GEMEINDE. UMWELT. BERICHT.
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- Marielies Kalb
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1 GEMEINDE. UMWELT. BERICHT. Marktgemeinde Böheimkirchen Umweltgemeinderätin GfGR Margareta Dorn-Hayden März 18
2 Inhalt 1 Vorwort IST-Analyse Zukünftige Maßnahmenempfehlungen Unterstützungsangebote der Energie- und Umweltagentur NÖ / 13
3 1 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Mit gegenständlichem Bericht komme ich den Verpflichtungen des NÖ Umweltschutzgesetz nach, wonach dem Gemeinderat über die gegenständliche Situation im Umweltbereich Bericht zu legen ist. Als Grundlage des Berichtes fungieren die Ergebnisse des von der Energie- und Umweltagentur NÖ angebotenen Energie- und Klimachecks. Der GEMEINDE. UMWELT. BERICHT unterteilt sich in eine IST-Analyse der Gemeinde im Umweltbereich inkl. einer taxativen Aufzählung der bereits umgesetzten Maßnahmen und den kurz- bzw. mittelfristigen sowie langfristigen Maßnahmen, die zur Umsetzung angeregt werden. Umweltpolitik ist wie wahrscheinlich kaum ein anderes Themenfeld ausschlaggebend dafür, ob wir den nächsten Generationen dieselben oder noch bessere Rahmenbedingungen bieten können, wie wir sie gegenwärtig vorfinden. Als Umweltgemeinderätin der Marktgemeinde Böheimkirchen, darf ich Sie bitten mich bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu unterstützen Für den Umwelt- und Naturschutz von heute. Für die Bürgerinnen und Bürger von morgen. Hochachtungsvoll GfGR Margareta Dorn-Hayden Umweltgemeinderätin der Marktgemeinde Böheimkirchen 3 / 13
4 2 IST-Analyse Die nachfolgende Grafik ist das Endergebnis des seitens von Energie und Umweltagentur NÖ zur Verfügung gestellten Energie- und Klimachecks und zeigt den gegenwärtigen Umsetzungsgrad der Gemeinde in den unterschiedlichen Umweltbereichen. Im Vergleich mit dem letzten Bericht konnte eine Steigerung des gesamten Umsetzungsgrades von einem bereit hohen Niveau 69 % auf 78 % erreicht werden, das sind 13 % 4 / 13
5 Folgende Maßnahmen wurden seitens der Gemeinde in den vergangenen Jahren im Umweltbereich bereits umgesetzt: þ Wir haben in unserer Gemeinde eine Ansprechperson für Energie und Klimaschutz (z.b. Klimabündnis-KoordinatorIn, e5-teamleiterin). þ Es gibt in unserer Gemeinde Arbeitsgruppen, die sich mit Energie und Klimaschutz beschäftigen. þ Energieteam þ Klimabündnis-Arbeitskreis þ Energie- oder Umweltausschuss þ Mobilitäts- oder Alltagsradteam þ e5-gemeinde þ Wir haben die Ansprechperson für Energie und Klimaschutz mit einem Budget ausgestattet. þ Wir setzen im Energie und Klimaschutz auf BürgerInnenbeteiligungsprozesse (z.b. Lokale Agenda 21, Gemeinde 21). þ Wir präsentieren uns als aktive Gemeinde im Energie- und Klimaschutzbereich. þ Wir informieren über Energie- und Klimaschutz in unserer Gemeindezeitung. þ Wir informieren über Energie und Klimaschutz auf unserer Gemeindehomepage. þ Wir haben einen Energie- und/oder Klimaschutz-Infobereich im Gemeindeamt eingerichtet. þ Wir arbeiten im Energie und Klimaschutz mit lokalen Medien zusammen. þ Wir nehmen an Energie- und Klimaschutz-Aktionstagen und Kampagnen teil. þ Wir organisieren Energie- und Klimaschutz-Veranstaltungen wie Filmvorführungen, Vorträge und Diskussionen. þ Wir haben einen EnergiebeauftragteN bestellt. þ Wir bieten BürgerInnen Information und Beratung für Energiesparmaßnahmen und Erneuerbare Energien. þ Wir erheben regelmäßig die Energiedaten der Gemeindeobjekte. þ Kommunale Energiebuchhaltung þ Separate Erfassung vom Stromverbrauch der Straßenbeleuchtung þ Energieausweise für gemeindeeigene Gebäude þ Jährlicher kommunaler Energiebericht und Präsentation vor Gemeinderat þ Energieberatung des Landes NÖ durchgeführt þ Wir informieren und motivieren GemeindemitarbeiterInnen bzgl. Energiesparen. þ Wir bieten BürgerInnen Förderungen für Energiesparmaßnahmen (Wärmedämmung, Passivhäuser, ). þ Wir haben unsere öffentliche Beleuchtung nach energieeffizienten Kriterien umgestellt. 5 / 13
6 þ Wir optimieren den Gebäudebestand der Gemeinde durch umfassende thermische Sanierung und andere bauliche Maßnahmen. þ Wir halten uns bei Neubauten durch die Gemeinde an Passiv- oder Niedrigstenergiehausstandards. þ Wir bieten BürgerInnen Förderungen für Erneuerbare Energien (Solar, Photovoltaik, Biomasse, ). þ Wir beziehen Ökostrom nach UZ-Richtlinie 46. þ Wir haben gemeindeeigene Gebäude mit thermischen Solaranlagen ausgestattet. þ Wir verfügen in gemeindeeigenen Gebäuden über Photovoltaikanlage/n. þ Wir nutzen für die Heizung gemeindeeigener Gebäude Biomasse und/oder -Nahwärme. þ Wir unterstützen in unserer Gemeinde aktiv die Errichtung von Ökostromanlagen oder errichten diese selbst (Kleinwasserkraft, Wind, Biomasse, Biogas, Photovoltaik). þ Wir nutzen BürgerInnenbeteiligungsmodelle für Energieprojekte (z.b. Photovoltaik- und Windkraftanlagen). þ Wir haben einen MobilitätsbeauftragteN bestellt. þ Wir setzen bewusstseinsbildende Maßnahmen zur Attraktivierung der klimafreundlichen Mobilität (z.b. Europ. Mobilitätswoche). þ Wir als Gemeinde bieten Dienstfahrräder und/oder geben bei Dienstfahrten klimafreundlichen Verkehrsarten den Vorzug. þ Wir haben innerhalb der letzten 10 Jahre ein Mobilitätsleitbild / Mobilitätskonzept erstellt - bzw. arbeiten daran. þ Wir haben ein eigenes Budget für die Umsetzung des Mobilitätsleitbildes / Mobilitätskonzepts. þ Wir haben in unserer Gemeinde AbsolventInnen eines Mobilitätslehrgangs (z.b. KommunaleR MobilitätsbeauftragteR). þ Wir achten bei Raumplanung, Ortsentwicklung und Nahversorgung auf die gute Erreichbarkeit mit klimafreundlchen Verkehrsmitteln. þ Wir fördern aktiv den Radverkehr (z.b. Radverkehrsanlagen, Radständer, Bike+Ride, Leihräder). þ Radabstellanlagen bei zentralen Orten (z.b. überdachte Radständer, Bike&Ride) þ Schaffung und Ausbau attraktiver Radverbindungen þ Radkampagnen und Bewusstseinsbildung þ Wir fördern aktiv das Zu Fuß Gehen (z.b. attraktive Gehwege, Querungshilfen). þ Wir nutzen/fördern E-Mobilität. þ Wir nutzen/fördern Car-Sharing. þ Wir setzen Maßnahmen und Projekte zum Grundwasserschutz um. þ Wir fördern die Innenentwicklung der Gemeinde und erhöhen die EinwohnerInnendichte im bestehenden Siedlungsgebiet. 6 / 13
7 þ Wir nutzen das Instrument der Bebauungsplanung zur Realisierung einer flächensparenden Siedlungsentwicklung. þ Wir kooperieren bei der Standortwahl für Betriebsgebiete mit anderen Gemeinden. þ Wir berücksichtigen Klimaschutz-Strategien und Maßnahmen der Energieraumplanung bei der Flächenwidmung. þ Wir ermöglichen eine maximale Versickerung von Regenwasser an Ort und Stelle. þ Wir haben einen Gemeinderatsbeschluss zur nachhaltigen Beschaffung (biologisch/regional/fair) gefasst. þ Wir geben regionalen, saisonalen und biologischen Produkten den Vorzug. þ Wir achten beim Kauf von IT auf Energieeffizienzklassen und faire Arbeitsbedingungen. þ Wir verwenden umweltfreundliche Reinigungsmittel. þ Wir berücksichtigen bei unseren Kaufentscheidungen die Wiederverwertbarkeit, Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit. þ Wir achten bei der Durchführung von Gemeindeveranstaltungen auf nachhaltige Kriterien. þ Wir unterstützen mit dem bereits erfolgten Beitritt zum Klimabündnis indigene Völker beim Erhalt des Amazonas-Regenwaldes. þ Wir informieren unsere BürgerInnen über die Klimabündnis-Partnerschaft. þ Wir verzichten zum Schutz der Regenwälder auf Tropenholz. þ Wir verzichten bei kurzlebigen Produkten (Wegwerfprodukten) auf Aluminium. þ Wir legen bei Veranstaltungen den Schwerpunkt auf fleischlose Speisen bzw. bieten Bio- Fleisch. þ Wir kooperieren im Bereich Klimaschutz mit Bildungseinrichtungen. þ Wir sind in einer Klima- und Energie-Modellregion aktiv. þ Wir nehmen am e5-programm teil. þ Wir kooperieren mit klima:aktiv. þ Klimabündnis-Gemeinde þ Gesunde Gemeinde þ Natur im Garten Gemeinde þ RADLand Gemeinde þ Förderberatung für Gemeinden þ Energie- und Umwelt-Gemeinde-Tag þ Umwelt-Gemeinde-Foren þ Energiebeauftragten-Foren þ Veranstaltungsscheck þ Bildungsscheck für NÖ Gemeindebeauftragte þ Energie- &Klimaleitbild-Förderung für Gemeinden 7 / 13
8 þ RADLand-Coaching þ RadlGrundnetz þ E-Mobil-Testaktion þ Leaderregion þ Klima- und Energiemodellregion þ Eigene Veranstaltungen 8 / 13
9 3 Zukünftige Maßnahmenempfehlungen Basierend auf den Ergebnissen des gegenständlichen GEMEINDE. UMWELT. BE- RICHT. wird der Gemeinde empfohlen nachfolgende Maßnahmenempfehlungen umzusetzen um die Situation im Energie-, Natur- und Umweltbereich der Gemeinde weiter zu verbessern. Maßnahmen zur kurz- bis mittelfristigen Umsetzung e 5 Gemeinde Durch den per Gemeinderatsbeschluss im November 2017 erfolgten Beitritt zum e5- Programm der Energie- und Umweltagentur verfolgt die Marktgemeinde das Ziel, langfristige Energieeffizienz und Klimaschutzmaßnahmen zu setzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Beim Kick-off-Meeting wurden bereits erste konkrete Leuchtturm-Projekte eingebracht. Ökologisches Projekt Michelbach Anlass für die Maßnahme ist die Umsetzung der EU Wasserrahmenrichtlinie. Die Renaturierung des Michelbaches wurde nach jahrelangen Planungsmaßnahmen Anfang 2017 begonnen und im Oktober 2017 weitgehend fertig gestellt. In Projektgebiet von 4,3 km beginnend ab der Landesstraßenbrücke LH120 (Ortsmitte Böheimkirchen) bis ca. 1 km flussaufwärts der Mündung des Stössingbaches in der KG Furth in Außerkasten wurden 2 Sohlstufen zur Gänze entfernt und die verbleibenden vier mit Fischwanderhilfen passierbar gemacht. Die Schaffung von flusstypspezifischen Gewässerbettstrukturen erfolgte durch den Einbau von Steinbuhnen. Das Flussbett wurde mit naturnahen Strukturen Kolktiefstellen und Kiesbänken - gestaltet. So wurde wertvoller Lebensraum für Mensch- Tier- und Pflanzenwelt geschaffen, speziell auch durch die Schaffung von Flachwasser- und Kiesbettzonen für Laichplätze und als Jungfischhabitate. Im Zuge des Gesamtkonzeptes wurde eine erweiterte Naherholungszone, ein attraktiver Freizeitbereich mit Flusszugang bei der Roitnerwiese, für die Bevölkerung und den Nahtourismus geschaffen. Das Gesamtprojekt zeichnet sich auch durch diverse Klimaschutzmaßnahmen aus Mikroklima/Temperaturanstieg: Bremsung Überhitzung des Flusses in niederschlagsarmen Hochsommern/Verdunstung durch Tieferlegung der Wasserrinne Beschattung durch vermehrte Baumpflanzungen/CO2-Speicher CO-2 Einsparung durch autofreie Flussbegleitung/Radwegeanbindung sowie generell Autofreie Freizeitzone Durch Vergrößerung des Gewässerquerschnittes und eine lokale Aufweitung des Michelbaches wurde die Hochwassersicherheit verbessert und ca m2 zusätzlicher Retentionsraum geschaffen. Damit Förderung verdichteter Einfamilienhausbau bereits aufgeschlossener Grundstücke im Wohnbau Kerngebiet Zentrum Böheimkirchen durch vereinfachte wasserrechtliche Genehmigung. 9 / 13
10 Natur im Garten Gemeinde Freizeitwiese und Obstbaumstraße Im Zuge des Ökolog. Projektes wurde der Naherholungsraum durch die Anlage einer neuen Freizeitareals am Michelbach erweitert. Entlang der Parkverlängerung wurde eine Freizeitwiese angelegt sowie eine Obstbaumstraße mit 30 div. Laubbäumen, speziell artgerechten alten Obstbaumsorten und div. Wildsträuchern gepflanzt. Das Ökologische Projekt Michelbach mit all seiner Biodiversivität ist eine ideale Symbiose zwischen Wilder Natur und Freizeitnutzung für die Bevölkerung. Generationenpark Direkt in der Blühwiese wurde ein großes Nützlingshotel errichtet und somit ein wertvoller Beitrag für die Förderung von Wildbienen und Nützlingen geschaffen. Umweltfreundliche Mobilität Mobilitätskonzept Marktzentrum ( Verkehrsplaner Rosinak) Umsetzung 2017 und 2018 Car-Sharing Die Marktgemeinde Böheimkirchen ist Mitglied Car-Sharings von Fahrvergnügen und fördert dieses Angebot für Bürgerinnen der Gemeinde. Ausbau von Sonnenstrom: lt. Photovoltaik-Liga: 103 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt KW sind auf den Dächern von Böheimkirchner Firmen, Privathäusern und öffentlichen Gebäuden installiert. Mit Bürgerbeteiligung wurden in Betrieb genommen: am Dach der Polizeiinspektion 17 KWp und am Feuerwehrhaus Untergrafendorf 20 KWp. e-infrastruktur Errichtung von weiteren e-ladestationen. In Planung 2 Ladesäulen auf dem öffentlichen Parkplatz bei der Volksschule Fahrrad-Abstellanlagen 20 neue Radbügel wurden von einem heimischen Anbieter gefertigt. Die teilüberdachte Radgarage mit Ladestation für e-bikes wurde errichtet. Maßnahmen zur langfristigen Umsetzung Als e5 Gemeinde soll sich das e-5 Team sich dafür einsetzen, gezielte Energieeffizienz in allen Bereichen weiter zu entwickeln und zu optimieren: Straßenbeleuchtung, Gebäudesanierung, Erneuerbare Energien, Mobilitätskonzepte Fuhrpark, e-infrastruktur etc.. sowie ein oder mehrere Leuchtturmprojekte in der Marktgemeinde Böheimkirchen zu entwickeln und unter Einbindung der Bevölkerung umzusetzen. 10 / 13
11 Als Mobilitätsgemeinde Errichtung des Fuß- und Radweges Anbindung Lindenstraße Wolfberggasse Zentrum Ausbau Radweg Furth (Radland NÖ, mit Förderkonzept) Barrierefreier Bahnhof Prüfung des Mobilitätskonzeptes e-mobiler Fahrtendienst Verkehrsberuhigung Zentrum Gesamt-Verkehrskonzept Böheimkirchen/Betriebsgebiet Als Natur im Garten Gemeinde weitere ökologische Grünflächen zu pflanzen bzw. zu optimieren (Schulareale) gezielte Baumpflanzungen/Jungbaumbestand Planungskonzepte Naturnaher Friedhof Windkraftanlage Schildberg Der UVP Bescheid der NÖ Landesregierung für die Genehmigung von Errichtung und Betrieb des Windparks Schildberg durch die evn naturkraft Erzeugungsgesellschaft m.b.h. ist eingelangt. aufgrund des Ökostromgesetzes kann ein möglicher Baustart derzeit noch nicht terminisiert werden. Nachhaltige Beschaffung Bauhof: Ausbau der e-geräte und Werkzeuge Bei Neuanschaffung von Fahrzeugen Angebotseinholung von e-fahrzeugen Nachhaltige Beschaffung lt. Gemeinderatsbeschluss 11 / 13
12 4 Unterstützungsangebote der Energie- und Umweltagentur NÖ Die Energie- und Umweltagentur NÖ fungiert als erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um Energie, Natur und Umweltthemen für Niederösterreichs Gemeinden und unterstützt diese mit einer breiten Palette an Serviceangeboten: Umwelt-Gemeinde-Service - Direkte, persönliche Beratung am Umwelt-Gemeinde-Telefon Umfassende Informationen auf der Website - Aktuelle News im Umwelt-Gemeinde-Newsletter - Persönliche Vorort-Beratungen durch Fachexpertinnen und -experten - Förderberatung für NÖ Gemeinden - Beratung Nachhaltigen Beschaffung und Energie-Einspar-Contracting Betreuung von Klimabündnisgemeinden In Abstimmung mit dem Klimabündnis bietet Ihnen die Energie- und Umweltagentur NÖ persönliche Beratung und Unterstützung bei Umsetzungsmaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit und Förderungsberatung. e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden - Die enu begleitet Ihre Gemeinde mit Fachexpertinnen und -experten auf dem Weg zur Zertifizierung - Nähere Informationen unter www. e5-niederoesterreich.at Beratungsangebot für Umwelt-Gemeinde-Rätinnen und -Räte - Beratung am Umwelt-Gemeinde-Telefon, in den regionalen Büros der enu oder in Ihrer Gemeinde - Wichtige Informationen online: - Foren: regelmäßige Austauschtreffen in jeder Region Energieeffizienzgesetz - Beratungsangebot für Energiebeauftragte - Telefonische Beratung am Umwelt-Gemeinde-Telefon - Kostenlose Beratung in Ihrer Gemeinde und Analyse Ihrer Energiebuchhaltung: - Auszeichnung als Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinde 2017: - Ausbildungskurse und Weiterbildungsangebote - Persönliche Förderung für Energiebeauftragte zur Anschaffung eines e-fahrzeuges mit bis zu : 12 / 13
13 Gemeinde. Umwelt. Bericht Umweltgemeinderätin gfgr Margareta Dorn-Hayden Untertiefenbach Böheimkirchen Tel.: UGR GfGR Margareta Dorn-Hayden 19. März 2018 Böheimkirchen, Datum 13 / 13
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