Klimabündnis-Ausweis 2013 Ardagger
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- Claus Linden
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1 Klimabündnis-Ausweis 2013 Ardagger << Ardagger Ardagger ist Vorreiter. Der Klimabündnis-Ausweis des Klimabündnis Niederösterreich zeigt, wie aktiv eine Gemeinde im Klimaschutz ist. Topwert ist A++. Er zeigt auch, wie viele der insgesamt 73 möglichen Klimaschutz-Maßnahmen die Gemeinde bereits umgesetzt hat. Ardagger liegt im niederösterreichweiten Vergleich im oberen Drittel. Stand der Aktivitäten nach Themenbereichen Klimabündnis-Gemeinde seit Das Klimabündnis ist ein globales Klimaschutz-Netzwerk. Die Partnerschaft verbindet Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Betriebe in Österreich mit indigenen Völkern in Amazonien. Gemeinsame Ziele sind die Reduktion der Treibhausgase und der Schutz des Regenwaldes.
2 Umgesetzte Maßnahmen Ardagger 1) Gemeindeteam für Energie und Klimaschutz Wir haben in unserer Gemeinde eine Ansprechperson für Energie und Klimaschutz (z.b. Klimabündnis-KoordinatorIn, e5-teamleiterin). Es gibt in unserer Gemeinde Arbeitsgruppen, die sich mit Energie und Klimaschutz beschäftigen. Energieteam Energie- oder Umweltausschuss Wir haben in unserer Gemeinde AbsolventInnen von klimarelevanten Aus- und Weiterbildungen (z.b. KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR). Wir setzen im Energie und Klimaschutz auf BürgerInnenbeteiligungsprozesse (z.b. Lokale Agenda 21, Gemeinde 21). 2) Öffentlichkeitsarbeit & Bewusstseinsbildung Wir präsentieren uns als aktive Gemeinde im Energie- und Klimaschutzbereich. Wir informieren über Energie- und Klimaschutz in unserer Gemeindezeitung. Wir informieren über Energie und Klimaschutz auf unserer Gemeindehomepage. Wir haben einen Energie- und/oder Klimaschutz-Infobereich im Gemeindeamt eingerichtet. Wir arbeiten im Energie und Klimaschutz mit lokalen Medien zusammen. Wir nehmen an Energie- und Klimaschutz-Aktionstagen und Kampagnen teil. Wir organisieren Energie- und Klimaschutz-Veranstaltungen wie Filmvorführungen, Vorträge und Diskussionen. 3a) Energie Erhebung, Planung und Beratung Wir haben einen EnergiebeauftragteN bestellt. Wir bieten BürgerInnen Information und Beratung für Energiesparmaßnahmen und Erneuerbare Energien. Energieberatungstage Aktionen zum Stromsparen (Wettbewerb, Ausleihe Strommessgeräte) Wir erheben regelmäßig die Energiedaten der Gemeindeobjekte. Kommunale Energiebuchhaltung Energieausweise für gemeindeeigene Gebäude 3b) Energiesparen/Energieeffizienz Wir informieren und motivieren GemeindemitarbeiterInnen bzgl. Energiesparen. Wir bieten BürgerInnen Förderungen für Energiesparmaßnahmen (Wärmedämmung, Passivhäuser, ). Wir haben unsere öffentliche Beleuchtung nach energieeffizienten Kriterien umgestellt. Wir optimieren den Gebäudebestand der Gemeinde durch umfassende thermische Sanierung und andere bauliche Maßnahmen. Wir halten uns bei Neubauten durch die Gemeinde an Passiv- oder Niedrigstenergiehausstandards. 3c) Erneuerbare Energie 2
3 Wir bieten BürgerInnen Förderungen für Erneuerbare Energien (Solar, Photovoltaik, Biomasse, ). Wir verfügen in gemeindeeigenen Gebäuden über Photovoltaikanlage/n. Wir nutzen für die Heizung gemeindeeigener Gebäude Biomasse und/oder -Nahwärme. Wir unterstützen in unserer Gemeinde aktiv die Errichtung von Ökostromanlagen oder errichten diese selbst (Kleinwasserkraft, Wind, Biomasse, Biogas, Photovoltaik). 4) Mobilität Wir setzen bewusstseinsbildende Maßnahmen zur Attraktivierung der klimafreundlichen Mobilität (z.b. Europ. Mobilitätswoche). Wir als Gemeinde bieten Dienstfahrräder und/oder geben bei Dienstfahrten klimafreundlichen Verkehrsarten den Vorzug. Wir achten bei Raumplanung, Ortsentwicklung und Nahversorgung auf die gute Erreichbarkeit mit klimafreundlchen Verkehrsmitteln. Wir fördern aktiv den Radverkehr (z.b. Radverkehrsanlagen, Radständer, Bike+Ride, Leihräder). Radabstellanlagen bei zentralen Orten (z.b. überdachte Radständer, Bike&Ride) Leihradsysteme (z.b. Nextbike) Schaffung und Ausbau attraktiver Radverbindungen Radkampagnen und Bewusstseinsbildung Wir fördern aktiv das zu Fuß gehen (z.b. attraktive Gehwege, Querungshilfen). Wir verbessern das Angebot im öffentlichen Verkehr z.b. mit Anrufsammeltaxi, Schnuppertickets oder Gemeindebussen. Wir nutzen/fördern E-Mobilität. Wir richten verkehrsberuhigte bzw. autofreie Bereiche (Begegnungszonen) ein und/oder haben eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt. 5) Bodenschutz & Raumplanung Wir sind als Gemeinde dem Bodenbündnis beigetreten. Wir setzen Maßnahmen und Projekte zum Grundwasserschutz um. Wir fördern die Innenentwicklung der Gemeinde und erhöhen die EinwohnerInnendichte im bestehenden Siedlungsgebiet. Wir nutzen das Instrument der Bebauungsplanung zur Realisierung einer flächensparenden Siedlungsentwicklung. Wir kooperieren bei der Standortwahl für Betriebsgebiete mit anderen Gemeinden. Wir berücksichtigen Klimaschutz-Strategien und Maßnahmen der Energieraumplanung bei der Flächenwidmung. Wir ermöglichen eine maximale Versickerung von Regenwasser an Ort und Stelle. 6) Öffentliche Beschaffung Wir haben einen Gemeinderatsbeschluss zur nachhaltigen Beschaffung (biologisch/regional/fair) gefasst. Wir berücksichtigen bei unseren Kaufentscheidungen die Wiederverwertbarkeit, Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit. 7) Klimagerechtigkeit 3
4 Wir unterstützen mit dem bereits erfolgten Beitritt zum Klimabündnis indigene Völker beim Erhalt des Amazonas-Regenwaldes. Wir verzichten zum Schutz der Regenwälder auf Tropenholz. Wir verzichten bei kurzlebigen Produkten (Wegwerfprodukten) auf Aluminium. Wir gehen neben dem Klimabündnis weitere internationale Klimaschutz-Partnerschaften ein. 8) Kooperationen Wir kooperieren im Bereich Klimaschutz mit Bildungseinrichtungen. Wir kooperieren im Bereich Klimaschutz mit Betrieben und/oder Vereinen. Wir sind in einer Klima- und Energie-Modellregion aktiv. Wir kooperieren mit klima:aktiv. 4
5 Best-Practice Ardagger "Miscanthus" - Brennstoff der Zukunft in Ardagger!? Miscanthus, auch Elefantengras genannt, wird in den Auen von Ardagger angebaut und seit einigen Jahren als Brennstoff im privaten und öffentlichen Bereich verwendet. Miscanthus gehört nicht zu den heimischen Brennstoffen und dennoch ist in den Auen von Ardagger der idealle Boden und Platz dafür. Mehr darüber wird nachfolgend beschrieben. Projektinhalt und Ziel Miscanthus als Brennstoff wurde vorab im privaten Bereich getestet. Nach einigen Ernteund Heizversuchen, entstand die Idee, Miscanthus als Brennstoff für die Beheizung eines öffentlichen Gebäudes zu verwenden. Das Miscanthus Pilotprojekt steht in der KG Ardagger Stift und wurde im Mai 2008 in Betrieb genommen. Die Heizungsanlage mit einem 50 kw Fröhlingkessel befindet sich im neu errichteten Kindergarten und versorgt auch das 100 m entfernte Pfarr- und Musikheim, welches ebenfalls neu gebaut wurde.die Heizungsanlage wird von der Marktgemeinde Ardagger betrieben. Der Brennstoff Miscanthus wird von den drei Landwirten Josef Dietl, Ludwig Auer und Fritz Fürlinger auf Abruf geliefert. Die Landwirte haben seit 2007 insgesamt 25 ha Elefantengras angepflanzt und rechnen jährlich mit einem Ertrag von 80 bis 150 m³ des Rohstoffes Miscanthus pro Hektar. Das entspricht einem Energiewert wie er in bis 6.000l Heizöl steckt. Miscanthus wurde auf Ackerflächen angebaut die von der Donau bei Hochwasser überschwemmt werden. Miscanthus ist ein Tiefwurzler und hält somit der Hochwasserströmung stand. Außerdem wurde den Ackerflächen eine langfristige und innovative Nutzung zugeführt, ohne dass Flächen für den Anbau von Pflanzen für Lebensmittel und Tiernahrung verschwendet wurden. Ablauf des Projekts Der Brennstoff wurde vorab im privaten Bereichen getestet und danach ein geeigneter Kessel gesucht. Wie bereits oben beschrieben, wurde im öffenlichen Bereich 2008 gestartet und seither wir die Anlage mit Miscanthus betrieben. Projektbeteiligung und -finanzierung Projektbeteiligung: 2 Landwirte als Betreiber der Anlage und Brennstofflieferanten: Josef Dietl von ADF Miscanthus und Alois Wieser; Die Marktgemeinde Ardagger übernahm die Finanzierung der Anlage CO -Einsparung in Tonnen Miscanthus ist ein starker CO2-Speicher und durch die kurzen Anlierferungswege wird CO2 eingespart!! Projekterfolge Der größte Projekterfolg ist, dass Miscanthus als Brennstoff überhaupt verwendet wird und von der Bevölkerung positiv angenommen wird!wettbewerbe wurden noch keine gewonnen. Jedoch das Projekt wurde schon beim "Klimaschutzpreis" einreicht, da wirauf den möglichen Brennstoff und die nachhaltige Verwendung aufmerksam machen möchten! Nachhaltige/langfristige Perspektiven und Anregungen Grundsätzlich muss nochmals auf den Grund, warum "Miscanthus" in den Auen von Ardagger angebaut wird aufmerksam gemacht werden!miscanthus wird auf Ackerflächen angebaut die von der Donau bei Hochwasser überschwemmt werden. Miscanthus ist ein Tiefwurzler und hält somit der Hochwasserströmung stand. Außerdem wurde den Ackerflächen eine langfristige und innovative Nutzung zugeführt, ohne dass wertvolle 5
6 Flächen für den Anbau von Pflanzen für Lebensmittel und Tiernahrung verschwendet wurden. Motivationsfaktoren - wie entstand die Inspiration zum Projekt? Miscanthus wurde vor vielen Jahren bereits auf kleinen Flächen angebaut und getestet. Die Landwirtet arbeiteten mit anderen Landwirten und Miscanthus-Nutzern zusammen. Der Einsatz als Brennstoff erwies sich jedoch als beste Variante! Und die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen in den von Hochwasser überschwemmten Auen erwies sich ebenfalls als gewinnbringend!! Die Anlage in Stift wurde sogar von Nordkoreanern besucht. Projektrelevante Webadresse 6
7 Best-Practice Ardagger Strom vom Dach durch Sonnenenergienutzung Die Marktgemeinde Ardagger verfügt über 14 öffentliche Gebäude, wovon 11 in den letzten fünf Jahren mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet wurden. Projektinhalt und Ziel In den letzten fünf Jahren wurde fast ein jede Dachfläche der öffentlichen Gebäude mit einer Photovoltaikanlge in verschießenden Größen verbaut. Die 11 Anlagen haben eine Gesamtgröße von 204 kwp und durchschnittlich befindet sich eine 12 kwp PV-Anlage am Dach. Die größte PV-Anlage befindet sich am der Dach der "Neuen NÖ. Mittelschule" und deckt ca. 30 % bis 40 % des Strombedarfes ab. Alle Anlagen decken ca. 40 % des Strombedarfes der öffentlichen Gebäude ab, wobei hier die Straßenbeleuchtung nicht berücksichtigt wurde hat Marktgemeinde Ardagger auf Grund der PV-Anlagen- Gesamtgröße von 204 kwp den zweiten Platz beim Energie-Trend des GVU belegt. Ablauf des Projekts Seit 2009 wurden die Dächer der öffentlichen Gebäude mit der am jeweiligen Dach optimal passenden PV-Anlage versehen. CO -Einsparung in Tonnen ca kg (Ausgangswert 1000 kwh(kwp/jahr) Projekterfolge Vorbildwirkung für Bürger, d.h. bis dato ca. 80 Anlagen in Gemeinde installiert (jedes 8 Haus)Berichtet wurde über die einzelnen Sanierungsprojekte inklusive PV-Anlage in den regionalen Zeitungen und auf der Gemeindewebsite.Energie-Trenpreis 2013 bekommen Nachhaltige/langfristige Perspektiven und Anregungen Hindernisse ist leider oft die EVN!Projekte wurden der Bevölkerung am "Tag der Sonne", Klimaaktionstag, usw. vorgestellt. Bevölkerung kann auch auf der Gemeindewebsite die Sonnenstunden und den Ertrag ablesen.tip für andere Gemeinde ist, die PV-Anlage an die jeweilige Örtlichkeit, Dachart, usw. anzupassen und keinen planlosen Großeinkauf zu machen! Motivationsfaktoren - wie entstand die Inspiration zum Projekt? Motivation war teilweise die Förderungen, aber auch das große Ziel zu setzen "energieautark" zu werden, bzw. diesem Gedanken einen Schritt näher zu sein! Projektrelevante Webadresse 7
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