wissensch Mathematik Musikpädagogik Sportw.Sport+Beweg.kultur Studienfach Oldenburg 1 1 Gesamtergebnis Public Health Religionswissenschaft Sportw.Sport+Beweg.kultur Gesamtergebnis d) Master of Education 2 Fach Biologie Chemie English-Speaking Cultures Frankoromanist./Französ. Geographie Germanistik/Deutsch Geschichte Hispanistik/Spanisch Kunstpäd./-wissensch. Mathematik Musikpädagogik Physik Politikwissenschaft Religionswissenschaft Russisch/Slawistik (OL) Sportwissensch. Koop OL Ges 1 Fach Biologie Chemie English-Speaking Cultures Frankoromanist./Französ Geographie Germanistik/Deutsch Geschichte 1 1 Hispanistik/Spanisch Kunstpäd./-wissensch Mathematik Politikwissenschaft 1 1 Sportw.Sport+Beweg.kultur Sportwissensch. Koop OL 1 1 Studienfach Oldenburg Ges Seite 17

28 Studierende im 08/09 Uni in Zahlen Gasthörer SS 08 08/09 insgesamt männlich weiblich deutsch andere Nationalität insgesamt männlich weiblich SS /06 SS /07 SS /08 SS /09 5. Teilnehmer/-innen an Angeboten des Zentrums für Weiterbildung (ZWB) in der wissenschaftlichen Weiterbildung und im Fernstudium (2008) Angebotsart Teilnehmer/-innen* Weiterbildende Studiengänge 66 Weiterbildungskurse und -module 174 Ein- und Mehrtagesseminare 454 Weiterbildungsprogramm für ältere Erwachsene Semesterprogramm** SoSe / Vortragsprogramm (Frühj. + Herbst) Wiss. Studienreiseprogramm 169 ** ohne Regelveranstaltungen der Universität im Semesterprogramm für ältere Erwachsene Seite 18

29 Uni in Zahlen 2008 Erbrachte Leistungen B. Erbrachte Leistungen 1. Absolvierende Die Absolventenzahlen werden prüfungsjährlich erfasst. Das Prüfungsjahr unterscheidet sich vom Kalenderjahr durch den Semesterbezug. Das Prüfungsjahr 2008 umfasst die Prüfungen des 07/08 und des SS 08; es endete also bereits mit dem 30. September a) Absolvierende im Prüfungsjahr 2008 nach Abschlussarten Abschluß 07/08 SoSe 08 Prüfungsjahr 2008 davon nicht best. M W Ges M W Ges M W Ges M W Ges Bachelor Diplom Lehramt Magister Mag.Aufb Master Staatsex Zertifikat Ges Der folgenden Abbildung können die Anteile der Abschlussarten an den Gesamtabsolventen der Universität Bremen entnommen werden M W Ges Bachelor Diplom Lehramt Magister Mag.Aufb. Master Staatsex. Zertifikat Für die Aufteilung der Absolventen auf die Studiengänge siehe Abschnitt III. Seite 19

30 Erbrachte Leistungen Uni in Zahlen 2008 b) Lehramtsabsolvierende im Prüfungsjahr 2008 nach Lehramtsstufen Für den Abschluss Lehramt (inklusive der Erweiterungsprüfungen) lassen sich die Absolventenzahlen noch auf die einzelnen Stufen aufteilen. Lehramt Semester Primar Sek I Sek II Sek II ber. LA M W Ges M W Ges M W Ges M W Ges Ges 07/ SoSe Prüfungsjahr M W Ges Primar Sek I Sek II Sek II ber. Seite 20

31 Uni in Zahlen 2008 Erbrachte Leistungen c) Entwicklung der Absolventenzahlen über die Jahre Prüfungsjahr Abschluß Bachelor M W Ges Diplom M W Ges Lehramt M W Ges Magister M W Ges Magister Aufb. M W Ges Master M W Ges Staatsex. M W Ges Ges M W Ges M W Ges Seite 21

32 Erbrachte Leistungen Uni in Zahlen 2008 Fortsetzung: Grafiken zur Entwicklung der Absolventenzahlen Bachelor Lehramt Magister Aufb. Staatsex. Diplom Magister Master Promotionen a) Promotionen im Prüfungsjahr 2008 nach Doktorgraden Dr. Grad M W Ges Dr. ing Dr. jur Dr. phil Dr. rer. nat Dr. rer. pol Dr. Public Health Ges Dr. rer. pol. 22% Dr. Public Health 1% Dr. ing. 13% Dr. jur. 12% Dr. rer. nat. 40% Dr. phil. 12% Seite 22

33 Uni in Zahlen 2008 Erbrachte Leistungen b) Promotionen im Prüfungsjahr 2008 nach Note summa cum laude magna cum laude cum laude rite Ges Dr. Grad M W M W M W M W Dr. ing Dr. jur Dr. phil Dr. rer. nat Dr. rer. pol Dr. Public Health Ges c) Promotionen im Prüfungsjahr 2008 nach Alter Alter Geschlecht M W Gesamt Gesamt Mittelwert 35,03 34,03 34,62 Gesamt Standardabweichung 6,54 5,76 6,25 d) Entwicklung der Promotionszahlen über die Jahre Prüfungsjahr Abschluß Dr. ing. M W Ges Dr. jur. M W Ges Dr. phil. M W Ges Dr. Public Health M W Ges Dr. rer. nat. M W Ges Dr. rer. pol. M W Ges Ges M W Ges Seite 23

34 Erbrachte Leistungen Uni in Zahlen 2008 Fortsetzung: Grafiken zur Entwicklung der Promotionszahlen M W Ges Dr. ing. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dr. jur. Dr. rer. nat. Dr. Public Health Seite 24

35 Uni in Zahlen 2008 Erbrachte Leistungen 3. Habilitationen Habilitationen werden im Gegensatz zu Absolventen oder Promotionen nicht in Prüfungsjahren sondern in Kalenderjahren erfasst. a) Entwicklung der Habilitationszahlen über die Jahre M W Ges Nachfolgend werden die Habilitationen nach Naturwissenschaften (FB 1-5) und Geisteswissenschaften (FB 6-12) dargestellt. 25 NW GW Seite 25

36 Erbrachte Leistungen Uni in Zahlen 2008 b) Habilitationen nach Fachbereichen/Fachbereichsgruppen über die Jahre Auf die Fachbereiche verteilen sich die Habilitationen seit Bestehen der Universität Bremen wie unten dargestellt. FB 01 FB 02 FB 03 FB 04 FB 05 FB aktuell FB 07 FB 08 FB 09 FB 10 FB 11 FB 12 Ges Die Verteilung der Wissenschaftlerinnen, die sich bisher an der Universität Bremen habilitieren konnten, auf die grobe Fächergliederung ist der folgenden Gesamttabelle zu entnehmen. Naturwissenschaften Geisteswissenschaften Uni insgesamt FB 1-5 FB 6-12 M W Ges weibl. M W Ges weibl. M W Ges weibl. in % in % in % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Seite 26

37 Uni in Zahlen 2008 Eingesetzte Ressourcen C. Eingesetzte Ressourcen 1. Hauptberufliches Personal 2008 Erfasst worden sind jeweils zum 1. Dezember eines Jahres alle an der Universität Bremen beschäftigten Personen. Hierin enthalten sind auch fremdfinanzierte, befristet beschäftigte, teilzeitbeschäftigte und beurlaubte Personen. Die Einteilung in Dienstarten entspricht der Einteilung in der Stellenbewirtschaftung. a) Personal insgesamt (Köpfe) Köpfe davon Beurlaubte Dienstart insg. davon weiblich davon weiblich insg. weiblich in % weiblich in % Arbeiter/innen % % Sekretariate % % Techniker/innen % % Verwaltung % % Nichtwiss. Personal insg % % Professoren/innen* % % Wiss. Mittelbau % % Wiss. Personal insg % % Personal insg % % b) Personal insgesamt (Köpfe) im Zeitverlauf Arbeiter/innen Sekretariate Techniker/innen Verwaltung Nichtwiss. Personal insg Professoren/innen* Wiss. Mittelbau Wiss. Personal insg Personal insg * Koop. Prof enthalten Entwicklung Personal (Köpfe) Nichtwiss. Personal insg. Wiss. Personal insg Seite 27

38 Eingesetzte Ressourcen Uni in Zahlen 2008 c) Personal insgesamt (Vollzeitäquivalente) Vollzeitäquivalente Dienstart insg. davon weiblich weiblich in % Arbeiter/innen 115,81 35,17 30% Sekretariate 121,92 121,92 100% Techniker/innen 323,77 101,05 31% Verwaltung 410,91 294,33 72% Nichtwiss. Personal insg. 972,41 552,46 57% Professoren/innen* 283,58 70,59 25% Wiss. Mittelbau 1285,94 453,39 35% Wiss. Personal insg. 1569,52 523,98 33% Personal insg. 2541, ,44 42% * Koop.prof. enthalten d) Personal insgesamt (Vollzeitäquivalente) Refinanzierungen Vollzeitäquivalente Dienstart insg. davon refin. in refinanziert % Arbeiter/innen 115,81 8,40 7% Techniker/innen 323,77 113,27 35% Verwaltung und Sekretariate 532,83 128,81 24% Nichtwiss. Personal insg. 972,41 250,49 26% Professoren/innen* 283,58 35,73 13% Wiss. Mittelbau 1285,94 816,89 64% Wiss. Personal insg. 1569,52 852,61 54% Personal insg. 2541, ,10 43% * Koop.prof. enthalten e) Personal insgesamt (Vollzeitäquivalente) im Zeitverlauf Arbeiter/innen 161,67 150,84 145,14 140,26 133,46 131,04 126,39 121,49 117,39 115,81 Sekretariate 179,20 162,19 158,23 156,54 153,93 147,85 141,19 135,07 132,10 121,92 Techniker/innen 307,95 277,81 284,49 310,04 327,33 328,84 324,99 316,14 322,08 323,77 Verwaltung 308,87 318,55 335,66 359,07 363,41 384,45 393,69 388,59 422,40 410,91 Nichtwiss. Personal insg. 957,69 909,40 923,51 965,91 978,14 992,19 986,25 961,28 993,96 972,41 Professoren/innen* 354,11 339,88 336,99 331,77 347,73 323,49 312,48 303,35 285,85 283,58 Wiss. Mittelbau 1014, , , , , , , , , ,94 Wiss. Personal insg. 1368, , , , , , , , , ,52 Personal insg. 2326, , , , , , , , , ,93 * Koop. Prof enthalten f) Wissenschaftlicher Mittelbau (Vollzeitäquivalente) Vollzeitäquivalente Dienstbezeichung insg. davon weiblich weiblich in % oa 1,75 1,75 100% HS-Dozenten/innen 8,00 1,00 13% Akad. Räte, Oberräte, Direktoren/innen 46,50 13,50 29% LfbA 21,36 12,42 58% Wiss. Assistenten/innen 19,10 7,35 38% Wiss. Mitarbeiter/innen 1189,23 417,37 35% Wiss. Mittelbau insg. 1285,94 453,39 35% Seite 28

39 Uni in Zahlen 2008 Eingesetzte Ressourcen Nachfolgend dargestellt sind die prozentualen Anteile der Personalarten am Personal insgesamt (Vollzeitäquivalente). Vollzeitäquivalente insg. Verwaltung 16% 19% Professoren/innen* 11% Techniker/innen 13% Wiss. Personal 60% 81% Wiss. Mittelbau 50% Sekretariate 5% Arbeiter/innen 5% * Koop. Prof. enthalten Die Zusammensetzung des wissenschaftlichen Mittelbaus in Prozent stellt sich wie folgt dar. Wissenschaftlicher Mittelbau insg. Wiss. Mitarbeiter/innen 92,5% oa 0,1% HS-Dozenten/innen 0,6% Weitere 3,9% LfbA 1,7% Akad. Räte, Oberräte, Direktoren/innen 3,6% Wiss. Assistenten/innen 1,5% Seite 29

40 Eingesetzte Ressourcen Uni in Zahlen 2008 g) Personal in Vollzeitäquivalenten nach Organisationseinheiten (nur Grundfinanzierung) Dienstleistung Wissenschaft Arbeit. Technik. Verw.+ Wiss. Summe Prof. Juniorprof. Sekr. Mittelbau Summe Insgesamt FB 01 6,01 39,47 22,50 67,98 22,00 43,38 65,38 133,36 FB 02 7,40 41,12 16,21 64,72 27,00 1,00 35,97 63,97 128,69 FB 03 17,45 22,67 40,12 33,00 51,28 84,28 124,40 FB 04 2,50 25,19 20,01 47,70 16,00 1,00 43,34 60,34 108,04 FB 05 0,50 16,15 9,15 25,80 14,00 18,75 32,75 58,55 IW/NW 16,41 139,38 90,54 246,33 112,00 2,00 192,71 306,71 553,04 FB 06 11,83 11,83 13,00 2,00 13,05 28,05 39,87 FB 07 1,50 7,80 9,30 14,00 1,00 21,44 36,44 45,74 FB 08 5,00 15,90 20,90 24,50 3,49 40,42 68,41 89,31 FB 09 1,98 12,63 14,61 15,99 3,00 28,42 47,41 62,02 FB 10 0,50 9,56 10,06 18,00 1,00 32,97 51,97 62,03 FB 11 4,27 13,77 18,04 12,00 1,00 25,13 38,13 56,17 FB 12 4,00 13,34 17,34 12,88 3,00 28,62 44,50 61,83 GW/SW 0,00 17,25 84,82 102,07 110,37 14,49 190,05 314,91 416,98 sonstige Einheiten 2,52 16,98 48,35 67,85 8,00 78,55 86,55 154,40 Zentralverw. 88,49 36,87 180,32 305,68 1,00 7,73 8,73 314,41 Einheiten außerh. FB 91,01 53,86 228,67 373,53 9,00 0,00 86,28 95,28 468,81 Insgesamt 107,42 210,49 404,02 721,93 231,37 16,49 469,05 716, ,83 h) Personal in Vollzeitäquivalenten nach Organisationseinheiten (alle Finanzierungen) Dienstleistung Wissenschaft Arbeit. Technik. Verw.+ Wiss. Summe Prof. Juniorprof. Sekr. Mittelbau Summe Insgesamt FB 01 7,76 50,47 27,20 85,43 22,00 157,57 179,57 265,01 FB 02 8,05 49,55 17,10 74,69 27,00 1,00 74,88 102,88 177,57 FB 03 23,29 38,08 61,37 34,00 1,00 143,98 178,98 240,35 FB 04 7,50 50,08 25,66 83,24 18,00 1,00 162,86 181,86 265,10 FB 05 0,50 16,40 9,73 26,63 14,00 38,75 52,75 79,38 IW/NW 23,81 189,79 117,77 331,37 115,00 3,00 578,04 696, ,41 FB 06 11,83 11,83 13,00 2,00 22,67 37,67 49,49 FB 07 2,50 9,05 11,55 14,00 1,00 28,28 43,28 54,83 FB 08 5,00 18,83 23,83 24,50 3,49 55,92 83,91 107,74 FB 09 1,98 12,89 14,87 15,99 3,00 42,24 61,23 76,11 FB 10 0,50 9,56 10,06 19,00 1,00 42,97 62,97 73,03 FB 11 5,27 17,48 22,75 15,00 1,00 56,71 72,71 95,46 FB 12 4,00 13,34 17,34 12,88 3,00 37,85 53,73 71,07 GW/SW 0,00 19,25 92,98 112,23 114,37 14,49 286,64 415,50 527,73 sonstige Einheiten 3,52 76,85 106,89 187,26 33,13 2,60 409,04 444,77 632,02 Zentralverw. 88,49 37,87 215,20 341,56 1,00 12,21 13,21 354,77 Einheiten außerh. FB 92,01 114,72 322,09 528,82 34,13 2,60 421,25 457,98 986,79 Insgesamt 115,81 323,77 532,83 972,41 263,49 20, , , ,93 Seite 30

41 Uni in Zahlen 2008 Eingesetzte Ressourcen i) Personal in Vollzeitäquivalenten nach Organisationseinheiten und Geschlecht (alle Finanzierungen) Dienstleistung Wissenschaft Arbeit. Technik. Verw.+Sekr. Prof Juniorprof. Wiss. Mittelbau Insgesamt M W M W M W M W M W M W FB 01 5,00 2,76 43,92 6,56 4,50 22,70 20,00 2,00 123,26 34,31 265,01 FB 02 5,15 2,90 13,76 35,79 1,00 16,10 21,00 6,00 1,00 38,56 36,31 177,57 FB 03 20,79 2,50 3,61 34,47 26,00 8,00 1,00 103,16 40,82 240,35 FB 04 7,00 0,50 39,75 10,33 3,50 22,16 17,00 1,00 1,00 125,83 37,03 265,10 FB 05 0,50 6,88 9,52 2,00 7,73 13,00 1,00 27,00 11,75 79,38 IW/NW 17,65 6,16 125,11 64,69 14,61 103,16 97,00 18,00 2,00 1,00 417,82 160, ,41 FB 06 2,98 8,85 8,00 5,00 2,00 12,72 9,95 49,49 FB 07 1,50 1,00 9,05 14,00 1,00 19,60 8,68 54,83 FB 08 2,00 3,00 2,00 16,83 15,50 9,00 3,49 29,49 26,43 107,74 FB 09 0,99 0,99 1,00 11,89 9,49 6,50 1,00 2,00 20,94 21,31 76,11 FB 10 0,50 1,00 8,56 11,00 8,00 1,00 14,76 28,21 73,03 FB 11 4,78 0,49 2,00 15,48 9,00 6,00 1,00 25,44 31,27 95,46 FB 12 3,00 1,00 0,49 12,85 5,00 7,88 2,00 1,00 14,05 23,80 71,07 GW/SW 0,00 0,00 12,77 6,48 9,47 83,50 71,99 42,38 8,00 6,49 137,01 149,64 527,73 sonstige Einheiten 2,00 1,52 54,85 22,00 19,19 87,70 32,00 1,13 1,00 1,60 271,36 137,68 632,02 Zentralverw. 61,00 27,49 29,99 7,88 73,31 141,89 1,00 6,36 5,84 354,77 Einheiten außerh. FB 63,00 29,01 84,84 29,88 92,50 229,59 33,00 1,13 1,00 1,60 277,72 143,53 986,79 Insgesamt 80,65 35,17 222,72 101,05 116,58 416,25 201,99 61,50 11,00 9,09 832,55 453, ,93 Seite 31

42 Eingesetzte Ressourcen Uni in Zahlen 2008 j) Personal insgesamt (Köpfe) nach Alter Dienstart Alter Köpfe insg. Arbeit. Technik. Verw. +Sekr. Prof Wiss insg Alter nach Dienstart Wiss 300 Prof 200 Verw. +Sekr. 100 Technik. 0 Arbeit k) Personal insgesamt (Köpfe) nach Alter im Zeitverlauf Alter Nichtwiss. Personal % 23% 22% 21% 18% 16% 15% 13% 13% 13% % 44% 45% 47% 48% 50% 50% 50% 51% 50% % 33% 33% 32% 34% 34% 35% 37% 36% 37% Prof % 1% 1% 2% 5% 4% 4% 3% 2% 3% % 25% 27% 30% 32% 38% 42% 43% 46% 46% % 74% 73% 68% 63% 58% 55% 54% 52% 50% Wiss. Mittelbau % 57% 55% 55% 54% 52% 49% 48% 51% 54% % 32% 33% 32% 34% 35% 37% 38% 36% 34% % 11% 12% 13% 12% 13% 14% 14% 13% 12% Seite 32

43 Uni in Zahlen 2008 Eingesetzte Ressourcen 2. Hilfskräfte a) Hilfskräfte insgesamt Insgesamt eingesetzte Hilfskräfte (Köpfe*) Summe der Vertragsstunden Gesamt davon weiblich weiblich in % Gesamt davon weiblich weiblich in % ,02% ,35% ,47% ,63% ,13% ,57% ,63% ,96% ,41% ,85% b) Hilfskräfte nach Staatsangehörigkeit Insgesamt eingesetzte Hilfskräfte (Köpfe*) Summe der Vertragsstunden Gesamt davon ausländ. ausländ. in % Gesamt davon ausländ. ausländ. in % ,45% ,44% ,42% ,12% ,10% ,50% ,00% ,85% ,77% ,39% c) Hilfskräfte nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht Staatsangehörigkeit: Deutsch Insgesamt eingesetzte Hilfskräfte (Köpfe*) Summe der Vertragsstunden Gesamt davon weiblich weiblich in % Gesamt davon weiblich weiblich in % ,31% ,31% ,43% ,25% ,93% ,18% ,36% ,95% ,76% ,84% Staatsangehörigkeit: Ausland Insgesamt eingesetzte Hilfskräfte (Köpfe*) Summe der Vertragsstunden Gesamt davon weiblich weiblich in % Gesamt davon weiblich weiblich in % ,47% ,68% ,21% ,59% ,29% ,40% ,18% ,96% ,04% ,88% *Tätigkeiten in mehreren Bereichen werden auch jeweils mehrfach gezählt, echte Köpfe in 2008: 2430 in 2007: 2392 in 2006: 2269 in 2005: 2215 in 2004: 1867 Seite 33

44 Eingesetzte Ressourcen Uni in Zahlen 2008 d) Hilfskräfte nach Organisationseinheiten (Köpfe) Köpfe Ausland Deutschland Gesamt Bereich M W Ges. M W Ges. Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich sonstige Einheiten Zentralverw. / Uni a Gesamt *Tätigkeiten in mehreren Bereichen werden auch jeweils mehrfach gezählt, echte Köpfe 2430 e) Hilfskräfte nach Organisationseinheiten (Summe der Vertragsstunden) Vertragsstunden Ausland Deutschland Gesamt Bereich M W Ges. M W Ges. Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich Fachbereich sonstige Einheiten Zentralverw. / Uni a Gesamt Seite 34

45 Uni in Zahlen 2008 Eingesetzte Ressourcen 3. Finanzen Soweit nicht anders erwähnt, werden im folgenden alle Angaben in Tausend Euro gemacht. Zu beachten ist, daß seit 2003 die HBFG-Mittel in den Summen enthalten sind. Sie wurden bis zu diesem Zeitpunkt nicht im Universitätshaushalt verwaltet. Bei der Zeitreihenbetrachtung ist insbesondere darauf zu achten, dass die Universität seit dem doppisch bucht und die kameralistischen Daten nunmehr nur noch abgeleitet werden. a) in 2008 zur Verfügung stehende Mittel Gesamtsumme der Einnahmen davon Zuschüsse davon Drittmittel davon Sonstiges insbes. Sonderprogramme Sonstiges 17% Zuschüsse 53% Drittmittel 30% nachrichtlich: Einnahmen im Zeitverlauf davon Zuschüsse davon Drittmittel davon Sonstiges Gesamtsumme der Einnahmen Seite 35

46 Eingesetzte Ressourcen Uni in Zahlen 2008 b) Entwicklung der Gesamtausgaben Personalausgaben konsumtive Ausgaben investive Ausgaben Summe Personalausgaben konsumtive Ausgaben investive Ausgaben Seite 36

47 Uni in Zahlen 2008 Eingesetzte Ressourcen c) Entwicklung der Drittmittelausgaben Personalausg konsumtive SA investive SA Summe d) Entwicklung der Drittmittelausgaben nach Mittelgebern Vom Bund Von Ländern Von Gemeinden Vom Land Bremen Von Gemeinde Bremen Von DFG Von EU Von DAAD Von sonst. Dritten Summe Seite 37

48 Eingesetzte Ressourcen Uni in Zahlen 2008 Die Zusammensetzung der Drittmittelausgaben nach Mittelgeber in Prozentangaben stellt sich wie folgt dar. Von DFG 47% Vom Land Bremen 5% Von EU 8% Vom Bund 13% Von sonst. Dritten 26% Von DAAD 1% Nachfolgend ist die Entwicklung der Drittmittelausgaben für die vier bedeutendsten Mittelgeber dargestellt Von sonst. Dritten incl. EU Von DFG Vom Land Bremen Vom Bund Seite 38

49 Uni in Zahlen 2008 Eingesetzte Ressourcen e) Entwicklung der Bewirtschaftungsausgaben Strom Fremdleistungen Wärme Wasser Bewachung Sonst. Bew.kosten Versich./Abgaben Heizöl Summe Wärme 24% Wasser 9% Bewachung 4% Sonst. Bew.kosten 3% Versich./Abgaben 4% Heizöl 1% Fremdleistungen 19% Strom 36% Seite 39

50 Eingesetzte Ressourcen Uni in Zahlen 2008 Fortsetzung: Grafiken Bewirtschaftungsausgaben Strom Wärme Fremdleistungen Wasser Bewachung Sonst. Bew.kosten Versich./Abgaben Heizöl Seite 40

51 Uni in Zahlen 2008 Internationale Verflechtungen D. Internationale Verflechtungen der Universität Bremen 1. Vollstudierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit im 08/09 Land M W Ges Land M W Ges Albanien Afghanistan Belgien 1 1 Armenien 3 3 Bosnien und Herzegowina Aserbaidschan Bulgarien Bahrain 1 1 Dänemark Bangladesch Estland China (VR) Finnland 7 7 Georgien Frankreich Indien Griechenland Indonesien Irland 1 1 Irak Italien Iran Kroatien Israel Lettland Japan Litauen Jemen 2 2 Luxemburg 1 1 Jordanien Malta 1 1 Kasachstan Mazedonien Kirgisistan Moldau Korea, Republik Niederlande Libanon Österreich Macau (Übrig.Asien) 2 2 Polen Malaysia Portugal Mongolei Rumänien Nepal 2 2 Russische Foederation Pakistan,Islamische Rep Schweden 3 3 Philippinen Schweiz Saudi-Arabien 3 3 Slowakei Singapur 1 1 Slowenien 1 1 Sri Lanka(Ceylon) Spanien Syrien Tschechische Republik 6 6 Tadschikistan 2 2 Türkei Taiwan Ukraine Thailand Ungarn Turkmenistan Vereinigtes Königreich Usbekistan Weißrussland (Belarus) Vietnam Europa Ges Asien Ges Land M W Ges Australien Australien Ges Seite 41

52 Internationale Verflechtungen Uni in Zahlen 2008 noch Vollstudierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit Land M W Ges Land M W Ges Angola 1 1 Belize 1 1 Cote d`ivoire Bolivien Benin 1 1 Brasilien Algerien Kuba 1 1 Kenia Kanada Sudan 2 2 Kolumbien Tansania Costa Rica 2 2 Uganda Dominikanische Republik 1 1 Eritrea 2 2 Ecuador Ägypten El Salvador 1 1 Äthiopien Guatemala Gabun Mexiko Ghana 7 7 Nicaragua 1 1 Guinea 1 1 Peru Libyen 3 3 Argentinien 1 1 Marokko Chile Mauritius 1 1 Uruguay 1 1 Namibia 1 1 USA Kamerun Venezuela 3 3 Mauretanien 1 1 Amerika Ges Madagaskar 2 2 Togo Land M W Ges Ruanda 1 1 Sonstige Senegal 6 6 Ungeklärt Tunesien Staatenlos Sierra Leone 1 1 Sonstige Ges Nigeria Simbabwe Land M W Ges Afrika Ges Welt Ges % 35% 5% 15% 15% 0% Seite 42

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