Bibel erleben. Das Auge Gottes - Sonntag Okuli - Mk. 10, Der blinde Bartimäus. Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bibel erleben. Das Auge Gottes - Sonntag Okuli - Mk. 10, Der blinde Bartimäus. Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller"

Transkript

1 Bibel erleben Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller Tonscript: Inge Gronau gehalten an: Okuli in: Kapelle Klinikum-Augsburg Tondatei: DS weitere Predigten von Heinz D. Müller Das Auge Gottes - Sonntag Okuli - Mk. 10, Der blinde Bartimäus Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. In der Stille wollen wir um den Segen des Wortes beten. Herr segne du an uns Reden und Hören. Amen. Der Predigttext steht im Markus-Evangelium im 10. Kapitel Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho weg ging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend Seite 1 von 5

2 werde. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder, auch wir sind auf dem Weg, auf dem Weg in der Passionszeit und in der Mitte dieses Weges sind wir heute hier zusammen gekommen am Sonntag Okuli. Dieser Name kann uns etwas erzählen und deswegen habe ich auch diesen Bibeltext zu diesem Sonntagsnamen gewählt, Okuli die Augen! Das lateinische Wort ist entlehnt aus dem Psalm 25 und dort steht: Okuli mei semper ad Dominum Meine Augen sehen stets auf den Herrn, denn der Herr wird meine Füße aus dem Netz ziehen. (Ps 25, 15) Eine Botschaft auf dem Weg, eine Botschaft an uns auf diesem Weg, der doch so mit dem Leid verbunden ist, auf das Leid zusteuert und wir uns dann auch fragen, wie wir uns das gefragt haben im Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Eine Frage, die uns begleitet auf diesem Weg. Ich habe Ihnen heute ein Bild mitgebracht. Ein Bild, das uns erst einmal in die weite Ferne führt, ein Bild aus den Weiten des Weltalls. Es ist aufgenommen worden 2003 von dem berühmten Hubble-Teleskop, das aus der Umlaufbahn zur Erde seine Aufnahmen aus den Tiefen des Alls macht. Diese Aufnahme hier zeigt einen planetarischen Nebel, auch Helixnebel genannt, der sich im Sternbild Wassermann befindet. Ungefähr 700 Lichtjahre von uns entfernt. Wenn man diese Erscheinung betrachtet, dann wird man vielleicht auch zu dieser Einsicht kommen, zu der Andere gekommen sind, als sie dieses Bild sahen. Sie haben dem Bild den erhabenen Namen gegeben: Das Auge Gottes. Das Auge Gottes - aus der Schwärze des Weltalls blickt es, zwei Lichtjahre allein der Durchmesser dieses Auges, auf diese, im Vergleich, kleine Erde. Ein erhabener Blick von weit weg. Und ich denke bei mir, auch wir tragen doch manchmal solche Bilder mit uns, vom Auge Gottes, und frage mich, wie sieht es uns an? Wohl gesonnen oder strafend? All diese Bilder, die uns begleiten und uns irgendwann einmal eingepflanzt worden sind, die uns vielleicht immer noch beschäftigen oder belasten und vielleicht uns auch in Distanz halten, so, wie dieses Bild uns eine weite Distanz aufzeigt. Aber wir haben doch auch diesen ganz anderen Wunsch in uns, dass uns Gott nahe kommen mag. Dass doch das passieren solle, was die Bibel, das Neue Testament uns immer wieder nahe legt und beschreibt: Gott überwindet diese große, gefühlte, Distanz. Der, der im Himmel ist, kommt auf die Erde, beginnt ganz klein, als Kind. Das ist der Weg Gottes, zu seinen Menschen. Und so müssen wir auch jetzt unseren Blick, der vielleicht in die Distanz und in die Ferne eingestellt ist, dorthin, wo wir unseren Gott vermuten, korrigieren, so korrigieren, dass er uns näher kommt. Seite 2 von 5

3 Und er kommt uns nahe in diesem Buch, in seinem Wort. Da vermittelt er sich uns, da will er sich uns zeigen. Und dieses Wort legt doch auch einen ganz besonderen Weg zurück. Es geht ins Ohr hinein und erreicht uns im tiefsten Inneren. Dort möchte Gott zur Welt kommen. Dort möchte er von uns entdeckt werden. Und so möchte ich zunächst einmal auf diesem Weg, durch das Wort, mit Ihnen gehen und hinsehen, was die Bibel, vor allen Dingen das Alte Testament, das ja die Ursprache der Bibel ist, uns offensichtlich machen möchte. Dort in den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabetes, gibt es einen Buchstaben, der heißt ajin. Und dieser Buchstabe heißt auch gleichzeitig, Auge. Der Buchstabe ist zugleich ein Bild, erzählt eine Geschichte und dieses ajin steht auch für die Vielfalt. Es ist das Äußere, das was wir sehen im Außen. Aber noch etwas anderes heißt dieses ajin, es heißt auch Brunnen und Quelle. Das gleiche Wort hat doch so viele Bedeutungen in sich selber. So ist das Wort Gottes gebaut. Es ist nicht einseitig, es ist nicht digital, sondern es erzählt Geschichten. Es vermittelt sich in Gleichnissen, möchte immer wieder neu entdeckt werden, entfaltet werden. Wie dieses Wort für Auge, das das Äußere sieht, wie wir es ja auch tun und gleichzeitig aber auch sagt, und es ist auch verbunden mit einem Brunnen, der in die Tiefe führt zu einer Quelle, zu einer Einheit. Beides gehört für das Auge dazu. Nun hat die Wissenschaft uns aufgezeigt, wie wir eigentlich sehen. Wir sehen so, dass wir erst einmal alles mit unserem Auge aufnehmen, viele Details, derer wir uns gar nicht bewusst sind. Von einem beeindruckenden Beispiel habe neulich gelesen. In London gibt es einen jungen Mann, der folgende Begabung hat. Man fliegt mit ihm mit dem Helikopter über London und danach kann er bis ins Detail diese Stadt aus dem Gedächtnis heraus nachzeichnen. Ein Phänomen! Aber so funktioniert das Auge. Es nimmt erst einmal alles wahr. Wenn ich in einen Raum komme und trainiert bin, dann kann ich mit einem Blick sofort viel mehr sehen und aufnehmen, als sonst üblich. Und wir wissen auch, aus der Kommunikationsforschung, dass wenn wir einen Menschen sehen, bereits in den ersten paar Sekunden schon fest steht, ob er oder sie uns sympathisch ist oder nicht. Wir sehen dann auf eine andere Art, mehr, als wir mit dem Verstande wahrnehmen. Und merken dann, dass mit diesem Auge viel verbunden ist. Dass es eine Außensicht gibt und eine Innensicht, wie uns Saint-Exupéry in seinem Buch der kleine Prinz nahe bringen will, wenn er schreibt: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar! Das heißt, wenn wir sehen, sind immer Gefühle, sind immer Wahrnehmungen auch mit verbunden, es geht um die Einsicht, die wir bei diesem vielen Äußeren, das auf uns einströmt, brauchen. Und ich gehe einen Schritt weiter, zu einem anderen Bild, das wir kennen und wir spüren dann auch gleich, welch tiefe Bedeutung dies Bild haben kann, nämlich der gute Hirte. Auch da wieder, aus der Sprache des Hebräischen, der Muttersprache der Bibel, wird das Wort roe für den Hirten genauso geschrieben wie das Wort für Sehen. Nur das eine Mal mit einem ajin in der Mitte, das andere Mal mit einem aleph. Das ajin, das Auge meint immer die Vielheit, und das Sehen hat etwas mit der Einheit zu tun, deswegen dieses aleph, die Eins, die Einheit, da drinnen, aber ausgesprochen genau gleich. Man weiß erst aus dem Zusammenhang des Satzes, was jetzt mit diesem roe gemeint ist, der Hirte oder Seite 3 von 5

4 das Sehen. Und jetzt merken wir auch, was für einen Auftrag dieser Hirte hat, nämlich er hat den Auftrag, die Einheit der Herde im Blick zu behalten, dass auch nicht Eines aus dieser Herde entweichen kann. So wie es auch beim Mose war, als der seine Schafe hütete und eines entwich. Er hat es sofort wahrgenommen, ist ihm nachgegangen und wem ist er auf dieser Suche begegnet? Gott im brennenden Dornbusch! Das will uns die Bibel sagen: Hab Acht auf alles. Nimm es wahr! Lass dir diese Einsicht schenken, damit du das Ganze siehst und nicht an der Vielheit verzweifelst, oder daran, dass du diese Vielheit nicht überblicken kannst. Und wir spüren schon, warum gerade jetzt dieses Okuli auf dem Weg uns begegnet, auf dem Weg hin zum Kreuz, auf dem Weg ins Leiden weil wir dort genau das erleben. Wir erleben das Zerbrechen der Einheit unseres Lebens. Wenn wir krank sind, dann beginnt unser Leben sich zu fragmentieren, auseinander zu fallen und wir fragen: Wie gehören denn diese vielen kleinen Stückchen überhaupt noch zueinander? Wie kann ich denn einen Sinn finden in all dem? So lautet dann unsere Frage. Und wir merken, dass hier uns der Hirte helfen möchte. Der Hirte, der sagt: Du musst alles zusammen nehmen. Dann wirst du vielleicht verstehen. Lass dir diese Antwort schenken. Letzte Woche habe ich eine Patientin besucht. Immer wieder war sie wegen Untersuchungen nicht auf ihrem Zimmer anzutreffen. Und dann hat es schließlich doch geklappt und wir haben uns gesehen und haben etwas miteinander reden können. Sie hat mir etwas mit auf den Weg gegeben, was mich überrascht und auch getröstet hat. Sie hat mir gesagt: Es hat gut getan zu wissen, dass Sie immer wieder nach mir sehen. Dieses, dass wir immer wieder aufgesucht werden, dass sich jemand um uns kümmert, dass dieses Auge Gottes nicht dort, irgendwo im All, für uns hängen bleiben muss, sondern dass wir das erleben und spüren, hier und jetzt und heute auf meinem Weg. Da sieht mich jemand an, da schaut jemand nach mir, hat Obacht, dass ich nicht ganz in die Irre gehe, in die Leere gehe, dass ich wieder zurück geholt werde dorthin, wo die Einheit ist, wo das Leben ist, wo die grünen Wiesen sind, von denen wir unsere Kraft her bekommen. Das ist, wie Gott uns begegnen möchte, dass er nach uns sieht. Deswegen, meine Augen sehen stets auf den Herrn, das heißt auch, dass ich mich immer wieder konzentriere, meinen Blick, der schweift und abschweift und vielleicht in die Irre geht, dass ich den wieder ausrichte und fokussiere und von dort her meine Spur, meinen Weg wieder aufnehmen kann. In Mexiko gibt es bei den Hulio-Indianern einen schönen Brauch. Wenn ein Kind geboren wird, dann wird diesem Kind vom Vater ein Auge Gottes geflochten. Und das geht so: Man nimmt zwei Stäbe und legt sie so aufeinander, dass eine Kreuzform entsteht und beginnt am 1. Geburtstag mit einem Faden von der Mitte aus zu flechten bis der Faden aufgebraucht ist. Und dann, am 2. Geburtstag nimmt man eine andere Farbe und flechtet diesen Kreis weiter und so geht es immer weiter bis zum 5. Geburtstag. Und so entsteht ein Auge aus vielen bunten Fäden. Ich denke, diese Indianer haben etwas Wesentliches verstanden. Sie haben kein Netz geflochten mit Leerstellen drin, sondern sie haben diese Fäden aneinander gefügt, dass sie eine Einheit bilden. Einen fortlaufenden Strang, so bunt wie das Leben, so bunt wie Seite 4 von 5

5 der Regenbogen. So fügt sich das Eine an das Andere und es ergibt dann einen Sinn. Das Auge, das die Einheit im Blick behalten möchte. Dass diese ganzen, wir würden heute in der Computersprache sagen, diese ganzen eckigen Pixel sich so zueinander fügen, dass dieses Bild, das ganze Bild, entstehen kann. Das ist die Botschaft, das ist die Einladung. Aber wir können auch so blind werden, wie der Bartimäus, von dem wir zuvor gehört haben. Doch auch dieser Bartimäus trägt in seinem Namen eine kleine Geschichte, denn der Name ist zusammen gesetzt aus dem Wort bar, das Sohn bedeutet und timäus das der Geschätzte, der Geehrte heißt. Dieser Bartimäus ist geschätzt und geehrt, warum? Nicht, weil er blind ist, sondern weil er in seiner Blindheit aufschreit und nach Hilfe ruft. Meine Augen sehen stets auf dich, Herr. Er sieht ihn äußerlich zwar nicht, aber er spürt ihn, dass die Hilfe in der Nähe ist und er ruft danach, nach noch mehr Nähe, aus seiner Distanz heraus, er ruft nach Hilfe. So kann auch der Bartimäus für uns ein guter Begleiter sein auf diesem Weg, hin durch die Passionszeit. Zu rufen und zu bitten: Komm mir doch näher Gott, komm mir näher Jehoschua, der hebräische Name für Jesus der Programm ist, heißt dies doch: der Herr rettet, der Herr hilft Jesus! Und er wird nicht lange auf sich warten lassen, sondern sich aufmachen, uns anzusehen, uns aufzusuchen in unserem Leid, in unserer Verzweiflung, dass wir wieder über diese Bruchstücke in unserem Leben nachdenken können und sie von ihm zusammenfügen lassen können. Dass dieses Auge Gottes uns dann auch wieder begegnet so, wie es die Bibel beschreibt und wie es zum Wesen Gottes dazu gehört, der der Barmherzige genannt wird. Warme gütige Augen, die uns anblicken, die uns so anblicken wie eine Höhensonne, dass sich etwas in uns entfalten kann, dass wir wachsen können, dass wir uns aufrichten können, wieder zu dem werden, nach dem wir uns eigentlich sehnen, kein gekrümmter Mensch, ein aufgerichteter Mensch, ein auferstandener Mensch. Das gewähre Gott uns allen. Amen. Seite 5 von 5

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben.

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben. Lektion 64 1. Angenommen ein Mann besäße alle Reichtümer dieser Welt. Würden ihm diese Reichtümer etwas nützen, wenn er in den Pfuhl des ewigen Feuers eingehen würde? 2. Kann Besitz uns von Sünde, Tod

Mehr

Predigt über Markus 10,46-52 am in Ittersbach um 18.00Uhr

Predigt über Markus 10,46-52 am in Ittersbach um 18.00Uhr Seite - 1 - Predigt über Markus 10,46-52 am 05.09.2009 in Ittersbach um 18.00Uhr - Dankfeier zum meinem 50. Geburtstag - Lesung: Mk 10,46-52 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem

Mehr

Ansprache zur Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof in Ittersbach am Sonntag, den Uhr zu Markus 10,46-52

Ansprache zur Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof in Ittersbach am Sonntag, den Uhr zu Markus 10,46-52 ~ 1 ~ Ansprache zur Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof in Ittersbach am Sonntag, den 21.11.2010 14.00 Uhr zu Markus 10,46-52 - E w i g k e i t s s o n n t a g - Darf ich Ihnen meinen Freund

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Markus 10, Leichte Sprache. Jesus macht einen blinden Mann gesund

Markus 10, Leichte Sprache. Jesus macht einen blinden Mann gesund Markus 10,46-52 Leichte Sprache Jesus macht einen blinden Mann gesund Einmal ging Jesus eine Straße entlang. Viele Leute gingen zusammen mit Jesus die Straße entlang. Die Leute redeten alle durcheinander.

Mehr

Ansprache zur Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof in Ittersbach am Sonntag, den Uhr zu Markus 10,46-52

Ansprache zur Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof in Ittersbach am Sonntag, den Uhr zu Markus 10,46-52 ~ 1 ~ Ansprache zur Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof in Ittersbach am Sonntag, den 20.11.2011 14.00 Uhr zu Markus 10,46-52 - E w i g k e i t s s o n n t a g - Die Heilung eines Blinden

Mehr

BLIND UND SEHEND SEHEND BLIND

BLIND UND SEHEND SEHEND BLIND BLIND UND SEHEND SEHEND BLIND Predigt: Karin Walz Moderation: Johannes Weiblen Folie 1 Folie 2 Jesus heilt Körper und Seele 3 Geschichten, die uns, mehr als 2.000 Jahre später sehend machen sollen. 1.

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Pfarrkirche Sankt Georg Küsnacht

Pfarrkirche Sankt Georg Küsnacht Pfarrkirche Sankt Georg Küsnacht Kinderbibelsonntag, Bartimäus 13. Sonntag im Jahreskreis B Sonntag, 28. Juni 2015 um 10.30 Uhr Eröffnung: Einzug Chor Am Tor vo Jericho (4) Liturgischer Gruss Einführung

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Mk 10, 46-52 Die Heilung eines Blinden bei Jericho" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Nicht nur in den Gleichnissen können wir heute etwas über das "Reich Gottes" erfahren. Auch die so genannten "Wundererzählungen"

Mehr

Schreien wie Bartimäus

Schreien wie Bartimäus Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Schreien wie Bartimäus Markus 10,46-52 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Gottesdienst vom 17. Juli 2011 1 Schreien

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel. Auf einem Gabentisch am Eingang der Kirche stehen Hirten und Schafe. Kopien der Geschichte liegen bereit. Begrüßung/Eröffnung:

Mehr

Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am im MGD

Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am im MGD 1 Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am 24.5.2009 im MGD Wir leben in einer Zeit des Wandels. Das sagen wir oft. Alles ändert sich, nichts bleibt wie es ist. παντα ρει, stellte

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Reich, schön und was sonst? was gibt meinem Leben Sinn Einzug: Eines Tages kam einer (1.-3. Str.) Begrüßung(Priester): Im Namen des Vaters

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6

Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6 Paul-Arthur Hennecke Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am 14.06.2009 über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6 - Kanzelgruß - Zweifeln Sie auch hin und wieder

Mehr

KEIN MENSCH IST PERFEKT

KEIN MENSCH IST PERFEKT KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Die Heilung des Blindgeborenen. Johannes 9

Die Heilung des Blindgeborenen. Johannes 9 Die Heilung des Blindgeborenen Johannes 9 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war. Joh 9,1 Rabbi, fragten die Jünger, wie kommt es, dass dieser Mann blind geboren wurde? Wer hat gesündigt

Mehr

Die Quelle des Glaubens

Die Quelle des Glaubens Die Quelle des Glaubens Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. (Matthäus 6,9-10) Durch Glaube errichten wir das

Mehr

Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht 2013 - Taufe Paul Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 3. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen

Mehr

Heilung des Blinden , A, Vierter Fastensonntag Aus dem Evangelium nach Johannes, Joh 9,1-41,

Heilung des Blinden , A, Vierter Fastensonntag Aus dem Evangelium nach Johannes, Joh 9,1-41, Heilung des Blinden 2014 03 30, A, Vierter Fastensonntag Aus dem Evangelium nach Johannes, Joh 9,1-41, http://www.liturgie.de/wortgottesfeier/index.php?datei=lesungen2014-03-30 www.legalvisualization.com,

Mehr

Sehen und gesehen werden

Sehen und gesehen werden Sehen und gesehen werden Predigt am 10.02.2013 zu Lk 18,31-43 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, eine tobende Menschenmenge, Stars und Sternchen, ein roter Teppich, Blitzlichtgewitter, Glanz und Glamour.

Mehr

Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als Jesus aber sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Leitbild Guter Hirte

Leitbild Guter Hirte Leitbild Guter Hirte Predigttext: Psalm 23 Anlass: Datum: Autor: Ort: Konfirmation 29.3.2015 HAB Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Psalm 23 1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird

Mehr

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist

Mehr

Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn

Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn Beginn Das Evangelium erzählt uns heute von besonderen Begegnungen im Tempel. Alle Menschen, die hier zusammentreffen haben ein hörendes

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,

Mehr

Lk. 18,31-43 Predigt an Estomihi, Februar 2013 in Landau und Crailsheim

Lk. 18,31-43 Predigt an Estomihi, Februar 2013 in Landau und Crailsheim Lk. 18,31-43 Predigt an Estomihi, 9.-10. Februar 2013 in Landau und Crailsheim 1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

Mehr

Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1. 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie

Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1. 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie Tisch 1 Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie Erklärungstext zur Aufstellung der Szene Abraham gilt in der Bibel als Stammvater: - mit

Mehr

Mit Christus Brücken bauen

Mit Christus Brücken bauen Mit Christus Brücken bauen Hausgottesdienst in der österlichen Bußzeit Montag, 10. März 2014 Mit Christus Brücken bauen - unter diesem Motto findet vom 28. Mai - 1. Juni 2014 in unserem Bistum Regensburg

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch!

waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch! Schriftlesung Joh 20, 19-29 19 Es war am Abend jenes ersten Wochentages die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Beginn Der Advent ist eine besondere Zeit: Wir warten auf Christus, unseren Erlöser. Unser Warten sollte aber nicht passiv sein - Hände in den Schoß legen

Mehr

M10. Biblische Texte für den Gottesdienst

M10. Biblische Texte für den Gottesdienst M10. Biblische Texte für den Gottesdienst Die folgenden Texte sind bereits als szenische Lesungen ausgearbeitet bzw. nacherzählt, um den wesentlichen Punkt für die Thematik des Gottesdienstes herauszuarbeiten

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Predigt am 8. Sonntag nach Trinitatis am 21. Juli 2013 in St. Salvator, Gera. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen 1.

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Einführung zur Predigtreihe: Gott erleben seine

Einführung zur Predigtreihe: Gott erleben seine Texte: Psalm 19 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Einführung zur Predigtreihe: Gott erleben Gott erleben! so lautet der Titel der Predigtreihe, mit der wir heute beginnen. Gott erleben! Das möchten viele.

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

Für Lisa 0954 Biesinger Bibel innen.indd :36

Für Lisa 0954 Biesinger Bibel innen.indd :36 Für Lisa Albert Biesinger und Sarah Meine Kinderbibel für Sonnenschein und Regentage unter Mitarbeit von Marlene Fritsch Patmos Verlag Die Verlagsgruppe mit Sinn für das Leben Für die Verlagsgruppe Patmos

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM 6. JANUAR Erscheinung des Herrn

WORTGOTTESDIENST ZUM 6. JANUAR Erscheinung des Herrn WORTGOTTESDIENST ZUM 6. JANUAR Erscheinung des Herrn Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef und das Kind. Neben dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten gehütet. Der

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer. Der Liebesbrief des Vaters

Hannelore und Hans Peter Royer. Der Liebesbrief des Vaters Hannelore und Hans Peter Royer Der Liebesbrief des Vaters Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Gottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen)

Gottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Gottesdienst für Juli 2015 14. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich. Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich!

Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich. Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich! Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich! Ich weiß, wann du dich setzt und wann du aufstehst Psalm 139:2 Ich sitze

Mehr

Formen des Feierns mehr als du glaubst

Formen des Feierns mehr als du glaubst Formen des Feierns mehr als du glaubst Wortgottesdienst mehr als du glaubst Vor dem Wortgottesdienst Mitte mit Wasserschale und Weihwasser gestalten Beginn im Kirchenraum Begrüßung und Kreuzzeichen Wasserschale,

Mehr

Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer

Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer Was erwartet Sie heute nachmittag? Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Die Zahl Pi Cornwall

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

Bibel erleben. Kanaanäische Frau Mt. 15, Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller

Bibel erleben. Kanaanäische Frau Mt. 15, Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller Bibel erleben Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller Kanaanäische Frau Mt. 15, 21-28 Tonscript: Inge Gronau Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen.

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen.

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. EIN BILD UND VIELE FRAGEN Du fragst nach der Welt: Woher kommt sie und warum gibt es sie? Du fragst nach dem Leben: Warum bin ich da und was ist der Sinn? Du fragst

Mehr

Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a

Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a.10.13-14 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. So hatte

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 139 (vom März 2016)

Gemeinde aktuell: Archiv 139 (vom März 2016) Gemeinde aktuell: Archiv 139 (vom März 2016) "Mutig sein!" Lass dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut; denn ich, der Herr, bin bei dir, wohin du auch gehst. (Josua 1,9) An den beiden letzten

Mehr

Jesus heilt einen Taubstummen,

Jesus heilt einen Taubstummen, Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm

Mehr

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8 1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 2 Gott versuchte Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und Gott sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb

Mehr

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du 4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge,

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Ansprache in der Andacht zum Festakt 150 Jahre Bethel 16. November 2017, St. Nikolai Kirche Potsdam, Mt

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

Liedplan bis (Lesejahr A)

Liedplan bis (Lesejahr A) Liedplan 06. 08. 2017 bis 29. 10.2017 (Lesejahr A) Erarbeitet von Mag. Franz Reithner VERKLÄRUNG DES HERRN 6. 8. 2017 Er wurde vor ihren Augen verwandelt: sein Gesicht leuchtete wie die Sonne Gl 363 Herr,

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Samuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel

Samuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel ERSTE LESUNG Samuel salbte David zum König über Israel 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Fülle dein Horn mit Öl, und mach dich auf den

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Brannte uns nicht das Herz?

Brannte uns nicht das Herz? Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22)

Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22) Diözesanstelle Berufe der Kirche Peutingerstraße 5 86152 Augsburg Materialkoffer Bibel Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22) Ziel: den Kinder soll bewusst werden, wie

Mehr

Das Reich. Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher

Das Reich. Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher Das Reich Gottes Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher Das Reich Gottes ist prinzipiell dasselbe wie das Reich der Himmel Reich Gottes antwortet auf die Frage: Wem gehört das Reich? Reich der Himmel antwortet

Mehr

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre / Ruhm / Lob / Glanz / Schein.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre / Ruhm / Lob / Glanz / Schein. Predigt Markus 10, 46-52 + Römer 15, 7 In die Zeitenwende hast du uns gestellt. Hier sind Herz und Hände für die neue Welt. So haben wir gesungen. Diese Zeitenwende, in der wir stehen, hat angefangen vor

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Profil und Konzentration. Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

Profil und Konzentration. Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Profil und Konzentration Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern 1 Gottvertrauen? Personal? Eine Vision? Was fehlt der evangelischen Kirche? Geld? Reformatorischer Geist? Kirchenmitglieder?...? Gottvertrauen!

Mehr

BAUSTEINE FÜR EINEN FAMILIENGOTTESDIENST IM ADVENT. Sinnsuche "Mit allen Sinnen im Advent"

BAUSTEINE FÜR EINEN FAMILIENGOTTESDIENST IM ADVENT. Sinnsuche Mit allen Sinnen im Advent BAUSTEINE FÜR EINEN FAMILIENGOTTESDIENST IM ADVENT Sinnsuche "Mit allen Sinnen im Advent" Als Wortgottesdienst Material Liederbücher (God for You(th), Troubadour für Gott) oder Liedblätter, Instrumente,

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter am Weihnachtstag, 25. Dezember 2015 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter am Weihnachtstag, 25. Dezember 2015 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter am Weihnachtstag, 25. Dezember 2015 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben

Mehr

Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini

Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini Joh 10 Jesus sprach: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem ersten Buch Mose. 1 2 Und der HERR erschien Abraham im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine

Mehr

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst 1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr