Predigt. Fastenzeit Einübung in die Freiheit des Glaubens. Teil 2

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1 Predigt Thema: Gottesdienst Fastenzeit Einübung in die Freiheit des Glaubens. Teil 2 Unterthema: Frei von Oberflächlichkeit frei für das Leben mit allen Höhen und Tiefen. Bibeltext: Markus 10,46-52 Datum: Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, vor einigen Tagen gab s in der Tageszeitung ein Interview mit der Schauspielerin Anna Loos der Frau von Jan Josef Liefers. Der Journalist fragt: Wollen Sie bewusst ein Vorbild für Ihre Töchter sein? Anna Loos antwortet: Ich bin total glücklich, dass wir zwei Töchter haben und ja, ich will ganz bewusst Vorbild für sie sein, gerade als Frau, da achte ich sehr drauf. Ich möchte, dass meine Töchter wissen, dass sie nicht auf ihr Aussehen reduziert werden. Ich hatte mit meiner Großen kürzlich eine Diskussion, weil ich ein Foto von mir bei Instagram gepostet hatte: Ungeschminkt, mit müden Augen. Sie meinte, das dürfte ich nicht machen, weil ich mega-hässlich ausgesehen habe. Ich habe ihr aber gesagt, ja, so sehe ich morgens nun mal aus. pastor@essen-mitte.feg.de Seite 1 von

2 Und dazu passend, auch diese Woche, das Interview mit der Schriftstellerin Melissa Broder. Sie sagt auf eine Frage hin: Instagram ist gemacht für Leute, die ihr Leben besser aussehen lassen wollen, und als User kommst du nicht darum herum dein chaotisches Innenleben mit der perfekten Oberfläche der anderen zu vergleichen. Fastenzeit Einübung in die Freiheit des Glaubens. Frei werden von etwas, frei werden für etwas. Frei von Oberflächlichkeit, frei davon immer schön, gesund, erfolgreich, frisch gestylt sein zu müssen. Frei für Ehrlichkeit, frei dafür, das Leben auch in seinen Schattenseiten wahrzunehmen. Frei dafür, die schmerzvollen, die begrenzten Seiten des Lebens zu sehen, bei sich und auch bei anderen. Lasst uns im Anschluss an die Lesung (Markus 10,13-16) gemeinsam hören auf ein Gotteswort ebenfalls aus dem 10. Kapitel des Markus-Evangeliums, ab Vers 46: 46 Und Jesus und seine Jünger kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47 Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 48 Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 49 Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! 50 Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. 51 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. 52 Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Jericho: Eine der ältesten Städte der Menschheit, 250 m unter dem Meeresspiegel. Damals Sammelplatz für alle Pilger, die aus dem Norden Israels kamen um zu irgendwelchen religiösen Festen nach Jerusalem weiter zu wandern. So auch jetzt, kurz vor dem Passahfest. Riesige Menschenmengen waren in Jericho zusammengekommen, um von dort aus in großen Menschentrauben nach Jerusalem zu pilgern. Eine Stadt, total ausgebucht jetzt, unmittelbar vor dem Passahfest. Jericho ist die letzte Station um von dort, 250 m unter dem Meeresspiegel, nach Jerusalem zu wandern, 750 m über dem Meeresspiegel. pastor@essen-mitte.feg.de Seite 2 von

3 Gemeinsam sang man die Wallfahrtspsalmen, Psalm 121 und wie sie alle heißen: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Das lässt sich in großer Runde fröhlich singen. Gemeinsam unterwegs: Was für eine Atmosphäre, was für eine Vorfreude auf die Heilige Stadt! Was für ein Glück in dieser großen Menschenmenge unterwegs zu sein. Hier ist gut sein, hier ist einfach nur heile Welt. Und mittendrin in dieser frohgemuten Stimmung, in diesem Wander-Gottesdienst, auf einmal ein lauter Schrei: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! Die Menschenmenge ist, gelinde gesagt, irritiert, verärgert. Das stört. Das stört beim Singen, das stört bei der inneren Konzentration auf das, was in Jerusalem auf sie wartet. Das beeinträchtigt die gute Atmosphäre, die Vorfreude geht flöten, und überhaupt: wer ruft hier einfach so dazwischen!? Ein Bettler, ein blinder Bettler am Wegesrand. Also ehrlich, das kann man ja jetzt gar nicht brauchen. Das ist nun wirklich nicht nötig, dieses Elend, diese Not! Muss das sein?! Das kann und will doch keiner jetzt sehen, das ist doch nicht schön! Und damit sich auseinandersetzen schon mal gar nicht. Viele fuhren den Bettler an, er solle schweigen: hhalt die Klappe, Schnauze! Du störst! Es ist schon sehr seltsam, auch zu Beginn von Markus 10 dieselbe Situation: Da kommen Menschen mit ihren Kindern zu Jesus. Und die Jünger, wie so Bodyguards oder Türsteher, sie stellen sich ihnen in den Weg und fahren sie an: weg hier, keine Fragen, ihr stört, haut ab! Die Jünger fuhren sie an viele fuhren den Bettler an. Warum diese Heftigkeit, warum dieses wenig zimperliche Mauern-aufrichten? Warum diese lauten, energischen harte Worte? Warum? Will man Jesus schützen? Ach, der soll nicht gestört werden, der Meister, der hat doch wirklich Wichtigeres zu tun. Und außerdem: Kinder, was sind schon Kinder? Im damaligen Ranking der Gesellschaft waren sie im unteren Drittel angesiedelt. Und ein blinder Bettler? Noch weiter unten, kurz vor Schluss. Also, wer ist Seite 3 von

4 das schon? Wer will das schon sehen, wer will das schon hören, die Not, das Elend, dieses Störende? Und will Jesus das überhaupt hören und sehen? Will er sich stören lassen? Man kann sich doch beim besten Willen jetzt, auf dem Weg zum Passahfest, nicht noch mit den Schattenseiten des Lebens beschäftigen. Keine Lust auf Konfrontation mit den hässlichen Dingen des Lebens. Man könnte vielleicht sonst noch ins Fragen kommen, was möglicherweise der eigene Lebensstil damit zu tun hat. Dann müsste man ja eventuell etwas ändern. Sie fuhren ihn an, er solle schweigen. Der Blinde lässt sich aber nicht einschüchtern. Im Gegenteil, Bartimäus ruft noch lauter Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus? Jesus bleibt stehen. Und indem er stehen bleibt, bleiben auch 60, 70, 80 weitere Leute stehen Geknubbel, Gedränge: Wer hält denn da den Verkehr auf! Warum staut sich s denn hier? Können wir nicht weitergehen? Was soll denn das Gedrömmel! Jesus bleibt stehen. Jesus wird nämlich nicht belästigt, weder von dem blinden Bettler, noch von denen, die ihre Kinder zu ihm bringen. Im Gegenteil, Jesus ist richtig sauer auf seine Jünger: lasst die Kinder zu mir kommen. Und er ist auch sehr ungehalten über die frommen Pilger hier: Ruft den Blinden her und sagt ihm Sei getrost! Für Jesus ist niemand eine Belästigung. Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken, Ich bin das Brot des Lebens, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen. Wer zu mir kommt, so wie er ist. Nicht Instagram-mäßig getuned oder mit Fotoshop bearbeitet. Nein, her zu mir, die ihr müde ausseht, dreckige Kleider anhabt; die ihr ungeschminkt seid, mit Ringen unter den Augen, Leere im Herzen und Zweifeln auf der Seele her zu mir. Jesus bleibt stehen. Wenn jemand stehen bleibt, dann verfolgt er seinen Weg nicht weiter, sondern hält inne. Innehalten. Fastenzeit bedeutet innezuhalten auf dem Weg, wahrnehmen, sehen, hören: so wie es ist, bei mir, in mir und auch bei anderen. Und es bedeutet, sich der Not und dem Elend, den Fragen und den Zweifeln nicht zu verschließen: pastor@essen-mitte.feg.de Seite 4 von

5 Wie viel schreiendes Elend gibt es eigentlich in mir selbst und um mich herum? Wie viel Ungerechtigkeit, die wirklich schreit: erbarme dich meiner? In mir selbst und um mich herum? Erbarm dich meiner! Das Wort Erbarmen hängt im Hebräischen zusammen mit dem Wort Mutterschoß. Navid Kermani, der Friedenspreisträger des Dt. Buchhandels, hat in einem Interview folgende Frage gestellt bekommen: Gab es schon mal eine Situation, wo Sie gerettet worden sind? Und da sagte er: Ihm würde sofort eine Szene einfallen, als er drei oder vier Jahre alt gewesen ist. Mitten in der Nacht habe er schreckliche Ohrenschmerzen bekommen und habe geschrien vor Schmerzen. Da wäre seine Mutter aufgestanden, wäre gekommen, hätte ihn aus seinem Bett gehoben, ihn in den Arm genommen, auf ihren Schoß gesetzt und ihn getröstet. Der Schmerz wäre zwar nicht weg gewesen, aber der Trost auf dem Mutterschoß hätte alles anders gemacht. Da sei im Schmerz auf einmal dieses Gefühl gewesen: da ist jemand für mich da, ich bin nicht allein, da hält mich jemand fest. Da ist eine Liebe, die ist spürbar, auch wenn der Schmerz nicht weg ist. Erbarmen, Mutterschoß. Die Not ist nicht weg, der Schmerz ist noch da. Aber jemand ist für mich, tröstet mich, vermittelt Geborgenheit. Ich bin im Schmerz nicht allein. Erbarmen. Vieles, was wir an Not, an Schmerz, an Elend sehen und wahrnehmen in uns selbst und um uns herum, überfordert uns. Überfordert uns, weil wir denken: das müsste sich jetzt alles ändern, wir müssten die Situation ändern. Das können wir aber oft nicht. Schmerzen können wir nicht wegzaubern. Aber wir können da sein, mit aushalten, trösten, im bildlichen Sinne auf den Schoß nehmen, Erbarmen haben, zuhören. Das ist in vielen Fällen möglich. Vielleicht eine Karte der Anteilnahme schreiben oder anrufen und einfach mal zuhören. Vielleicht im Gespräch mit dem muslimischen Kollegen sagen, dass einem das leidtut, wenn Moslems einfach so abgeschlachtet werden wie jetzt in Neuseeland. Leid teilen, da sein, zuhören. Oder wenn man an einem Bettler vorbeikommt auf der Kettwiger Straße, dessen Not man nicht ändern kann ihm 50 Cent geben und ihn dabei ansehen, ihm Würde schenken, Respekt erweisen. Seite 5 von

6 Jesus überhört schreiendes Elend nicht. Weder von Kindern, noch von Erwachsenen, weder von Gesunden, noch von Kranken. Und es ist ihm völlig egal, wenn er die ganze Menge aufhält. Es sich staut, die Pilger sich ärgern, die schnell weiter wollen. Jesus hat die Freiheit stehen zu bleiben, auch wenn das andere verärgert. Er hat die Freiheit sich stören zu lassen, hinzugucken, hinzuhören, das schreiende Elend wahrzunehmen. Das könnte so eine Frage sein besser: Es könnten vielleicht drei Fragen sein, die Sie mitnehmen in die weitere Passionszeit: Wer oder was stört mich eigentlich? Wer bittet um meine Zuwendung? Wem kann ich heute mein Erbarmen schenken? Im Arbeitsalltag, in der Nachbarschaft, in der Familie, vielleicht auch sich selbst. Manchmal brauche ich ja auch selbst Trost und gestehe mir das nicht ein. Innehalten. Jesus hat die Freiheit stehen zu bleiben. Jesus gibt Ihnen / dir die Freiheit stehen zu bleiben, damit Menschen Trost und Zuwendung erfahren. Und er bleibt stehen, um auch dir zuzuhören und Sie zu fragen: Was willst du das ich dir tun soll? Weil er hört und sieht und wahrnimmt und niemand ihm zur Last fällt. Amen. pastor@essen-mitte.feg.de Seite 6 von

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